Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt - Giftige Männlichkeit

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Ich finde es eigenartig, daß heute alle der Norm (heterosexuell, das ja die Masse ist) abweichenden anerkannt werden müssen und man tunlichst vermeiden sollte, von einer Krankheit zu sprechen, die man vielleicht sogar Therapieren könnte, und man nicht mal forschen darf, woher das kommt, aber bei Pädophilie sofort eine psychische Störung die Ursache ist, die man therapieren müsse.

Wenn man Pädophilie therapieren kann, sollte man meiner Meinung die anderen Abweichungen auch therapieren können. Vielleicht hätten diejenigen dann ein einfacheres Leben. Es soll ja auch homosexuelle geben, die das als Belastung sehen, heute allerdings keine Therapie machen können, mit der sie das los bekommen könnten.

Jaja, wie der Feminismus mal wieder den Wissenschaftlern den Mund verbietet...

Die Ursachen von Homosexualität sind lange und ausgiebig erforscht worden und werden auch weiterhin erforscht. Die Idee, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt oder durch irgendwelche Erziehungsmaßnahmen verhindern kann, die hat man jahrzehntelang (!!) diskutiert und dann verworfen, weil man nichts gefunden hat - anders übrigens als bei Pädophilen, bei denen man normalerweise frühkindliche, traumatische Erlebnisse oder eine gestörte Erziehung als Ursache identifizieren kann.

Therapien hat man dutzende, vielleicht sogar hunderte ausprobiert, aber man hat schlichtweg keine Therapie gefunden, mit der man sexuelle Präferenzen umpolen kann (auch Pädophile kann man in diesem Sinne normalerweise nicht wirklich "heilen", ihnen aber dabei helfen, keine Straftaten zu begehen und ggf. mit den eigenen Schuldgefühlen umzugehen).

All das hättest Du in Sekundenschnelle herausgefunden, wenn Du einmal so etwas wie "homosexuality + science" googeln würdest, bspw. hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Homosexuality#Cause. Aber nein, da ist es doch bequemer, lieber denkfaul zu sein und einfach mal pauschal den Gutmenschen & Feministen die Schuld zuzuweisen.

Keine Ahnung, aber einfach mal willkürlich alles, was man nicht versteht, in einen Topf werfen und für falsch & krank erklären.

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Machen wir doch mal ein kleines Gedankenspiel:

Stellen wir uns mal vor, es gäbe keinen "gesellschaftlichen Druck" mehr, niemand würde Kindern ein bestimmtes Rollen- und Geschlechterbild "aufzwingen" und man hätte sich offiziell darauf geeinigt, dass es keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt.

Ferner hat man die Sprache soweit "gereinigt", dass es auch sprachlich nicht mehr möglich ist, Unterschiede zu erkennen.

Ein Elysium der Gleichheit.

Doch was würde dann passieren?

Es gäbe Männer, die feststellen würden, dass viele Leute Schwierigkeiten im Spiel zwischen Mann und Frau haben. Mann und Frau haben also Probleme, zueinander zu finden.

Dann würden sich diese Männer fragen, woran das liegt und feststellen, dass es doch tatsächlich Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Und zwar nicht nur unterhalb der Gürtellinie der einheitlichen Unisexkleidung, sondern auch in ihrem Verhalten. Frauen legen also andere Verhaltensweisen an den Tag als Männer.

Als nächstes würden sie sich fragen, ob und inwieweit diese Erkenntnis relevant ist, wenn Mann und Frau zueinander finden wollen. Und würden schnell feststellen, dass der Mann die Dame seines Herzens erobern und verführen muss, damit er zu ihr finden kann.

Und würden sich logischerweise die Frage stellen, wie man in Sachen Verführung möglichst erfolgreich sein kann. Sie würden dann zu dem Ergebnis kommen, dass der Mann über bestimmte Eigenschaften verfügen und ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen muss.

Das Spiel zwischen Mann und Frau folgt also bestimmten Regeln, die auf der Tatsache basieren, dass es gewaltige Unterschiede zwischen Mann und Frau - und zwar von Natur aus.

