Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Einzelpersonen, die sich radikalisieren, sind keine Gefahr für „die Demokratie“, sondern vielmehr für die einzelnen Vertreter der jeweiligen Gruppe, auf die sie es abgesehen haben.

Der Grund dafür ist, dass das was sich selbst „die Demokratie“ nennt, natürlich in Wahrheit der herrschende Teil der bürgerlichen Volksgemeinschaft mitsamt seinen landläufigen Vorurteilen und Privilegien ist, die es zu verteidigen gilt.

So ist es dann auch kein Zufall, dass ein jugendlicher Kleinkrimineller namens Mehmet in Deutschland deutlich mehr hochrote Köpfe erzeugt, als eine NSU die etliche Menschen hinrichtet. Deren Opfer sind in „die Demokratie“ schlicht unterprivilegiert. Folglich erzeugt ihr Ableben beim volksdeutschen Mainstream ein Reaktionsspektrum, das sich irgendwo zwischen Schulterzucken und klammheimlicher Zustimmung bewegt.

Für den Fall, dass das dann allerdings wirklich passiert und Frauen sich tatsächlich zusammen tun, um sexistische Gewalt und Diskriminierung offen zu legen, hat "die Demokratie" natürlich wiederum eine Schachzug zur Hand: Sie setzt den Feminismus einfach mit Frauenhass gleich und produziert sich selbst als gemäßigt-gesunde Mitte zwischen den Extremen. Causa finita.

Flexible Kontrolle als Metaebene, gerechtfertigt über sich gegenseitig ergänzende Diskurse - die letztlich die immer gleichen sozioökonomischen Pyramiden/Hierarchien verdecken.

Ist doch der Foucault'sche "Nexus", lange bekannt, von wenigen (scheinbar?) verstanden. (Obwohl ja heut alles "Diskurs" genannt wird, warum auch immer, vielleicht weil sich das Wort so schön anhört)

Teilwahrheiten im jeweiligen Kontext zu sehen fällt 95% der Menschen ohnehin schwer - die hochroten Köpfe durch "Mehmets" liegen ganz einfach daran, dass mehr Mehmets Täter sind, selbst trotz der schöngerechneten Statistiken. Kann man sich ja für jedes Bundesland anschauen.

Genauso, wie mehr "Hans" und "Karl-Heinze" eben ("unsichtbare" und daher häufig emotional nicht gewertete) Wirtschaftsverbrechen begehen. Obwohl die wiederum über Geldmangel, sich häufende systemische Ineffizienzen usw. indirekt genauso Leid oder Mangel verursachen - darüber kann der klassische halbgebildete Beta sich nur nicht so leicht aufregen, weil man dazu denken muss.

Stumpfe Emotion während alles doch das immer gleiche bleibt (und die realen Verteilungsmechanismen für Ressourcen weiter wirken, unbehelligt) sind aber genau das Markenzeichen der westlichen Demokratien.

Ein weniger offensichtliches Beispiel führt dann wieder zurück zum Frauenhass: Der Amoklauf von Tim Kretschmer (in Winnenden) wird bis heute in allen Medien, inklusive Wikipedia, beschrieben mit „15 Menschen“, die er ermordet hat. Dass diese „15 Menschen“ genau ein Mann und 14 Frauen waren, interessiert bis heute niemanden. Schließlich wurde Kretschmer auch nie ein besonderer Frauenhass nachgewiesen. Aber genauer untersuchen wollte dieses relativ merkwürdige Indiz natürlich niemand. Warum auch? Schließlich hat „die Demokratie“ sich längst auf den Konsens verständigt, dass an erster Stelle mal ein Pauschalverdacht gegen Männer in Metalshirts ausgeschlossen werden muss. Danach kommt dann erstmal lange nichts - und dann irgendwann die "Einzelfall"-Frauen, die sich um ihren Schutz vor sexistischen Übergriffen doch bitte selbst zu kümmern haben.

Wenn wir absolute Todeszahlen (ob durch Gewalt oder sonstwas) als Anteil für Geschlechterhass nähmen, gäbe es einen überwältignden "Männerhass".

Nur wird der instinktiv ausgeblendet, weil es eben normal ist, dass Männer sterben.

Biologische Wurzel - Männer sind relativ leicht ersetzbar und besser für gefährliche/wichtige Aufgaben ausgelegt, Frauen sind jedoch schon an sich ohne alles weitere biologisch wertvoll - für Typen: Der Preis dafür ist die deutlich höhere "you get shafted!"-Rate, der Lohn dafür eben die (sattsam bekannten) "Privilegien".

Ich meine: Nichts davon ist "Hass" auf irgendwen, es ist einfach genetisch angelegte (aber nicht determinierte) menschliche Natur.

