Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

834 Beiträge in diesem Thema

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Es gibt nur einen Grund mir die 50er zurück zu wünschen, ich würde gerne ein Auftritt von Ella Fitzgerald sehen bzw Jazz dieser Zeit , deine Polemik kannst du dir sparen.

bearbeitet von steeringwheel

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Gast MrPepper

Es gibt nur einen Grund mir die 50er zurück zu wünschen, ich würde gerne ein Auftritt von Ella Fitzgerald sehen bzw Jazz dieser Zeit , deine Polemik kannst du dir sparen.

Ich würde versuchen das Herz der jungen Sophia Loren zu erobern :wub: .

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Gast MrPepper

Ich würde versuchen das Herz der jungen Sophia Loren zu erobern :wub: .

Ich Audrey Hepburn. :wub:

Falls es mit Sophia nicht klappt würde ich mir Audrey holen.

@ Pippi Langstrumpf Ich bin echt draußen aus der Diskussion, kostet mich zuviel Lebenszeit endlose Diskussionen zu führen. Ich fühle mich hier als würde ich versuchen strenggläubigen Christen zu erklären das es keinen Gott gibt. Kannst dir ja vorstellen wie sinnvoll das ist.

Heute kam mein Visum für Indonesien, 6 Wochen lang reisen und neue geile Sachen sehen. Ich bin gerade so glücklich das mich das ganze diskutieren nur runterziehen würde.

Ich merke, dass ich so aufgeregt bin, dass ich kaum still sitzen oder einen klaren Gedanken fassen kann. Ich glaube es ist eine Erregung, die nur ein Mensch der frei ist nachempfinden kann. Ein freier Mann, der am Anfang einer langen Reise steht, deren Ende noch ungewiss ist - Zitat Die Verurteilten

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Gast Creal

Aber wir stellen fest, dass es Unterschiede gibt.

Die Frau findet Stärke und Dominanz erregend, weshalb die Frau über Eigenschaften verfügt, die den Beschützerinstinkt (also Stärke und Dominanz) des Mannes stimulieren, in Verbindung mit Eigenschaften, die Geschlechtsreife anzeigen.

Die sexuellen Schlüsselreize sind aber auch ein Hinweis auf unterschiedliche Verhaltensweisen. Diese Reize gibt es von Natur aus.

Folglich gibt es die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Natur aus.

Nein, es wurde bis heute nicht geklärt ob die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Natur aus sind, oder erzogen wurden. "Man wird nicht als Frau geboren", dass 1-Geschlechter Modell. Homosexuallität zeigt teilweise auf das es eben nicht "von Natur aus" so ist.

Sexuelle Schlüsselreize. Das kommt zu sehr aus dem PU Mainstream. Ich bin kein Evolutionsbiologe, aber ich bilde mir ein das attraktiv finden andere Gründe hat als Schlüsselreize.Da gibts so eine Theorie mit möglichst starken Unterschieden wegen starken Immunsystem des Kindes. ´Mal abgesehen davon das hier auch immer eine soziale Komponente dazu kommt. Der Hackler wird eben dann sehr wahrscheinlich doch nicht die CEO-Tochter heiraten.

Weiteres sprechen noch viele viele andere Komponenten dagegen ob wir sexuelle Reize von Natur aus attraktiv finden. Das hat viel mehr mit visuellen Effekten der Medien zu tun, gerade starke Prägung der Pornos. Aber ich bin da auch kein Experte drinnen-.

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Im Ernst, Leute, ich weiß, einige von euch hätten das gerne, aber die 50er kommen nicht mehr zurück. Nie mehr. Und wenn man alten Erzählungen mal genau zuhört, waren die auch gar nicht so nett, wie ihr euch das immer ausmalt.

Und was ist, wenn man sich auf einen Minimalstaat einigt, in dem die Steuerbelastung nur 10% beträgt?

Es ist doch nun mal so, dass Feminismus, Genderismus und dieser ganze Unfug nur durch staatlichen Zwang "funktionieren" kann.

Ohne diesen Zwang hätte der ganze Unfug keine Chance.

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Gast Creal

Im Ernst, Leute, ich weiß, einige von euch hätten das gerne, aber die 50er kommen nicht mehr zurück. Nie mehr. Und wenn man alten Erzählungen mal genau zuhört, waren die auch gar nicht so nett, wie ihr euch das immer ausmalt.

Und was ist, wenn man sich auf einen Minimalstaat einigt, in dem die Steuerbelastung nur 10% beträgt?

Es ist doch nun mal so, dass Feminismus, Genderismus und dieser ganze Unfug nur durch staatlichen Zwang "funktionieren" kann.

Ohne diesen Zwang hätte der ganze Unfug keine Chance.

Du meinst genauso wie die Abschaffung des Wortes Neger oder Zigeuner? Hat hier ganz gut ohne Staat geklappt, wird es auch beim Feminismus.

Was die Steuern damit am Hut haben kapier ich nicht.

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Gast 11223344

Im Ernst, Leute, ich weiß, einige von euch hätten das gerne, aber die 50er kommen nicht mehr zurück. Nie mehr. Und wenn man alten Erzählungen mal genau zuhört, waren die auch gar nicht so nett, wie ihr euch das immer ausmalt.

So wie sich nur wenige die Zustände der 50er wünschen so wünschen sich auch nur ein paar Hanseln radikale Gleichmacherei. Und das schließt Frauen ein. Frauen wollen Männer und keine Mentaleunuchen die zufällig mit Schwanz geboren wurden. Irgendwo muss man die Spirale in eine Welt durchbrechen die so funktioniert wie radikale Feministen sich das erhoffen. Und dazu müssen Frauen dann wohl auch aufhören für die ganze anerzogene Männlichkeit zu schwärmen und sich davon anmachen zu lassen. Denn sonst hat die Mann-Frau-Mischung ein ernsthaftes Problem mit der Konkurrenz.

Am Ende des Tages sind es Leute wie ich die den ganzen Sex bekommen und die geilsten Frauen. Wo sind denn die ganzen "Mainstream"-Player? In harmonischer Beziehung zur Baumwollträgerin und Kuckuckskind oder was...

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Gast Creal

Im Ernst, Leute, ich weiß, einige von euch hätten das gerne, aber die 50er kommen nicht mehr zurück. Nie mehr. Und wenn man alten Erzählungen mal genau zuhört, waren die auch gar nicht so nett, wie ihr euch das immer ausmalt.

So wie sich nur wenige die Zustände der 50er wünschen so wünschen sich auch nur ein paar Hanseln radikale Gleichmacherei. Und das schließt Frauen ein. Frauen wollen Männer und keine Mentaleunuchen die zufällig mit Schwanz geboren wurden. Irgendwo muss man die Spirale in eine Welt durchbrechen die so funktioniert wie radikale Feministen sich das erhoffen. Und dazu müssen Frauen dann wohl auch aufhören für die ganze anerzogene Männlichkeit zu schwärmen und sich davon anmachen zu lassen. Denn sonst hat die Mann-Frau-Mischung ein ernsthaftes Problem mit der Konkurrenz.

Am Ende des Tages sind es Leute wie ich die den ganzen Sex bekommen und die geilsten Frauen. Wo sind denn die ganzen "Mainstream"-Player? In harmonischer Beziehung zur Baumwollträgerin und Kuckuckskind oder was...

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Das einzige was du hier beweist ist, dass du Angst um deine Stellung als Mann und somit um deinen Schwanz hast. Welche Frauenbewegung fordert verweichlichte Männer, oder Baumwollkleidung? Soweit ich weiß geht es in der feministischen Bewegung nicht um Männer und deren Schwänze, sondern um Frauen. Darum frage ich mich, was der Vergleich hier soll?

Am Ende des Tages sind es Leute wie ich die den ganzen Sex bekommen und die geilsten Frauen

Gratulation. Schau dir mal die Diskussion im Babe Thread an, dann weißt du was "geilste Frau" für eine Aussage ist. Hat meistens was mit Titten zu tun und wird jeder 2 Frau zugeschrieben. Aber auch diese Aussage zeugt einfach nur von überheblichen Chouvenismus der mit der (unbegründeten) Angst um die männliche Vormacht einher geht.

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Natürlich hat das was mit Titten und Ärsche zutun, deswegen sagt man "geilste", wenn DAS jetzt schon chauvinistisch ist, dann bin ich es mit Überzeugung.

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Was die Steuern damit am Hut haben kapier ich nicht.

Das erkläre ich Dir gerne:

Da ist ein Dorf mit 1000 Einwohnern. Die Einwohner wollen, dass ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Eigentum geschützt werden.

Dazu beauftragen sie eine Privatfirma. Nun werden ein paar Gesetze festgelegt, an die sich jeder halten muss.

Und die Privatfirma achtet darauf, dass sich jeder daran hält und ahndet Verstösse.

Kostenpunkt: 1000 Goldmünzen pro Monat. Ergo: Jeder Einwohner muss eine Goldmünze pro Monat beitragen.

Jetzt wollen die Einwohner aber, dass nicht nur Leben, Freiheit und Eigentum geschützt werden, sondern sie wollen zusätzlich, dass feministische Forderungen verwirklicht werden (z.B. Frauenquoten), sie wollen, dass man bestimmte Begriffe nicht verwenden darf... u.v.m.

Kein Problem. Es werden weitere Gesetze festgelegt, an die sich jeder halten muss.

Und die Privatfirma wird damit beauftragt, darauf zu achten, dass sich jeder an diese Gesetze hält und Verstösse geahndet werden.

Kostenpunkt: 3000 Goldmünzen pro Monat. Ergo: Jeder Einwohner muss drei Goldmünzen pro Monat beitragen.

Und dann geht es los:

"Brauchen wir diesen Firlefanz wirklich? Früher haben wir nur eine Münze abgedrückt. Jetzt sollen wir drei Münzen abdrücken, für einen Unfug, den wir eigentlich gar nicht brauchen. Ach komm, das lassen wir lieber."

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Gast Creal

Was die Steuern damit am Hut haben kapier ich nicht.

Das erkläre ich Dir gerne:

Da ist ein Dorf mit 1000 Einwohnern. Die Einwohner wollen, dass ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Eigentum geschützt werden.

Dazu beauftragen sie eine Privatfirma. Nun werden ein paar Gesetze festgelegt, an die sich jeder halten muss.

Und die Privatfirma achtet darauf, dass sich jeder daran hält und ahndet Verstösse.

Kostenpunkt: 1000 Goldmünzen pro Monat. Ergo: Jeder Einwohner muss eine Goldmünze pro Monat beitragen.

Jetzt wollen die Einwohner aber, dass nicht nur Leben, Freiheit und Eigentum geschützt werden, sondern sie wollen zusätzlich, dass feministische Forderungen verwirklicht werden (z.B. Frauenquoten), sie wollen, dass man bestimmte Begriffe nicht verwenden darf... u.v.m.

Kein Problem. Es werden weitere Gesetze festgelegt, an die sich jeder halten muss.

Und die Privatfirma wird damit beauftragt, darauf zu achten, dass sich jeder an diese Gesetze hält und Verstösse geahndet werden.

Kostenpunkt: 3000 Goldmünzen pro Monat. Ergo: Jeder Einwohner muss drei Goldmünzen pro Monat beitragen.

Und dann geht es los:

"Brauchen wir diesen Firlefanz wirklich? Früher haben wir nur eine Münze abgedrückt. Jetzt sollen wir drei Münzen abdrücken, für einen Unfug, den wir eigentlich gar nicht brauchen. Ach komm, das lassen wir lieber."