Diese Erkenntnisse würden sie dann zusammentragen und "Pick Up" nennen.

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In so einer Welt wäre der Partnermark aber genausowenig frei wie das Wort, die Tat, Schrift; Meinung, Leben usw.

Man würde schlicht ausgewählt werden, oder es gäbe eine Lotterie.

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Machen wir doch mal ein kleines Gedankenspiel:

Stellen wir uns mal vor, es gäbe keinen "gesellschaftlichen Druck" mehr, niemand würde Kindern ein bestimmtes Rollen- und Geschlechterbild "aufzwingen" und man hätte sich offiziell darauf geeinigt, dass es keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt.

Ferner hat man die Sprache soweit "gereinigt", dass es auch sprachlich nicht mehr möglich ist, Unterschiede zu erkennen.

Ein Elysium der Gleichheit.

Doch was würde dann passieren?

Es gäbe Männer, die feststellen würden...

Dann würden ...

Als nächstes würden sie sich fragen.... Und würden schnell feststellen, dass ....

Und würden sich logischerweise die Frage stellen, wie ....Sie würden dann zu dem Ergebnis kommen, dass ......

Diese Erkenntnisse würden sie dann ...

...oder es würde irgendwas anderes passieren.

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bearbeitet von Elia
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In so einer Welt wäre der Partnermark aber genausowenig frei wie das Wort, die Tat, Schrift; Meinung, Leben usw.

Man würde schlicht ausgewählt werden, oder es gäbe eine Lotterie.

Oder vielleicht ist PU ja bereits die Antwort auf die Gleichmacherei und die sich daraus ergebenen Schwierigkeiten?

Als ich auf den Begriff PU gestossen bin und mich erkundigt habe, was das ist, war mein erster Gedanke:

"Das ist ja das, was ich immer schon so gemacht haben."

Aber ich war auch immer schon der Auffassung, dass es natürliche Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt.

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Absolut, PU ist nichts weiter als eine Antwort, worauf auch immer. :good: (Neuzeitiger Partnermarkt, Feminismus, Gesellschaft, Männer-Krise ect)

Edit: Bzw PU ist geradezu notwenig, traurig oder?

bearbeitet von steeringwheel

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Edit: Bzw PU ist geradezu notwenig, traurig oder?

Isses nicht. Nur für Männer, die von einer Angst vor Frauen durchzogen sind. Ein richtiger Mann hat die gar nicht. Man bekämpft bzw. bildet eine Front nur für Dinge, vor denen man sich fürchtet. Und wenn ich hier so Einige lese, dann hört man das Klappern der Zähne bis hierher.

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Umgekehrt gilt dann: Mädchen sind sie völlig verwirrt, weil sie auch Jeans & Tshirts tragen und wissen dann nicht mehr, welches Geschlecht sie haben? Werden sie dadurch auch zu Waschlappen oder eher zu männlich-militärisch-starken Durchsetzungsbolzen?

Dir wird wohl nicht entgangen sein, daß die Frau dem Mann nacheifert. Vor sie sich die Hose zu eigen machte, fing sie schon mal an, das Schuhwerk des Mannes sich zu eigen machen. Fortan trug sie Stiefel, die der Mann dann anzog, wenns von der Arbeit her nicht anders ging. Die Frau trägt sie weils schick ist. Das Reiten auf Pferden machte der Mann auch nur, weil er damit schneller von A nach B kam und ihm, wenn er sich ein Pferd überhaupt leisten konnte, nichts anderes übrig blieb. Die Frau reitet in ihrer Freizeit (die paar, die bei der Polizei reiten dürfen, ist die Ausnahme), weil es ihr Spaß macht. Die Übernahme der Hose und des T-Shirts ist daher nur die logische Konsequenz. Die kurze Hose gibt es inzwischen nur noch für die Frau.

Die Frau ist also diejenige, die - fast wie in einem Cargo-Kult - dem Mann alles nachahmt.

