Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

834 Beiträge in diesem Thema

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Ganz cool fand ich dann auch noch den hier:

"HBs wollen als gleichberechtigte Menschen respektiert werden!" --> AFC-LB, denn genau das wollen sie nicht.

Was sie wirklich wollen (denn das ist nur das, was sie zu TATEN statt WORTEN animiert) ist gegamed werden oder aber (noch besser) möglichst hohe alpha-Typen ficken.

Einfache Macker-Logik: Frauen die ihr Leben nicht nach sexueller Verfügbarkeit für Männer ausrichten, sind entweder lesbisch, frustriert oder eh hässlich. Und Lesben, Frustrierte und Hässliche sind keine richtigen Frauen, sondern gestörte. Folglich lässt sich zweifellos zusammen fassen, dass alle Frauen geile Alphas haben wollen.

Man muss es eigentlich nicht unbedingt dazu sagen, aber hier wird’s nochmal deutlich: Sexisten sind – wie könnte es anders sein – selbstreferenziell und ziemlich borniert.

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Einfache Macker-Logik: Frauen die ihr Leben nicht nach sexueller Verfügbarkeit für Männer ausrichten, sind entweder lesbisch, frustriert oder eh hässlich. Und Lesben, Frustrierte und Hässliche sind keine richtigen Frauen, sondern gestörte. Folglich lässt sich zweifellos zusammen fassen, dass alle Frauen geile Alphas haben wollen.

Feminismus ist eine Ideologie, die dazu dient, hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren (laut Charles Bukowski).

Und der Feminismus ist erst dann vollendet, wenn auch eine total unfähige Frau in eine verantwortungsvolle Position aufgerückt ist (laut Heidi Kabel).

Aber im Grunde ist der Feminismus nur der Hass der hässlichen Frauen auf Männer mit schönen Frauen (laut Roger Köppel).

Und deswegen ist Sophia Loren gegen den Feminismus. Denn der Feminismus beraubt einer Frau ihrer Weiblichkeit.

Also Männer, fassen wir uns eine Herz und knallen ein hässliches Weib.

Und wenn dann im Tal die Bratkartoffeln blühen, wird alles wieder gut, wird alles wieder gut ....

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Mein Beileid.

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Gast a1b2c3

Beispiel aus PU:

"HBs wollen als gleichberechtigte Menschen respektiert werden!" --> AFC-LB, denn genau das wollen sie nicht.

Ich finde deine Beiträge immer ziemlich gut, aber hier liegst du daneben; ich bin mir ziemlich sicher, dass Frauen als gleichberechtigter Mensch respektiert werden wollen. Auch wenn du vielleicht gleich mit der das-Arschloch-fickt These kommst liegt das nicht an dem Wunsch einer schlechten Behandlung.

Ob im ganz kleinen als asexuelles Austauschgespräch an der kaffeetheke oderim großen über Gesundheitsversorgung, Medizin, Schutz usw. - fast alle Frauen lieben es, von Männern zu "nehmen" (emotional, Aufmerksamkeit oder auch Geldwerte), deswegen sehen sie sich aber niemals in der Pflicht, auch zu geben.

Dieser Gedanke ist ihnen fremd (aus gutem Grund--> Evolution) und darum werden sie diesen Gedanken niemals teilen oder ihm zustimmen. Du aknnst Frauen (sprichwörtlich oder auch direkt) das Leben retten und sie wird sich beim Gedanken daran, sich wenigstens mal mit einem blowjob zu revanchieren trotzdem genaus ekeln oder diesen Gedanken genauso anregend finden als wenn Du niemals etwas für sie getan hättest.

Diese Art an "sozialem Geiz" habe ich bei Menschen auch erlebt, aber nicht feststellen können, dass Frauen diesen öfter als Männer mit sich tragen; vielmehr ist es eine persönliche Einstellungen.

Einige "Antifeministen" in diesem Thread fordern doch gerade die Rückbesinnung der Frau auf Kinder und Familie, also wollen dass diese wieder die vom männlichen Versorger abhängige Rolle der Hausfrau und Mutter einnehmen.

Ist das nicht die vorrauseilende selbstbetaisierung des Mannes als Beta-Versorgertrottel, die so lautstark angeprangert und doch gleichzeitig gefordert wird?

So wie ich es aus den Beiträgen herausgelesen habe würde es folgende Effekte haben:

- Weniger Arbeitnehmer und somit höhere Löhne

- Ein Gehalt würde für eine Familie ausreichen

- mehr Kinder, Push der Rolle der Frau in Richtung Mutter mehreren Kindern gegenüber dem heutigen(?) Ideal der kinderlosen, sich selbst verwirklichenden Frau

Das würde die geistige "Schwäche" der BRD erstarken, sodass sie nicht von "starken" Nationen oder Ethnien auf die eine oder andere Weise zerstört wird.

Dazu noch die Demographische.

Gefordert wurde es nicht per se, es wäre u.U. erforderlich um Deutschland stark und aufrecht zu erhalten, nicht zuletzt um den Lebensstandard zu halten.

Persönlich sehe ich das recht entspannt, die "starken" Ströme (in diesem Fall gerne der (konservative) Islam) versiegen auf Dauer. Ich sehe die Menschenrechte und den Liberalismus auf dem Vormarsch, Arabischer Herbst hin oder her.

Was die fehlenden Arbeitskräfte und die Demographie angeht sehe ich das auch eher positiv, das wird die fortschreitende Automatisierung lösen. Dürfte halt in Ländern mit höherem Anteil an geringqualifizierten Arbeitern härter ausfallen. Ich bin mal gespannt, wie sich das mit Foxconn weiter entwickelt.

Abgesehen davon ist Deutschland ziemlich dicht besiedelt, eine Lockerung fände ich ganz gut.

Gibt es eigentlich im Internet einen Megaartikel der mir nun erklärt was an Mann und Frau angeboren und was ankonditioniert ist? Auf den letzten 17 Seiten habe ich keinen solchen oder eine Studie gesehen. Ich würde mich wirklich freuen, am besten kostenlos lesbar und für Laien verständlich.

Sagt Dir das Reimer-Experiment etwas?

Danke, ja das kannte ich schon.

Das schließt ja nur eine absolute Sozialisierung aus, mich würden Dinge wie beispielsweise technische Begabung, geschlechtspräferierte Berufe interessieren.

Marylin Monroe war ja beispielsweise bis zu ihrer Entdeckung Industriemechanikerin in einem Rüstungsbetrieb.

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Ich finde deine Beiträge immer ziemlich gut, aber hier liegst du daneben; ich bin mir ziemlich sicher, dass Frauen als gleichberechtigter Mensch respektiert werden wollen.

Und ich glaube, daß eine richtige Frau als Frau respektiert werden will und nicht als gleichberechtigter Mensch - ein Neutrum. Beim Verführen kannst du wohl kaum mit einer Frau auf Augenhöhe kommunizieren, da du dadurch gleich der Beta bist.

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Beim Verführen kannst du wohl kaum mit einer Frau auf Augenhöhe kommunizieren, da du dadurch gleich der Beta bist.

Was ein Bullshit.

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Man kann Frauen sogar aufrichtig bewundern und trotzdem die Hosen anbehalten, bzw sich von ihr ausziehen lassen. Vor dir kniend, mit Lederpeitsche in ihrer Hand und dem Buttplug in ihrem Arsch. Der Promotion an der Wand und den gemeinsamen Kindern im Westflügel.

Eine Frau die ich nicht bewundern kann, langweilt mich. Wenn ich von oben voll Verachtung runter gucken will, gucke ich mir ProKöln Wähler an, die hinter 10.000 Polizisten stehen und davon jammern, dass der Staat sie unterdrückt.

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ich bin mir ziemlich sicher, dass Frauen als gleichberechtigter Mensch respektiert werden wollen. Auch wenn du vielleicht gleich mit der das-Arschloch-fickt These kommst liegt das nicht an dem Wunsch einer schlechten Behandlung.

Nein, Danthe, das siehst Du falsch. Im Zusammenspiel zwischen Mann und Frau gibt es keine "Gleichberechtigung". Denn gleiche Rechte bedeuten auch gleiche Pflichten. Dem ist aber nicht so. Ganz im Gegenteil:

Die Rollen und Aufgaben sind klar verteilt und vorgegeben (und die "Wissenschaft" namens PU beschäftigt sich damit, wie man diese Tatsachen erfolgreich zu seinen Gunsten nutzen kann).

Gäbe es im Zusammenspiel zwischen Mann und Frau "Gleichberechtigung", sähe dieses Zusammenspiel völlig anders aus.

Aber diese "Gleichberechtigung" gibt es nicht - weil sie unerwünscht ist. Nicht nur von Männern, sondern auch und vorallem von Frauen.

bearbeitet von Dreibein

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Alter, jetzt wird hier schon die die SItuation der Männer heute (!) mit der Situation der Juden im dritten Reich (!!!) verglichen und der Thread bleibt immer noch offen? Top Ten Anti-Semitic Slurs of Pickupforum. Herzlichen Glückwunsch. Wenn Moderatoren sowas nicht ahnden können, dann hat das Forum ein Problem.

Leider nein, leider garnicht.

Dass du versuchts das als Nazi-Holocaust-Keule zu nutzen, und dann auch noch völlig falsch, ist schon sehr bezeichnend.

Männer habe ich nicht mit Juden verglichen...Eigentlich habe ich nichtmal Feministinen mit WH-Heeresgenerälen verglichen.

Ehrer habe ich H&M aufzeigen wollen dass nur weil eine Krähe der anderen mal an der Feder zupft, sie trotzdem der anderen Krähe kein Auge aushackt...Dass du die Analogie absichtlich missdeutest, spricht Bände...

Aber allerding ist die von mir verlinkte Judith Butler bei jüdischen Mitbürgern aufgrund ihrer Israelfeindlichen Haltung sehr unbeliebt und sah sich sogar Antisemitismus-Vorwürfen ausgesetzt...

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Einige "Antifeministen" in diesem Thread fordern doch gerade die Rückbesinnung der Frau auf Kinder und Familie, also wollen dass diese wieder die vom männlichen Versorger abhängige Rolle der Hausfrau und Mutter einnehmen.

Es für eine Frau absolut im Rahmen des Möglichen, zwei Kinder zu haben und durchgehend in Vollzeit zu arbeiten. Es ist nicht immer easy und bequem aber es geht.

Ich weiss das weil ich selbst so aufgewachsen bin (beide Eltern in Vollzeit berufstätig, Mutter 2. Welle Feministin). Und man sieht, was dabei heraus gekommen ist. :-D

Diese angebliche patriarchale Unterdrückungsscheiße mit old school devoten Hausfrauen und alleinversorgenden Ehemännerm war in meiner Familie bereits 2 Generationen vor meiner Zeit komplett vom Tisch.

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Moment. Ernsthafte Frage dazu.

Wann haben sich Männer jemals als Betaversorgertrottel definiert?!

Wann hat "der" feminismus Männer als Versorger gefordert? Geht es dabei nicht in großen teilen gerade auch darum Geschlechter aus der Versorger-und Versorgtenrolle zu lösen?

Einige "Antifeministen" in diesem Thread fordern doch gerade die Rückbesinnung der Frau auf Kinder und Familie, also wollen dass diese wieder die vom männlichen Versorger abhängige Rolle der Hausfrau und Mutter einnehmen.

Ist das nicht die vorrauseilende selbstbetaisierung des Mannes als Beta-Versorgertrottel, die so lautstark angeprangert und doch gleichzeitig gefordert wird?

Und warum wird dann verteufelt, dass Frauen sich unabhängig machen und selbst ihren Lebensunterhalt bestreiten?

Ist doch eine riesige Entlastung für den Mann. Mehr Geld für Bier und Bratwurst. Find ich gut.

Warum wird die Frau stattdessen in diese abhängige Rolle gedrängt und gleichzeitig dafür verteufelt, dass sie sich aushalten lässt und den Mann an sich zu binden versucht?

Sehr gute Punkte. Muss ich anerkennen! Versorgertrottel gibt es natürlich, aber ich finde man kann es nicht daran ausmachen, dass ein Mann finanziell für die ganze Familie sorgt. So Betatrottel könnte folgender sein:

Hab mir vor Wochen im Chevroletcenter einen Chevrolet Camaro V 6,2 ltr. angeguckt. Mit Inferno-Red + Rallystreifen. Gilt unter Autofachleuten als "Machokarre". Ich frage den Verkäufer "Darf ich mich mal reinsetzen?" Antwort " Neeeeiiiin. Geht leider nicht. Ein Interessent will den unbedingt haben, der kommt auch mit seiner Frau gleich vorbei und wollte den mal vorführen! Tut mir leid!"

Wat war?! Der Infernored-Camaro steht immer noch da...was glaubst du was passiert ist? Ich bin der festen Überzeugung sowas :" Schatz guck mal! So ein geiler Schlitten! Diese wuchtigen Kurven. Die fetten Felgen!"

Frau:"Jochen! Das geht nicht! Das darf ja wohl nicht wahr sein! Wie kommst du darauf so ein Auto anschaffen zu wollen ohne mich vorher zu fragen?! Is nicht! Aus schluss letztes Wort!" hab mal sowas life bei einem Bekannten miterlebt ^^

Anderes Beispiel: Ein sehr guter Freund von mir wird bald heiraten. Meine Freundschaft zu ihm wird das nur ramponiert überleben; warum? Weil er nicht sagen darf " Hey cumball, morgen bin in der Nachbarschaft, lass mal kräftig abhängen!"

Stattdessen sag ert" Oh ich weiss nicht, ich muss *name verlobte* fragen. Warte mal cumball; ---Schaaatz, kann ich morgen mit cumball mal abhängen? Ja? Okay, ja ich bin um 21.00 wieder da; okay. ...Hey cumball, morgen geht klar." -----> sowas ist für mich Betaisierung gallore...der Mann trifft keine eigenen Entscheidungen mehr und überlässt der Frau kampflos sein Leben (Freunde,Leidenschaften etc) und schlimmstenfalls das Leben seines Sohnes, der dann zum Niceguy wird...

Mit jeder Reform des Ehescheidungsrechtes, mit jeder Forderung die darauf hinausläuft, über kollektive Umverteilungssysteme Leistungen (oft in Geldform, heute meist über den Staat) auf Frauen und ihre Versorgung zu verwenden.

Die Verteilungsformen wurden Eingührt um die finanziell vom Mann abhängigen Frauen nicht leer dastehen zu lassen, sollte es zum bruch kommen. Der sexistische Deal war udn ist in weiten Teilen noch "Mann gibt Geld, Frau gibt Haushalt und /oder Kinder."

Das langsam auch hier ein Umdenken besonders im Falle von Sorgerecht etc. zu Gunsten des Mannes/Vaters stattfindet, zeigt die jüngste Gesetzgebung.

Also die gesetzgeberische Reaktion auf die sexistischen Sozialstrukturen dem Feminismus anzukreiden, der eben diese Strukturen aufheben möchte...nein...das funktioniert nicht.

Ja, dass Richter mal umdenken is mittlerweile nicht mehr so selten; Gott sei dank! Ich hoffe es geht weiter damit!Natürlich bin ich auch der Meinung, dass der Vater nicht nur Sorgerecht hat, sondern auch eine gewisse Erziehungspflicht! Ganz klar!

Ob im ganz kleinen als asexuelles Austauschgespräch an der kaffeetheke oderim großen über Gesundheitsversorgung, Medizin, Schutz usw. - fast alle Frauen lieben es, von Männern zu "nehmen" (emotional, Aufmerksamkeit oder auch Geldwerte), deswegen sehen sie sich aber niemals in der Pflicht, auch zu geben.

habe komplett andere Erfahrungen gemacht. Bsp: Ehrenamt. Wird zum Großteil von Frauen ausgeübt.

Ich bin ein Kerl und habe ehrenamtlich meinen Angehörigen 5 Jahre "ehrenamtlich betreut". Ich habe im Werk von Borasio "Über das Sterben" gelesen, dass man als Mensch sich seine Töchter oder Schwiegertöchter warmhalten sollte, da diese am ehesten bereit sind, einen Angehörigen zu pflegen...sehr traurig und kein Ruhmesblatt für die Herren der Schöpfung. Ich muss sagen dass viele junge Bübis versucht haben sich bei mir mit pseudo-social-Proof-Stories über ihre coole und fürsorgliche Beziehung zu ihrer Omma zu qualifizieren. Dass diese Bübchen es niemals schaffen würden, einen alten, dementen, evtl. von KRebs gezeichneten Menschen bis zum bitteren Sterben zu begleiten, halte ich für geradezu lächerlich...

Allerdings erfahre ich auch immer hinten rum, wie "süüüüüüssss" mich einige Damen finden, dass ich so "toll" für meinen Angehörigen da bin und jede Party sausen lasse etc...Ich muss zugeben, dass ich ein wenig skeptisch bin, da ich befürchte dass die Damen da einen 1a-Beta-Deppen sehen, der nicht von seiner Family weg kommt...und ich muss auch sagen, dass Frauen sseeeehr wenig Verstänis haben, wenn sie merken dass ich ihr "Game" (Konkurentzspielchen, Flakes, "streng-dich-mehr-an" oder "ich ficke auch so") nicht zieht bei mir da ich eine Mission hatte die alles überragte...

