Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Am Rande ein kleiner News Flash:

Terror-Alpha und Breivik-Sympathisant Varg Vikernes ist heute zusammen mit seiner 15 Jahre jüngeren französischen Ehefrau festgenommen worden.

Finde den Fehler.

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Am Rande ein kleiner News Flash:

Terror-Alpha und Breivik-Sympathisant Varg Vikernes ist heute zusammen mit seiner 15 Jahre jüngeren französischen Ehefrau festgenommen worden.

Finde den Fehler.

15 Jahre jüngere französische Ehefrau.

As if millions of betas suddenly cried out in frustration and were suddenly silenced. Disclaimer: seine politiisch-weltanschaulichen Standpunkte halte ich für absolut indiskutabel.

Terror-Alpha und Breivik-Sympathisant Varg Vikernes ist heute zusammen mit seiner 15 Jahre jüngeren französischen Ehefrau festgenommen worden.

Hat jetzt mit dem Thema eher wenig zu tun, oder? :-)

Hier werden u.a. angebliche Verbindungen zwischen Maskulinisten und Breivik diskutiert. Finde daher nicht, dass das arg OT ist.

bearbeitet von reventazón

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Gut, Vikernes und seine Frau wurden verhaftet, weil die Frau ganz legal Waffen (vier Gewehre) erworben hat. Jetzt steht ein "Terrorverdacht" im Raum.

Mal abwarten, was die Ermittlungen ergeben.

Haben diese Leute eigentlich auch etwas mit dem Thema zu tun:

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Am Rande ein kleiner News Flash:

Terror-Alpha und Breivik-Sympathisant Varg Vikernes ist heute zusammen mit seiner 15 Jahre jüngeren französischen Ehefrau festgenommen worden.

Finde den Fehler.

Ich habe mir eben mal Pressenachrichten dazu durchgelesen. Der Fehler ist, daß er Kristian Vikernes heißt und Varg wohl sein Spitzname ist.

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article118101316/Festnahme-Breivik-Sympathisant-plante-offenbar-Terrorakt.html

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Gut, Vikernes und seine Frau wurden verhaftet, weil die Frau ganz legal Waffen (vier Gewehre) erworben hat. Jetzt steht ein "Terrorverdacht" im Raum.

Mal abwarten, was die Ermittlungen ergeben.

Solche Festnahmen fallen soweit ich das verstehe unter das Gefahrenabwehrrecht und dort gilt die Unschuldsvermutung nicht.

Terrorverdacht ist Terrorverdacht, tja... ich meine... hat er wirklich geglaubt, dass sie ihn an Knarren kommen lassen?

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Hat jetzt mit dem Thema eher wenig zu tun, oder? :-)

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Tja... Muss man ja jetzt auch nicht lange googeln um auch bei Herrn Virkernes auf den gleichen hasserfüllten, rechtsradikalen Antifeminismus zu stoßen:

Da wird endlos gegen den Feminismus, die Juden und die "Nigger" geschimpft, dass es einem ganz braun vor den Augen wird.

http://thuleanperspective.com/2013/05/03/oppressed-women/

http://www.metalcrypt.com/pages/interviews.php?intid=170

Belegt letzendlich nur genau die Übergänge zwischen Antifeminismus, Rassismus, Neo-Nazis und ähnlich ekligen Haltungen.

bearbeitet von Elia

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Breivik, Neue Rechte, Gefahr für die Demokratie. Vikernes kocht definitiv die gleiche Suppe.

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Das wird immer besser. Sofern die Gegner deiner Thesen nicht ohnehin schon durch ihre biologische Fähigkeit ihnen zuzustimmen ausgesondert wurden, sind sie eben gestört oder krank oder pädophil, haben jedenfalls irgendeinen Makel, der ihre Argumentation also vollständig und nachhaltig entkräftet.

Wie ich bereits oben beschrieb: Wer z.B. mit seinen (nach eutiger Vorstellung: minderjähigen) Schülerin rummachen will oder ähnliche ... "sexuelle Präferenzen pflegt"... ist für mich persönlich gestört.

Niemand zwingt Dich, diese Auffassung zu teilen oder auch nur anzuerkennen.

Hä? Hast du jetzt einfach mal überhaupt NICHT auf das Argument geantwortet?

Du hattest mir vorgeworfen, meine intellektuelle Basis seien "geistesgestörte, Pädophile und sonstige sexual-psychologisch Gestörte". Und das wüsstest du aufgrund meiner "Art zu diskutieren". Der Vorwurf bezog sich nicht darauf, wer hier pädophil oder gestört ist, sondern darauf, dass du schlichtweg ohne jedes Wissen darüber, mir unterstellst, diese Leute wären meine intellektuelle Basis.