Je weiter man von der abweicht, umso mehr muss man investieren um die entstehende Ineffizienz auszugleichen.

__________________________

Dein Hohn ist hier völlig unangemessen und basiert nur auf reflexhafter Abwehr einer angeblich "linken" Position.

Wer als heterosexueller, deutscher, normaler weisser Mann nicht gegen links ist (obwohl viele linke Denker wirklich sehr gute Erklärungsansätze für den Zusammenhang Macht-Wirtschaft-Staat entwickelt haben und "links" generell die politische Ausrichtung ist, die am meisten sozial anwendbares Wissen produziert hat) hört wohl die Einschläge der Granaten nicht mehr, die auf ihn selbst abgefeuert werden.

Linke stehen nun wirklich auf jeder Seite, aber auf der des weissen, heterosexuellen Mannes mal garantiert garnicht.

Ganz ohne Feindschaft oder jemand angreifen zu wollen: Das will mir/uns hier doch wohl wirklich kein Linker erzählen, der weisse Mann ist Feindbild nummero uno für absolut jeden Teil der linken Front, von Antifa ("Bomber Harris, do it again" ist ja kein Privileg der "Antideutschen"-Fraktion) über Emanzen (danke auch dafür, da will ich garnicht von anfangen) über Astas (deren Sprüche oft genug gehört) und und und.

Wären Linke nicht so dermassen irre darauf fixiert, mir ganz persönlich (wenn sie könnten) das Leben massiv zu verschlechtern wäre ich vielen linken Ideen gegenüber ziemlich aufgeschlossen. Nur dem ist nicht so - das Ergebnis meiner Leistung soll sozialisiert werden, während ich mir von denen anhören darf ich hätte sonstwas für "Privilegien" oder hätte zigtausende Wahnvorstellungen/wäre alles vom potentiellen Vergewaltiger bis zum genetisch-erblichen Naziuntermensch (der unglaubliche Widerspruch dazwischen, gegen rassische Theorien zu sein und dem Rest des deutschen Volkes eine blut-erbliche Massenmord-Ader zu unterstellen fällt denen scheinbar nichtmal im Ansatz auf).

Na danke auch.

Nicht, dass andere Parteien/Ausrichtungen besser wären oder bessere Absichten mit mir als Individuum hätten.

Aber die wollen mir wenigstens nicht auch noch das Ficken, Rauchen, Autofahren oder meine völlig harmlosen Privatvergnügungen miesreden oder besser noch wegnehmen und beschimpfen mich dabei in einem fort, nur weil ich halt keine drogensüchtige Transsexuelle (oder sonstige abgefahrene Minderheit) bin.

Und wenn ich die (enorm begrenzte) Wahl zwischen Pest, Cholera und Heuschnupfen habe - nehme ich halt lieber Heuschnupfen, soweit möglich.

Dass die Demokratie den Hang hat, in eine Mehrheitsdiktatur umzuschlagen, ist altbekannt und meines Wissens nach unumstritten. Männer ohne Migrationshintergrund sind halt in Deutschland eben die mit Abstand einflussreichste Gruppierung und haben offenkundig Deutungshoheit bspw. über die Medien und in der Politik.

Offenkundig nicht der Fall - sonst wären die sozial akzeptierten Äusserungen doch genau umgekehrt wie sie es sind.

Die Medien bedienen sich eben mal der konservativen Rhetorik und mal der linken, um den gesellschaftlichen Zustand stets in dem der wirkungslosen Laberdiskussion zu halten - so dass die in der Demokratie reale Machtverteilung (=GELD) immer unangetastet bleibt.

Joschka Fischer ist das perfekte Beispiel dafür.

Du kannst Dir ja bspw. selbst mal ausmalen, wie anders die Reaktionen ausgefallen wären, wenn statt der NSU hier ein terroristisches Netzwerk türkischer Rassisten / Nationalisten willkürlich und jahrelang und von der Polizei ignoriert Deutsche abschlachten würde.

NSU ist Breivik in klein: Emotional für viele stark erregend, auf der System- und Machtebene fast bedeutungslos.

Einzeltäter und Kleingruppen ohne Anhänger, ohne Aufbau struktureller Macht usw. usf. können zwar bestimmte, extrem kleine Teilziele erreichen, aber ein soziales System niemals stürzen.

Selbst beim sattsam bemühten NS war es so, dass große Teil der Finanzwelt diesen unterstützt haben, wichtige gesellschafltiche Gruppen ein real wirtschaftliches Interesse an seinem Aufstieg hatten usw. usf. Darüber wird nur nicht so gerne geredet. :-D

Wie bei anderen Dingen auch bezweifele ich, dass wir als Normalbürger jemals erfahren werdne, was bei der NSU-Sache auch nur ansatzweise hinter den Kulissen vor sich ging.