Denkst du tatsächlich 50% aller Steuern gehen in die Genderforschung, deren Gesetzt und die Umsetzung dieser Gesetze?

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Wenn die Mehrheit sich dafür entscheidet, dass sie die neuen Regeln möchte kann der eine Miesepeter sich ja ein neues Dorf suchen.

Aber Interessante Gedanke, kann mal einer ausrechnen wie viele Eurofighter man einsparen muss um einen Frauenparkplatz zu finanzieren?

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Denkst du tatsächlich 50% aller Steuern gehen in die Genderforschung, deren Gesetzt und die Umsetzung dieser Gesetze?

Das habe ich nicht gesagt.

Aber wenn der Staat sich auf seine Kernaufgaben (Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum) konzentrieren würde, würde die Steuerbelastung ca. 10% betragen.

Wenn es aber keinen Staat gäbe, würden Privatfirmen diese Aufgabe übernehmen.

Natürlich würden die Menschen dann darauf achten, dass die Kosten möglichst niedrig sind. Folglich würden sie genau überlegen, welche Gesetze wirklich nötig sind und auf welche Verschwendungen man verzichten kann.

Stichwort Verschwendung: "Genderforschung"

Wenn es keinen Staat gibt, der diesen Unfug finanziert, müsste es privat finanziert werden.

Aber dann müsste erstmal jemand bereit sein, diesen Unfug aus eigener Tasche zu bezahlen. Und da wird sich niemand finden lassen.

Was bedeutet, dass "Genderforschung" eine überflüssige Verschwendung ist.

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Gast 11223344

Selbstverständlich hat die Aufhebung von Männer- und Frauenschubladen etwas mit Feminismus zu tun.

... Du bist zwar bereit eine Gleichwertigkeit einzuräumen, während du aber weiterhin krampfhaft an der - sozial konstruierten - Unterschiedlichkeit festhältst. Die du dann mit deiner persönlichen Ying-und-Yang-Romantik begründest. Dahinter steht dein Drang, dich persönlich durch dein Geschlecht zu definieren. Deswegen muss neben biologischen Unterschieden unbedingt ein alltäglicher Unterschied aufrecht erhalten werden. ...

... Diese Unterschiede engen Menschen ein und zwängen sie in ihre Geschlechterrolle hinein. Das geschieht nicht formal, denn eine gesetzliche Gleichstellung ist ja vorhanden, sondern durch Normen und gesellschaftliche Reproduktion. ...

Welche Frauenbewegung fordert verweichlichte Männer, oder Baumwollkleidung? Soweit ich weiß geht es in der feministischen Bewegung nicht um Männer und deren Schwänze, sondern um Frauen.

Ich bin kein Chauvinist. Ich mag Frauen. Und auf individuellem Level kann ich das nur willkommen heißen. Alles was Männer unsicherer und "neutraler" macht ist gut für Männer wie mich. Was die "männliche Vormacht" betrifft pfeif ich da mal total drauf.

Sind Frauenparkplätze nicht wieder ne Sache die Frauen als Geschlecht "aussondern" und die Rolle zementieren? Das impliziert ja dann quasi die Schwäche der Frau und labelt Männer als Aggressoren? Wenn es um Sicherheit geht, dann wieso Frauenparkplätze aber keine getrennten Toiletten? Das ist ja noch 10 mal unsicherer wenn die Frau auf dem Klo sitzt während Harald seinen Schwanz in der Hand hat und 5 Bier im Blut. Sehr verwirrend das alles. Sehr verwirrend.

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Gast Creal

Denkst du tatsächlich 50% aller Steuern gehen in die Genderforschung, deren Gesetzt und die Umsetzung dieser Gesetze?

Das habe ich nicht gesagt.

Aber wenn der Staat sich auf seine Kernaufgaben (Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum) konzentrieren würde, würde die Steuerbelastung ca. 10% betragen.

Wenn es aber keinen Staat gäbe, würden Privatfirmen diese Aufgabe übernehmen.

Natürlich würden die Menschen dann darauf achten, dass die Kosten möglichst niedrig sind. Folglich würden sie genau überlegen, welche Gesetze wirklich nötig sind und auf welche Verschwendungen man verzichten kann.

Stichwort Verschwendung: "Genderforschung"

Wenn es keinen Staat gibt, der diesen Unfug finanziert, müsste es privat finanziert werden.

Aber dann müsste erstmal jemand bereit sein, diesen Unfug aus eigener Tasche zu bezahlen. Und da wird sich niemand finden lassen.

Was bedeutet, dass "Genderforschung" eine überflüssige Verschwendung ist.

Der Staat hat 4 Hauptaufgaben:

  1. Der Staat schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes.
  2. Der Staat fördert die Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.
  3. Der Staat sorgt für eine möglichst grosse Chancengleichheit unter den Bürgerinnen und Bürgern.
  4. Der Staat setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung

Punkt 3 ist also Chancengleichheit. Was wiederrum in die Genderpolitik fällt. Du kannst auch keine Firmen das übernehmen lassen, denn die Autorität Gesetze zu erlassen und diese auch durchzuführen, sollte nur der Staat haben. Natürlich ist es fraglich was der Staat finanzieren soll und was nicht, was die Interessen der breiten Masse sind. Und Genderpolitik gehört da mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht dazu. Aber das auch nur aus dem Grund weil die "Notwendigkeit" dahinter noch nicht verstanden wurde.

Der Staat forscht nicht. Es gibt Universitäten und andere Forschungseinrichtungen, welche einen Staatlichen zuschuss erhalten, aber der Großteil muss selber erwirtschaftet werden. Das dass natürlich nicht immer ganz durchsichtig ist und hier mit Tochterfirmen etc. gearbeitet wird, steht ausser Frage.

Der Punkt ist der, auch wenn ein wenig weit her geholt. Die Auflösung der Jim Crow Gesetze erfolgte erst vor rund 50 Jahren. Bis dahin galten farbige Menschen als "untermenschen". Es war ganz normal das sie nicht in die Strassenbahn durften, oder einen Kredit auf der Bank bekamen. Erst mit der Abschaffung der Gesetze (also eingeführten Verpflichtung der Gleichberechtigung) änderte sich das. Davor konnte sich niemand vorstellen neben einen "Neger" im Bus zu sitzen, die Leute verstanden die Notwendigkeit nicht, dass GEsetz aufzulösen. Ganz so krass ist es bei Frauen nun auch nicht, aber es hat schon was. Frauenqouten hin oder her, auf lange Sicht ändert es nicht nur die Wirtschaft, sondern auch das Denken der Leute. Nur weil die alte Weltanschauung die Frau als 2. Geschlecht da stellt, heißt das nicht das es in Zukunft so bleiben muss.

Selbstverständlich hat die Aufhebung von Männer- und Frauenschubladen etwas mit Feminismus zu tun.

... Du bist zwar bereit eine Gleichwertigkeit einzuräumen, während du aber weiterhin krampfhaft an der - sozial konstruierten - Unterschiedlichkeit festhältst. Die du dann mit deiner persönlichen Ying-und-Yang-Romantik begründest. Dahinter steht dein Drang, dich persönlich durch dein Geschlecht zu definieren. Deswegen muss neben biologischen Unterschieden unbedingt ein alltäglicher Unterschied aufrecht erhalten werden. ...

... Diese Unterschiede engen Menschen ein und zwängen sie in ihre Geschlechterrolle hinein. Das geschieht nicht formal, denn eine gesetzliche Gleichstellung ist ja vorhanden, sondern durch Normen und gesellschaftliche Reproduktion. ...

Welche Frauenbewegung fordert verweichlichte Männer, oder Baumwollkleidung? Soweit ich weiß geht es in der feministischen Bewegung nicht um Männer und deren Schwänze, sondern um Frauen.

Ich bin kein Chauvinist. Ich mag Frauen. Und auf individuellem Level kann ich das nur willkommen heißen. Alles was Männer unsicherer und "neutraler" macht ist gut für Männer wie mich. Was die "männliche Vormacht" betrifft pfeif ich da mal total drauf.

Sind Frauenparkplätze nicht wieder ne Sache die Frauen als Geschlecht "aussondern" und die Rolle zementieren? Das impliziert ja dann quasi die Schwäche der Frau und labelt Männer als Aggressoren? Wenn es um Sicherheit geht, dann wieso Frauenparkplätze aber keine getrennten Toiletten? Das ist ja noch 10 mal unsicherer wenn die Frau auf dem Klo sitzt während Harald seinen Schwanz in der Hand hat und 5 Bier im Blut. Sehr verwirrend das alles. Sehr verwirrend.

Was sind denn Männer wie du? Ich bitte um eine Erklärung um deine mysteriöse Persönlichkeit.

Und ich hoffe ich muss dir jetzt nicht die Notwendigkeit von Frauenparkplätzen erklären?!

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Aber Interessante Gedanke, kann mal einer ausrechnen wie viele Eurofighter man einsparen muss um einen Frauenparkplatz zu finanzieren?

Ja, ein sehr interessanter Gedanke. Jetzt tun wir mal so, als sei ich der Vorsitzende einer Privatfirma, die den Auftrag hat, das Leben, die Freiheit und das Eigentum seiner Kunden (z.B. die Einwohner eines Landes) zu beschützen.

Ich muss gute Leistung liefern, muss aber auch die Kosten niedrig halten.

Und da würde ich erstmal schauen, ob es Waffen gibt, die günstiger, aber wirksamer als ein Eurofighter sind. Die gibt es.

Ich könnte also eine ganze Menge Eurofighter - und damit Kosten - einsparen.

Wie ist es mit Frauenparkplätzen? Da würde ich schauen, ob und warum sie nötig sind. Oder ob es auch hier bessere und günstigere Möglichkeiten gibt.

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Gast 11223344

Du kannst auch keine Firmen das übernehmen lassen, denn die Autorität Gesetze zu erlassen und diese auch durchzuführen, sollte nur der Staat haben.

Firmen haben ein Interesse daran Frauen zu integrieren.

Ich versteh den Sinn von Frauenparkplätzen. Nur nicht mehr wenn man alles was Rollen zementiert abschaffen will und dann noch so Dinge wie gemischte Toiletten reinwirft.

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Diskussionen um den Sinn und Unsinn von Privatisierung haben hier ja nun nicht wirklich was verloren. Meintest du nicht mal man sollte nicht ständig Nebendiskussionen aufmachen?

Sonst sind wir gleich bei den Völkerrechtlichen Konsequenzen von Blackwatereinsaätzen im Irak, oder den Söldnerarmeen in den afrikanischen Bürgerkriegen. Oder Syien. Was geht eigentlich da? Durch den royalen Nachwuchs bekommt man nichts mehr davon mit.

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Der Staat hat 4 Hauptaufgaben:

  1. Der Staat schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes.
  2. Der Staat fördert die Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.
  3. Der Staat sorgt für eine möglichst grosse Chancengleichheit unter den Bürgerinnen und Bürgern.
  4. Der Staat setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung

Wer sagt das?

Es gab und gibt Staaten, die sich damit begnügen, "nur" das Leben, die Freiheit und das Eigentum seiner Bürger zu schützen.

Wenn es aber keinen Staat gibt, müssen Privatfirmen die Aufgaben übernehmen.

Und dann schauen die Leute ganz genau, ob und was wirklich nötig ist. Folglich bezahlen sie nur für Dinge, die auch wirklich nützlich und notwendig sind.