Du weichst der Argumentation aus.

Ich dachte eigentlich, ich hätte die Entstehung dieses Gedankens dargelegt, prüfe & setze dann link per edit.

-->

Erste Folgerung bereits falsch. Ich befürworte den Feminismus nicht. Lehne ihn aber auch nicht genauso paranoid ab, wie du. Ich bin Antisexist.

Dieser Beitrag.

Nur auszugshalber: Wer Antisexist ist, benutzt bereits feministisches Vokubular und akzeptiert damit die Behauptung, es gäbe überhaupt einen pauschalen Sexismus, der eben darauf ausgerichtet sei zu...und so weiter, ist wohl bekannt.

bearbeitet von Vierviersieben

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fast alle Frauen lieben es, von Männern zu "nehmen" (emotional, Aufmerksamkeit oder auch Geldwerte), deswegen sehen sie sich aber niemals in der Pflicht, auch zu geben.

Das sieht man ja z. B. an dem eklatanten Frauenmangel in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Psychiatrien, Sozialstationen und karitativen Einrichtungen. Das Handeln von Frauen ist ja stets nur Profitmaximierung ausgerichtet.

Du aknnst Frauen (sprichwörtlich oder auch direkt) das Leben retten und sie wird sich beim Gedanken daran, sich wenigstens mal mit einem blowjob zu revanchieren trotzdem genaus ekeln oder diesen Gedanken genauso anregend finden als wenn Du niemals etwas für sie getan hättest.

Das klingt alles sehr nach typischem AFC-Denken: Ich war doch immer so nett und hilfsbereit, habe dann aber keinen Blowjob dafür bekommen, dabei hätte ich den doch verdient... Die bösen Frauen!

[Wenn Dir mal eine Frau (sprichwörtlich oder auch direkt) das Leben rettet - leckst Du sie dann?]

Ebenso wird es Dich wohl kaum verwundern, wenn ich darüber "schmunzele", dass Du geistesgestörte LSE-LD-Frauen, Pädophile wie de Beauvoir, Transen und sonstige sexual-psychologisch Gestörte als intellektuelle Basis akzeptierst, auf die Du den Überbau Deiner Thesen setzt - womit man akzeptiert, sich von Verrückten erklären zu lassen, wie Geschlechterbeziehungen besonders "gut" funktionieren...

Das ist ja jetzt nur ein ad-hominem Vorwurf, der abermals ein schlechtes Licht auf Dich wirft. Was interessiert Dich die sexuelle Ausrichtung von Theoretikern? Haben heterosexuelle Männer mit Blümchensex ein Wahrheitsmonopol? Sind Arne Hoffmanns Thesen nun mehr oder weniger zutreffend, weil er sich in BDSM-Kreisen rumtreibt? - Wer es nötig hat, den politischen Gegner mit ad-hominem Bemerkungen zu disqualifizieren, der hat sich vom intellektuellen Niveau des Diskurses eh schon verabschiedet und ist zum Diffamieren übergegangen.

Vom Alpha wollen sie sich ficken / approachen lassen, da sollen dann die alten Spielregeln genau der weiblichen biologischen Anlage gelten, die sie selbst ständig verleugnen.

Das entspricht auch meiner Wahrnehmung des Feminismus: Es gibt so viele Feministinnen, die mit dem klassischen Hol-mir-mal-noch-ein-Bier-Prollo zusammen sind! Die ganzen feministischen Groupies auf dem Bushido-Konzert! Dann noch die feministische Krankenschwester, mit dem Chefarzt zusammen ist und die feministische Praktikantin, die mit dem Banker schläft, nur um so Karriere zu machen! Sie können halt doch nichts gegen ihre weibliche Natur machen, denn die Frau an sich ist ja nichts als Natur und Sexualtrieb.

Allerdings erfahre ich auch immer hinten rum, wie "süüüüüüssss" mich einige Damen finden, dass ich so "toll" für meinen Angehörigen da bin und jede Party sausen lasse etc...Ich muss zugeben, dass ich ein wenig skeptisch bin, da ich befürchte dass die Damen da einen 1a-Beta-Deppen sehen, der nicht von seiner Family weg kommt...und ich muss auch sagen, dass Frauen sseeeehr wenig Verstänis haben, wenn sie merken dass ich ihr "Game" (Konkurentzspielchen, Flakes, "streng-dich-mehr-an" oder "ich ficke auch so") nicht zieht bei mir da ich eine Mission hatte die alles überragte...

Normalerweise sind die Übernahme von Verantwortung und Konsequenz in der Lebensführung gegenüber hedonistischer Bagatellen einfach ein Indiz für wertebewusstes Leben, Zielstrebigkeit und Erwachsensein und machen deshalb attraktiv gegenüber all den Jungs, deren Leben sich oft bis Mitte Dreissig nur um Belanglosigkeiten dreht. Wer aber alles nur durch die Betaisierungsbrille sieht, der erkennt solche Zusammenhänge nicht.

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Ich sehe das mittlerweile völlig anders - wie oben geschrieben...Logik, Symmetrie oder Rationalität spielt in solchen Diskussionen schlicht keine Rolle.

Nicht nur "Moral", sondern eben auch konventionelle Logik und damit die Fiktion des "Gespräches" erweist sich als Illusion.O

Ohne Logik in der Diskussion bin ich raus. Ich mag mich nicht auf andere Sichtweisen einlassen, wenn die andere Seite nicht mal versucht, sie logisch zu erläutern...

SF

Auch eine nicht auf Logik basierende "Sache"/System" lässt sich (alltagslogisch) durch Sprache beschreiben.

___________

Das ist ja jetzt nur ein ad-hominem Vorwurf, der abermals ein schlechtes Licht auf Dich wirft. Was interessiert Dich die sexuelle Ausrichtung von Theoretikern? Haben heterosexuelle Männer mit Blümchensex ein Wahrheitsmonopol? Sind Arne Hoffmanns Thesen nun mehr oder weniger zutreffend, weil er sich in BDSM-Kreisen rumtreibt? - Wer es nötig hat, den politischen Gegner mit ad-hominem Bemerkungen zu disqualifizieren, der hat sich vom intellektuellen Niveau des Diskurses eh schon verabschiedet und ist zum Diffamieren übergegangen.

Das sind keine Theoretiker, sondern die Basis dessen, was die Mehrheit der Menschen für "normal" hält.

Damit wird es (zumindest sozial und in ofiziellen Räumen) zur Normalität.

Das sieht man ja z. B. an dem eklatanten Frauenmangel in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Psychiatrien, Sozialstationen und karitativen Einrichtungen. Das Handeln von Frauen ist ja stets nur Profitmaximierung ausgerichtet.

Die Vorstellungen von Profit sind einfach nur andere - lieber wenig studieren und lerne oder sich anstrengen, dafür zum vermeintlich emotional befriedigenden Pflegeberuf greifen...erweist sich oft als massiver Fehlschluß.

Im Pflegebereich gibt es natürlich (noch) einen massiven Restüberhang, der löst sich aber zunehmend auf, sobald Ersatzkräfte (-->Globalisierung) verfügbar sind.

Schlecht bezahlte Jobs mit wenig Anerkennung (ausserhalb von Sonntagsreden) macht eben niemand gerne, sobald Alternativen real verfügbar sind.

Das klingt alles sehr nach typischem AFC-Denken: Ich war doch immer so nett und hilfsbereit, habe dann aber keinen Blowjob dafür bekommen, dabei hätte ich den doch verdient... Die bösen Frauen!

[Wenn Dir mal eine Frau (sprichwörtlich oder auch direkt) das Leben rettet - leckst Du sie dann?]

Natürlich ist das AFC-Denken, sollte offensichtlich sein.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie oft ich noch wiederholen soll, dass von mir aus jede FrauIn machen kann was auch immer sie will...

Das entspricht auch meiner Wahrnehmung des Feminismus: Es gibt so viele Feministinnen, die mit dem klassischen Hol-mir-mal-noch-ein-Bier-Prollo zusammen sind! Die ganzen feministischen Groupies auf dem Bushido-Konzert! Dann noch die feministische Krankenschwester, mit dem Chefarzt zusammen ist und die feministische Praktikantin, die mit dem Banker schläft, nur um so Karriere zu machen! Sie können halt doch nichts gegen ihre weibliche Natur machen, denn die Frau an sich ist ja nichts als Natur und Sexualtrieb.

Ich vermute, dass Du das ironisch meinst, also das Gegenteil ausdrücken möchtest.

Ich persönlich sehe das Phänomen fast täglich - wo es passend erscheint wird sich auf Emanzipation berufen, wo es dann um Pflichten oder (geschlechtsspezifisch) unangenehme Dinge geht soll es wieder der alte Frauenbonus sein.

Ganz pragmatisch, ohne große Ideologie dahinter - würde man Männern ähnlich ambivalente, sozial akzeptierte Ausweichstrategien anbieten würden Männer sich genauso verhalten.

Anreiz wird erhöht, zu tun was biologisch angelegt ist --> das Verhalten wird öfter erfolgen, weil es leicht zu triggern ist und urtümliche Hormonschübe auslöst.

Das ist so dermassen einfach, dass ich mich wundere warum es darüber dann immer große Diskussionen gibt.

Ich wiederhole mich: Das ist bei Männern auch nicht anders.

bearbeitet von Vierviersieben

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Die Vorstellungen von Profit sind einfach nur andere - lieber wenig studieren und lerne oder sich anstrengen

Angesichts der Tatsache, dass der Großteil der Schulabbrecher und der Jugendlichen ohne Ausbildung männlich ist und mehr Mädchen Abitur machen und studieren als Jungs, ist das ja mal wieder eine total realitätsnahe Vorstellung von Frauen.

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Das wird immer besser. Sofern die Gegner deiner Thesen nicht ohnehin schon durch ihre biologische Fähigkeit ihnen zuzustimmen ausgesondert wurden, sind sie eben gestört oder krank oder pädophil, haben jedenfalls irgendeinen Makel, der ihre Argumentation also vollständig und nachhaltig entkräftet.

Wie ich bereits oben beschrieb: Wer z.B. mit seinen (nach eutiger Vorstellung: minderjähigen) Schülerin rummachen will oder ähnliche ... "sexuelle Präferenzen pflegt"... ist für mich persönlich gestört.

Niemand zwingt Dich, diese Auffassung zu teilen oder auch nur anzuerkennen.

Hä? Hast du jetzt einfach mal überhaupt NICHT auf das Argument geantwortet?

Du hattest mir vorgeworfen, meine intellektuelle Basis seien "geistesgestörte, Pädophile und sonstige sexual-psychologisch Gestörte". Und das wüsstest du aufgrund meiner "Art zu diskutieren". Der Vorwurf bezog sich nicht darauf, wer hier pädophil oder gestört ist, sondern darauf, dass du schlichtweg ohne jedes Wissen darüber, mir unterstellst, diese Leute wären meine intellektuelle Basis.

Du weichst der Argumentation aus.

-->

Erste Folgerung bereits falsch. Ich befürworte den Feminismus nicht. Lehne ihn aber auch nicht genauso paranoid ab, wie du. Ich bin Antisexist.

Dieser Beitrag.

Nur auszugshalber: Wer Antisexist ist, benutzt bereits feministisches Vokubular und akzeptiert damit die Behauptung, es gäbe überhaupt einen pauschalen Sexismus, der eben darauf ausgerichtet sei zu...und so weiter, ist wohl bekannt.

Jetzt wird's lustig!!

Das heißt also jeder Maskulist, der sich (und das tun sie natürlich) als Antisexist bezeichnet, ist in deinen Augen ein Feminist.

Z.B: AH http://genderama.blogspot.de/

What the fuck ???

Wtf.gif

bearbeitet von Elia

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Das heißt also jeder Maskulist, der sich (und das tun sie natürlich) als Antisexist bezeichnet, ist in deinen Augen ein Feminist.

Inhaltlich ist das auch m.E. vollkommen richtig.

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Jetzt wird's lustig!!

Das heißt also jeder Maskulist, der sich (und das tun sie natürlich) als Antisexist bezeichnet, ist in deinen Augen ein Feminist.

Ist er auch - nur unter umgekehrten Vorzeichen.

Eine weitere Tatsache, die Maskulinismus einfach lächerlich erscheinen lässt - es ist der Versuch, Frauen auf ihrem eigenen Spielfeld zu übertreffen...

______________

Angesichts der Tatsache, dass der Großteil der Schulabbrecher und der Jugendlichen ohne Ausbildung männlich ist und mehr Mädchen Abitur machen und studieren als Jungs, ist das ja mal wieder eine total realitätsnahe Vorstellung von Frauen.

Darauf wurde schließlich jahrzehntelang bewusst hingearbeitet. Frauen- und Mädchenförderung ist seit Jahrzehnten erklärtes Ziel der Bildungspolitik.

Was ist daran so verwunderlich? Wenn ein Staat wirklich will, kann er einiges erreichen, muss man nur genug Ressourcen einsetzen.