So viele "Zufälle", "vergessene Akten" usw. gibt es schlicht nicht, nicht in Deutschland. Oder überhaupt in einem westlichen, modernen Industriestaat - sonst wäre hier Dauerrevolution und jede Woche wer anderes an der Macht, weil es hier verdammt viel zu holen gibt.

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast 11223344

Außerdem wird die NSU für ihre Verbrechen sofort vor Gericht gestellt und die Fehler werden detailliert untersucht und die Leute werden ihre Strafe bekommen. Also so wie es sein soll. Bei Mehmet waren es doch irgendwie 130 Straftaten und es ist ihm einfach nichts wirklich passiert oder er hat sogar noch Geld vom Staat bekommen, habs vergessen. Das bringt die Leute eben auf die Palme weil sie selbst dann auch noch das Gefühl haben selbst in der Situation nicht so locker davonzukommen. Aber solche gefühlten Ungerechtigkeiten resultieren dann auch in Ausländerhass.

Ich hoffe mal wir enden nie wie die USA wo jeder so panisch ist nicht rassistisch oder sexistisch zu sein oder die Gefühle von irgendwem zu verletzten, dass sich keiner mehr irgendetwas traut. Männer steigen ja nicht mal alleine mit einer Frau in den Lift weil sie Angst vor einer Klage haben. Schwarze etc. kannst du auch nicht einstellen, denn das kann auch richtig viel kosten. Und dann gibt es solche Show-Anklagen wie momentan von George Zimmerman bei dem eine Notwehr von den Medien als rassistischer Mord an einem Kind dargestellt wird und das Leben eines Unschuldigen ruiniert wird.

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Wenn wir absolute Todeszahlen (ob durch Gewalt oder sonstwas) als Anteil für Geschlechterhass nähmen, gäbe es einen überwältignden "Männerhass".

Nur wird der instinktiv ausgeblendet, weil es eben normal ist, dass Männer sterben.

Biologische Wurzel - Männer sind relativ leicht ersetzbar und besser für gefährliche/wichtige Aufgaben ausgelegt, Frauen sind jedoch schon an sich ohne alles weitere biologisch wertvoll - für Typen: Der Preis dafür ist die deutlich höhere "you get shafted!"-Rate, der Lohn dafür eben die (sattsam bekannten) "Privilegien".

Wer mehr wissen will: Mythos Männermacht: Warum Männer ersetzbar sind (Warnung: ganz ganz schlimme maskulistische Lügenpropaganda, anklicken auf eigene Gefahr).

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Ich hoffe mal wir enden nie wie die USA wo jeder so panisch ist nicht rassistisch oder sexistisch zu sein oder die Gefühle von irgendwem zu verletzten, dass sich keiner mehr irgendetwas traut.

Das wäre natürlich das letzte, was man wollen könnte: Dass wir in Deutschland Angst hätten vor unserem alltäglichen Rassismus und Sexismus, in dem wir uns ja so bequem eingerichtet haben.

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Das wäre natürlich das letzte, was man wollen könnte: Dass wir in Deutschland Angst hätten vor unserem alltäglichen Rassismus und Sexismus, in dem wir uns ja so bequem eingerichtet haben.

Das einzige was passieren wird (da jede Form von sozialer kOntrolle in der Demokratie immer halbgar bleiben wird und daher nicht wirklich wirkt):

Du kannst mich z.B. (da in meinem Beruf subjektives Ansehen wichtig ist) im beruflichen und sozialen, offenen Alltag dazu zwingen, nicht über "Mehments" zu reden.

Oder mir ganz leicht mühelose Bekenntnisse zu anderen, sozial üblichen Konventionen abringen.

Das ändert aber weder etwas daran wie es (sozial gesehen: real) ist noch etwas an den Lebenserfahrungen.

Dann ist halt für die Unterkategorie von "Mehmets", die ich mir vorstelle wenn Du "Mehmet" schreibst nicht "leider keine Stelle frei", sondern es kommt eben garkeine Antwort auf's Schreiben oder die Stelle wird so ausgeschrieben, dass es passt.

Zum Beispiel könnte die Stelle gut zu "Mohammed" oder "Steve" oder "Justin" passen, nur so als Beispiel. Oder eben auch Karl-Heinz, auch wenn der ein Wirtschaftsverbrecher ist, aber eben weder dumm ist noch mir früher ständig ungestraft an's Bein pissen konnte.

So leicht kann es gehen.

Natürlich könnte man "Mehmet" auch einfach mal ordentlich disziplinieren, damit er halt weniger scheisse ist, worauf weder ich noch sonstwer überhaupt ein Problem mit ihm hätte...

