Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Und das obwohl 'man' häufig von zu wenigen Kindern in Deutschland spricht. Da stimmt doch hinten und vorne was nicht. Heuchlerische Doppelmoral.

Das Ergebnis ist das entscheidende, du kannst dir ruhig die Links von der Populationsprognose ansehen.

"

Ich rechne für mich derzeit mit einem Standardrentenniveau netto vor Steuern von ca. 40%. Man bedenke, dass das dann bis dahin auch noch zu 100% versteuert werden muss, und zwar nach dem dann geltenden Steuersätzen (kalte Progression und Steuererhöhungen lassen ggf. grüßen).

Wenn es allerdings bis 2040 demographiebedingt zu einer signifikanten volkswirtschaftlichen Kontraktion kommt, verschlechtert sich meine Rentenprognose noch einmal.

In Anbetracht dieser Situation steuere ich momentan hart achtern:

- Lebenshaltungs- und Konsumausgaben auf ca. 1/3 meines Monatsnettos heruntergefahren

- Überstunden anstelle von Sarging und Dating => Karrieresprung, mehr netto

- Mit dem freien Cash Flow: konsequente Kapitalflucht in außereuropäische Vermögenswerte

- Dadurch: inflations-, besteuerungs- und krisensichere Altersvorsorge

- Erlangung von Aufenthaltsstatus in einem Land mit niedrigeren Lebenshaltungskosten, so dass ich im Alter auch weniger netto brauche

Es zeichnet sich mittlerweile ab, dass ich mit dieser Strategie tatsächlich die Kurve kriegen werde.

Was die anderen angeht: Papa Staat wird's schon richten.

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Das Bild der Frau als Mutter zu stärken bedeutet, ein Klischee zu entwerfen bzw. darauf aufzubauen. Ein solches Bild ist laut Wikipedia mit "Erwartungen, Werten und Handlungsmustern" behaftet. Was, wenn die Liste an Verhaltensweisen nicht erfüllt wird?

Es baut Druck auf.

So gibt es zum Beispiel das Bild der Mutter, die mindestens 3 Jahre lang mit ihrem Kind zu Hause bleibt. Manche Frauen sind absolut unterfordert und würden gerne arbeiten gehen. Fühlen sich dann schlecht, weil sie nicht 24 Stunden mit ihrem Kind verbringen wollen. Und diejenigen Frauen mit Kind, die nach 3 Monaten nach der Geburt wieder arbeiten gehen, können ein schlechtes Gewissen bekommen, weil sie ihr Kind "in fremde Hände" gegeben haben und es jemand anderes mit-aufzieht.

Jedes positiv belegte Rollenbild birgt auch was Negatives.

Früher wurden Frauen mit vier Kindern ausgezeichnet. Was ist mit all denjenigen, die drei oder weniger Kinder hatten? Und heute werden Frauen mit vier Kindern oder mehr schräg angeschaut. Und das obwohl 'man' häufig von zu wenigen Kindern in Deutschland spricht. Da stimmt doch hinten und vorne was nicht. Heuchlerische Doppelmoral.

Warum auch nicht...ich hatte ein schlechtes Gefühl, als mein Angehöriger mit gebrochenenm Oberschenkelhals im KH lag und ich nicht nur auf die total bescheuerte Idee kam, auf der Arbeit zu bleiben, nein ich war sogar noch so bescheuert und habe Überstunden geschoben; gedankt (finanziell, moralisch)hat mein AG mir das nie. Hätte ich die Wahl, würde ich lieber ins KH gehen und diesen undankbaren kack Job kündigen...

Wird bei einer Beziehung zu einem Kind nicht anders sein.

Wie sagte der Jordaniesche Geheimdienst-Chef in "Der Mann der niemals lebte" zu dem Extremisten-Spitzel: " Eine Mutter ist wichtiger als Relilgion!" Unsere Religion heisst Emanzipation durch viel Arbeit...

Ferner muss ich zugeben, dass es Menschen gibt, die besser keine Kinder kriegen sollten, zum Wohle aller und der Kinder selber; ich spreche hier von ultra betaisierten Männchen mit krassen LSE-Fällen an ihrer Seite, von Drogen- und Alkohol-kranken etc.

bearbeitet von cumball

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Warum tragt ihr nicht euren Teil dazu bei die Bevölkerungskurve nach oben zu ziehen? Habt doch prall gefüllte Hoden, Jobs, wisst wie man Frauen klar macht.