Ein Mann dagegen kann es sich schon nicht mal erlauben, Kleidung des schwachen Geschlechts, das nichts wirklich auf die Reihe bringt, zu tragen. Mit Recht wird er von seinen Geschlechtsgenossen ausgelacht, die in ihm einen Weichling sehen.

Neuerdings hängen die individuellen Qualitäten (Waschlappen etc.) damit zusammen, welche Kleidung man trägt? Was passiert dann mit Kindern, die man in ein Löwen- oder Dinosaurierkostüm steckt? Welche Verhaltensweisen werden ihnen damit antrainiert?

Keins. Du hast dir für die Kinder durchaus Tiere ausgesucht, die für Macht stehen. Noch dazu steht die Verkleidung bei uns für Karnevall bzw. vielleicht noch für einen Kindergeburtstag. Schlimmer wäre es hierbei, wenn du einen Jungen als Marienkäfer verkleidest - einem Mädchen macht das nichts.

Schade, dass die 40er und 50er Jahre schon vorbei sind, nicht wahr, Neutrino? Ist doch sicher unpraktisch, wenn man mit einem antiquierten Weltbild in einer modernen Gesellschaft leben muss.

Du nennst es mordern - ich dekadent!

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Edit: Bzw PU ist geradezu notwenig, traurig oder?

Nein, PU ist so eine Art "wissenschaftliche" Betrachtung des Spieles zwischen Mann und Frau.

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Isses nicht. Nur für Männer, die von einer Angst vor Frauen durchzogen sind. Ein richtiger Mann hat die gar nicht. Man bekämpft bzw. bildet eine Front nur für Dinge, vor denen man sich fürchtet. Und wenn ich hier so Einige lese, dann hört man das Klappern der Zähne bis hierher.

Woher rührt diese Angst deiner Meinung nach?

Ist sie modern oder alt? In der Geschichte gibt es ebenso einige die große Dinge vollbracht haben, aber mit Frauen nicht konnten, aber sind es heute nicht noch viel mehr?

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Neuerdings hängen die individuellen Qualitäten (Waschlappen etc.) damit zusammen, welche Kleidung man trägt? Was passiert dann mit Kindern, die man in ein Löwen- oder Dinosaurierkostüm steckt? Welche Verhaltensweisen werden ihnen damit antrainiert?

Keins. Du hast dir für die Kinder durchaus Tiere ausgesucht, die für Macht stehen. Noch dazu steht die Verkleidung bei uns für Karnevall bzw. vielleicht noch für einen Kindergeburtstag. Schlimmer wäre es hierbei, wenn du einen Jungen als Marienkäfer verkleidest - einem Mädchen macht das nichts.

Oh, shit!! Meine Schwester hat neulich tatsächlich einen ihrer Söhne als Marienkäfer verkleidet !! Das war das Motto seiner Geburtstagsfeier!

Was passiert jetzt mit ihm, Neutrino?

Ich bin jetzt ganz nervös!! Schnell hilf uns, Neutrino!

Wird er jetzt schwult?

Wird er jetzt ein Mädchen?

Wird er kein richtiger Junge, sondern sozusagen etwas in der Mitte.... ein..ää.. ein "Neutrino"?

Und vor allem: Kann man das wieder abwaschen?

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Isses nicht. Nur für Männer, die von einer Angst vor Frauen durchzogen sind. Ein richtiger Mann hat die gar nicht. Man bekämpft bzw. bildet eine Front nur für Dinge, vor denen man sich fürchtet. Und wenn ich hier so Einige lese, dann hört man das Klappern der Zähne bis hierher.

Woher rührt diese Angst deiner Meinung nach?

Ist sie modern oder alt? In der Geschichte gibt es ebenso einige die große Dinge vollbracht haben, aber mit Frauen nicht konnten, aber sind es heute nicht noch viel mehr?

Vor dem fehlenden Zugang zur eigenen Persönlichkeit.

Wenn man mit Frauen nicht kann, heisst das also zwingend, dass es an den Frauen liegt? --> Durchsage im Autoradio: "Auf der A2 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen!"-"Einer? Hunderte!!!"

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Vor dem fehlenden Zugang zur eigenen Persönlichkeit.

