Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt - Giftige Männlichkeit

152 Beiträge in diesem Thema

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Was hast du gelesen um zu dem Schluß zu kommen? Meine Überschrift????

Ja.

Das genügt auch, siehe oben.

Mensch 447. WOW! Ich bin echt beeindruckt. So viele schlaue Bücher hast du gelesen. Und alle ganz alleine. Ohne vorlesen!

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Eigentlich müsstest du da ja schon fast 448 heißen, wenn du wiele Sachen gelesen hast!

Du hast ja bestimmt auch schon eine Brille und einen ganz langen weißen Bart, oder?

Mann, Mann, Mann... Und ich hab nur ne Mickey-Mouse-Sammlung und ein paar Pornoheftchen zuhause...

Da isses ja kein Wunder, dass ich sowas nicht kann, was du kannst. Nämlich ganz ohne draufzuklicken einfach schon anhand der url-Adresse genau zu wissen was auf einer Webseite so alles genau geschrieben steht.

Das is natürlich suuuuper praktisch wenn man so Webseiten einfach hellseherisch immer schon vorher kennt... Dann liest du also bei deinen Büchern auch immer nur den Titel, oder machst du das noch auf die altmodische Art und liest so richtig... also auch innen in dem Buch...?

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Tom und Dreibein haben eines gemein: sie haben zu allem ne Meinung, aber von nichts ne Ahnung.

Wenn Du das so sagst, dann wird es wohl auch so sein....

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Was hast du gelesen um zu dem Schluß zu kommen? Meine Überschrift????

Ja.

Das genügt auch, siehe oben.

Mensch 447. WOW! Ich bin echt beeindruckt. So viele schlaue Bücher hast du gelesen. Und alle ganz alleine. Ohne vorlesen!

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Was für ein erbärmlicher Konter und der Versuch destruktive Rethorik an den Tag zu legen..

Bin beeindruckt.

Ähnlich fundierte Diskussionskultur kann man teilweise im TV beobachten. -> Geblubber ohne Inhalt.

Das einzige Ziel ist den Diskussionspartner irgendwie in eine Ecke zu drängen, wenn man argumentativ nicht gewachsen ist.

Als letztes MIttel bleibt dann der halbgare Versuch das Gegenüber irgendwie lächerlich darzustellen oder so zu tun als würde

man ihn nicht ernst nehmen. Ganz großes Kino.

Auch bei Diskussionen um die Frauenquote sehr gut zu beobachten. Polemik, destruktive Rethorik, und keinerlei überprüfbares Argument.

bearbeitet von MrJack
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Das einzige Ziel ist den Diskussionspartner irgendwie in eine Ecke zu drängen, wenn man argumentativ nicht gewachsen ist.

Welchen Diskussionspartner? Welche Argumentation?

Wir wollten hier über einen Film diskutieren. Das kann man (wenn man halbwegs bei Verstand ist) nur mit Menschen, die diesen Film gesehen haben oder wenigstens den Inhalt kennen.

:blink: Hat ne gewisse Logik oder?

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Wir wollten hier über einen Film diskutieren. Das kann man (wenn man halbwegs bei Verstand ist) nur mit Menschen, die diesen Film gesehen haben oder wenigstens den Inhalt kennen.

Hast du vielleicht schon in Erwägung gezogen, daß sie das Video überhaupt nicht sehen wollen, weils die Zeit nicht wert ist, den Müll, den du hier verlinkst, rein zu ziehen?

Diese ganze Männerumerzieherei hat doch nur den Sinn, sie für den unmenschliche Feminismus kompatibel zu machen. Schlußendlich braucht es dann Seiten wie diese hier, damit sie sich überhaupt wieder trauen, Frauen anzusprechen, was ja schon beinahe Zeichen einer Krankheit ist, wenn er sich das schon nicht mehr traut.

Wenn jemand umerzogen gehört, dann sind es diese geisteskranken Kreaturen, die sich FeministInnen nennen.