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Hier ist mal eine kleine Leseprobe aus dem Buch "Warum wir alle reich sein könnten" von Carlos Gebauer:

Die Sucht nach immer mehr „sozialer Sicherheit“ ist gleichsam die nur logische Konsequenz einer solchen politischen Panikstrategie. Im Sorgentaumel vor Globalisierung, Klimakatastrophe, Terror und vielem anderen mehr findet sich eine hysterisierte Bevölkerung zu Dingen bereit, die ihr wenig früher noch undenkbar erschienen. Die Abwärtsspirale in den Sicherheitswahn wird schnell und schneller durchglitten. Wie bei jeder Art von Sucht muß die Dosis immer mehr erhöht werden, um noch den angezielten Befriedigungseffekt erzielen zu können. Die Überdosierung auch der sozialstaatlichen Strategien führt jedoch – wie bei schlichtweg jedem Medikament – im Ergebnis nicht zu einer Heilung, sondern sie intensiviert und verbreitert nur die Leiden. Wie nun soll ein derart entgleistes System wieder auf die rechte Spur gesetzt werden? Wie lassen sich die entfesselten Ängste einer besorgten Bevölkerung wieder auf Normalmaß zurückführen? Wie kann man erklären, daß ein sozialstaatlich unrettbar überschuldeter Staat keinerlei starke Schultern hat, an die sich ein Schwacher im Notfall lehnen könnte?

Nichts nämlich ist machtloser, als ein Staat in der Insolvenz. Und jeder Staat, der seinen Bürgern den Wohlstand verboten und verunmöglicht hat, ist insolvent. Wenn alle Menschen gleich arm sind, dann gibt es auch keinen Staat mehr, der irgendetwas „sozial gerecht umverteilen“ könnte. Auch wenn nämlich die Propagandisten des Sozialstaates üblicherweise gegen „das Geld“ schimpfen und seinen Einfluß brechen wollen, so fällt doch auf, daß sie selbst ein hohes Interesse an eben diesem Geld haben. Anders wäre nicht zu erklären, warum sie über Steuer- und Abgabengesetze massiv dafür sorgen, immer mehr dieses Geldes in ihre Verfügungsgewalt zu bringen. Anders wäre auch nicht zu erklären, warum das staatliche Geldmonopol ihnen wichtig ist. Und anders wäre nicht zu erklären, warum sie von eben diesem Geld immer mehr in den Umlauf bringen.

Wie wir schon gesehen hatten, gibt es im wesentlichen zwei Methoden, um Menschen zu gewissen Handlungen zu bewegen: Entweder, man zwingt sie mit Gewalt zu etwas, oder man bezahlt sie. Der Weg über den Gewaltzwang ist aufwendig und anstrengend. Der über die Bezahlung demgegenüber milde. Daher rührt das Interesse auch eines staatlichen Gewaltmonopolisten an Geld.

Welche destruktiven Konsequenzen der enthemmte Griff auch des Staates nach dem Geld seiner Bürger hat, wird – neben den eingangs breit geschilderten Mechanismen – nicht zuletzt an einem weiteren Beispiel deutlich. Steuererhöhungen, Staatsverschuldung und Inflation wären schon lange an den Punkt des finanzpolitischen Zusammenbruches gekommen, hätte sich nicht innerhalb nur einer einzigen Generation ein weiterer revolutionärer Wandel vollzogen: Die Frauen der Gesellschaft sind als Reservearmee zur Finanzierung des Sozialstaates aktiviert worden.

Während wohl die meisten Mütter der heute arbeitenden Bevölkerung noch ein Leben als Hausfrau führten, steht die moderne Frau in einem steuer- und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Der Alleinverdienermann und die Hausfrauenehe sind tot: „In der Werbung gibt es sie noch, die glückliche Familie: Vor dem Einfamilienhaus parkt der Mittelklassewagen, Vater verdient das Geld, Mutter kümmert sich um die beiden Kinder und den Hund. „Mehrfach habe ich ... nach einer solchen Familie gesucht ... – wir haben nicht einen einzigen gefunden, auf den diese Vorgaben noch passten“, schreibt Günter Ederer.

