Prakitkum in UB abbrechen?

29 Beiträge in diesem Thema

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Gast pumper

Hallo zusammen,

erst kurz zu mir! Bin 25, mache einen Master in "Strategic Management" und bin nächstes Jahr um die Zeit fertig

bis vor kurzem dachte ich immer, ich werde einmal Unternehmensberater. Die Abwechslung, der Verdienst, die Möglichkeit innerhalb kürzester Zeit viel zu lernen - all das hat mich gereizt. Jetzt bin ich seit 2 Wochen bei einer großen französischen UB als Praktikant unterwegs und ich weiß nicht ob ich das Praktikum weiterführen soll.

Was spricht für das Praktikum?

-Wenn ich das Ding jetzt durchziehe, habe ich die große Beratung im Lebenslauf stehen und mir stehen sicherlich einige Türen weit offen wenn ich nächstes Jahr durchstarten will.

-Mein Projektteam ist jung und dynamisch

-mein Projekt auf dem ich angesetzt bin ist ein Prestigeprojekt innerhalb des Unternehmens

-die Stadt in der ich gerade bin gefällt mir eigentlich sehr gut, die Wochenenden sind überragend

Was spricht gegen das Praktikum?

-Ich bin nur im Backoffice tätig und der Bimbo für die Berater, der Kunde weiß gar nicht, dass ich existiere.

-Ich baue den ganzen Tag Excels und Powerpoints, klar kann ich hier noch was lernen, aber da kann ich mir auch youtube videos reinziehen

-Es ist ultra langweilig im Office, mein Office ist gar kein richtiger Standort der besagten Beratung, sondern nur ein "fly-in" office wo vllt. Freitags mal bisschen mehr los ist.

-Ich hocke in meinem stillen Kämmerlein von morgens um 8 bis abends um 9 und denke mir einfach nur ich verschwende meine Lebenszeit, ich weiß, dass wenn ich mich jetzt 3 Monate "opfere" ich nächstes Jahr gute Chancen habe als Berater zu arbeiten, aber das führt auch gleich zum nächsten Punkt

-Will ich überhaupt noch Berater werden? Kumpels von mir fangen bei großen Automobilherstellern an zu arbeiten, haben eine 37,5 Stunden Woche und steigen selbst als Bachelor mit nem guten Gehalt ein. Ich kenne einen der liegt nach 4 Jahren als Einkäufer bei Audi bei 70.000+20.000 Bonus... bis ich da als Berater mal angekommen bin vom Gehalt her, habe ich wahrscheinlich schon 2 Burn-outs hinter mir, denn die Jungs und Mädels bei mir im Team kloppen locker ihre 60-70 Stunden Wochen.

-Generell reizt mich die Automobilindustrie im Moment mehr, doch wie bekomme ich noch die Kurve? Habe jetzt noch 2 Monate Semesterferien, dann noch eine Semester udn die Masterarbeit, wenn ich jetzt mein Praktikum abbreche sind die Chancen eher gering noch etwas ansprechendes aus den verbleibenden Semesterferien zu machen..

Und ja, wenn ich Kohle hätte würde ich einfach meinen Backpack packen und 2 Monate durch Asien reisen, aber bin leider gerade relativ pleite....

...Irgendwie sehe ich das gerade als wichtige Entscheidung an, die ich gehen muss und die auch meinen gesamten Werdegang beeinflussen kann.

Wie seht ihr die Situation? Was würdet ihr tun?

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Ich finde, in solchen Situationen hilft meist das Gedankenspiel "Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass das, was ich tue, keine negativen Konsequenzen hat?" - so bekommt man eine ehrliche Antwort an sich selber. Ich glaube, in deinem Fall weißt du die Antwort eigentlich schon längst ...

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Zieh das Praktikum durch. Mit der Erfahrung kannst du dann in eine Inhouse Consulting eines Automobilherstellers (Audi Consulting, VW Consulting, Porsche Consulting (ist jedoch nicht direkt mit Porsche verbunden), ...) und dort nach ein paar Jahren den Absprung ins Management des Automobilherstellers machen.

Netter Nebeneffekt: Du ersparst Dir die Zeit als ``höherer`` Sachbearbeiter bei einem direkten Einstieg bei einem Automobilhersteller.

