dragonflyer 47 Beitrag melden Juli 18, 2013 erstellt Hallo Leute,ich beschäftige mich derzeit mit dem Thema Motivation und da kam mir letztens die Frage ob es denn der Fall ist, dass manche Leute generell leichter motivierbar sind als andere? Oder sind alle Leute im Prinzip gleich gut motivierbar, vorausgesetzt man wendet bei jedem einzelnen die richtige Art der Motivation an?Bislang dachte ich nämlich immer, wenn jemand nicht gut motivierbar ist, dann hat man bei diesem schlicht und einfach nicht den richtigen Knopf gedrückt der die Motivation bei ihm auslöst. Aber in letzter Zeit kam mir dann immer häufiger der Gedanke, dass es ja auch Leute geben kann, da ist es egal, wie du versuchst sie zu motivieren, es klappt einfach nicht, sie sprechen auf keine Motivationstechnik an.Kann das wirklich sein? Also dass es eine mehr oder weniger unveränderlichere Persönlichkeitseigenschaft ist wie sehr jemand motivierbar ist? Oder hat man einfach nur noch nicht die richtige Motivationstechnik gefunden um diese Person zu motivieren?Was meint ihr dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
andimüller 241 Beitrag melden Juli 18, 2013 geantwortet (bearbeitet) Ich finds gut dass einige nicht für jeden Scheiß motivierbar sindGäb es mehr so Leute würde unser Ausbeuterkapitalismus auch aufhören zu funktionieren. Juli 18, 2013 bearbeitet von andimüller Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
maccheroni 1335 Beitrag melden Juli 18, 2013 geantwortet Schonmal versucht einen Fixer zu motivieren aufzuhören? Klappt in 5% der Fälle :D.Andersrum hast du Heroin dann lutscht er wahrscheinlich deinen Schwanz.Verstehste? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
tonystark 2393 Beitrag melden Juli 18, 2013 geantwortet Menschen sind verschieden. Dass das für physische Eigenschaften gilt, leuchtet jedem ein: Einige können schneller laufen als andere, manche sind lahm.Woher kommt dieser irrationale Glaube, dass das bei Persönlichkeitseigenschaften anders sein sollte? Nimm als Extrembeispiel den Depressiven. Es kann schon schwer sein, ihn morgens zum Aufstehen zu bewegen. Wenn wir "depressiv" und "nicht depressiv" nun nicht als entweder-oder-Möglichkeiten betrachten, sondern akzeptieren, dass es dazwischen unendlich viele Abstufungen gibt, wird schnell klar, dass Menschen unterschiedlich leicht motivierbar sind. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen