Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Soweit ich weiß sind hier keine Maskulinisten anwesend.

Da ich mir tatsächlich eine eigene Meinung bilde bin ich sicherlich kein besonders repräsentativer Maskulist, aber andererseits, Etikettenkonformität hat mich noch nie sonderlich interessiert. Es sei denn, ich kriege was dafür.

Mit PU habe ich kein prinzipielles Problem, eher ein rein pragmatisches: Wie kann man bloß so viel Energie in etwas stecken, was so wenig wert ist? (secretly taped butthex usw.)

Genau, das denke ich mir auch immer! :good:

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Soweit ich weiß sind hier keine Maskulinisten anwesend.

Da ich mir tatsächlich eine eigene Meinung bilde bin ich sicherlich kein besonders repräsentativer Maskulist, aber andererseits, Etikettenkonformität hat mich noch nie sonderlich interessiert. Es sei denn, ich kriege was dafür.

Mit PU habe ich kein prinzipielles Problem, eher ein rein pragmatisches: Wie kann man bloß so viel Energie in etwas stecken, was so wenig wert ist? (secretly taped butthex usw.)

Wert ist relational: Was mir PU liefert, kann mir sonst (in der konkreten, messbaren Realität in konkreten, messbaren Handlungen) bisher kein anderer liefern.

Entsprechend hoch ist für mich der subjektive Wert von PU.

Wegen genau solcher Unterwanderungstendenzen, wie sie dieser Thread zum Ausdruck bringt lese & probiere ich aber eigentlich nur noch die groben Ansätze (Routinen usw. habe ich eh nie gemacht) von englischen Seiten.

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Interessanterweise landet jede Emanze (sofern sie nicht gerade eine Lesbe ist) früher oder später bei einem Mann, der sie ganz klassisch "unterwirft".

Woher nimmst du eigentlich immer diesen ganzen Stuss?

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Woher nimmst du eigentlich immer diesen ganzen Stuss?

Persönliche Erfahrungen.

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Interessanterweise landet jede Emanze (sofern sie nicht gerade eine Lesbe ist) früher oder später bei einem Mann, der sie ganz klassisch "unterwirft".

Und? Das soll jetzt ein Argument wofür sein?

http://www.sm-ffm.de/schwarzessay-selbstfindung.htm

"Die Feministin und die Masochistin sind beide noch in meiner Brust vereint und haben einander weder vergiftet noch erschlagen. Im Gegenteil, die Masochistin war stark, und die Feministin hat gelernt, daß ich genau diese Kraft brauche, um eine selbstbewußte Frau zu sein. Die Feministin mußte zugeben: Nicht ein fremder böser Gewalttäter, sondern ein Mensch meines Vertrauens quält mich lustvoll nach bestimmten Absprachen und mit meiner ausdrücklichen Einwilligung. Es ist jemand, der mir so nah ist, mich so gern hat, daß er bereit ist, bei mir zu sein und mich zu begleiten. [...] Zur Lust an der Unterwerfung zu stehen, führt zu einem paradoxen Resultat: ich bin selbstbewusster geworden, nicht unterwürfiger. Die Masochistin war es, die der Feministin den Weg zur Emanzipation gezeigt hat."

http://maedchenblog.blogsport.de/2009/09/30/feminismus-und-bdsm-sadomasochismus-unvereinbar/

"Gerade in einer Partnerschaft liegt eine gleichberechtigte Machtverteilung vor, die stets die Grundlage zur freiwilligen Unterwerfung bildet. Und BDSM beinhaltet schließlich nicht nur die Erniedrigung der Frau, sondern einige Konstellationen kommen vor: Der Mann, der Dom, der die Frau erniedrigt, aber auch die Frau, die sich den Mann unterwirft, selbst zwei Männer oder zwei Frauen. Demnach gibt es keinen Grund, sich bei oder vor den „Spielen“ Gedanken um die äußeren Machtverhältnisse zu machen. Die innere Struktur der Beziehung kann losgelöst von denen gesehen werden, solange in der Beziehung selber die Gleichberechtigung vorherrscht."

bearbeitet von cutie

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Obwohl die Feministin muss erstmal einen Mann finden, der sie überhaupt unterwerfen will. :confused:

Höhöhö... Ja, oder...

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Und? Das soll jetzt ein Argument wofür sein?

Das es im Spiel zwischen Mann und Frau keine "Gleichberechtigung" gibt.

Auch eine ach so emanzipierte Emanze landet früher oder später bei einem Mann, dem sie sich unterordet. Und zwar nicht nur in sexueller Hinsicht (z.B. bei masochistischen Neigungen), sondern in jeder Hinsicht.

Was man auch sehr oft beobachten kann, ist, dass viele Emanzen zwar mit einem Softie (der sich ihr unterordnet und das "Gleichberechtigung" nennt) zusammen sind, aber in einer Tour mit dem so verteufelten Macho (dem sie sich unterordnen) fremdgehen.

Und warum eigentlich sind die besonders emanzipierten Emanzen häufig LSE-LD-Frauen?

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Obwohl die Feministin muss erstmal einen Mann finden, der sie überhaupt unterwerfen will.