VG

bearbeitet von Barbour Boris

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Ich bin auch für Durchziehen. 3 Monate sind schnell um und wenn es dir später hilft erst recht.

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Hör auf Shao, der Mann hat recht.

Und bzgl. du hast kein Kundenkontakt:
Die meisten Praktikanten kann man auch nicht auf Kunden loslassen.

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Gast pumper

Danke an Shao und auch an den Rest. Ihr habt mir die Augen geöffnet!

  • TOP 1

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Sorry, mir geht die "Generation Y" auf die Nerven die jede Sekunde in der Arbeit die Welt retten wollen, weil sie "Sinn" im Leben brauchen und deren größter Feind ein bisschen Langeweile ist.

Was hast du nur gegen diese Generation, du "hetzt" ja fast in jedem Post gegen diese Gruppe?[no offense]

Fakt ist doch, dass sie sich immer mehr und mehr ausbreiten wird und den Arbeitsmarkt dadurch umkrempelt. Neue Betätigungsfelder werden dadurch geschaffen und das ist doch gut. Klein HamstiBamsti hat heutzutage erkannt das er sich nicht mehr zwingend jeden x-belibigen Arbeitgeber unterwerfen muss nur um überleben zu können. Ich finde diese Entwicklung durchaus positiv und freue mich dazu zugehöhren. Und das Argument von wegen GenY kann nicht anpacken stimmt so nicht, in deiner? Generation gibts genau so faule Leute.

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Gast 11223344

Echt? Mir nicht aufgefallen. Ich bin ja selbst Teil der Generation :) Sie hat gute Seiten aber der Teil mit dem Sinn der Arbeit wird mir ein wenig übertrieben. Ich hab ja auch mit Leuten studiert die oft jünger waren als ich. Und wenn die nicht immer was total tolles machen, dann kriegen die gleich ne Lebenskrise. Mir sind die Leute ein bisschen zu weich. Keine richtige Arbeit gewöhnt. Zu verwöhnt weil extrem behütet aufgewachsen. Natürlich nicht alle und so.

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Und wenn die nicht immer was total tolles machen, dann kriegen die gleich ne Lebenskrise. Mir sind die Leute ein bisschen zu weich. Keine richtige Arbeit gewöhnt. Zu verwöhnt weil extrem behütet aufgewachsen.

Na und.. ich find's top. Da wo die Pussys rumweinen fällt für mich ein besonderes Stück vom Kuchen ab :D

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16 Jährige feilen in der Lehre 1,5 Jahre an Stahlklötzen herum und du beschwerst dich weil du mal 1-2 Monate chillg im Büro bissl Slides bauen musst^^

Mach einfach weiter, zahlt sich aus.

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Was spricht gegen das Praktikum?

-Ich bin nur im Backoffice tätig und der Bimbo für die Berater, der Kunde weiß gar nicht, dass ich existiere.

-Ich baue den ganzen Tag Excels und Powerpoints, klar kann ich hier noch was lernen, aber da kann ich mir auch youtube videos reinziehen

-Es ist ultra langweilig im Office, mein Office ist gar kein richtiger Standort der besagten Beratung, sondern nur ein "fly-in" office wo vllt. Freitags mal bisschen mehr los ist.

-Ich hocke in meinem stillen Kämmerlein von morgens um 8 bis abends um 9 und denke mir einfach nur ich verschwende meine Lebenszeit, ich weiß, dass wenn ich mich jetzt 3 Monate "opfere" ich nächstes Jahr gute Chancen habe als Berater zu arbeiten, aber das führt auch gleich zum nächsten Punkt

-Will ich überhaupt noch Berater werden? Kumpels von mir fangen bei großen Automobilherstellern an zu arbeiten, haben eine 37,5 Stunden Woche und steigen selbst als Bachelor mit nem guten Gehalt ein. Ich kenne einen der liegt nach 4 Jahren als Einkäufer bei Audi bei 70.000+20.000 Bonus... bis ich da als Berater mal angekommen bin vom Gehalt her, habe ich wahrscheinlich schon 2 Burn-outs hinter mir, denn die Jungs und Mädels bei mir im Team kloppen locker ihre 60-70 Stunden Wochen.

-Generell reizt mich die Automobilindustrie im Moment mehr, doch wie bekomme ich noch die Kurve? Habe jetzt noch 2 Monate Semesterferien, dann noch eine Semester udn die Masterarbeit, wenn ich jetzt mein Praktikum abbreche sind die Chancen eher gering noch etwas ansprechendes aus den verbleibenden Semesterferien zu machen..

Ich habe mal ein Praktikum bei BCG absolviert und war da auch nur in unserem Office tätig, da es dem Kunden nicht zu vermitteln war, dass unser Team auch noch einen Praktikanten hat. Dort war ich auch der Bimbo (hint: Jede Unternehmensberatung ist nach dem Prinzip einer Pyramide aufgebaut). Und das ist als Praktikant auch normal. Schluck Deinen Stolz diesbzgl. mal runter, jeder muss sich eben irgendwann einmal die Hände schmutzig machen. Im Gegensatz zu Dir habe ich aber im Schnitt bis Mitternacht geknechtet, geht also immer schlimmer als man denkt.

Das Praktikum machst Du nicht unbedingt um Berater zu werden. Auch in der Autoindustrie wird Deine Erfahrung gefragt sein und ein Praktikum bei einer UB macht sich da nicht schlecht, da Du gelernt hast Sachverhalte strukturiert und unter Druck zu arbeiten.

Mein Rat: Worüber Du Dich da beschwerst klingt halb so schlimm. Erst Recht, wenn ich mir Deine Pros anschaue. Eine gute Alternative hast Du nicht und 3 Monate sind nichts. Ich bin an negativen Erfahrungen mehr gewachsen als an positiven. Du tust ja so, als würdest Du 3 Jahre Deines Lebens wegwerfen. Also, zieh es durch.

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@FS: So wahre Worte. Erst Recht nach dem BWL-Hate-Thread den wir letztens hier hatten. Und Shao sagt es auch.

Ich war bei zwei der großen Beratungen tätig und bin beide Male auf Kundenseite bei einem der großen deutschen Automobilhersteller gelandet, einmal auf Vorstandslevel (der Typ kannte mich auch beim Namen) bis hoch zu CEO und Aufsichtsratchef. Ich kenne schönere Industrien, Shao hat eine genannt, und vor allem sollte man bei den Automobilherstellern auch lieber Ingenieur sein. Mir, als BWLer, hat man schon ordentliche Portionen Späße reingedrückt - BWLer können nichts und so - auch von Kundenseite. Wie man dann einen Return on Equity berechnet oder schnell ein paar Bilanzen filtert haben die Kollegen später am Abend dann aber doch lieber wieder an mich abgeschoben ("ich interessiere mich für Motoren, nicht für IFRS"), hähä.

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Natürlich solltest Du abbrechen, wenn Du einen -für Dich- besseren Plan hast, der auch realistisch ist.

Angenommen, Du wolltest Surflehrer in Honolulu werden, Du hättest bisschen Kohle auf der Seite für ein Ticket und so, dann flieg' hin und schau', wo Du unterkommst.

Arnold Schwarzenegger ging in die Staaten und war mit 22 Jahren innerhalb von recht kurzer Zeit Millionär.

Oder Du willst ein erfolgreicher Schriftsteller werden, dann setze Dich hin und arbeite an was. Oder mach' Musik. Oder eröffnen 'nen Mountainbike-Verleih auf Korsika.

Wenn Du willst, kannste wie im Film oder Roman leben, aber Du musst dann schon was wagen.

Haste keinen Plan, dann ziehe lieber die 3 Monate durch und kannst ja dann später immernoch schauen, ob das so sinnvoll ist, dies im Lebenslauf zu vermelden oder nicht.

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Weitermachen, durchziehen, Leistung zeigen und dann dafür sorgen, dass du durch eine hervorragende Ausbildung so etwas nicht dein Leben lang machen musst.

Die Frage nach dem Verbleib in der UB ist jedoch berechtigt. Aber ein Wechsel in die Autobranche ist kein Problem - du hast ein 3-monatiges Praktikum gemacht, nicht dort 10 Jahre gearbeitet... und selbst wenn?!

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Gast pumper

FYI:

Einer von 3 Monaten rum. Ich hasse dieses Praktikum. Was macht ein UB den ganzen Tag? Meetings, Doku, Excel und Powerpoint! BÄM ... Die Nummer durch zu ziehen ist echt hart. Vor allem leidet vieles darunter. Sport, Ernährung,Frauen, das einzige was mich dabei hält ist die Tatsache dass es eben nur 3 Monate sind und das ich - wenn ich die Nummer durchziehe mehr Chancen hab in nem Job zu landen welcher meinen Vorstellungen eher entspricht.