Wenn man mit Frauen nicht kann, heisst das also zwingend, dass es an den Frauen liegt? --> Durchsage im Autoradio: "Auf der A2 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen!"-"Einer? Hunderte!!!"

Nein, darauf wollte ich nicht hinaus.

Anscheinend fehlt vielen heute der Zugang zur eigenen Persönlichkeit, wen wunder es, wenn man die Jungs mittlerweile in Mädchenkleider steckt, oder gern stecken würde - zugegeben, sehr plakativ.

Ist es nicht gearde die die Suche nach seiner Männlichkeit, womit viele heute Probleme haben - parallel dazu aber die dekonstruktion allem männlichem in der Gesellschaft, was dieses Disaster erst wirklich ausmacht?

Kurz gesprochen: Wir suchen unsere Eier, während man sie uns eigentlich abschneiden möchte.

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Kurz gesprochen: Wir suchen unsere Eier, während man sie uns eigentlich abschneiden möchte.

Wenn man natürlich an jeder Ecke jemanden identifiziert, der einem ans Eingemachte will, dann ist das eben Angst vor der ich sprach. Mir will keiner an die Eier. Weil ich mich auch nicht grundsätzlich darüber definiere.

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Gast Creal

fass mal zusammen in ein paar stichworten

Das Video geht 5 Minuten... kürzer geht's wohl kaum... :-)

4:30 wäre kürzer. Also mathematisch betrachtet.

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[...]

Ein Mann dagegen kann es sich schon nicht mal erlauben, Kleidung des schwachen Geschlechts, das nichts wirklich auf die Reihe bringt, zu tragen.

[...]

Bitte reiß Dich ein bissl zusammen. Kannst Deine Meinungen bringen, aber solche Pauschalverurteilungen sind einfach nur schwachsinning. Ist nicht mal plakativ.

Jungsteinzeit: Die Landwirtschaft wurde erfunden. Das war die Domäne der Frauen. Die Nomaden wurden sesshaft. Erst dadurch entstanden Kriege (die wichtigste Triebfeder des Fortschritts).

Und: deine Mutter hat Dich geboren!

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Wenn man natürlich an jeder Ecke jemanden identifiziert, der einem ans Eingemachte will, dann ist das eben Angst vor der ich sprach. Mir will keiner an die Eier. Weil ich mich auch nicht grundsätzlich darüber definiere.

Gut, dein Bier, ich betreibe nur eine gesamtgesellschaftliche Sicht.

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Ein Mann dagegen kann es sich schon nicht mal erlauben, Kleidung des schwachen Geschlechts, das nichts wirklich auf die Reihe bringt, zu tragen.

Ist auch verdammt unmännlich, so Röcke.

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Wenn man natürlich an jeder Ecke jemanden identifiziert, der einem ans Eingemachte will, dann ist das eben Angst vor der ich sprach. Mir will keiner an die Eier. Weil ich mich auch nicht grundsätzlich darüber definiere.

Gut, dein Bier, ich betreibe nur eine gesamtgesellschaftliche Sicht.

Eine Sicht kann man nicht betreiben. Man kann seine Sicht aber empirisch untermauern. Ich nehme an du bist Soziologe und mit entsprechendem Datenmaterial ausgestattet.

Was es für Männer eben jetzt schwierig macht, ihre Identität zu finden ist die Aufhebung tradierter Rollen, die gesamtgesellschaftlich akzeptiert waren. Es war also früher einfach, als Mann zu gelten, weil die Existenz eines Penisses gereicht hat. Da gabs auch genug Waschlappen, die nur aufgrund ihres Geschlechts als Mann durchgingen.

Heute ist das schwerer. Und da bleiben eben die auf der Strecke, die an dem Rollenbild klammern. Das ist natürlich dann frustrierend. Und dann kommt sowas wie Feminismus gerade recht, und der Sündenbock ist gefunden. Es sind immer die Anderen.

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Gast MrPepper

Ja und wieso schminken wir uns nicht und tragen roten Lippenstift auf, gleiches Recht für alle.