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Tatsächlich liegt die Selbstmordrate von Männern in Ländern mit überlegenen Frauenanteil wesentlich höher als in anderen Ländern wie z.B. in Deutschland. Ich denke auch dass das dortige Rollenbild sicher dazu beiträgt. Insgesamt dürfte es dann aber doch eher ein Mix aus fehlender Lebensqualität, politischer Lage und Rollenbild sein. Natürlich zählen da noch weitaus mehr Faktoren rein.

Bestes Beispiel sind die skandinavischen Länder welche alle eine vergleichsweise hohe Lebensqualität bieten und doch in Relation zu diesen Faktoren sowie zur Bevölkerung recht viele Selbstmorde verzeichnen. Unteranderem weil unsere Nachbarn aus dem hohen hohen Norden äußerst wenige Sonnentage genießen dürfen und somit einem mangel von Dopamin ausgesetzt sind.

Um aber wieder etwas mehr auf das Rollenbild "Mann" zurückzukommen so sollte man realistisch bleiben. Es wird immer das Gesellschaftsbild geben. Denn die Gesellschaft braucht Stabilität und klare Strukturen zum orientieren. Und dann gibt es noch die Erziehung. Dafür sind die Eltern verantwortlich. Letztendlich sollte ein Kind heutzutage nicht mehr als Mann im Sinne einer Checkliste die es zu erreichen gilt herangezüchtet werden. Kenne allerdings auch niemanden der hier (Deutschland) in seiner Kindheit irgendein traumatisches Erlebnis in Bezug auf die Rolle "Mann" zu verarbeiten hätte.

Es gibt einfach gewisse Werte welche man vermitteln kann damit die Kinder einen starken Charakter entwickeln. Welche für beide Geschlechter gleich gelten. Und man(n)/Frau kann die Kinder auch auf die Rollen vorbereiten im Sinne von Aufklärung. Viel mehr kann und sollte man dann aber auch nicht tun, finde ich. Da jeder Mensch, mit einem Mindestmaß an Grips, sich irgendwann fragen wird welche Rolle er in dieser Gesellschaft spielt. Ob er diese Rolle bewusst und gerne einnimmt oder eben nicht.

Mann zu sein hat heutzutage vor allem mit dem Pimmel und den Eiern in der Hose zutun. Alles andere wird mittlerweile so breit interpretiert und verschwommen dargestellt dass dem Mann tatsächlich nur eines übrig bleibt. Sich selbst zu definieren, sich seiner sicher zu sein. Das ist es was ich als männliches Rollenbild definiere. Die Verantwortung selbst zu tragen und daran zu wachsen.

Die Debatte um das schönere oder stärkere Geschlecht (wer ist "schöner" wer "stärker"?) ist meiner Meinung nach längst entschieden worden. Ergebnis, das Geschlecht wird wegrationalisiert. Mein Fazit, ich bin verdammt glücklich niemals schwanger werden zu können, keine Periode zu haben sowie mich stolzer Besitzer eines Pimmels samt Cojones nennen zu dürfen.

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Wer den Inhalt nicht kennt, kann nicht mitreden und erwarten ernst genommen zu werden. Ist ja wie ne Frau die meint mir einen Boxkampf erklären zu müssen.

Fragen kann man immer. Aber eine Position zu etwas vertreten ohne zu wissen worum es geht...Das machen nur Leute mit denen man nicht diskutieren kann, weil sie keinen Standpunkt, oder Meinung, sondern ein Brett vorm Kopf haben.

Stichwort PU Kritik. Nicht ein mal ins Forum geguckt aber sagen hier wären nur Sexisten unterwegs, die gegenläufige Meinungen als "geisteskrank" bezeichnen und von erzwungener Umerziehung reden. Einen Abschnitt nachdem man das "umerziehen" als Vorwurf an die Gegenseite gebracht hat...

Dumpfer geht nimmer.

Dient doch einfach nur dazu die Selbstradikalisierung mit der (vermeintlichen/tatsächlichen) Radikalisierung der Gegenseite zu rechtfertigen.