Ach, das ist gar nicht so schwer. Wenn sie gepflegt ist und halbwegs gut aussieht, kann man auch ganz normal mit ihr sprechen.

Wenn man selbstbewusst und humorvoll ist, wird sie ganz schnell handzahm.

Immer nach dem Motto: Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch. (Ich habe z.B. festgestellt, dass Negs bei denen besonders gut wirken. Was auch sehr gut wirkt, ist, wenn man ihr Feministengequatsche wie einen Shittest behandelt).

Das Dumme ist nur, dass es meistens LSE-LD-Frauen sind. Also auf Dauer kann man mit denen nichts anfangen.

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Was man auch sehr oft beobachten kann, ist, dass viele Emanzen zwar mit einem Softie (der sich ihr unterordnet und das "Gleichberechtigung" nennt) zusammen sind, aber in einer Tour mit dem so verteufelten Macho (dem sie sich unterordnen) fremdgehen.

Und warum eigentlich sind die besonders emanzipierten Emanzen häufig LSE-LD-Frauen?

Ich nehme an, das sind beides wieder Erkenntnisse aus deiner "persönlichen Lebenserfahrung". Richtig?

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Ich nehme an, das sind beides wieder Erkenntnisse aus deiner "persönlichen Lebenserfahrung". Richtig?

Ja, das ist korrekt.

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Und? Das soll jetzt ein Argument wofür sein?

Das es im Spiel zwischen Mann und Frau keine "Gleichberechtigung" gibt.

Auch eine ach so emanzipierte Emanze landet früher oder später bei einem Mann, dem sie sich unterordet. Und zwar nicht nur in sexueller Hinsicht (z.B. bei masochistischen Neigungen), sondern in jeder Hinsicht.

Was man auch sehr oft beobachten kann, ist, dass viele Emanzen zwar mit einem Softie (der sich ihr unterordnet und das "Gleichberechtigung" nennt) zusammen sind, aber in einer Tour mit dem so verteufelten Macho (dem sie sich unterordnen) fremdgehen.

Und warum eigentlich sind die besonders emanzipierten Emanzen häufig LSE-LD-Frauen?

Boa, Dreibein, das nervt jetzt langsam.

Du wiederholst derart monoton und dummdreist permanent deine komischen unbelegten persönlichen Vorurteile (man kann noch nicht mal Behauptungen sagen) ohne auch nur ein stückweit auf das einzugehen, was andere dir hier seit 20 Seiten schreiben, nämlich, dass das vielleicht deine persönliche Erfahrung ist, aber damit eben kein Naturgesetz.

Im Spiel zwischen Mann und Frau gibt es keine "Gleichberechtigung".

Emanzen landen am Ende immer bei einem Mann dem sie sich unterordnen.

Frauen gehen in gleichberchtigten Beziehungen fremd.

Emanzen sind häufig LSE-LD

soll ich mal weitermachen?

PickUpArtists sind manipulative, gefühllose Soziopathen und Vergewaltiger

Frauen können nicht einparken

Männer denken nur mit dem Schwanz

Alle Schwarzen können rappen, jazzen und Blues singen

Lesben sind aggressiv und eigentlich nur frustrierte Frauen, die keinen abbekommen haben

Videospiele machen dich zum Amokläufer

Franzosen sind hochnäsig

Spanier sind faul

Fußballfans sind dumme Nazis

Polen klauen Autos

Politiker lügen

und natürlich: Früher war alles besser

So, und jetzt würde ich vorschlagen (wo wir gerade Vorurteile abfeiern), dass du mal dein Dosenbier hinstellst, dir endlich ne frische Jogginghose und ein sauberes Unterhemd anziehst, die Talkshows leiser drehst, die Pizzakartons wegräumst, dich von deinem verfilzten WOW-Rechner wegbewegst und vielleicht einfach mal wieder ne BILDZEITUNG aufm Balkon liest, statt vor deinen HARZ4-Kumpels in der Eckkneipe anzugeben, dass du dank LDS jetzt ständig die "Matrix" siehst.

...know what i mean?

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Interessanterweise landet jede Emanze (sofern sie nicht gerade eine Lesbe ist) früher oder später bei einem Mann, der sie ganz klassisch "unterwirft".

Und? Das soll jetzt ein Argument wofür sein?

http://www.sm-ffm.de/schwarzessay-selbstfindung.htm

"Die Feministin und die Masochistin sind beide noch in meiner Brust vereint und haben einander weder vergiftet noch erschlagen. Im Gegenteil, die Masochistin war stark, und die Feministin hat gelernt, daß ich genau diese Kraft brauche, um eine selbstbewußte Frau zu sein. Die Feministin mußte zugeben: Nicht ein fremder böser Gewalttäter, sondern ein Mensch meines Vertrauens quält mich lustvoll nach bestimmten Absprachen und mit meiner ausdrücklichen Einwilligung. Es ist jemand, der mir so nah ist, mich so gern hat, daß er bereit ist, bei mir zu sein und mich zu begleiten. [...] Zur Lust an der Unterwerfung zu stehen, führt zu einem paradoxen Resultat: ich bin selbstbewusster geworden, nicht unterwürfiger. Die Masochistin war es, die der Feministin den Weg zur Emanzipation gezeigt hat."