Hausfrauliche Tätigkeit konnte nicht der Besteuerung unterzogen werden. Mutterliebe gab es noch sozialversicherungsfrei. Indem nun die Frauen in Büros oder Fabriken, an der Kasse oder in Agenturen arbeiten und ihre Kinder von professionellen Tagesmüttern erzogen werden, profitiert der Abgabenstaat doppelt: Er kassiert bei der Mutter und bei der engagierten Erzieherin. Roland Baader formuliert: „Zugleich und vor allem ist die Erwerbstätigen-Quote der Frau ein Thermometer für den Hitzegrad der Ausbeutung im Sozialstaat, der seinen entmündigten Untertanen so viele Mittel entzieht, daß sie gar nicht mehr anders können, als Ehefrauen und Mütter dem Stumpfsinn des Geldverdienens an Supermarktkassen auszusetzen.“

Daß die „Verkaufsstrategie“ dieses Lebensmodells nicht den Weg über das böse Wort vom „Stumpfsinn“ nahm, versteht sich von selbst. Man sprach vielmehr von der „Selbstverwirklichung“ und von der befreienden „Emanzipation“. Die psychologischen Dimensionen dieser Propaganda sollen hier jedoch nicht weiter interessieren. Für unseren Zusammenhang bleibt wesentlich, daß der sozialstaatliche Ausbeutungsmechanismus hier auch seine eigenen demographischen Wurzeln zerfrisst. Frauen, die arbeiten, bekommen unterdessen keine – oder zumindest weniger – Kinder. Und in dem Maße, in dem sie sich für ihre wenigen Kinder deren abgabenbelastete Betreuung nicht mehr leisten können, entscheiden sie sich mehr und mehr gegen den Nachwuchs. Indem diese Entscheidung für oder gegen das Kind, für oder gegen die Familie, für oder gegen den Job, für oder gegen die Karriere, im Leben einer Frau aus Gründen des wirtschaftlichen Zwanges keine freie Entscheidung ist, kann von einer „Frauenbefreiung“ ernsthaft nicht mehr gesprochen werden. Im Gegenteil: Allenfalls dann wäre eine Frau wahrlich frei in ihrer Entscheidung für oder gegen einen bestimmten, selbst gewählten Lebensweg, wenn sie auch noch ernstlich die Option hätte, sich für die Partnerschaft
mit einem Alleinverdiener und mit den gemeinsamen Kindern zu entscheiden. Wenn und solange die Chance für ein wirtschaftlich darstellbares Leben mit „nur“ einem Verdiener durch den konfiskatorischen Abgabenstaat verbaut bleibt, ist die Frauenbefreiung (wieder) nur eine Chimäre.

http://lichtschlag-buchverlag.de/programm/carlos-a-gebauer/warum-wir-alle-reich-sein-koennten/Leseprobe/25

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Warum tragt ihr nicht euren Teil dazu bei die Bevölkerungskurve nach oben zu ziehen? Habt doch prall gefüllte Hoden, Jobs, wisst wie man Frauen klar macht.

Dafür, dass ich noch einmal Vater werde müsste schon von beiden Seiten her wirklich gut passen und auch richtig Zoom machen.

Ich bin- auch wenn es hier manchmal ein bisschen anders klingt- im Grunde ein Optimist. Dass es passieren könnte halte ich daher für möglich.

Aber in den paar Monaten in denen ich jetzt noch in Deutschland bin? Eher unwahrscheinlich. Schwamm drüber, Strich drunter.

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Warum tragt ihr nicht euren Teil dazu bei die Bevölkerungskurve nach oben zu ziehen? Habt doch prall gefüllte Hoden, Jobs, wisst wie man Frauen klar macht.

Alter ich bemühe mich, obwohl mir die 5-jährige Betreuung (die neben der Arbeit gemacht werden musste) noch hart in den Knochen steckt.

Die Damen der Schöpfung in meinem Umfeld haben nicht mal halbwegs sowas geleistet; sie jammern eher rum dass nach einem anstregenden Studi-Tag und mehreren Stunden Handtäschenverkaufen im Nebenjob auch noch für Mama ein Kasten Wasser hochgeschleppt werden muss...Hätte ich mir bei der Betreeung/ Pflege so eine Einstellung geleistet, es hätte nicht 5 Jahre sondern vl. 5 Monate gedauert und der zu Betreuende wäre kaputt gegangen...

Ausserdem habe ich eher ein Auge auf meine 40er-Nachbarin geworfen, die auch recht lange alleine ist und sich schon mit den Ex-Männern trifft für belanglosen Kack...

Aber genug davon; ist nur meine bescheidene Situation.

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Beispielsweise ist Gewalt gegen völlig Fremde (Hooligans, jugendliche "S-Bahn-Schläger", Kneipenschlägereien etc.) ein rein männliches und absolut emotionsgesteuertes Verhalten.

Dieses Verhalten ist mitnichten emotionsgesteuert. Es hat sogar eine sehr rationale und logische Ursache:

Die Täter werden nicht bestraft. Im Gegenteil, sie werden sogar belohnt. Nicht zu vergessen die Gutmenschen, die solche Leute in Schutz nehmen.

Für diese Leute ist es also eine lohnenswerte Angelegenheit, ein solches Verhalten an den Tag zu legen. Ganz logisch und rational.

Würden diese Leute jedoch die härtesten und brutalsten Strafen bekommen, wäre es solches Verhalten nicht mehr lohnenswert. Und dann würden solche Vorfälle schlagartig aufhören. Auch ganz logisch und rational.

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Hier ist mal eine kleine Leseprobe aus dem Buch "Warum wir alle reich sein könnten" von Carlos Gebauer:

Lässt sich als ein weiterer Unterdrückungsversuch lesen.

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Warum tragt ihr nicht euren Teil dazu bei die Bevölkerungskurve nach oben zu ziehen? Habt doch prall gefüllte Hoden, Jobs, wisst wie man Frauen klar macht.

Dafür, dass ich noch einmal Vater werde müsste schon von beiden Seiten her wirklich gut passen und auch richtig Zoom machen.

Ich bin- auch wenn es hier manchmal ein bisschen anders klingt- im Grunde ein Optimist. Dass es passieren könnte halte ich daher für möglich.

Aber in den paar Monaten in denen ich jetzt noch in Deutschland bin? Eher unwahrscheinlich. Schwamm drüber, Strich drunter.

Warum tragt ihr nicht euren Teil dazu bei die Bevölkerungskurve nach oben zu ziehen? Habt doch prall gefüllte Hoden, Jobs, wisst wie man Frauen klar macht.

Alter ich bemühe mich, obwohl mir die 5-jährige Betreuung (die neben der Arbeit gemacht werden musste) noch hart in den Knochen steckt.

Die Damen der Schöpfung in meinem Umfeld haben nicht mal halbwegs sowas geleistet; sie jammern eher rum dass nach einem anstregenden Studi-Tag und mehreren Stunden Handtäschenverkaufen im Nebenjob auch noch für Mama ein Kasten Wasser hochgeschleppt werden muss...Hätte ich mir bei der Betreeung/ Pflege so eine Einstellung geleistet, es hätte nicht 5 Jahre sondern vl. 5 Monate gedauert und der zu Betreuende wäre kaputt gegangen...

Ausserdem habe ich eher ein Auge auf meine 40er-Nachbarin geworfen, die auch recht lange alleine ist und sich schon mit den Ex-Männern trifft für belanglosen Kack...

Aber genug davon; ist nur meine bescheidene Situation.

Gut, ihr habt also Gründe die für euch gegen Kinder sprechen. Wem stünde es zu das zu kritisieren?

Niemanden, das geht jedem außer euch selbst einen Scheißdreck an.

Evtl. kommt ihr ja mal an den Punkt, an dem ihr eure Freiheit auch anderen Menschen zugesteht.

Und zu dem Hormone beeinflussen Frauen ja so total.

Wenn ich verliebt bin, ficke, oder mich mit anderen Leuten Prügel bin ich ein großer haariger Ball Emotion, Hormon und Rausch. Da ist kein rationaler Gedanke mehr. Brüste wachsen mir deshalb nicht. Was echt schade ist.

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Lässt sich als ein weiterer Unterdrückungsversuch lesen.

Wenn die Menschen also mehr oder weniger reich sind und sich - ohne staatliche Einmischung und Bevormundung - um ihre Angelegenheiten kümmern können, soll das ein "Unterdrückungsversuch" sein ???

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Warum tragt ihr nicht euren Teil dazu bei die Bevölkerungskurve nach oben zu ziehen? Habt doch prall gefüllte Hoden, Jobs, wisst wie man Frauen klar macht.

Alter ich bemühe mich, obwohl mir die 5-jährige Betreuung (die neben der Arbeit gemacht werden musste) noch hart in den Knochen steckt.

Die Damen der Schöpfung in meinem Umfeld haben nicht mal halbwegs sowas geleistet; sie jammern eher rum dass nach einem anstregenden Studi-Tag und mehreren Stunden Handtäschenverkaufen im Nebenjob auch noch für Mama ein Kasten Wasser hochgeschleppt werden muss...Hätte ich mir bei der Betreeung/ Pflege so eine Einstellung geleistet, es hätte nicht 5 Jahre sondern vl. 5 Monate gedauert und der zu Betreuende wäre kaputt gegangen...

Ausserdem habe ich eher ein Auge auf meine 40er-Nachbarin geworfen, die auch recht lange alleine ist und sich schon mit den Ex-Männern trifft für belanglosen Kack...

Aber genug davon; ist nur meine bescheidene Situation.

Gut, ihr habt also Gründe die für euch gegen Kinder sprechen. Wem stünde es zu das zu kritisieren?

Niemanden, das geht jedem außer euch selbst einen Scheißdreck an.

Evtl. kommt ihr ja mal an den Punkt, an dem ihr eure Freiheit auch anderen Menschen zugesteht.

Moment, ich will schon Kinder haben. Gerade nach den 5 Jahren! Wenn jemand Kids / Familie für sich ausschliesst; okay. Hab ja Indi-Chaotin geschrieben, dass einige besser keine Kids haben sollten. Wenn man das verantwortungsvoll für sich ablehnt-> völlig legitim!

Allerdings habe ich ein grosses Problem mit der "envogue"-Einstellung, dass Familie und Kinder nur zur Unterjochung der Frau dienen und weniger Wert sind als eine fette Karriere. Wenn dann noch so Pro-Abtreibungscheisse wie von Pipi L. dazu kommt mit so hahnebüchenden Sätzen wie "einer angefahrenen Kuh würde ich mehr emphatie entgegenbringen als einenm abgetriebenen Fötus" (ist einem Ns-Euthanasie-Technokraten würdig) dann bekomme ich das grosse Kotzen! Ferner bekomme ich von diesem Antifa-Gender-Gedöns das Kotzen, wenn man mir erklären will dass Mann und Frau ja doch nur soziale "Fatamorganas" sind-> in einem PU_Forum, wo man sich die differenzen zwischen Mann / Frau zu nutze macht wie nirgendwo sonst!

Freiheit hat in diesem Land jeder zu haben; allerdings bitte dann auch die Konsequentzen akzeptieren.

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Gut, ihr habt also Gründe die für euch gegen Kinder sprechen. Wem stünde es zu das zu kritisieren?

Niemanden, das geht jedem außer euch selbst einen Scheißdreck an.

Evtl. kommt ihr ja mal an den Punkt, an dem ihr eure Freiheit auch anderen Menschen zugesteht.

Erstens habe ich schon ein Kind (was mehr ist als die meisten hier im Thread behaupten können), und zweitens gestehe ich jedem die volle Freiheit zu, sein Leben so zu gestalten wie er, sie oder es für richtig hält. Das ist überhaupt keine Frage.

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Ich glaube im übrigen auch nicht, dass wir mit familienpolitischen Anreizsetzungen die Menschen in Deutschland in den nächsten ein zwei Jahrzehnten noch dazu bewegen können, deutlich mehr Kinder in die Welt zu setzen.

Dieser Drops ist längst gelutscht.

Jetzt geht es nur noch darum, die Schleusen aufzureißen und zu schauen, dass man möglichst viele Leute ins Land bekommt, die was arbeiten. Bis 2040 braucht D einen Zustrom von 9 Mio. Erwerbstätige, die kräftig in die Hände spucken um das Bruttosozialprodukt zu stützen.

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1 Kind ist immer noch unter der Reproduktionsrate von 2,1. Ne, Scherz. Glückwunsch. Gute Sache das. Dito.

Ich habe mir jetzt nicht alle deine Beiträge hier durchgelesen, daher ist das jetzt mehr allgemein gehalten.

Das Ziel von Gleichberechtigung ist es nicht, Familie, Nachwuchs, oder die traditionelle Mutterrolle zu diffamieren und zu verurteilen.

Es geht lediglich darum, Frauen die gleiche Wahlmöglichkeit für ihren Lebensweg zu ermöglichen, wie Männern.

Eine Frau die lieber Vollzeitmutter ist als Karrierefrau sollte nicht als schlechter angesehen werden.

Es ist ihre Entscheidung gewesen so zu leben. Genau so ist es ihre Entscheidung, wenn sie sagt "Nein, keine Kinder, lieber Karriere."

Wenn dann Sprüche kommen wie "Karrierefrauen sind Gift für den Volkskörper" "Frauen in den Kreißsaal!", oder "Die natürliche Rolle der Frau ist die der Mutter!", wird das recht auf Gleichwertigkeit der persönlichen Freiheit von Mann und nicht zugestanden. Ergo Unterdrückung. Am besten noch von kinderlosen Männern. Weil die ja nichts mit Fortpflanzung oder Familie zu tun haben.

Diese Entscheidung des Einzelnen für ihre/seine Karriere, oder das bestreben von vielen diese Entscheidung ohne negative Folgen für die Betroffenen möglich zu machen, wird aber gerade durch sog. Maskulinisten oft als Angriff auf das Konstrukt "Familie" gesehen. Auf alte Werte, naturgegebene Rollen. Ist es nicht. Wenn diese Leute Kinder haben wollen, sollen sie welche machen, anstatt vom Untergang des Abendlandes zu schwadronieren.