Aber das geht ja nicht, denn das wäre "rassistisch".

bearbeitet von Vierviersieben
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So uninteressant scheint es ja offensichtlich nicht zu sein. Prozesse, die einmal losgetreten werden, lassen sich nicht zurücknehmen und finden hier in diesem Forum Nährboden, Anklang und Protagonisten, weil Leute da drüber schwafeln und lieber in Zuständen, dem Status Quo, denken und nicht an die Zukunft. Vergangenheit reflektieren ist spitze, aber Visionen braucht das Land.

Wäre mir ganz lieb, wenn mir jemand seine Vorstellungen über eine schöne Zukunft und wie man dahin kommt erzählt und nicht nur wie eine Kuh versucht vorzukauen, was - wieder einmal - Sache ist.

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Vergangenheit reflektieren ist spitze, aber Visionen braucht das Land.

Wozu?

Ich habe meinen Plan, den verfolge ich für mich.

Es gibt für mich keinerlei real denkbaren Anlass, warum ich mich für "Visionen" für dieses "Land" begeistern sollte.

Nicht, dass ich was gegen mein Heimatland hätte...aber realistisch gesehen kann ich weder etwas erreichen noch ist für mich eine Bewegung oder Personengruppe absehbar, der ich mich wirkungsvoll mit Aussicht auf Erfolg anschliessen könnte.

Sehe ich ganz neutral: Die Mehrheit der Bürger "will" (Wort = Schatten der Tat) das so, dass wir uns halt sozial und demographisch selbst abschaffen.

Ist ok, ist gebongt.

Was ausserhalb meines engen SCs und meiner Familie passiert interessiert mich dementsprechend (ausser einer minimalen "Katastrophenvorsorge", falls mal eine richtige Krise ausbricht) schlicht null.

Mit den Leuten, die mit mir zusammenstehen gehe ich halt meinen Weg - der Rest kann von mir aus sonst was tun.

Ich kann sie nicht beeinflussen - sie mich aber auch nicht.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast 11223344

Ich hoffe mal wir enden nie wie die USA wo jeder so panisch ist nicht rassistisch oder sexistisch zu sein oder die Gefühle von irgendwem zu verletzten, dass sich keiner mehr irgendetwas traut.

Das wäre natürlich das letzte, was man wollen könnte: Dass wir in Deutschland Angst hätten vor unserem alltäglichen Rassismus und Sexismus, in dem wir uns ja so bequem eingerichtet haben.

Jeder soll seinen Rassismus und Sexismus äußern dürfen oder gegen bestimmte Gruppen auf individuellem Level (z.B. als Arbeitgeber der keine Schweden anstellen will) diskriminieren dürfen, wenn er das denn will, solange er niemandem körperlich schadet. Das ist erstens eine Freiheit die wir aushalten müssen, zweitens ehrlicher und besser als Rassismus gesellschaftlich zu unterdrücken (ohne dass er damit verschwindet) und drittens hilft diese soziale und gesetzliche Kontrolle auch den Minderheiten nicht.

z.B. wenn AG in den USA vermeiden Schwarze anzustellen, weil er den AG wegen seiner Hautfarbe verklagen kann und damit das Geschäft gefährdet, dann wird zur Diskriminierung gezwungen.

Du glaubst doch nicht wirklich das Problem ist gelöst wenn es unter den Teppich gekehrt wird und man Gesetze erlässt und man Frauen zwar immer noch nicht leiden kann, es aber nicht sagen kann.

Jedenfalls wäre es mir als Frau lieber wenn mir ein Kerl im ersten Satz ein Kompliment über meine "Titten" macht und ich den sofort aussortieren kann als wenn er sich zusammenreißt und ich dann vielleicht rausfinde was für ein Penner der Kerl ist wenn es zu spät ist. Und wenn ich Türke bin und ein AG mich nicht beschäftigt weil er mich deshalb nicht mag, dann sehr gut. Das Letzte worauf ich Lust hätte ist den dann auch noch durch meine Arbeit zu bereichern.

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Natürlich könnte man "Mehmet" auch einfach mal ordentlich disziplinieren, damit er halt weniger scheisse ist, worauf weder ich noch sonstwer überhaupt ein Problem mit ihm hätte...

Aber das geht ja nicht, denn das wäre "rassistisch".

Ab ins Umerziehungslager mit ihm!

Jeder soll seinen Rassismus und Sexismus äußern dürfen oder gegen bestimmte Gruppen auf individuellem Level (z.B. als Arbeitgeber der keine Schweden anstellen will) diskriminieren dürfen, wenn er das denn will, solange er niemandem körperlich schadet.