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@

reventazón

Ja, geht. Schaffen viele auch alleine, ohne Mann. Sehe keinen Zusammenhang zur Emanzipation, oder warum das dagegen spricht.

Finde eher bedenklich wie sehr Männer oft in die Betaschublade gesteckt werden, die sich um ihre Kinder kümmern. Sei es als Alleinerziehender, Hausmann, oder in Halbzeit angestellter. Auch eine Form von ekelhaftem Sexismus.

So ganz von dir ab: Sprüche von Typen alá "Männer wollen nur ihren Samen verteilen und möglichst viel Nachwuchs zeugen, Frauen immer binden und Sicherheit." kommen entweder von Arschlöchern, die sich vor ihrer Verantwortung als Vater drücken, oder Typen die keine Kinder haben.

Kenne persönlich keinen einzigen Vater, der so einen Nullbezug zu seinen Kindern und seiner Lebensgefährtin hat wie durch die Hölenmenschentheorie unterstellt.

@Cumball

Und wo ist da jetzt der Berührungspunkt zur Emanzipation und Feminismus?

Das dein Kumpel sich unterbuttern lässt kannst du schwerlich Alice Schwarzer ankreiden, das hat er ganz alleine geschafft.

Das mit dem Auto ist einfach ein Unterstellung. Haltlos. Kann tausend Gründe geben. Evtl mochte der Verkäufer dich auch nicht. :-p

Das Beispiel mit der privaten Pflege...ja sind zum absoluten Großteil weibliche Angehörige. So zu dem Typen der hier meinte Frauen würden nie was von sich aus geben. Kann man sich nur mit kompletter Verblendung erklären so einen Kommentar. btw. Hut ab für deinen Einsatz.

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Möchte mal einer 'nen an diesen angelehnten Thread aufmachen, der da lautet "Frauen, was man von ihnen erwartet" oder "Frauen: Warum lässt man sich überhaupt auf sie ein?" oder "Frauen, sie wollen nur was von mir, aber was können sie mir geben?"?

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@Cumball

Und wo ist da jetzt der Berührungspunkt zur Emanzipation und Feminismus?

Das dein Kumpel sich unterbuttern lässt kannst du schwerlich Alice Schwarzer ankreiden, das hat er ganz alleine geschafft.

Das mit dem Auto ist einfach ein Unterstellung. Haltlos. Kann tausend Gründe geben. Evtl mochte der Verkäufer dich auch nicht. :-p

Das Beispiel mit der privaten Pflege...ja sind zum absoluten Großteil weibliche Angehörige. So zu dem Typen der hier meinte Frauen würden nie was von sich aus geben. Kann man sich nur mit kompletter Verblendung erklären so einen Kommentar. btw. Hut ab für deinen Einsatz.

Na von "Berührungspunkt " will ich garnicht reden. Ich will eher ein Beispiel zur Betaisierung in Beziehungeg geben. Und davon wird im Feminismus nicht nur nicht geredet, sondern es wird sogar geleugnet. Und der Genderismus wird auf sowas sogar ein Loblied singen....dass Frauen nicht den Genderistinen "die Fresse polieren" und sagen "Gebt uns unsere echten Kerle wieder!" wundert mich; 447 würde jetzt sicherlich sagen dass Frauen halt gerne ihre Vorteile "streuen" und gerne beides haben; den Eierlosen und den "Harten".

Bzgl. des Wagen: Wir werden sehen was noch kommt ;)

Bzgl. meines Freundes: Ja, du hast vollkommen recht! Er hat es letztendlich selber in der Hand. Ich glaube aber auch er kann nicht anders und ich glaube aber auch dass offen gesagt er eigentlich bei wirklichen HBs keien chance hat da er eigentlich schon omega ist...Die "PEWrle wollte wohl eher nur einen haben, der "pflegeleicht ist". Ihn rumzeigen kann sie nicht da er nichtmal nen Vollzeitjob hat. Sie verdient mehr...ich bin da sehr skeptisch. Klar kann die Dame fett verdienen; aber wenn der Mann beruflich abgehängt ist und dann auch noch kaum Freunde hat (ausser mir, aber das könnte sich auch bald ändern) wird es eng mit der Attraction...dass würde Alice, Mrs Aufschrei etc. aber nie so sagen, annehmen etc. Eher würde man von "toller gleichberechtigter Partnerschaft" labern oder noch besser : von "dating down"...dass das aber keine sexuelle Geschichte mehr ist, wenn der Mann der Frau in allen sozialen Belangen unterlegen ist und dann noch einen auf "Niceguy-beta" macht wird eine Feministin nie und nimmer auch nur andeuten...

Und danke für die Würdigung! :drinks:

bearbeitet von cumball

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"Frauen, was man von ihnen erwartet"

Fleisch.

"Frauen: Warum lässt man sich überhaupt auf sie ein?"

Fleisch.

"Frauen, sie wollen nur was von mir, aber was können sie mir geben?"?

Fleisch.

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Ich glaub sie würden ihn einen unattraktiven Hänger ohne Ambitionen nennen.

Was in der Diskussion hier irgendwie untergeht ist, das Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit NICHTS mit Betaisierung zu tun hat.

Wenn eine Frau unabhängig ist, bleibt sie bei mir wenn ich attraktiv (in jeder Hinsicht) genug bin sie zu halten.

Mann muss sich mehr anstrengen, mehr auf sich achten. Das ist wohl der größte Unterschied zu "früher", als eine Frau ihren sozialen Status, Lebensstil und Ansehen (oder schlimmeres) riskiert hat, wenn sie sich scheiden lies.

Gleiches gilt andersrum, die Frau muss mehr tun um den Mann zu halten. Deshalb die höheren Scheidungsraten. Wenn der soziale Druck zur Eheschließung und dem führen derselben sinkt, man mehr Möglichkeiten hat sein Leben zu gestalten und permanent mit verlockenden, da ohne wirkliche Gefahr verfügbare Alternativen konfrontiert wird.....Tja da muss Mann/Frau was bieten um jemanden lange zu halten. Sei es emotional, materiell oder sexuell.