Wenn sie unbedingt wollen, dass Frauen wieder mehr Kinder bekommen, sollten sie lieber dafür sorgen, dass Strukturen geschaffen werden, die die Verwirklichung von mehreren Lebenszielen "Karriere + Kinder" fördern, anstatt Frauen schlicht zurück an den Herd befehlen zu wollen und das oftmalige "Karriere vs. Kinder" zu fördern.

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Und zu dem Hormone beeinflussen Frauen ja so total.

Wenn ich verliebt bin, ficke, oder mich mit anderen Leuten Prügel bin ich ein großer haariger Ball Emotion, Hormon und Rausch. Da ist kein rationaler Gedanke mehr. Brüste wachsen mir deshalb nicht. Was echt schade ist.

Ein Rauschzustand ist kein Normalzustand. Bestimmte Substanzen schalten logische und rationale Gedankengänge ab (wobei es aber auch Substanzen gibt, die logische und rationale Gedankengänge verstärken, z.B. Testosteron).

Aber wir sind uns doch einig, dass Mann und Frau unterschiedlich sind. Folglich legen sie auch unterschiedliche Verhaltensweisen an den Tag.

Besonders im Zusammenspiel zwischen Mann und Frau. (Und eine "Wissenschaft" namens PU beschäftigt sich damit, wie man diese Unterschiede erfolgreich zu seinen Gunsten nutzen kann).

Bleiben wir beim Zusammenspiel zwischen Mann und Frau, und nehmen mal ein Beispiel zur Hand:

Die Betaisierung.

Wenn ein Mann mit einer Frau eine Beziehung eingeht, versucht die Frau, den Mann zu betaisieren. Und wenn ihr das gelungen ist, ist sie mit dem Ergebnis unzufrieden.

Eine solche Angelegenheit ist absolut irrational und unlogisch. Nicht umsonst wissen Frauen nicht, was sie wollen.

Und darum sagte ein kluger Mann einmal:

"Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch."

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Rudelfuchs:

Und zu dem Hormone beeinflussen Frauen ja so total.

Wenn ich verliebt bin, ficke, oder mich mit anderen Leuten Prügel bin ich ein großer haariger Ball Emotion, Hormon und Rausch. Da ist kein rationaler Gedanke mehr. Brüste wachsen mir deshalb nicht. Was echt schade ist.

Was fur eine lächerliche Argumentation. Es wird von Geschlechtsspezifischen Hormonen geschrieben und du mischst die anderen Hormone ein.

@Individualchaotin:

Kannst du mir einen Beispiel nennen, wie du genau unterdrückt wirst, oder ist es nur eine Paranoia?

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Kläre mich bitte über geschlechtsspezifische Hormone auf. Gehören Testosteron und Östrogen dazu?

Was ist mit Adrenalin?

Dopamin?

Endorphine?

Oxytocin?

Wem gehören die?

Und welche sorgen dafür das Mörder in einen Rauschzustand verfallen und statt 5 Mal 50 Mal auf ein Opfer einstechen? Welche rationalen Vergewaltiger laufen Hormonbefreit rum und bitte bitte, wer macht, dass ich beim Anblick von Brüsten nicht mehr mit meinen Kumpels über Politik diskutiere, sondern anfange u sabbern.

Warum handeln nur Frauen emotional? Sind meine Rauschzustaende

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Ich möchte mal auf den Begriff "Sexismus" zurückkommen.

Der Duden und der Brockhaus behauptet, Sexismus würde bedeuten, dass der Sexist der Auffassung ist, Frauen seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Männer, so dass man sie "unterdrücken" muss... bla bla bla ....

(Und solange das so im Duden und im Brockhaus steht, darf man andere Definitionen keinerlei Bedeutung schenken).

So weit, so gut.

Eine solche Einstellung ist natürlich ganz doll böse und sogar eine Gefahr für die derzeitige Regierungsform.

Lassen wir das einfach mal so stehen.

Jetzt kommen wir mal zum Feminismus.

Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt oder indirekt sagt, Männer seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Frauen.

Verdeutlichen wir das durch ein Beispiel, wie das in der Praxis aussehen kann:

Sagen wir mal, dass ich ein Unternehmer bin. In der Chefetage meiner Firma sitzen 100 männliche Führungskräfte.