Auge für Auge, Zahn für Zahn. Man kennt diese Argumentation von religiösen Fanatikern, oder politischen Hardlinern. Oder anders gesagt. Ein Relikt der Steinzeit.

Das erinnert mich immer an Banksy:

  • People who should be shot: Fascist thugs, religious fundamentalists, people who write lists telling you who should be shot.

Wie wahr, wie wahr.

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Wir wollten hier über einen Film diskutieren. Das kann man (wenn man halbwegs bei Verstand ist) nur mit Menschen, die diesen Film gesehen haben oder wenigstens den Inhalt kennen.

Wie sieht denn Deine Meinung zu dem Film aus? Die hast Du uns bis dato vorenthalten.

Wenn jemand einen Film zur Diskussion stellt, sollte er doch auch seine Meinung dazu mitteilen.

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Das einzige Ziel ist den Diskussionspartner irgendwie in eine Ecke zu drängen, wenn man argumentativ nicht gewachsen ist.

Welchen Diskussionspartner? Welche Argumentation?

Wir wollten hier über einen Film diskutieren. Das kann man (wenn man halbwegs bei Verstand ist) nur mit Menschen, die diesen Film gesehen haben oder wenigstens den Inhalt kennen.

:blink: Hat ne gewisse Logik oder?

Vielleicht war ich in der Formulierung etwas hart.

Aber mit ging es eher um die Art und Weise deiner Antwort. Nicht um das Thema ansich im Thread.

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Wir wollten hier über einen Film diskutieren. Das kann man (wenn man halbwegs bei Verstand ist) nur mit Menschen, die diesen Film gesehen haben oder wenigstens den Inhalt kennen.

Wie sieht denn Deine Meinung zu dem Film aus? Die hast Du uns bis dato vorenthalten.

Wenn jemand einen Film zur Diskussion stellt, sollte er doch auch seine Meinung dazu mitteilen.

Ich weiß, du liest keine Sachen, die andere Leute geschrieben haben, oder wenn dann nur die Überschriften.

Aber: Der Eingangspost besteht aus einem einzigen Satz. Und der beginnt mit "Wie ich finde ziemlich spannend".

Das ist meine Meinung zu dem Film. Ich hab ihn nicht gemacht und unterschreibe nicht jedes Wort, aber ich fand in sehr interessant, gut gemacht und spannend.

Wenn dir das jetzt zu wenig ist, um dich daran abzuarbeiten: Der Film ist nur 5 Minuten. Und wenn du mehr darüber diskutieren willst, wirst du wohl nicht drum drum kommen ihn anzusehen. Denk mal drüber nach.

Gute Nacht Dreibein. :-)

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Das einzige Ziel ist den Diskussionspartner irgendwie in eine Ecke zu drängen, wenn man argumentativ nicht gewachsen ist.

Welchen Diskussionspartner? Welche Argumentation?

Wir wollten hier über einen Film diskutieren. Das kann man (wenn man halbwegs bei Verstand ist) nur mit Menschen, die diesen Film gesehen haben oder wenigstens den Inhalt kennen.

:blink: Hat ne gewisse Logik oder?

Vielleicht war ich in der Formulierung etwas hart.

Aber mit ging es eher um die Art und Weise deiner Antwort. Nicht um das Thema ansich im Thread.

Kein Ding, JACK.

Mir gings darum, dass man irgendwann die "Art und Weise" etwas runterschraubt, wenn hier ständig Menschen ihren Bullshit rumspammen, die sich nicht einmal die Mühe machen den 5-Minuten-Film um den es hier geht überhaupt anzusehen, oder wie in diesem Fall überhaupt auf den Link, um den es geht, zu clicken. Trotzdem aber denken, sie wüssten genau was sie jetzt hier loswerden müssen. Und den immergleichen HATE-SPAM über Frauen und Feminismus auswürgen, obwohl es hier weder um Frauen noch um Feminismus geht...

bearbeitet von Elia

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Das Video kann ich momentan nicht sehen. Aber ich habe mal den Text unter dem Video mit Gockel übersetzt:

Sei ein Mann. Hör auf so eine Schwuchtel. Wachsen Sie ein Paar. Du bist so ein Mädchen. Man up.