Richtig! Schwarze sollten im Bus wieder hinten sitzen! Was für eine Frechheit, wenn die sich einfach zwischen die Weißen setzen! Was kommt als nächstes, bald wollen die auch noch auf dieselben Schulen gehen wie Weiße! *Gelächter*

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Gast 11223344

Was redest du eigentlich... staatlicher Rassismus und Meinungsfreiheit sind schon ein Unterschied. Ich bin für individuelle Freiheit und nicht für das was du da redest.

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Keine drei Seiten hat's gedauert, damit deutlich wird was Sache ist: Für ein spruchreifes Maß an Minderheitenbashing braucht keine Gesellschaft dieser Welt irgendwelche Killer vom Schlage Breiviks, Kretschmers oder den NSU-Uwes. Das selbstgefällige Level des hiesigen Durchschnittsbürgers reicht für die tägliche Ration Diskriminierung und Menschenverachtung vollkommen aus.

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Sehe ich ganz neutral: Die Mehrheit der Bürger "will" (Wort = Schatten der Tat) das so, dass wir uns halt sozial und demographisch selbst abschaffen.

Sehe ich nicht zwangsläufig als etwas Negatives an, man könnte z.B. ins Auge fassen bis 2050 auf 55 Mio. und bis 2100 auf 35. Mio Einwohner abzubremsen.

Nur muss man über sowas vorher reden und auch langfristige Strukturplanungen diskutieren:

- welche volkswirtschaftlichen Outputs dann benötigt werden

- wie sie erwirtschaftet werden sollen und von wem

- wie man mit der Hälfte bis 1/3 der Arbeitskräfte das wissenschaftliche und technologische Niveau von heute weiter zu halten und auszubauen gedenkt

- wie man die ganzen Senioren pflegen will

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Ich hoffe mal wir enden nie wie die USA wo jeder so panisch ist nicht rassistisch oder sexistisch zu sein oder die Gefühle von irgendwem zu verletzten, dass sich keiner mehr irgendetwas traut.

Das wäre natürlich das letzte, was man wollen könnte: Dass wir in Deutschland Angst hätten vor unserem alltäglichen Rassismus und Sexismus, in dem wir uns ja so bequem eingerichtet haben.

Jeder soll seinen Rassismus und Sexismus äußern dürfen oder gegen bestimmte Gruppen auf individuellem Level diskriminieren dürfen, wenn er das denn will, solange er niemandem körperlich schadet.

Was redest du eigentlich... staatlicher Rassismus und Meinungsfreiheit sind schon ein Unterschied. Ich bin für individuelle Freiheit und nicht für das was du da redest.

Also darf der Schwarze und der Jude im Bus ruhig endlich ausgiebig beschimpft werden, solange man ihnen keine Knochen bricht und von staatlicher Seite alle gleichbehandelt werden, ist das ja alles in Ordnung!

Selten so einen grenzenlosen Schwachsinn gelesen...

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Gast 11223344

Ich werd grad bisschen falsch verstanden^^ Beleidigung eingeschlossen.

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Das ist hysterische Populistik. Wenn die Feministinnen irgendetwas unterwandert hätten, warum gibt es dann noch keine härteren Strafen für Vergewaltiger, keine Frauenquote, keine Gesetze gegen sexistische Werbung und ggf. Pornographie, keine Gesetze gegen öffentlichkeitswirksame Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen etc.?

Man möge mir doch mal die zahllosen undercover-Feministinnen bspw. im Bundestag oder in den diversen Parteien aufzeigen. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Die deutsche Politik wird von den dumpfesten Machos beherrscht: Brüderle, Mappus, Söder, Niebel, Dobrindt, Steinbrück, Kubicki, Geis, Pofalla, um nur mal ein paar zu nennen, die in der jüngsten Zeit negativ aufgefallen sind. In anderen Ländern bspw. Italien sieht es ja noch schlimmer aus. Man nenne mir doch mal eine einzige Feministin in einer ähnlich einflussreichen Position.

Wenn man nun von einer "Unterwanderung durch Feministinnen" sprechen will, dann kann das nur unter Ausblendung aller Realität und aus einer geradezu tagträumerischen Opferhaltung heraus geschehen.

Kein Wunder, dass sich solche Texte in der WiWo finden.

Sag mal H&H, pennst du wenn die Nachrichten laufen oder wie geht das?....

Check dochmal was die '#aufschrei-Tanten im Speigelinterview labern...hab ich zu genüge hier verlinkt! -> Stichwort "härtere Gesetze.

Wer war nochmal "Bundeskanzlerin?...klar ist sie Gott-sei-Dank keine Extremistin aber immerhin kein "dumpfester Macho"...Aber Kanzlerin is ja an den Unis schon Standartansprache wie Herr Professorin. -> da hast du schonmal Beispiele für diesen Gender-Irrsinn.

