Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

834 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Aber auch diese Aussage zeugt einfach nur von überheblichem Chauvinismus der mit der (unbegründeten) Angst um die männliche Vormacht einher geht.

Man muss solche Leute nicht sonderlich ernst nehmen, denn offensichtlich ist ihnen ja bewusst, dass sie selbst die Gleichmacher sind, die wie besessen meinen Frauen und Männer in Verhaltensmuster zwängen zu müssen, die sie selbst vorher als „feminin“ und „maskulin“ vorgeschrieben haben. Dahinter steckt letztendlich ganz einfach die Furcht, was denn eigentlich wäre, wenn die Gesellschaft sie wirklich nach ihrer Persönlichkeit bewerten würde und nicht mehr nach ihrem Pillemann im Knabenslip.

Dass da unterm Strich nur heiße Luft raus kommt und diese Typen der Emanzipation nichts entgegen zu setzen haben, sieht man dann hier an ihrer hilflosen Polemik und Selbstdarstellung. Jemand, der etwas zu sagen hat, hätte es wohl kaum nötig flache sexistische Witzchen zu reißen und jemand der der Stecher wäre, als der er sich hier produziert, müsste wohl kaum derartig gellend mit seinen leeren Töpfen klappern und sich selst als tollen "Ficker" beschreiben.

Besonders witzig auf den letzten Seiten finde ich allerdings, dass jetzt männlicher Sexismus, Zudringlichkeit und sexuelle Aggressivität ins Feld geführt werden, um die Bastion der Geschlechtertrennung auf dem Klo zu verteidigen. Wo das doch bis vor kurzem alles noch gar nicht wahr gewesen ist und von den ach-so-fanatischen Aufschrei-Aktivistinnen nur erfunden wurde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344

Was soll man dazu -ernsthaft- sagen. Das Thema ins Extrem gezogen wie von dir zb hat keine Ernsthaftigkeit verdient. Dein Gerede ist so weltfremd, du glaubst ja sogar wenn Geschlechterrollen weg wären, dann würde einen "die Gesellschaft" ganz plötzlich nach Persönlichkeit bewerten. Ist das dein erster Tag auf der Welt? :D

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Mod.:

Bitte Diskussionen über Feminismus, aber insbesondere Gender-Mainstreaming, Geschlechterrollen, etc. in den dafür geeigneteren Thread fortführen:

http://www.pickupforum.de/topic/107275-die-pronomen-er-und-sie-gibt-es-nicht/

Dieser Thread ist zu allgemein ("Gefahren für die Demokratie"). Ich mach' mir jetzt nicht die Mühe, die spezielleren Beiträge von hier in den anderen Thread zu verschieben, aber werde im anderen Thread 'ne Referenz zu diesem Thread aufbauen.

Danke & den besten Tag Eures Lebens wünscht:

R.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Dahinter steckt letztendlich ganz einfach die Furcht, was denn eigentlich wäre, wenn die Gesellschaft sie wirklich nach ihrer Persönlichkeit bewerten würde und nicht mehr nach ihrem Pillemann im Knabenslip.

Drei amerikanische Generäle besaufen sich in einer Titty-Bar. Nach dem 5. Bourbon kommt das Gespräch endlich auf das einzige unter echten Männern wirklich interessante Thema: wer von den Dreien ist der größte General?

General Smith schlägt vor, das Kriterium der Körpergröße anzulegen. Sie lassen sich von Barkeeper ein Maßband bringen und messen alle drei ihre Fersen-Scheitel-Länge. Verdutzt stellen sie fest, dass sie exakt gleich groß sind. Auf diesen Schock trinken sie alle noch einen Doppelten und General Jones meint, dass der Abstand von der Ferse bis zur Schwanzspitze ein doch viel besseres Kriterium sei. Daraufhin lassen sich alle drei Generäle einen Lapdance geben und gehen vor die Tür.

Smith lässt als erster die Hose runter und hat einen gigantischen Ständer. Die anderen beiden messen nach und notieren das Ergebnis. Als Jones jedoch die Hose runterlässt muss Smith jedoch zerknirscht feststellen, dass Jones zwar einen etwas kleineren Penis hat als er, aber durch seine etwas längeren Beine insgesamt einen Zentimeter Vorsprung hat. Schließlich läßt White seine Hose runter und die anderen beiden Männer schauen völlig konsterniert. "Wo ist dein Schwanz geblieben?" stottert Jones.

General White grinst. "Dann bin ich wohl der glückliche Gewinner. Mein Schwanz ist nämlich in Vietnam...."

@roien: Sorry, hat sich mit deinem Post überschnitten.

bearbeitet von reventazón

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

flying suicide, der John Wayne im Wilden Westen der rauen Realität. So hart wie du wären wir alle gern. :D

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wenn es keinen Staat gibt, der diesen Unfug finanziert, müsste es privat finanziert werden.

Aber dann müsste erstmal jemand bereit sein, diesen Unfug aus eigener Tasche zu bezahlen. Und da wird sich niemand finden lassen.

Was bedeutet, dass "Genderforschung" eine überflüssige Verschwendung ist.

Ist das so? Welcher Staat finanziert denn die folgende Programme:

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ah, bin ich wieder darauf reingefallen und hab hier in ein "ernstes Thema" reingeguckt. Anfänger-Fehler. Die Selbstentblößung einiger "Männer" hier ist mal wieder zum Heulen. Muss man halt wieder Leute von der Liste streichen, die man ansatzweise ernst nehmen kann...und langsam wird's dünn hier.

Grüße,

PP

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Mod.:

@Cycle:

Erregt Rot nicht Deine Aufmerksamkeit? Lies' meinen Text oben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.