Jetzt schreibt der Staat mir vor, dass 40% meiner Führungskräfte weiblich sein müssen. Ich werde also gezwungen, 40 Männer zu entlassen und durch Frauen zu ersetzen.

Das bedeutet:

- Das Grundgesetz wird außer Kraft gesetzt (Niemand darf aufgrund seines Geschlechtes bevorzugt oder benachteiligt werden)

- Es wird in meine unternehmerische Freiheit eingegriffen

- 40 fähige Mitarbeiter werden arbeitslos

- Wenn ich keinen fähigen Ersatz für diese Mitarbeiter finde, kann meine Firma in Schwierigkeiten geraten

Aber das alles ist voll gut und würde niemals die derzeitige Regierungsform gefährden. Wenn aber jemand damit nicht einverstanden ist, ist er ein Antifeminist, Maskulinist und neuer Rechter - und somit eine Gefahr für die Demokratie ....

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Ach Leute, bedenkt doch mal bitte ein klein bisschen gute Argumentationslogik. Alles was du da aufführst geht total ins Leere, weil Frauenquote noch nie bedeutet hat, dass es keine Übergangszeit geben darf, d.h. dass alle "überschüssigen Männer" entlassen werden müssten. Es ist der Wahnsinn, dass ich das überhaupt schreiben muss und ich bin mir sicher, dass du nicht so dumm bist und das selbst glaubst und das macht deinen Post zu etwas lächerlicher Demagogie.

Was ich sagen will: Es gibt wirklich gute Gründe gegen die Frauenquote. Warum nennt ihr dauernd schlechte oder - noch schlimmer - ausgedachte?

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Ach Leute, bedenkt doch mal bitte ein klein bisschen gute Argumentationslogik. Alles was du da aufführst geht total ins Leere, weil Frauenquote noch nie bedeutet hat, dass es keine Übergangszeit geben darf, d.h. dass alle "überschüssigen Männer" entlassen werden müssten. Es ist der Wahnsinn, dass ich das überhaupt schreiben muss und ich bin mir sicher, dass du nicht so dumm bist und das selbst glaubst und das macht deinen Post zu etwas lächerlicher Demagogie.

Was ich sagen will: Es gibt wirklich gute Gründe gegen die Frauenquote. Warum nennt ihr dauernd schlechte oder - noch schlimmer - ausgedachte?

Was sind bessere Gründe?

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Ich möchte mal auf den Begriff "Sexismus" zurückkommen.

Der Duden und der Brockhaus behauptet, Sexismus würde bedeuten, dass der Sexist der Auffassung ist, Frauen seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Männer, so dass man sie "unterdrücken" muss... bla bla bla ....

(Und solange das so im Duden und im Brockhaus steht, darf man andere Definitionen keinerlei Bedeutung schenken).

So weit, so gut.

Eine solche Einstellung ist natürlich ganz doll böse und sogar eine Gefahr für die derzeitige Regierungsform.

Lassen wir das einfach mal so stehen.

Jetzt kommen wir mal zum Feminismus.

Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt oder indirekt sagt, Männer seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Frauen.

Dreibein, Dreibein, Dreibein... Ich kenne echt wenig Menschen, die mit solch einem Selbstbewusstsein immer wieder ihre eigenen Bildungslücken vortragen.

Ich musste dir schon mehrfach (weil du es beim ersten mal ja noch begreifst) erklären, was der Begriff "Sexismus" bedeutet. Inzwischen scheinst du ja dem Duden da auch zu glauben. Und jetzt kommst du in einem Thread wo es unter anderem um Feminismus geht mit einer völlig falschen Feminismus-Definition daher. Dass dir das nicht langsam selber peinlich ist...

Vielleicht solltest du in Zukunft, bevor du über eine Sache oder ein Thema redest oder schreibst, einfach erstmal die Überschrift googeln... Damit du überhaupt weißt, was die ganzen komplizierten Wörter alle bedeuten...

Aber ich bin ja ein geduldiger Mensch... Also ich hab das speziell für unser Dreinbeinchen mal wieder kurz gegoogelt...

DEFINITION FEMINISMUS:

Wikipedia:

Feminismus (abgeleitet aus dem französisch féminisme, vom lat. Wortstamm feminaFrau‘) ist sowohl ein intellektuelles Bekenntnis als auch eine politische Bewegung und tritt für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung von Frauen ein sowie für das Ende aller Formen von Sexismus.[1] Der Begriff bezeichnet heterogene Denkansätze und Theorien, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Aufbegehren gegen die Identifizierung von Frauen als einer Männern nachgeordneten Gruppe ist. Ziel ist die Veränderung der Lebenssituation von Frauen als auch der Strukturen, die eine Nachrangigkeit von Frauen hervorbringen.