Cheers

  • TOP 1

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Du hast es dir eingebrockt, also zieh es noch 2 Monate durch.

Nach dem Praktikum würde ich dann noch mal in mich gehen und mich fragen, ob meine Zukunft wirklich in der Corporate-Welt liegt.

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FYI:

Einer von 3 Monaten rum. Ich hasse dieses Praktikum. Was macht ein UB den ganzen Tag? Meetings, Doku, Excel und Powerpoint! BÄM ... Die Nummer durch zu ziehen ist echt hart. Vor allem leidet vieles darunter. Sport, Ernährung,Frauen, das einzige was mich dabei hält ist die Tatsache dass es eben nur 3 Monate sind und das ich - wenn ich die Nummer durchziehe mehr Chancen hab in nem Job zu landen welcher meinen Vorstellungen eher entspricht.

Cheers

Ich habe nur geringen Kontakt mit UB durch mein 6-monatiges Praktikum in der Wirtschaft (im Unternehmen sind auch ein paar UB). Habe auch ein Projekt, welches mit UB aufgezogen wurde, für meine BA verwendet. Im Gegensatz zu dem operativen Tagesgeschäft der Angestellten erscheinen mir die Aufgaben eines UB total interessant: Wenig Routine, sondern immer neu hineindenken, Analysen, Strategien, etc. Eben ständig qualitativ gefordert sein.

Was für mich ein K.O.-Kriterium der UB ist, sind die Arbeitszeiten. Auch wenn ich eine Arbeit total spannend finde, möchte ich nicht 12 Stunden am Tag mit ihr verbringen... Karriere ja, auch mit Einschränkungen und Kompromissen - aber nur für den Job leben? Nein danke!

bearbeitet von GettingUp

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Gast Shredder

Also ganz ehrlich, du hast n echtes Luxusproblem. Das Praktikum macht n geilen Posten in deinem Lebenslauf aus und du jammerst hier rum weil du nicht die Welt verbesserst? Jezuz, es hätte dich weit aus schlimmer treffen können.

Und um deine Laune zu heben, zieh dir einfach House of Lies rein, vll siehste dann alles n bisschen lockerer :-D

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Gast pumper

Gestern Zwischenfazit bekommen: sind zufrieden mit mir... hier und da Luft nach oben!!

Wundert mich echt, bin eigentlich eher am under performen aus meiner Sicht! Prokrastination wird immer größer... muss schauen dass ich meine deadlines einhalte, wird eng für die nächste Woche..

naja erstmal Wochenende :)

Cheers

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Gast pumper

++Update++

Praktikum beendet. Habe eine gute Bewertung und ein gutes Zeugnis ( kein absolutes Top Zeugnis, aber auf "gut" geschrieben) erhalten. Mein Fazit der letzten 3 Monate: Zeitverschwendung.

Ich ärgere mich, dass Ding nicht abgebrochen zu haben, irgendwas hat mich dennoch davon abgehalten zu schmeißen. Wohl die Vernunft. Kann mir bei besten Willen nicht vorstellen was an dem Berufsbild Unternehmensberater so erstrebenswert sein soll. Die ersten 1-2 Jahre bist du Doku Bimbo, baust bissl PPTs und xls.

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++Update++

Praktikum beendet. Habe eine gute Bewertung und ein gutes Zeugnis ( kein absolutes Top Zeugnis, aber auf "gut" geschrieben) erhalten. Mein Fazit der letzten 3 Monate: Zeitverschwendung.

Ich ärgere mich, dass Ding nicht abgebrochen zu haben, irgendwas hat mich dennoch davon abgehalten zu schmeißen. Wohl die Vernunft. Kann mir bei besten Willen nicht vorstellen was an dem Berufsbild Unternehmensberater so erstrebenswert sein soll. Die ersten 1-2 Jahre bist du Doku Bimbo, baust bissl PPTs und xls.

Ach was.

Stimmt schon. Du heisst ja geilerweise auch "Folienhäschen" in vielen UBs als Einsteiger.

  • TOP 1

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