Jeder einzelne Junge wuchs in den Vereinigten Staaten hat diese Sätze mindestens einmal im Laufe seines Lebens gehört. Sie sind nur allzu üblich. Sie sind auch nur allzu schädlich. Die meisten denken, dass "Abhärtung" Jungen nur eine rite de passage, aber eine wachsende Zahl von Untersuchungen zeigt, wie schädlich diese Meldungen kann.

Ein neuer Dokumentarfilm brachte uns von MissRepresentation Titel The Mask Sie leben werden Ausflüge in die systemische gesellschaftliche Probleme durch toxische Männlichkeit verursacht. Der Direktor Jennifer Siebel Newsom interviewt Männer und Jungen im ganzen Land, und was sie fanden, war jaw-dropping. Sie fand, dass, obwohl Männer sterben zu sprechen, sie unterrichtet werden, zu schweigen. Sie verbringen ihr Leben mit einer Maske, die sie unterrichtet werden, niemals zu entfernen. Sehen Sie, was passiert, wenn sie es ausziehen.

Es geht also darum, dass jeder Junge in den USA mal Sätze wie (ich übersetze es mal mit eigenen Worten): "Sei ein Mann, mache Dich gerade, sei stark, sei tapfer, hör auf zu heulen..." etc. zu hören bekommen hat. (Ich war zwar noch nie in den USA, aber auch ich und viele, viele andere Männer sind so erzogen worden. Seit zwei Millionen Jahren schon).

Nun wird behauptet, es gäbe eine wachsende Zahl von Untersuchungen, die behaupten, solche Sätze/Erziehungen seien "schädlich", weil dadurch eine "toxische Männlichkeit" verursacht wird.

(Das alleine genügt schon, um zumindest die Vermutung zu haben, es könne sich um männerfeindliche Propaganda handeln).

Nun hat die Feministin (!!!) Jennifer Siebel Newsom einen Propaganda... äh... "Dokumentarfilm" gemacht, in dem Statisten... äh... Männer und Jungen im ganzen Land "interviewt" werden.

Und so soll dem Zuschauer weissgemacht werden, es sei eine ganz "toxische" Angelegenheit, wenn man einem Jungen männliche Werte und Eigenschaften nahelegt....

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Was hast du gelesen um zu dem Schluß zu kommen? Meine Überschrift????

Ja.

Das genügt auch, siehe oben.

Mensch 447. WOW! Ich bin echt beeindruckt. So viele schlaue Bücher hast du gelesen. Und alle ganz alleine. Ohne vorlesen!

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Eigentlich müsstest du da ja schon fast 448 heißen, wenn du wiele Sachen gelesen hast!

Du hast ja bestimmt auch schon eine Brille und einen ganz langen weißen Bart, oder?

Mann, Mann, Mann... Und ich hab nur ne Mickey-Mouse-Sammlung und ein paar Pornoheftchen zuhause...

Da isses ja kein Wunder, dass ich sowas nicht kann, was du kannst. Nämlich ganz ohne draufzuklicken einfach schon anhand der url-Adresse genau zu wissen was auf einer Webseite so alles genau geschrieben steht.

Das is natürlich suuuuper praktisch wenn man so Webseiten einfach hellseherisch immer schon vorher kennt... Dann liest du also bei deinen Büchern auch immer nur den Titel, oder machst du das noch auf die altmodische Art und liest so richtig... also auch innen in dem Buch...?

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Feminisierte Schamsprache, eine erfolgreiche Strategie um über normativen Druck die Gegenseite zum Schweigen zu bringen.

Erfolgreich, findet häufige Verwendung im linken bzw. feministischen Spektrum.