Feminismus und Genderismus gehören nicht dazu.

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Diskussionen um den Sinn und Unsinn von Privatisierung haben hier ja nun nicht wirklich was verloren. Meintest du nicht mal man sollte nicht ständig Nebendiskussionen aufmachen?

Es geht nicht um den Sinn oder Unsinn von Privatisierungen. Es geht darum, dass freie Menschen ohne Zwang ganz genau überlegen, ob und wofür sie Geld ausgeben.

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Gast Creal

Der Staat hat 4 Hauptaufgaben:

  1. Der Staat schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes.
  2. Der Staat fördert die Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.
  3. Der Staat sorgt für eine möglichst grosse Chancengleichheit unter den Bürgerinnen und Bürgern.
  4. Der Staat setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung

Wer sagt das?

Es gab und gibt Staaten, die sich damit begnügen, "nur" das Leben, die Freiheit und das Eigentum seiner Bürger zu schützen.

Wenn es aber keinen Staat gibt, müssen Privatfirmen die Aufgaben übernehmen.

Und dann schauen die Leute ganz genau, ob und was wirklich nötig ist. Folglich bezahlen sie nur für Dinge, die auch wirklich nützlich und notwendig sind.

Feminismus und Genderismus gehören nicht dazu.

Die Wissenschaft mein Guter. Und zwar aus folgendem Grund:

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Gäbe es natürlich noch detailierter, ich denke das reicht. Ist ein bestimmter Grad nicht vom Staat gegeben, kommt es zum Aufstand. Dabei brauchst du nicht einmal in die Vergangenheit reisen, sondern schau dir Griechenland, Spanien, London oder Moskau in den Jahren 2005-2013 an. Privatfirmen können NIEMALS die Möglichkeit übernehmen. Es gibt Herrschaftsformen, ganz bestimmte und definierte sogar. Die Bürokratie, so wie wir sie jetzt kennen, ist die legale Herrschaft. Sicherlich mit einigen Nachteilen verbunden und auch nicht allzu sauber in der Ausführen, aber immer noch die fairste Herrschaft die wir haben können. Wäre eine Privatfirma dafür zuständig, hätte sie ein Monopol und könnte machen was sie will. Wären mehrere Privatfirmen zuständig, gäbe es keine Gleichberechtigung.

Auch wenn du es nicht verstehen kannst oder will, Feminismus und Genderstudies sind ein wichtiger Teil der heutigen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Ich bitte dich inständigst darum bis morgen in der Früh nichts mehr zu posten und deine vollkommene Aufmerksamkeit diesen beiden Artikeln zuzuwenden. Weil hier kannst du die Definierung der BEgriffe nachlesen und auch wo wir (oder besser die Frau) heute wäre, gäbe es diese beiden Bewegungen nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming

http://de.wikipedia.org/wiki/Feminismus

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Ist ein bestimmter Grad nicht vom Staat gegeben, kommt es zum Aufstand.

Das ist nicht korrekt.

Die Alternative zum Staat ist die Privatrechtsgesellschaft.

Siehe hier: http://www.hanshoppe.com/translations/staat-oder-privatrechtsgesellschaft-german/

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Wie eine Wiese mit Maulwurfshügeln hier. Jeden Tag gibt's mehrere neue Hügel, aber weil noch kein Maulwurf gesichtet wurde, gibt's keine Maulwürfe.

Bestechende Logik.

Elefanten interessieren sich, soweit bekannt, nicht für Feminismus, Maskulinismus oder Genderfragestellungen, ergo sind Elefanten Vorbilder.

Törööö!

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Das ist ja noch 10 mal unsicherer wenn die Frau auf dem Klo sitzt während Harald seinen Schwanz in der Hand hat und 5 Bier im Blut. Sehr verwirrend das alles. Sehr verwirrend.

Genau so sieht's nämlich aus.

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Gast
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