Fragen wir mal andersrum: Wer schafft in der (noch) ungefilterten Realität des Marktes oder der Institutionen die Sachwerte und Dienstleistungen, die wirklich zählen?

Aha.

Natürlich kann sich auch das noch ändern, wenn zunehmende Eingriffe das Spielfeld "Wirtschaft" eben weiter verändern und/oder die Überschüsse der Industrieländer einegesetzt werden, um weiter Frauenförderung zu betreiben bis bestimmte Zielquoten erreicht sind.

Sicherlich ist es möglich, das durchzuführen, Schweden und Norwegen machen ja etwas ähnliches schon länger.

bearbeitet von Vierviersieben

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Wow. So sieht die Welt also durch einen Bunkerschlitz aus. Da sind wirklich ALLE Feinde...

Ich frag mich gerade, als was du dich im Hinblick auf Geschlecherpolitik beschreiben würdest, wenn es nicht mit ANTI anfangen darf...

Und desto länger ich darüber nachdenke: Was du mir also gesagt hast ist:

Wenn man das WORT Sexismus verwendet, um damit zu sagen, dass man dagegen ist, dass ein Mensch (Mann oder Frau) auf Grund seines Geschlechts diskriminiert wird, dann toleriert man dadurch Pädophile.

Das war ja deine Erklärung für deinen Vorwurf gegen mich.

Heißt: Du sagst das Wort "Sexismus"oder "Antisexismus" = Du bist Feminist, weil du deren Wort benutzt = Deine intellektuelle Basis sind Geisteskranke und Pädophile.

Entschulige, wenn ich dafür kein anderes Wort finde, aber das ist BULLSHIT. Und zwar so richtiger. shit.gif

Mann, Mann, Mann.... Kein Wunder, dass du dich von der Welt bedroht fühlst. Da sind ja nur gefährliche, kranke Verrückte mit total eklig abgefahrenen Sexualpraktiken um dich rum.

bearbeitet von Elia

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@Elia: Daß ein Rechter gegen den Feminismus sein muß, ergibt sich doch schon aus dessen konservativer Wertevorstellung. Man darf aber anders herum nicht alle Feminismuskritiker in die rechte Ecke drücken, weil eben nicht jeder Feminiskuskritker das traditionelle Geschlechtermodell als das einzig richtige hält - wobei man ja sagen muß, daß das Jahrtausende gut funktionierte und vor allem die letzten knapp 500 Jahre einen enormen Aufstieg des Abendlandes mit sich brachte.

Ganz im Gegensatz zum heutigen Modell, das den Untergang des Abendlandes bringt.

Würde man anstelle des Feminismus dafür sorgen, daß es zu einer Geschlechtergerechtigkeit kommt, zu der Herren wie Frauen (Frau stammt vom althochdeutschen Frouwe ab und bedeutet soviel wie Herrin) beitragen sollten, wäre meiner Meinung schon einiges erreicht.

Aber nicht mit dieser einseitigen, heutigen dämonisieren des männlichen und glorifizieren des weiblichen Geschlechts.

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Jetzt wird's lustig!!

Das heißt also jeder Maskulist, der sich (und das tun sie natürlich) als Antisexist bezeichnet, ist in deinen Augen ein Feminist.

Ist er auch - nur unter umgekehrten Vorzeichen.

Eine weitere Tatsache, die Maskulinismus einfach lächerlich erscheinen lässt - es ist der Versuch, Frauen auf ihrem eigenen Spielfeld zu übertreffen...

Nach meinem eigenen Verständnis ist Maskulismus vom Grundsatz her pro-emanzipatorisch, inklusiv und an den humanistischen Idealen der abendländischen Aufklärung ausgerichtet. Auch wenn eigene Genderinteressen naturgemäß im Vordergrund stehen bedeutet das keinen prinzipiellen Widerspruch mit einem so verstandenen Feminismus.

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Wow. So sieht die Welt also durch einen Bunkerschlitz aus. Da sind wirklich ALLE Feinde...

Feindschaft ist faktisch verboten, da social-alphas wie auch betas Angst vor Feindschaft oder offenen Konflikten haben.

Es gibt fast nur soziale Manover, so lange man sich im PU-Kontext oder regulärer sozialer Interakation bewegt.

Und die paar wenigen Ausnahmen haben eben mit Pu dann auch nichts mehr oder fast nichts mehr zu tun.

Ich frag mich gerade, als was du dich im Hinblick auf Geschlecherpolitik beschreiben würdest, wenn es nicht mit ANTI anfangen darf...