Betaisierung ist ein Prozess der unabhängig davon von beiden Seiten ausgeht. Der eine führt, der andere folgt. Wenn der Mann auf einmal nicht automatisch in der beherrschenden Position ist ohne irgendwas dafür tun zu müssen, sondern den Druck des Sozialen Umfeldes und der Lebenswirklichkeit (Also Abhängikeit der Frau von ihm und seiner Gunst)...tja...dann steht er auf einmal ohne jedwede Qualifikation zur Führungspersönlichkeit, oder überhaupt interessanten, bindungswerten Persönlichkeit da.

Aber so ist das Leben, deal with it. Entwickle dich weiter und halte mit der Konkurrenz Schritt. Einfach nur Machtstrukturen zurück zu fordern, oder neu konstruiert herbei zu rufen, das nützt einem nichts. Für mich ist das schwach, faul, weinerlich, frustriert. AFC. Beta. (hässliche Worte)

Das ist einfach der Wunsch sich bequem ausruhen zu können.

Funktioniert nicht. Hat auch früher nicht funktioniert als die Frauen zwangsweise bei den Männern blieben und Diazepam und Frigiderie groß in Mode war.

"Feminismus" hat mit der "Schwäche" der Männer, oder in Alhpasprech, AFCs und BETAs nicht das geringste zu tun. Sie macht sie nur sichtbarer als vorher.

Um mal mit einem Klischee oder Wahnvorstellung aufzuräumen. Starke, emanzipierte Frauen, wünschen sich mitnichten einen Waschlappen als Partner. Noch nicht einmal schwache Frauen wünschen sich einen Waschlappen als Partner. Nicht mal vorgeschoben.

Das AFC- Gekrieche mit süßholzraspeln und Gefälligkeiten mit Erwartungshaltung des Belohnungsficks wird von keiner einzigen mir bekannten Frau (und,ja sind einige) auch nur ansatzweise im Gespräch, oder Diskussion mit mir ihren Eltern, ihren Freundinnen oder IRGENDWEM als positiv dargestellt. Der Irrglaube sich so verhalten zu müssen um Erfolgreich zu sein kommt aus den Männern selbst.

Wer jetzt anführt "Aber in GZSZ schreiben sie Liebesbriefe" der soll sich kräftig ins Knie ficken. Wer glaubt das wäre ein Flirtratgeber, glaubt auch Pro7 hätte mit Galileo eine Wissenschaftssendung aufgesetzt. und selbst bei GZSZ hat die "Badboyweichflöte) die ganzen Weiber. Nicht der Kriecherwaschlappen.

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Ich glaub sie würden ihn einen unattraktiven Hänger ohne Ambitionen nennen.

Was in der Diskussion hier irgendwie untergeht ist, das Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit NICHTS mit Betaisierung zu tun hat.

Wenn eine Frau unabhängig ist, bleibt sie bei mir wenn ich attraktiv (in jeder Hinsicht) genug bin sie zu halten.

Mann muss sich mehr anstrengen, mehr auf sich achten. Das ist wohl der größte Unterschied zu "früher", als eine Frau ihren sozialen Status, Lebensstil und Ansehen (oder schlimmeres) riskiert hat, wenn sie sich scheiden lies.

Gleiches gilt andersrum, die Frau muss mehr tun um den Mann zu halten. Deshalb die höheren Scheidungsraten. Wenn der soziale Druck zur Eheschließung und dem führen derselben sinkt, man mehr Möglichkeiten hat sein Leben zu gestalten und permanent mit verlockenden, da ohne wirkliche Gefahr verfügbare Alternativen konfrontiert wird.....Tja da muss Mann/Frau was bieten um jemanden lange zu halten. Sei es emotional, materiell oder sexuell.

Betaisierung ist ein Prozess der unabhängig davon von beiden Seiten ausgeht. Der eine führt, der andere folgt. Wenn der Mann auf einmal nicht automatisch in der beherrschenden Position ist ohne irgendwas dafür tun zu müssen, sondern den Druck des Sozialen Umfeldes und der Lebenswirklichkeit (Also Abhängikeit der Frau von ihm und seiner Gunst)...tja...dann steht er auf einmal ohne jedwede Qualifikation zur Führungspersönlichkeit, oder überhaupt interessanten, bindungswerten Persönlichkeit da.

Aber so ist das Leben, deal with it. Entwickle dich weiter und halte mit der Konkurrenz Schritt. Einfach nur Machtstrukturen zurück zu fordern, oder neu konstruiert herbei zu rufen, das nützt einem nichts. Für mich ist das schwach, faul, weinerlich, frustriert. AFC. Beta. (hässliche Worte)

Das ist einfach der Wunsch sich bequem ausruhen zu können.

Funktioniert nicht. Hat auch früher nicht funktioniert als die Frauen zwangsweise bei den Männern blieben und Diazepam und Frigiderie groß in Mode war.

"Feminismus" hat mit der "Schwäche" der Männer, oder in Alhpasprech, AFCs und BETAs nicht das geringste zu tun. Sie macht sie nur sichtbarer als vorher.

Um mal mit einem Klischee oder Wahnvorstellung aufzuräumen. Starke, emanzipierte Frauen, wünschen sich mitnichten einen Waschlappen als Partner. Noch nicht einmal schwache Frauen wünschen sich einen Waschlappen als Partner. Nicht mal vorgeschoben.

Das AFC- Gekrieche mit süßholzraspeln und Gefälligkeiten mit Erwartungshaltung des Belohnungsficks wird von keiner einzigen mir bekannten Frau (und,ja sind einige) auch nur ansatzweise im Gespräch, oder Diskussion mit mir ihren Eltern, ihren Freundinnen oder IRGENDWEM als positiv dargestellt. Der Irrglaube sich so verhalten zu müssen um Erfolgreich zu sein kommt aus den Männern selbst.