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Und so soll dem Zuschauer weissgemacht werden, es sei eine ganz "toxische" Angelegenheit, wenn man einem Jungen männliche Werte und Eigenschaften nahelegt....

Kann auch toxisch sein. Biff schreibt es schon. Toxisch ist, Jungs zu verbieten, so zu sein, wie sie sind. Genauso ist es toxisch, Jungs zu sagen, wie sie sein sollen. Beides kommt letztenlich aufs gleiche raus.

Gilt für Mädchen genauso.

Das ist meist das Problem von Feministen. Die glauben zu wissen, wie andere Leute sein müssten. Sowas ist natürlich Quatsch. Genauso ist es Quatsch, sich davon angegriffen zu fühlen. Letzteres ist oft das Problem von Maskulisten.

Und das ist der Punkt, in dem der Film Recht hat. Möglicherweise ungewollt, ist aber dennoch so. Es ist Quatsch, Angst zu haben, wenn jemand anderes einem erzählen will, wie man sein sollte.

Ausser, man lebt in einer menschenverachtenden Diktatur. Ob das so ist, merkt man daran, ob man eingesperrt und gefoltert wird, wenn man seine Meinung sagt. Ist bei uns nicht so.

"Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Der Krieg zwischen den Geschlechtern ist vorbei - und wir haben gewonnen. Wir haben in dem Moment gewonnen, in dem Frauen Stangentanz als Fittnesprogramm entdeckten."

Aus Crazy, Stupid Love. Weise Worte in einer Teeniekomödie. Frauen dürfen mit Silikonbrüsten im knappen Top durch die Innenstadt flanieren - und ihr dürft euch einen Filzhut aufsetzen und sie anquatschen. Wer sich darüber aufregt, wie es bei uns ist, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Besonders bei dem Wetter.

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Ah, ich hatte das jetzt auf Dreibein kalibriert. Hätt ich gewusst, dass du auch mitliest, hätt ich noch ergänzt:

Genauso dürfen Frauen in wallenden Röcken und Hornbrille die Emma lesen - und mit ihren Freundinnen darüber diskutieren. Ist auch OK. Jedes, wie es mag.

Wobei es von Alice ja auch Bikinifotos gibt. In jungen Jahren.

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Tja, der guten Alice haben wir zu verdanken, dass Frauen mit knappem Top und Hotpants in die Stadt gehen, gelichzeitig Emma lesen und den einschlägigen Einkaufsmeilen-Cowboys mit einem fröhlichen "Verpiss dich!" mitteilen dürfen, was sie von filzhütigen Innenstadt-Stalkern mit ihrer Peacocking-Augenklappe und der Neg-Liste auf dem karierten Collegeblock-Zettel halten. Und wer sich dann darüber aufregt, hat jedenfalls auch nicht mehr alle Latten am Zaun.

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Das ist halt der Unterschied zwischen uns beiden. Ich denke, wir haben es der jeweiligen Frau zu verdanken, wie sie durch die Innenstadt flaniert.

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Ja, genau das ist der Unterschied.

Die einen haben einen Blick dafür, dass es jenseits von "menschenvarachtenden Diktaturen" auch einen sozialen Druck gibt und die anderen wollen lieber nicht sehen, wofür sie am Ende noch selbst mitverantwortlich sein könnten.

Kleiner Tipp: Zieh mal spaßeshalber los an und fang selbst an die Kollegen vom nächsten Lair zu gamen, schön mit Kino und viel Dominanz. Und immer knallhart weiter machen, wenn sie mal unfreundlich werden. Dann bekommst du ne ungefähre Ahnung davon, wie schnell sich deren Meinung über die Freiheit des Ansprechens plötzlich um 180° gedreht hat.

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Ja, ich denke, der soziale Druck ist in dem Moment weg, in dem man nicht mehr dran glaubt.

Bei Alice hab ich immer den Eindruck, sie glaubt, der Druck wäre erst dann weg, wenn alle das gleiche glauben.