DUDEN: (kennste ja schon, gell)

Richtung der Frauenbewegung, die, von den Bedürfnissen der Frau ausgehend, eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und der patriarchalischen Kultur anstrebt

Free Dictionary:

Fe•mi•nịs•mus der; -; nur Sg; eine Theorie und Lehre und die darauf aufbauende Bewegung2 (1), die z. B. zum Ziel hat, dass Frauen im Beruf die gleichen Chancen haben wie Männer und dass sich die traditionelle gesellschaftliche Rolle der Frau ändert

So und magst du mir jetzt mal bitte sagen, wo da genau steht, dass Männer weniger wert sind als Frauen, du Schlauberger?

bearbeitet von Elia
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Warum handeln nur Frauen emotional?

Niemand hat gesagt, dass nur Frauen emotional denken und handeln. Frauen denken mehr emotional und irrational, während Männer mehr logisch und rational denken.

Verdeutlichen wir das durch ein Beispiel:

Es gibt sexuelle Kontaktbörsen. Frauen, die sich dort anmelden, sind auf der Suche nach Sex. Männer, die sich dort anmelden, sind auf der Suche nach Sex.

Aber es kommt auch dort nur sehr selten vor, dass eine Frau einen Mann anspricht. Auch dort muss der Mann den ersten Schritt machen.

Warum eigentlich? Wenn eine Frau auf der Suche nach Sex ist und ein Mann ihr gefällt, wäre es doch eigentlich nur logisch, dass sie ihn auch anspricht.

Aber das macht sie natürlich nicht. Gut, der Mann macht den ersten Schritt. Wenn der Mann sie dann mit den Worten: "Hallo, Du gefällst mir. Ich möchte gerne Sex mit Dir haben." anspricht, bekommt er grundsätzlich keine Antwort.

Warum nicht? Die Frau hat sich dort angemeldet, weil sie auf der Suche nach Sex ist. Wenn ein Mann sie dann anspricht und sagt, dass er Sex mit ihr haben möchte, wäre es doch nur logisch, dass sie ihm zumindest antwortet.

Wenn der Mann es nun etwas weniger direkt formuliert, wie z.B. "Hallo. Du gefällst mir. Ich möchte Dich näher kennenlernen.", bekommt er ebenfalls keine Antwort.

Und wieder stellt sich die Frage: Warum eigentlich nicht? Die Frau hat sich dort angemeldet, weil sie einen Mann kennenlernen will. Also wäre es doch nur logisch, dass sie ihm antwortet.

Wenn der gleiche Mann sie jedoch mit den Worten "Hallo. Du machst einen netten Eindruck. Aber Deine Nase ist nicht mehr im Originalzustand, oder?" anspricht, wird er zu 90% eine positive Antwort bekommen. Auf ein Neg reagiert sie also positiv.

Das ist doch unlogisch? Aber das Neg stimuliert irgendsetwas in ihr, so dass ihre Reaktion positiv ausfällt.

Wenn der Mann dann noch die Frühstücksroutine auspackt, hat er drei Minuten später eine Verabredung mit der Frau, bei der es dann ggf. auch zum Sex kommt.

Warum ist das so? Weil Frauen eher emotional und irrational denken, während Männer eher logisch und rational denken.

Wenn der Mann davon ausgeht, dass die Frau genauso logisch und rational denkt wie er (Frau hat sich auf Sexportal angemeldet = Frau sucht Sex = Ich kann mit Frau klar und offen sprechen), geht er leer aus.

Wenn er jodoch begriffen hat, dass Frau im Zusammenspiel zwischen Mann und Frau alles andere als logisch und rational denken, macht er sie mit einem Neg und ein bisschen Firlefanz binnen fünf Minuten klar.

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So und magst du mir jetzt mal bitte sagen, wo da genau steht, dass Männer weniger wert sind als Frauen, du Schlauberger?

Lies die Schriften von Alice Schwarzer und Konsorten.

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So und magst du mir jetzt mal bitte sagen, wo da genau steht, dass Männer weniger wert sind als Frauen, du Schlauberger?

Lies die Schriften von Alice Schwarzer und Konsorten.

Abgesehen davon, dass eine Feministin, nicht automatisch DER FEMINISMUS ist...

Also ich hab Alice Schwarzer Bücher gelesen.

Hast du?

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Das ist aber witzig.

Jetzt stellt euch die Reaktionen vor, wenn ein Mann einer Frau etwas machen würde.

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