Als garnichts, höchstens als Pragmatiker oder "Assimilierer".

Emanzipation & Feminismus machen PU möglich, da eben die alten Essentialismen doch "stimmen", auf denen PU beruht.

Die ganzen frames, Manöver, Handlungsmuster, Selbstverbesserung usw. - was ist das mehr, als ein Ignorieren der offenen Aussagen und ein Zielen genau in die Mitte der biologischen Essentialismen?

Es ist nicht mehr, darum funktioniert es auch. Emanzipation pusht Eg o udn Selbstwert aller Frauen global, erhöht also die Schwelle für erotische Interaktion (ob ONS oder lTR, egal was) - aber gerade weil Emanzipation der Natur der Frau vollkommen wiederspricht, steigt umso mehr der Erfolg von solchem Verhalten, dass das bewusst-ideologische Denken umgeht. ("Neue Männer sind toll!" --> aber mit wem geht sie nach Hause? Bingo...mit dem, der approacht und es eben nach der alten Schule durchzieht, die verbal und kognitiv abgelehnt wird)

Folglich profitiere ich jetzt (nachdem ich mir selbst ausreichend anwendbare Fähigkeiten und vor allem frames beigebracht habe) selbst von dem ganzen ablaufenden Mechanismus - auf Kosten der Kern-Betas, AFCs und Omegas.

Ich mache mir nur keine Illusionen darüber oder versuche mir das irgendwie schönzureden.

bearbeitet von Vierviersieben

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Tja... Muss man ja jetzt auch nicht lange googeln um auch bei Herrn Virkernes auf den gleichen hasserfüllten, rechtsradikalen Antifeminismus zu stoßen:

Da wird endlos gegen den Feminismus, die Juden und die "Nigger" geschimpft, dass es einem ganz braun vor den Augen wird.

http://thuleanperspective.com/2013/05/03/oppressed-women/

http://www.metalcrypt.com/pages/interviews.php?intid=170

Belegt letzendlich nur genau die Übergänge zwischen Antifeminismus, Rassismus, Neo-Nazis und ähnlich ekligen Haltungen.

Das ist mir jetzt ein bisschen zu easy. Belegt wird hier, dass es einige Personen gibt, die Antifeminismus, Rassismus und Neonazismus in sich vereinigen.

Das bedeutet aber nicht, dass jeder, der "den" Feminismus (von dem es zig Spielarten gibt) nicht gutheißt, auch Rassist ist. Oder vice versa. Oder dass es eine breite, logisch zwingende Übereinstimmung zwischen diesen Grundströmungen gibt.

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Die Vorstellungen von Profit sind einfach nur andere - lieber wenig studieren und lerne oder sich anstrengen

Angesichts der Tatsache, dass der Großteil der Schulabbrecher und der Jugendlichen ohne Ausbildung männlich ist und mehr Mädchen Abitur machen und studieren als Jungs, ist das ja mal wieder eine total realitätsnahe Vorstellung von Frauen.

Das hat aber damit nichts zu tun.

Es gibt so viele männliche Schulabbrecher, weil es

-) eine größere Intelligenzverstreuung bei Männern, als bei Frauen gibt

und

-) weil männliche Verhaltensweisen in der Schule verteuflicht werden

-> Jungs werden immer mit bemühenden, den Stoff einfach wiederholenden Mädchen verglichen von einer Lehrerin, die den Stoff nicht versteht und die Noten nach dem vergibt, wie brav irgendwas auswendiggelernt wurde ( und erträgt keine selbstständige Meinung im Unterricht) , verglichen.

Sie sind gezwungen, wie die Mädchen zu spielen, und im Vergleich werden sie immer die schlechteren sein.

Die, die es nicht aushalten sich dauern verstellen zu müssen und eine Frau spielen zu müssen, hören auf.

---

Wie sich das tolle System auf das Wohlbefinden des Staates auswirkt, ist eine andere Sache.

bearbeitet von -CM-
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Fragen wir mal andersrum: Wer schafft in der (noch) ungefilterten Realität des Marktes oder der Institutionen die Sachwerte und Dienstleistungen, die wirklich zählen?

Aha.

Wie Du Dir selbst die Frage beantwortest, das kann ich nur vermuten. Meine Antwort wäre: Jeder, der in Lohn & Brot steht. Es gibt kein "wirklich zählen" im Markt. Der Fabrikarbeiter ist ebenso auf die Verkäuferin angewiesen wie umgekehrt. Die Frage, ob nun der männliche Ingenieur / Bauarbeiter oder die weibliche Ärztin / Kindergärtnerin "wirklich wichtiger" sind als der je andere, die halte ich für unbeantwortbar.