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Das Video kann ich momentan nicht sehen. Aber ich habe mal den Text unter dem Video mit Gockel übersetzt:

Sei ein Mann. Hör auf so eine Schwuchtel. Wachsen Sie ein Paar. Du bist so ein Mädchen. Man up.

Jeder einzelne Junge wuchs in den Vereinigten Staaten hat diese Sätze mindestens einmal im Laufe seines Lebens gehört. Sie sind nur allzu üblich. Sie sind auch nur allzu schädlich. Die meisten denken, dass "Abhärtung" Jungen nur eine rite de passage, aber eine wachsende Zahl von Untersuchungen zeigt, wie schädlich diese Meldungen kann.

Ein neuer Dokumentarfilm brachte uns von MissRepresentation Titel The Mask Sie leben werden Ausflüge in die systemische gesellschaftliche Probleme durch toxische Männlichkeit verursacht. Der Direktor Jennifer Siebel Newsom interviewt Männer und Jungen im ganzen Land, und was sie fanden, war jaw-dropping. Sie fand, dass, obwohl Männer sterben zu sprechen, sie unterrichtet werden, zu schweigen. Sie verbringen ihr Leben mit einer Maske, die sie unterrichtet werden, niemals zu entfernen. Sehen Sie, was passiert, wenn sie es ausziehen.

Es geht also darum, dass jeder Junge in den USA mal Sätze wie (ich übersetze es mal mit eigenen Worten): "Sei ein Mann, mache Dich gerade, sei stark, sei tapfer, hör auf zu heulen..." etc. zu hören bekommen hat. (Ich war zwar noch nie in den USA, aber auch ich und viele, viele andere Männer sind so erzogen worden. Seit zwei Millionen Jahren schon).

Nun wird behauptet, es gäbe eine wachsende Zahl von Untersuchungen, die behaupten, solche Sätze/Erziehungen seien "schädlich", weil dadurch eine "toxische Männlichkeit" verursacht wird.

(Das alleine genügt schon, um zumindest die Vermutung zu haben, es könne sich um männerfeindliche Propaganda handeln).

Nein. Wo da jetzt männerfeindliche Popaganda ist verstehe ich nicht. Es geht um Probleme, die Männer mit Männlichkeit haben können.

Diesen zu helfen (es geht um Kinder, nicht Erwachsene) ist das Gegenteil von "männerfeindlicher Propaganda"

Nun hat die Feministin (!!!) Jennifer Siebel Newsom einen Propaganda... äh... "Dokumentarfilm" gemacht, in dem Statisten... äh... Männer und Jungen im ganzen Land "interviewt" werden.

"Feministin" steht da leider nicht, Dreibein. Das hast du dazu gedichtet.

Statisten ist nicht nur eine dumme Unterstellung, sondern zeugt von deiner ausgeprägten Verschwörungs-Paranoia und letztendlich von deiner Angst vor einem kleinen Film.

Und so soll dem Zuschauer weissgemacht werden, es sei eine ganz "toxische" Angelegenheit, wenn man einem Jungen männliche Werte und Eigenschaften nahelegt....

Nein. Auch das ist falsch. Es soll darüber nachgedacht werden, wie man es vermeiden kann junge Männer in einem Rollenbild aufwachsen zu lasen, das es nicht zulässt angstfrei über ihre Gefühle als Mann zu reden (genau das Problem was du hast, und uns hier gerade demonstrierst).

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Ja, ich denke, der soziale Druck ist in dem Moment weg, in dem man nicht mehr dran glaubt.

Genau. Diskriminierung und Mobbing gibt es nur im Kopf der Opfer, oder?

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Diskriminierung und Mobbing sind äußere Umstände.

Was im Kopf stattfindet, ist die Bewertung von etwas - und die Entscheidung, was man woraus macht.

Beispielsweise, ob man etwas als sozialen Druck bewertet - oder als Andersartigkeit.