Wer jetzt anführt "Aber in GZSZ schreiben sie Liebesbriefe" der soll sich kräftig ins Knie ficken. Wer glaubt das wäre ein Flirtratgeber, glaubt auch Pro7 hätte mit Galileo eine Wissenschaftssendung aufgesetzt. und selbst bei GZSZ hat die "Badboyweichflöte) die ganzen Weiber. Nicht der Kriecherwaschlappen.

Ich muss sagen dass dies der beste Post war bzgl. der Stellung pro Feminismus den ich bis jetzt hier gelesen habe. Sehr gut ausgearbeitet...Du bist echt ein würdiger Diskussionsgegner, der gut argumentiert und nicht polemisch emotional hetzt, wie es hier so mach anderer tut.

Auf diesen Post angemessen zu antworten wird mir nach einem arbeitsreichen Tag zu anstrengend. Werde morgen Abend "parrieren"; velass dich drauf denn alles andere wäre unhöflich.

bearbeitet von cumball

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"Frauen, was man von ihnen erwartet"

Fleisch.

"Frauen: Warum lässt man sich überhaupt auf sie ein?"

Fleisch.

"Frauen, sie wollen nur was von mir, aber was können sie mir geben?"?

Fleisch.

Dann bin ich ja mit meiner Verlobten gut bedient -> sie ist Hauptabteilungsleiterin für Fleisch & Wurst.

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"Frauen, was man von ihnen erwartet"

Fleisch.

"Frauen: Warum lässt man sich überhaupt auf sie ein?"

Fleisch.

"Frauen, sie wollen nur was von mir, aber was können sie mir geben?"?

Fleisch.

Dann bin ich ja mit meiner Verlobten gut bedient -> sie ist Hauptabteilungsleiterin für Fleisch & Wurst.

Sie mit dir als Versorger aber auch: welcher Mann fährt schon so eine große Karre mit so viel PS, wie ein Lokführer?

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Ich sehe es so: Männliche und Weibliche sexuelle Strategien bewegen nicht immer und ausschließlich in Konkurrenz zueinander sondern beinhalten durchaus auch kooperative Aspekte ("coopetition").

Addiere gesellschaftliche Werteverschiebung - coop is skewed, ollzolzolzol. ;-)

Die gängigen biologistischen/evopsych-Modelle für männliche und weibliche sexuelle Strategien bzw. sexuelle Hierarchien sind für den Anfang ganz brauchbar, aber sie bilden gewissermaßen nur den "Genotyp" und erklären für sich genommen nicht die gesamte "phänotypische Plastizität" die man realiter vorfindet.

Dafür braucht es sozusagen den gesamten verhaltensökonomischen Kontext, weil je nach real vorhandener Anreizstruktur aus dem gleichen darwinistischen Grundchaos mal die kompetitiven und mal die kooperativen Aspekte des Sexualverhaltens stärker zum Vorschein kommen. Vor dem Hintergrund von "mechanism design" kann man die Institution der Ehe 1.0 als einen Mechanismus verstehen, der über soziale Normen und Sanktionen Anreize für Kooperation zu setzen bzw. gefangenendiiemma-artige Situationen im SMP aufzulösen versucht.

Nachdem dieser Mechanismus aber nun "bernankifiziert" (lolzzzoozzzlol) ist, werden Versorger-Betas ins kältere Wasser eines auf einmal viel kompetitiveren SMP geworfen. Da es noch ein oder zwei Generationen dauern kann bis sich ein neues, allgemein akzeptiertes System von kooperationsfördernden Normen und Sanktionen zwischen den Geschlechtern herauskristallisiert muss man in der Zwischenzeit eben sehen wo man bleibt. Eines halte ich jedoch für erwiesen, der alte Mechanismus lässt sich genauso wenig restaurieren wie man zweimal in den selben Fluß steigen kann. Die traditionell-konservativ-reaktionäre Fraktion kämpft da m.E. schlicht auf verlorenem Posten.

P.S. Wer nicht versteht was ich hier geschrieben habe, bitte einfach überlesen.

bearbeitet von reventazón

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Erstmal danke an 447 für sein Quellenangaben! Meine Favourites waren:

LdS, PU-Forum, Lebenserfahrung

Lebenserfahrung, gefickte MILFs/verlobte Frauen, rationalmale.com, returnofkings-website

Allgemeine abendländische Denkform

private Verallgemeinerung meinerseits

Erzählungen von Opas/älteren Menschen

Du bist mir hoffentlich nicht böse, wenn ich ein wenig schmunzeln musste.

Natürlich nicht - das ist auch die einzige Reaktion (emotionalisierte shaming-Sprache) die ich erwartet habe.

Ebenso wird es Dich wohl kaum verwundern, wenn ich darüber "schmunzele", dass Du geistesgestörte LSE-LD-Frauen, Pädophile wie de Beauvoir, Transen und sonstige sexual-psychologisch Gestörte als intellektuelle Basis akzeptierst, auf die Du den Überbau Deiner Thesen setzt - womit man akzeptiert, sich von Verrückten erklären zu lassen, wie Geschlechterbeziehungen besonders "gut" funktionieren...

Da stehen eben völlig unterschiedliche Auffassungen dahinter - was auch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Da zumindest ich aber keine Lust habe, hier vom kleinem Metzler "Gender Studies" bis runter auf obskure Biographien und Textpassagen alles runterzubrechen, nur damit das ewige Im-Kreis-drehen zwischen verschiedenen Textaufassungen und politischen Meinungen weitergeht...die eben von der Gegenseite mit stets der gleichen Orgeldreherei beantwortet werden...bleibt es das, was es von Anfang an war, eine Diskussion.