Tatsache ist aber auch hier wiederum: Arbeitsverweigernde Langzeitarbeitslose sind überwiegend männlich. Aber daran ist sicher auch nur der Feminismus schuld.

Dass die staatliche Frauenförderung nun aber all die von Natur aus lern- und leistungsunwilligen Mädchen in Gymnasien und Universitäten zwingt, das ist natürlich eine Schande.

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Wow. So sieht die Welt also durch einen Bunkerschlitz aus. Da sind wirklich ALLE Feinde...

Feindschaft ist faktisch verboten, da social-alphas wie auch betas Angst vor Feindschaft oder offenen Konflikten haben.

Es gibt fast nur soziale Manover, so lange man sich im PU-Kontext oder regulärer sozialer Interakation bewegt.

Und die paar wenigen Ausnahmen haben eben mit Pu dann auch nichts mehr oder fast nichts mehr zu tun.

Ich frag mich gerade, als was du dich im Hinblick auf Geschlecherpolitik beschreiben würdest, wenn es nicht mit ANTI anfangen darf...

Als garnichts, höchstens als Pragmatiker oder "Assimilierer".

Emanzipation & Feminismus machen PU möglich, da eben die alten Essentialismen doch "stimmen", auf denen PU beruht.

Die ganzen frames, Manöver, Handlungsmuster, Selbstverbesserung usw. - was ist das mehr, als ein Ignorieren der offenen Aussagen und ein Zielen genau in die Mitte der biologischen Essentialismen?

Es ist nicht mehr, darum funktioniert es auch.

Folglich profitiere ich jetzt (nachdem ich mir selbst ausreichend anwendbare Fähigkeiten und vor allem frames beigebracht habe) selbst von dem ganzen ablaufenden Mechanismus - auf Kosten der Kern-Betas, AFCs und Omegas.

Ich mache mir nur keine Illusionen darüber oder versuche mir das irgendwie schönzureden.

Wenn ich Dich richtig verstehe: Die Abkehr vom "althergebrachten" Rollenmodell (Mann und Frau heiraten Mitte zwanzig, kriegen Kinder) hat für Dich persönlich positive und negative Effekte.

1. Negativ: Es ist schwerer, eine passende, interessante Frau zu finden, die ihr Triebleben kontrolliert und es schafft, es innerhalb der Beziehung auszuleben.

2. Positiv: Es ist leichter, sich die Zeit zwischen den "wichtigen" LTRs mit Mädels zu füllen, die ohne Verpflichtungen Spaß haben wollen. Pickup-Wissen (Non-needyness, Attraction, Eskalation usw.) erleichtert Dir das Kennenlernen solcher Mädels.

Oder?

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Die Schulabbrecher-Debatte ist ja eher asu den USA rübergeschwappt - als Leitnation des Westens trifft alles von denen einige Jahre später bei uns ein, USA ist eben alpha und wir beta, da sie uns besiegt und kulturell überformt haben.

Was man dabei nur bedenken sollte:

Ich wiederhole mich: ANREIZE.

Welche konkreten, lebensweltlichen (NICHT: kognitiv-rationalen!) Anreize gibt es heute ganz konkret für junge Männer, sich in die Rolle oder auf den Weg der (ich übertreibe maßlos) "Beta-Arbeitsbiene" zu begeben?

Ficken hängt nicht davon ab (betagame ist vorbei, da sind sich ja hier alle Poster einig), subjektiv-mittelfristiges Lebensglück und schnelles Wohlgefühl auch nicht, weil unsere Gesellschaft immer noch relativ gut emotional und sozial gepolstert ist.

Sich anzustrengen, zu lernen und sich jahrelang Zwänge aufzuerlegen - wozu das tun, wenn es dafür keine vital-urtümliche Belohnung mehr gibt?

Wieso dann nicht lieber irgendeinen half-assed Job annehmen, soziale Fähigkeiten entwickeln/Party machen und kurzfristig leben?

Mir persönlich machen komplexe Sachverhalte und analytisches Denken z.B. intrinsisch Spaß, aber machen wir uns nichts vor - das ist die absolute Minderheit.

Wäre ich heute noch einmal 16 oder 17, ich würde mich vielleicht auch in vielen Dingen ganz anders und noch stärker im "Schulabbrecherstyle" verhalten - obwohl ich mit meinem Leben zunehmend zufrieden bin.