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Wir brauchen hier nicht lange im Kreis labern. Wer gesellschaftlichen Konventionen zuwider handelt, wird mit entsprechender Ächtung es Mainstreams überzogen. Diese Ächtung findet subtil und dennoch eindringlich statt und wird sogar angekündigt, bevor es zur Zuwiderhandlung kommt. Das gilt auf sämtlichen Eben menschlicher Lebensentwürfe und ganz besonders in der Sexualität.

Eine Frau wird danach beurteilt, ob sie bereit ist ihre Körperlichkeit nach männlichen Maßstäben der Ästhetik zu präsentieren oder nicht. Und wenn sie es nicht tut, dann wird sie soziale Sanktionen zu spüren bekommen. Dein eigener despektierlicher Kommentar über Frauen mit "wallenden Röcken" und "Hornbrille" macht das mehr als deutlich. Und es gilt ebenso beim Ansprechen. Heterosexuelle Männer dürfen Frauen mit jeglicher Art von verbalen Anzüglichkeiten überziehen, die ihnen einfallen. Machen homosexelle Männer das gleiche bei Männern, dürfen sie mit mit allem (inklusive unmittelbarer Gewalt) rechnen, nur nicht mit Verständnis.

Dass du der Meinung bist, es wäre mega-einfach soziale Sanktionierung einfach auszublenden, wundert einerseits nicht. Als weißer, heterosexueller Mann gehörst du in Deutschland natürlich zu keiner einzigen strukturell benachteiligten oder diskriminierten Gruppe und hast derartiges noch nie selbst zu spüren bekommen. Anderseits ist es dann aber doch verwunderlich, dass gerade im Pickup, wo soziale Kalibrierung und Einfühlungsvermögen ein so zentrales Thema sind, gleichzeitig soviel Ignoranz und Selbstgefälligkeit grassieren.

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Wir brauchen hier nicht lange im Kreis labern. Wer gesellschaftlichen Konventionen zuwider handelt, wird mit entsprechender Ächtung es Mainstreams überzogen. Diese Ächtung findet subtil und dennoch eindringlich statt und wird sogar angekündigt, bevor es zur Zuwiderhandlung kommt. Das gilt auf sämtlichen Eben menschlicher Lebensentwürfe und ganz besonders in der Sexualität.

Natürlich - Säugetiere im Rudel halt, normal.

Eine Frau wird danach beurteilt, ob sie bereit ist ihre Körperlichkeit nach männlichen Maßstäben der Ästhetik zu präsentieren oder nicht. Und wenn sie es nicht tut, dann wird sie soziale Sanktionen zu spüren bekommen. Dein eigener despektierlicher Kommentar über Frauen mit "wallenden Röcken" und "Hornbrille" macht das mehr als deutlich. Und es gilt ebenso beim Ansprechen.

Klar.

Genauso wie umgekehrt - wie Frauen über jeden "netten Trootel" (vorsichtig ausgedrückt) reden, der ohne game (ob von Natur aus oder angelernt) sein Herz unerwünscht an irgendwelche Fauen hängt - das erlebt man ja nun in der PU-Praxis oft genug.

Die Wahl der Waffen ist nur eine andere: Verdeckte, eher passiv-agressiv und getarnte Aggression.

Das kann man nur natürlich nicht so schön aufblasen und reissersich präsentieren, wie die typischen Formen männlicher Aggression.

Heterosexuelle Männer dürfen Frauen mit jeglicher Art von verbalen Anzüglichkeiten überziehen, die ihnen einfallen.

Von zahlenmässig seltenen Ausnahmen abgesehen (lowlife-alphas, Rockstars usw.) wird sich dadurch jeder normale Mann (ob nun natural und hoher HG oder nicht) blitzschnell sozial ruinieren.

Ausser bei HBs, denn die gehen trotz allem Gejammer eben mit solchen Männern verstärkt nach Hause, zumindest eher als mit dem netten Kumpeltyp der immer so respektvoll zuhört und so schlimme Sachen niemals sagen/machen würde.