Und wie die allermeisten Diskussion bleibt sie folgenlos, weil reale Machtverteilung, soziale Fähigkeiten und Ressourcen die Sache letztlich regeln - zu Gunsten der Gewinner/Anpassungfähigen, zu Ungunsten der anderen.

______________

Ganz cool fand ich dann auch noch den hier:

"HBs wollen als gleichberechtigte Menschen respektiert werden!" --> AFC-LB, denn genau das wollen sie nicht.

Was sie wirklich wollen (denn das ist nur das, was sie zu TATEN statt WORTEN animiert) ist gegamed werden oder aber (noch besser) möglichst hohe alpha-Typen ficken.

Wie hast denn herausgefunden, dass das wirklich alles ist, was deine Mutter und deine Omi wollen?

Wie hast Du denn herausgefunden, dass meine Mutter, Omis oder Beziehungen irgendwas mit "hot babes" zu tun haben?

Indem Du die Thesen von geistesgestörten Menschen auf die reale Welt anwendest?

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Wenn der soziale Druck zur Eheschließung und dem führen derselben sinkt, man mehr Möglichkeiten hat sein Leben zu gestalten und permanent mit verlockenden, da ohne wirkliche Gefahr verfügbare Alternativen konfrontiert wird.....Tja da muss Mann/Frau was bieten um jemanden lange zu halten. Sei es emotional, materiell oder sexuell.

Stimme theoretisch zu.

Und wenn der Tag kommt, wo die real messbaren Zahlen sich auf dem Niveau Deiner Behauptung einpendeln - da stimme ich Dir auch praktisch zu.

Den Tag wird nur keiner von uns erleben. :-)

Tatsache ist bisher, dass die allermeisten Frauen (was absolut verständlich ist) die Gewinne durch die Emanzipation gerne mitnehmen, aber sich genauso (in jeder hinsicht) nach oben orientieren wie vorher auch - weil sie es bisher können. (Wer sich von wem mit welchen rechtlichen Folgen in welcher Menge scheiden lässt kann wohl jeder selbst)

Ganz schlichtes, normales menschliches Verhalten.

Vielleicht ändert sich das in Zukunft irgendwann mal aus irgendwelchen Gründen - mit mir hat das dann nur wenig zu tun.

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Nachdem dieser Mechanismus aber nun "bernankifiziert" (lolzzzoozzzlol) ist, werden Versorger-Betas ins kältere Wasser eines auf einmal viel kompetitiveren SMP geworfen. Da es noch ein oder zwei Generationen dauern kann bis sich ein neues, allgemein akzeptiertes System von kooperationsfördernden Normen und Sanktionen zwischen den Geschlechtern herauskristallisiert muss man in der Zwischenzeit eben sehen wo man bleibt

^ dieses

Und dafür hilft PU tatsächlich (zumindest aus meiner Sicht) wie eine Wunderpille.

bearbeitet von Vierviersieben

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Ebenso wird es Dich wohl kaum verwundern, wenn ich darüber "schmunzele", dass Du geistesgestörte LSE-LD-Frauen, Pädophile wie de Beauvoir, Transen und sonstige sexual-psychologisch Gestörte als intellektuelle Basis akzeptierst, auf die Du den Überbau Deiner Thesen setzt - womit man akzeptiert, sich von Verrückten erklären zu lassen, wie Geschlechterbeziehungen besonders "gut" funktionieren...

Von wem redest du? Und wie kommst du zu dieser Behauptung?

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"HBs wollen als gleichberechtigte Menschen respektiert werden!" --> AFC-LB, denn genau das wollen sie nicht.

Was sie wirklich wollen (denn das ist nur das, was sie zu TATEN statt WORTEN animiert) ist gegamed werden oder aber (noch besser) möglichst hohe alpha-Typen ficken.

Wie hast denn herausgefunden, dass das wirklich alles ist, was deine Mutter und deine Omi wollen?

Wie hast Du denn herausgefunden, dass meine Mutter, Omis oder Beziehungen irgendwas mit "hot babes" zu tun haben?

Indem Du die Thesen von geistesgestörten Menschen auf die reale Welt anwendest?

Deine Mutter und deine Oma sind Frauen (nehme ich jetzt mal einfach an).

Falls du es am Alter festmachen willst - beide waren auch mal jung (nehme ich mal einfach an)

Falls du es am Aussehen....Na,na,na... als Ugly wollen wir deine Mutti aber jetzt nicht bezeichnen oder?

FOLGLICH: (ich zitiere dich) Was sie (deine Mutter und dein Oma) wirklich wollte ist gegamed werden oder aber (noch besser) möglichst hohe alpha-Typen ficken.

P.S.: Hast du eigentlich Schwestern?

bearbeitet von Elia

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Ebenso wird es Dich wohl kaum verwundern, wenn ich darüber "schmunzele", dass Du geistesgestörte LSE-LD-Frauen, Pädophile wie de Beauvoir, Transen und sonstige sexual-psychologisch Gestörte als intellektuelle Basis akzeptierst, auf die Du den Überbau Deiner Thesen setzt - womit man akzeptiert, sich von Verrückten erklären zu lassen, wie Geschlechterbeziehungen besonders "gut" funktionieren...

Von wem redest du? Und wie kommst du zu dieser Behauptung?

Ich kenn den Diskussionstil Deiner Sorte mittlerweile - nicht böse gemeint, ich will dich auch garnicht angreifen.

Jetzt könnte ich hier von Virgina Woolfs "Stimmen hören" und ihren psychotischen Schüben bis hin zum Selbstmord, von de Beauvoir und ihrem Techtelmechtel mit mindestens einer ihrer Schülerinnen schreiben oder auch nicht, vom demwas sie und Sarte sich so unter ihrer "Beziehung" und den Psychospielchen mit dritten vorstellen, was man ihren vor einer Weile veröffentlichten Briefwechseln entnehmen kann, von Foucaults Schülerinterviews und seiner daraus sprechenden Auffassung einer "gesunden" Gesellschaft...aber dann würde ich genau das tun, worüber ich mich bei Maskulinisten lustig mache.