Geht doch zu euren Dates (wenn ihr welche habt) im Minirock und auf High Heels oder traut ihr euch das nicht?

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Gast Creal

Ja und wieso schminken wir uns nicht und tragen roten Lippenstift auf, gleiches Recht für alle.

Geht doch zu euren Dates (wenn ihr welche habt) im Minirock und auf High Heels oder traut ihr euch das nicht?

Hab erst vor kurzem einen Mann gesehen der so auf eine Party kam. Er und sein Freund haben einen Typen abgeschleppt und wahrscheinlich einen 3er. Sein Freund war im übrigen ähnlich angezogen, also vermag ich nicht zu beurteilen wer der aktive und wer der passive Part war.

Mal ungeachtet dessen was du als männlich interpretierst, die Jungs hatten Sex und vermutlich ihren Spaß. Was kannst du über dein Leben behaupten außer auf der Suche nach Männlichkeit gewesen zu sein und deine Zeit damit verschwendet zu haben, sie nicht zu finden?

Auch wie der Kerl mit Rock und High Heels vor mir stand, empfand ich sein Auftreten und das seines Freundes als durchaus männlich.

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Ja und wieso schminken wir uns nicht und tragen roten Lippenstift auf, gleiches Recht für alle.

Geht doch zu euren Dates (wenn ihr welche habt) im Minirock und auf High Heels oder traut ihr euch das nicht?

Das Recht hast du doch. Wer soll dir das verbieten?

Im Übrigen gehe ich nicht auf High-Heels, weils extrem unpraktisch ist und die Füsse kaputt macht. Frauen machens trotzdem. Weils vielen Männern gefällt. Was für ein Opfer, dass sie ihnen da bringen.

Ich fasse das immer noch nicht, dass man es Frauen mißgönnt, Hosen zu tragen. Und im Nächsten Atemzug sie am liebsten, zwecks Quote, zu Müllabfuhr verfrachten wollen. Wie soll ich mir das vorstellen? Im Minirock die Tonne leeren?

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Gast MrPepper

Ja und wieso schminken wir uns nicht und tragen roten Lippenstift auf, gleiches Recht für alle.

Geht doch zu euren Dates (wenn ihr welche habt) im Minirock und auf High Heels oder traut ihr euch das nicht?

Hab erst vor kurzem einen Mann gesehen der so auf eine Party kam. Er und sein Freund haben einen Typen abgeschleppt und wahrscheinlich einen 3er. Sein Freund war im übrigen ähnlich angezogen, also vermag ich nicht zu beurteilen wer der aktive und wer der passive Part war.

Mal ungeachtet dessen was du als männlich interpretierst, die Jungs hatten Sex und vermutlich ihren Spaß. Was kannst du über dein Leben behaupten außer auf der Suche nach Männlichkeit gewesen zu sein und deine Zeit damit verschwendet zu haben, sie nicht zu finden?

Auch wie der Kerl mit Rock und High Heels vor mir stand, empfand ich sein Auftreten und das seines Freundes als durchaus männlich.

Ich habe nichts gegen Schwule und ich habe auch nichts dagegen wenn Schwule einen Dreier haben.

Röcke sind für mich Frauenkleider weil sie einfach zu Frauen passen und ihren Körper betonen, ich liebe es wenn Frauen sich sexy mit Minirock anziehen, ich trage selber immer körperbetonte Kleider und ein Rock würde dazu nicht passen bzw. mich lächerlich aussehen lassen.

Interpretiere es von mir aus nach der Suche nach meiner Männlichkeit, ich bin immerhin einer der wenigen hier der kein Problem damit hat Frauen kennen zu lernen.

@General Ich missgönne es Frauen nicht Hosen zu tragen, im Gegenteil, Frauen sehen toll in Hosen aus. Eine Frau bei der Müllabfuhr würde ich aber trotzdem zu gerne einmal sehen.

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Eine Frau bei der Müllabfuhr würde ich aber trotzdem zu gerne einmal sehen.

Hm...

weissnicht.gif

wenn's hilft:

onlineImage.jpg

bearbeitet von Elia
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