Die "Verlockung" ist für mich schon gut nachvollziehbar.

So ungefähr könnte da viele halb-bewusst oder unbewusst denken - auch wenn das langfristig wahrscheinlich zu einer schlechteren Lebensqualität führen wird, das ist erstmal aber noch Jahrzehnte weit weg.

________________

Wenn ich Dich richtig verstehe: Die Abkehr vom "althergebrachten" Rollenmodell (Mann und Frau heiraten Mitte zwanzig, kriegen Kinder) hat für Dich persönlich positive und negative Effekte.

1. Negativ: Es ist schwerer, eine passende, interessante Frau zu finden, die ihr Triebleben kontrolliert und es schafft, es innerhalb der Beziehung auszuleben.

2. Positiv: Es ist leichter, sich die Zeit zwischen den "wichtigen" LTRs mit Mädels zu füllen, die ohne Verpflichtungen Spaß haben wollen. Pickup-Wissen (Non-needyness, Attraction, Eskalation usw.) erleichtert Dir das Kennenlernen solcher Mädels.

Oder?

Ich würde beide Punkte leicht stärker betonen, aber im Wesentlichen hast Du damit sehr genau meine momentane, subjektive Befindlichkeit beschrieben.

bearbeitet von Vierviersieben

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Das hat aber damit nichts zu tun.

Es gibt so viele männliche Schulabbrecher, weil es

-) eine größere Intelligenzverstreuung bei Männern, als bei Frauen gibt

und

-) weil männliche Verhaltensweisen in der Schule verteuflicht werden

-> Jungs werden immer mit bemühenden, den Stoff einfach wiederholenden Mädchen verglichen von einer Lehrerin, die den Stoff nicht versteht und die Noten nach dem vergibt, wie brav irgendwas auswendiggelernt wurde ( und erträgt keine selbstständige Meinung im Unterricht) , verglichen.

Sie sind gezwungen, wie die Mädchen zu spielen, und im Vergleich werden sie immer die schlechteren sein.

Die, die es nicht aushalten sich dauern verstellen zu müssen und eine Frau spielen zu müssen, hören auf.

CM, ernsthaft, wenn Du eine platte These nicht konkret auf ein paar Beispiele runterbrechen und so mit der Realität abgleichen kannst, dann solltest Du sie gar nicht erst äußern. Gib mir doch mal ein paar Beispiele, wann Jungs in der Schule "ein Mädchen spielen" müssen: Beim Lernen von unregelmäßigen Verben im Englischunterricht? Beim Kartenlesen im Geographiekurs? Beim Lernen der binomischen Formeln? Bei Diktat im Deutschunterricht? Beim Auswerten & Diskutieren historischer Quellen im Geschichtskurs? Im Biokurs? Im Physikkurs? Sind da irgendwelche konkreten "männlichen Verhaltensweisen" dabei?

Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Schulen den Kindern mehr Spielraum geben, ihre individuellen Bedürfnisse z. B. während der Pubertät auszuleben: Mehr Sport & Toben zulassen, ggf. auch mal Raufereien unter Jungs zulassen (obwohl dann gleich wieder die Eltern zum Anwalt rennen...), andere Schulzeiten etc. - aber dass die Jungs nun "ein Mädchen spielen müssen" ist einfach nur falsch.

Welche konkreten, lebensweltlichen (NICHT: kognitiv-rationalen!) Anreize gibt es heute ganz konkret für junge Männer, sich in die Rolle oder auf den Weg der (ich übertreibe maßlos) "Beta-Arbeitsbiene" zu begeben?

Sich anzustrengen, zu lernen und sich jahrelang Zwänge aufzuerlegen - wozu das tun, wenn es dafür keine vital-urtümliche Belohnung mehr gibt?

Wieso dann nicht lieber irgendeinen half-assed Job annehmen, soziale Fähigkeiten entwickeln/Party machen und kurzfristig leben?

Verständnisfrage: Ist der "half-assed Job" jetzt Teil der "Beta-Arbeitsbiene" oder des "Alpha-Lifestyles"?

[Hier wird immer so viel von Alpha & Beta geredet, Enigma hat die deutsche PU-Community damit vergiftet und zehntausenden Jungs den Kopf verwirrt, dass es nicht mehr schön ist. Die meisten Jungs hier wären glücklicher & erfolgreicher, wenn sie nicht immer in so einfachen Schemata denken würden...]

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