Dass du den WIWO-Artikel nicht gelesen hast, verübel ich dir nicht denn auch ich hab den WDR-Beitrag nicht lesen wollen...

Nur muss man über sowas vorher reden und auch langfristige Strukturplanungen diskutieren:

- welche volkswirtschaftlichen Outputs dann benötigt werden

- wie sie erwirtschaftet werden sollen und von wem

- wie man mit der Hälfte bis 1/3 der Arbeitskräfte das wissenschaftliche und technologische Niveau von heute weiter zu halten und auszubauen gedenkt

- wie man die ganzen Senioren pflegen will

This is it...vor allem das letzt genannte...aber die Honey-Bubu-Weltsicht bedenkt natürlich nicht, dass der letzte das Licht ausmacht; alleine!

Hauptsache die Dame hat jetzt ihr Quote und Regierungsposten...was dann im später hohen alter ist (mit "ohne kinder weil lieber Selbstverwirklichung") wird ignoriert und ausgeblendet...die Quittung kommt. Ganz sicher...und ich freue mich nicht für mich selber aber für die Genderisten-Grossmäuler die dann merken dass ein fettes Gehalt und Quoten und "Herr Professorin" nicht dass Kind ersetzen, dass die nach dem Kacken vom Pott hilft oder dir beim dahinsichen an Krebs die Hand hält und die letzten Morphium-Tropfen in deinen eingefallenen Mund tropft. Fieldtestet! Ganze fünf Jahre!

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Was redest du eigentlich... staatlicher Rassismus und Meinungsfreiheit sind schon ein Unterschied. Ich bin für individuelle Freiheit und nicht für das was du da redest.

Also darf der Schwarze und der Jude im Bus ruhig endlich ausgiebig beschimpft werden, solange man ihnen keine Knochen bricht und von staatlicher Seite alle gleichbehandelt werden, ist das ja alles in Ordnung!

Selten so einen grenzenlosen Schwachsinn gelesen...

Wat is denn wenn der Schwarze den Juden beschimpft?...Laut Peter Scholl Latour haben die Scharzen es den Juden in den USA schlecht gedankt, dass sie sich für die Emanzipation der Schwazen eingesetzt haben...

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Mir fällt gerade die Überschrift auf:

"Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahr für die Demokratie."

Mit Demokratie ist sicherlich die Regierungsform in Deutschland bzw. der westlichen Welt gemeint.

In Deutschland wurde diese Regierungsform 1949 eingeführt. Ein gewisser Konrad Adenauer wurde dann für 14 Jahre Bundeskanzler.

Er und seine Partei waren antifeministisch, maskulinistisch und rechts. Aber waren diese Leute eine Gefahr für die Demokratie?

Nein, ganz im Gegenteil: Es waren Demokraten durch und durch.

Jetzt stellt sich eine Frage:

Wie genau gefährdet jemand, der mit dem ganzen Feministenquatsch, staatlichen Zwangsquoten, Genderwahn und diesem ganzen Unfug nicht einverstanden ist, die derzeitige Regierungsform ???

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Jeder soll seinen Rassismus und Sexismus äußern dürfen oder gegen bestimmte Gruppen auf individuellem Level (z.B. als Arbeitgeber der keine Schweden anstellen will) diskriminieren dürfen, wenn er das denn will, solange er niemandem körperlich schadet. Das ist eine Freiheit die wir aushalten müssen

Ich werd grad bisschen falsch verstanden^^ Beleidigung eingeschlossen.

Das tut mir natürlich leid, wenn das so ist, aber dann kläre uns doch auf.

Wie ist das denn jetzt, wenn der Schwarze im Bus rassistisch beschimpft wird?

Müssen wir das dann alle (oder besser er) eben einfach aushalten?

bearbeitet von Elia

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die Quittung kommt. Ganz sicher...und ich freue mich nicht für mich selber aber für die Genderisten-Grossmäuler die dann merken dass ein fettes Gehalt und Quoten und "Herr Professorin" nicht dass Kind ersetzen, dass die nach dem Kacken vom Pott hilft oder dir beim dahinsichen an Krebs die Hand hält und die letzten Morphium-Tropfen in deinen eingefallenen Mund tropft.

Das macht ja dann der Ehemann.

Oh.

Ach richtig.

Muss wohl an der verdammten Peter-Panifizierung der Männer liegen. Wollten die ganze Zeit nur Sex (bäh, lästig) und als Frau dann Ü40 anfing ans Heiraten zu denken war von diesen sexy Scheißkerlen plötzlich keiner mehr zur Stelle (langweilige Betas zählen nicht).