"Put out or shut teh fakk up." - kann ich da nur sagen. Es liegt bei den Frauen, Männer in Taten für angebliche Anzüglichkeiten entweder abzuweisen oder zu belohnen. (Kichern + Querverweis: c&f, aloofness, "nicht ganz ernstnehmen", "nicht aufs Podest stellen"...lulullulzlulzluölz-tiiilllt)

Machen homosexelle Männer das gleiche bei Männern, dürfen sie mit mit allem (inklusive unmittelbarer Gewalt) rechnen, nur nicht mit Verständnis.

Natürlich - so wie unerwünschte männliche Aufwarter mit "Sexismus!!1111" oder "creepy"-Keulen rechnen müssen. Auch zu Recht - so geht das Spiel halt, jeder tut was er/sie kann und wähnt sich auf der moralisch richtigen Seite.

Oder damit, die Security/Polizei/örtlichen Junggesselverein kennenzulernen.

Dass du der Meinung bist, es wäre mega-einfach soziale Sanktionierung einfach auszublenden, wundert einerseits nicht. Als weißer, heterosexueller Mann gehörst du in Deutschland natürlich zu keiner einzigen strukturell benachteiligten oder diskriminierten Gruppe und hast derartiges noch nie selbst zu spüren bekommen.

Also bitte, wenn schon dann konsequent links bitte:

Jeder und alles wird irgendwann und irgendwo "diskriminiert" - ausser die Topliga der Superreichen und Superschönen, der Geld- und Medienadel eben.

Für den normalen weißen Mann gelten alle Regeln, Boni (ob nun den "Geldboni" der Superreichen oder den "Minderheitenfreifahrtschein weil ach so böse Gesellschaft") hat er nicht - aber eben auch keine Mali.

Da heisst es jetzt eben für sich selber stehen, auf andere ist kein Verlass mehr.

Anderseits ist es dann aber doch verwunderlich, dass gerade im Pickup, wo soziale Kalibrierung und Einfühlungsvermögen ein so zentrales Thema sind, gleichzeitig soviel Ignoranz und Selbstgefälligkeit grassieren.

Pick Up ist ein Konzept, um Männern zu ermöglichen Frauen klarzumachen - auch wenn Dir das scheinbar irgendwie nicht passt. (???)

Dafür, angebliche Missstände auszugleichen (was in sexuell oder emotionaler Weise natürlich nicht belohnt, scheinbar aber wie selbstverständlich eingefordert wird) ist die Politik zuständig.

Warum sollte ich mich als Mann dafür verantwortlich fühlen, wie es einer beliebigen Masse von Frauen "geht"?

Die interessier(t)en sich in Taten nicht für mich, ich mich in daher in Worten und Taten auch nicht für sie.

Ganz einfaches Schema.

Sie wollten die Spielregeln ändern/abschaffen (ihr gutes Recht), das ist erfolgt.

Und jetzt jammern sie halt, dass mit den negativen Seiten der alten Spielregeln (Paternalismus, Bevormundung, einengende soziale Gebräuche usw.) auch die positiven (überzogener Schutz, Fürsorge, Respektrituale, Freebies) abgeschafft werden - der Prozess läuft noch.

Was denn nun?

Freiheit und Verantwortung, oder Sicherheit und Verpflichtung?

Alles zusammen mit Sahne und monogamen Superalpha obendrauf, wozu alle Loser des neuen SMP dann noch brav lächeln sollen und "diese Entscheidung respektieren sollen" - gibt es halt nur im Nimmerland - in der sozialen Freiheit steht eben auch jeder für sich alleine, wer damit nicht klarkommt hat halt ein Problem bzw. ist zu schwach.

_________________

Genau. Diskriminierung und Mobbing gibt es nur im Kopf der Opfer, oder?

Da hat Terry schon Recht: Natürlich wirkt sich das aus - denn es bleibt ja nicht bei reinen "Kopfgeburten", sondern äußert sich natürlich auch in konkreten, messbaren Handlungen.

Nur war das schon immer so und wird auch immer so bleiben.

bearbeitet von Vierviersieben
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