Und Du würdest auch weiterhin genauso reagieren. (Was ich gut verstehen kann)

Du siehst die Realität eben so und möchetst gerne, dass alle Menschen gleich und gleichberechtigt sind.

Wie das mit dem Einsatz auch nur eines einzigen typischen PU-Manövers zusammenpasst (und wie lustig das wohl wäre, wenn Du Dich mit solchen Ansichten offen und ohne sprachliche Versteck- und Neudefinitionsspielchen mal unter RL-Feministinnen begeben würdest) werde ich wahrscheinlich nicht einmal intellektuell, geschweige denn emotional nachvollziehen können.

Aber das ist ja das schöne:

Wir können - jeder für sich- ausprobieren, was in der Realität funktioniert.

______________________________________

Beim Verführen kannst du wohl kaum mit einer Frau auf Augenhöhe kommunizieren, da du dadurch gleich der Beta bist.

Was ein Bullshit.

Natürlich "Bullshit", ist klar - das bewusste Lenken eines anderen Menschen hin zu einem gewünschten Verhalten (glasklare Manipulation und sonst GARNIX) wird dann so lange "reframed", bis am Ende der erfolgreiche Pick-Upper sich noch einredet, er würde die Frau ja nur "zu sich selbst befreien" (pun intended, ist ein NS-Zitat) und "sie will das doch in echt auch" (pun intended).

Aus meiner persönlichen Sicht ist das erbärmlich.

Ich mache mir wenigstens nichts vor beim PU-Einsatz: Ich möchte mit dieser Frau, die ich gerade pick-uppe, halt schlafen obwohl sie das vorher und von sich aus nicht will. Sie würde auf eine offene, ehrliche und "gleichberechtigte" Anfrage (z.B. "Würdest Du gerne mit mir schlafen?") NATÜRLICH zu 95% ablehnend reagieren.

Warum?

Weil sie nämlich eine Frau ist - und eben kein "Menschenklon aus Utopia".

Wie man einen anderen Menschen gleichzeitig für kognitiv gleichberechtigt halten kann, im exakt gleichen Moment aber PU auch nur den Hauch einer Chance des Erfolges zugestehen kann ... geht ehrlich gesagt über mein Verständnis.

Dieser Widerspruch lässt sich nur über eines erklären: Glauben.

Es "muss" so sein, weil es "so sein muss", sonst könnte man ja nicht "gleichberechtigt" und "tolerant-progressiv sein" und gleichzeitig "hot babes klarmachen" --> komplette Tautologie.

Und weil diesen himmelschreienden Widerspruch auch jede noch so verstrahlte Feministen durchschaut, bewegt sich unter den Feministinnen selbst der Ruf von PU auch gleich auf mit dem eines Vergewaltigers - was die pU-Feministen sich hartnäckig weigern zur Kenntnis zu nehmen, während sie dabei noch als Bonus genau der angeblich gleichberechtigten Frau die Fähigkeit absprechen, als Feministen zu entscheiden, was feministisch/emanzipatorisch ist...so viele intellektuelle Eigentore muss man sich erstmal schiessen können...

Machen wir doch den Test, schlagen wir doch mal (im Internet oder sonstwo) nach, was feministisch bewegte Frauen über PU denken...HUPSSALA eine Welle von pure hate rollt auf uns zu...warum wohl...rrrr-tzzzzzzz olzolzozlozlozlzo...natürlich aus ganz einfachen Gründen:

- weil es Frauen und besonders HBs instinktiv unangenehm ist, wenn ihre Grundtriebe aufgedeckt werden (wie es bei vielen Männern auch ist)

- weil die Wirksamkeit von PU die ganzen Illusionen halt zerschneidet

- weil Frauen eben völlig anders sind als Männer und die Wirksamkeit von PU genau das (wieder mal) unterstreicht - das ist aber gena uder "Essentialismus", den der Feminismus/die Emanzipation aufs Blut bekämpft

- kurz gesagt: Weil PU und Feminismus völlig unterschiedliche Wurzeln haben, die schlicht vollkommen unvereinbar sind

bearbeitet von Vierviersieben
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Vieviersieben, dein Feministenwahn ist schon unglaublich: du bringst es fertig sogar ein Buch das den Titel "Lob des Sexismus" trägt, als feministisch zu bezeichnen und hier Leute als "LDS-Feministen" zu bezeichnen.

Ist schon geil wie du alles und jeden als Feministen bezeichnet, der deine verschobene Weltsicht nicht teilt!

Erstmal danke an 447 für sein Quellenangaben! Meine Favourites waren:

LdS, PU-Forum, Lebenserfahrung

Lebenserfahrung, gefickte MILFs/verlobte Frauen, rationalmale.com, returnofkings-website

Allgemeine abendländische Denkform

private Verallgemeinerung meinerseits

Erzählungen von Opas/älteren Menschen

Ich finde es auch immer lustig, wie dann Leute mit solchen Begründungen damit auch noch eine intellektuelle Überlegenheit klarstellen wollen, denn sie schauen ja hinter die Kulissen und kennen die Wahrheit, im Gegensatz zu uns der gendermanipulierten Masse.

(Bei anderen paranoiden Vtlern "gendermanipuliert " einfach mal durch andere Kampfbegriffe ändern)

Es ist wirklich sprichwörtlich, immer das gleiche mit den Leuten im Wahn, ob Antifa, Maskulinist, Rechtsextreme. Ist man nicht ihrer Meinung, ist man selbst Faschist, Feminist oder Gutmensch/Linke Zecke. Der öffentlich manipulierten Meinung (also hier Gender Mainstream in den Medien) sind die anderen natürlich auch vollkommen auf den Leim gegangen...

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