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Check dochmal was die '#aufschrei-Tanten im Speigelinterview labern...hab ich zu genüge hier verlinkt! -> Stichwort "härtere Gesetze.

Wer war nochmal "Bundeskanzlerin?...klar ist sie Gott-sei-Dank keine Extremistin aber immerhin kein "dumpfester Macho"...

Völlig richtig! Da sieht man mal wieder, welchen widerlichen Einfluss der Feminismus hatte: Jetzt dürfen Frauen nicht nur wählen, sondern sogar selbst Politik machen, selbst die höchsten Ämter dürfen sie jetzt besetzen! Und was geschieht: Kaum ist eine Frau Kanzlerin, unternimmt sie sogleich alles, um die Männer zu entrechten und ins Elend zu stürzen! Sofort verbündet sich das machtvolle Frauen-Netzwerk rund um die Kanzlerin mit dieser einflussreichen Blogger-Gilde, welche ja bereits die gesamten Medien unter ihrer Kontrolle hat und der Legislative die Gesetzesvorlagen liefert!

Der Feminismus, sie alle zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.

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Check dochmal was die '#aufschrei-Tanten im Speigelinterview labern...hab ich zu genüge hier verlinkt! -> Stichwort "härtere Gesetze.

Wer war nochmal "Bundeskanzlerin?...klar ist sie Gott-sei-Dank keine Extremistin aber immerhin kein "dumpfester Macho"...

Völlig richtig! Da sieht man mal wieder, welchen widerlichen Einfluss der Feminismus hatte: Jetzt dürfen Frauen nicht nur wählen, sondern sogar selbst Politik machen, selbst die höchsten Ämter dürfen sie jetzt besetzen! Und was geschieht: Kaum ist eine Frau Kanzlerin, unternimmt sie sogleich alles, um die Männer zu entrechten und ins Elend zu stürzen! Sofort verbündet sich das machtvolle Frauen-Netzwerk rund um die Kanzlerin mit dieser einflussreichen Blogger-Gilde, welche ja bereits die gesamten Medien unter ihrer Kontrolle hat!

Der Feminismus, sie alle zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.

Dass "Angie" ne Frau ist habe ich nicht moniert...sollte ja ein Beispiel sein dass es auch Frauen in der Politik gibt und nicht nur "Machos"

Widerlicher Einfluss ist es für mich aber, wenn eine "wissenschaftliche" Clique oder irgendweine Genderistenminderheit meint, echte wissenschaftliche Arbeit "weg zu diskutieren" und die Biologie zu verleugnen oder auf den Kopf zu stellen...

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Biologie zu verleugnen oder auf den Kopf zu stellen...

Ach, das klappt schon mit unseren Renten und der Pflegelast. Die Jüngeren wuppen das schon! Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten...

bearbeitet von reventazón

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Was redest du eigentlich... staatlicher Rassismus und Meinungsfreiheit sind schon ein Unterschied. Ich bin für individuelle Freiheit und nicht für das was du da redest.

Individuelle Freiheit, alles gut und recht, solange die individuelle Freiheit nicht zu Lasten des Gemeinwohls, der Gemeinschaft ausgelebt wird.

Gerade der Staat ist es der mit aller Macht versucht die Meinungsfreiheit zu unterbinden, was sich besonders bei dem Thema "Rassismus" bemerkbar macht, was der hierzulande völlig unsinnigen Definition des Wortes zugrunde liegt. Es wird nicht differenziert, einfach alles was nicht in deren Ideologie passt, wird als "Rassismus" betitelt, was eine sachliche und informative Diskussion nahezu unmöglich macht. In der englischen Sprache gibt es die Begriffe Racism und Racialism, was an sich 2 völlig verschiedene Dinge sind aber hier wird es unter der ein und der selben Definition geführt.

Zum Mord, zur Gewalt gegen andere aufzurufen, dieses oder jenes Volk als minderwertig zu betiteln, sind Dinge wo der Staat seine Pflicht haben sollte einzugreifen um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten aber den Bürger an der freien Meinungsbildung zu hindern, ist ganz klar ein Vergehen gegenüber dem Volk dem er eigentlich dienen sollte.

Auch hat man dieses Problem neben allen Bildungsstätten, in so gut wie allen deutschsprachigen Foren, Nachrichtenseiten, usw. da dort meist genau jene als Moderatoren tätig sind die ein und die selbe Schiene fahren wie es der Staat mehr oder weniger bestimmt. Hier im Forum scheinen die Verantwortlichen relativ vernünftig zu sein, was sich auch an diesen und anderen Beiträgen hier zeigt. Ich denke mal das liegt an der PU-Thematik, der man ja auch gerne frauenfeindliche Tendenzen anlastet und generell sind das auch die Sorte von Menschen die PU ins schlechte Licht rücken wollen, die auch mit Rassismusvorwürfen usw. Andersdenkende mit aller Macht daran hindern wollen ihre Meinung kundzutun. Man sich nur mal diese selbsternannten Feministinnen, Antifaschisten anschauen, überhaupt die absolute Mehrheit dieser Leute die immer davon reden sich für Andersdenkende, Minderheiten und Toleranz einsetzen zu wollen.

Frauenrechtlerinnen sollten dem Allgemeinwohl dienen und das Bild der Frau als Mutter stärken, den Wert der Familie fördern. Machen sie das? Nein, denn das wäre ja frauenfeindlich und ewiggestrig.

Für mich ist das alles ein und die selbe Bagage, die aus reinen Egoismus, Minderwertigkeitskomplexen, purer Dummheit oder ideologischer Befangenheit, versucht auf die freie Meinungsbildung im negativen Sinne Einfluss zu nehmen. Natürlich verfolgen nicht alle negative Absichten, viele denken sicher, daß sie sich für eine gute Sache einsetzen, nur unterliegen jene einen gewaltigen Irrglauben und lassen sich als "Nützliche Idioten" vom Staat und ideologischen Spinnern missbrauchen, ohne es zu merken, oft denken sie sogar sie seien Staatsfeinde und fühlen sich wohl in ihrer fiktiven Rolle als Revoluzzer.

Mit 12-15 war ich auch einer dieser "Nützlichen Idioten", der meinte mit diesen Leuten für etwas gutes, eine bessere Zukunft einzustehen, leitete sogar Mitte der 90er ein Schulprojekt gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, nur irgendwann fing ich an, mich mit Ursache und Wirkung zu befassen.

Somit bin ich heute wohl eines ihrer Feindbilder, ein geistiger Brandstifter, Rassist, Homophob, Faschist oder was weiß ich was allen in deren eingeschränkten Weltbild so vorschwebt, jedenfalls keiner mehr von Ihresgleichen. Ich komme also ursprünglich aus dieser Ecke, kenne diesen Menschenschlag nur zu gut und bin heilfroh, daß die sich hier im Forum noch nicht breit gemacht haben, was auch absolut nicht mit PU in Einklang zu bringen wäre. Na ja, 2-3 Leute sind mir hier schon aufgefallen, die etwas in diese Richtung gehen, jedoch scheinen die noch einen Funken Menschenverstand und Bezug zur Realität zu haben.

bearbeitet von Nelson Muntz

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Widerlicher Einfluss ist es für mich aber, wenn eine "wissenschaftliche" Clique oder irgendweine Genderistenminderheit meint, echte wissenschaftliche Arbeit "weg zu diskutieren" und die Biologie zu verleugnen oder auf den Kopf zu stellen...

Wenn es nun eine nennenswerte Anzahl solcher antiszientistischer Feministinnen gäbe, was ich, nähme ich Deinen Text ganz wörtlich, noch bezweifeln möchte, dann würde ich Dich darum bitten, dass Du mir doch mal deren vorgeblichen soziopolitischen Einfluss jenseits der Blogosphäre aufzeigen mögest. Aber bitte jetzt nicht wieder den einen Kindergarten zitieren, deren Chefin das Personalpronomen abschaffen wollte. Das taugt nicht als Beispiel für die umfassende Unterminierung von "europäischen und nationalen Institutionen der europäischen Mitgliedstaaten von Regierungen, über Parlamente, über die Justizapparate bis in die Medien hinein und auch bis in die sogenannten Nichtregierungsorganisationen".

Frauenrechtlerinnen sollten dem Allgemeinwohl dienen und das Bild der Frau als Mutter stärken, den Wert der Familie fördern. Machen sie das? Nein, denn das wäre ja frauenfeindlich und ewiggestrig.

Somit bin ich heute wohl eines ihrer Feindbilder, ein geistiger Brandstifter, Rassist, Homophob, Faschist oder was weiß ich was allen in deren eingeschränkten Weltbild so vorschwebt, jedenfalls keiner mehr von Ihresgleichen.

Geil, erzähl doch mal, was Frauenrechtlerinnen sonst noch so sollten, so ihrem Wesen nach. Wo wir schon mal dabei sind, über Egoismus, Minderwertigkeitskomplexe, Dummheit, Gutmenschen und sonstigen Gefahren für die Demokratie zu reden, vielleicht hast Du auch konkrete Meinungen zu Gewerkschaftlern, Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragten, Sozialarbeitern, Lehrern und anderen Gutmenschen, wie die am Besten dem Gemeinwohl dienen könnten? Komm, hau raus, nur keine falsche Schüchternheit, jetzt mal ordentlich Butter bei die Fische machen! 8-)

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