http://maedchenblog.blogsport.de/2009/09/30/feminismus-und-bdsm-sadomasochismus-unvereinbar/

"Gerade in einer Partnerschaft liegt eine gleichberechtigte Machtverteilung vor, die stets die Grundlage zur freiwilligen Unterwerfung bildet. Und BDSM beinhaltet schließlich nicht nur die Erniedrigung der Frau, sondern einige Konstellationen kommen vor: Der Mann, der Dom, der die Frau erniedrigt, aber auch die Frau, die sich den Mann unterwirft, selbst zwei Männer oder zwei Frauen. Demnach gibt es keinen Grund, sich bei oder vor den „Spielen“ Gedanken um die äußeren Machtverhältnisse zu machen. Die innere Struktur der Beziehung kann losgelöst von denen gesehen werden, solange in der Beziehung selber die Gleichberechtigung vorherrscht."

Auf normales deutsch übersetzt:

"Egal was meine Bewegung eigentlich aussagt und erreichen will, wenn es mir gerade passt (weil es z.B. extreme Lustgefühle verursacht) ignoriere ich das alles einfach, trenne es im Kopf ab und dann ist voll ok und so, weil ja Sprache die Wirklichkeit bestimmt."

Im Westen nichts neues - scheinbar steht für 99% der Frauen eh "emanzipiert" einfach synonym zu "selbstbewusst".

Dass allerdings irgendjemand mit selbstbewussten Frauen in der Wirklichkeit (nicht: Im internet) ein Problem hat, das habe ich noch fast nie erlebt.

Dass die oben erwähnte Masochisten sich dann umso massiver sexuell unterwerfen will (weil es in ihrer Natur als Frau liegt, womit ein totlaer Widerspruch zu den kognitiven Inhalten der politischen Bewegung vorprogrammiert ist) wen wundert es?

Ist ja auch nichts gegen einzuwenden, ihre eigenverantwortliche Entscheidung über ihr Leben, greift in niemanden anderes Sphäre ein - wenn das "Emanzipation" sein soll können's gerne alle machen.

Ja bitte, you go girrrrl. (Wissen wir nur alle ,dass 99% das nicht machen und immer dann den code switch machen, wenn es haarig wird)

Frauen gehen in gleichberchtigten Beziehungen fremd.

-->

-->

Im Bericht "Likestilling hjemme" ("Gleichberechtigung zu Hause") kommen sie zum Schluss: Paare, die sich die Hausarbeit teilen, trennen sich eher als Paare, bei denen die Frau den Großteil der häuslichen Arbeiten übernimmt. Auch wenn der Mann mehr im Haushalt tut als die Frau, steigt die Trennungsrate. Je mehr ein Mann zu Hause macht, desto höher ist die Scheidungsrate", sagt Studien-Mitautor Thomas Hansen. Das Ergebnis beruht auf der Befragung von mehr als 15.000 Norwegern im Alter zwischen 18 und 79 Jahren.

Diese Erkenntnis bedeutet aber nicht, dass gemeinsames Putzen schlecht für eine Beziehung ist. Die Aufteilung der Hausarbeit sei vielmehr ein Indiz dafür, dass die Paare weniger traditionell ausgerichtet sind. Bei traditionell eingestellten Paaren, bei denen die Frau den größeren Teil der Hausarbeit erledige, würden wahrscheinlich auch beide Partner der Ehe großen Wert beimessen - und einer Scheidung kritischer gegenüberstehen.

Norwegen = Traumland der Emanzipation, dagegen ist unsere Alice S. ein Chorknabe.

Verfälscht wird die Studie also kaum sein.

Und das ein Großteil der echten Emanzen LSE-LD oder schlimmeres sind, ist doch nun wirklich nichts neues.

Genauso, wie extreme Frauenhasser eben sehr häufig keien abbekommen - nur beim einen wird es geleugnet (da Verstoß gegen linke Tabus), beim anderen nahtlos anerkannt.

bearbeitet von Vierviersieben
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Im Westen nichts neues - scheinbar steht für 99% der Frauen eh "emanzipiert" einfach synonym zu "selbstbewusst".

Emanzipiert = postet girl middle finger photos von sich auf Facebook.

Quellen: persönliche Erfahrung, einschlägige Internetseiten.

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Boa, Dreibein, das nervt jetzt langsam.

Du wiederholst derart monoton und dummdreist permanent deine komischen unbelegten persönlichen Vorurteile (man kann noch nicht mal Behauptungen sagen)

Machst du doch auch.

Mit der Ausnahme dass Dreibein weit weniger als du auf persönliche Angriffe zurückgreift und nicht versucht seine Diskussionspartner durch "lustige" Gifs, ständiges Spammen im "Perlenthread" usw lächerlich zu machen.

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Vögel Emanzen, dann erlebst Du es.

Gerade diejenigen mit dem grössten Schwarm von Typen um sich herum die reden wie Du schreibst - gerade die ficken mit keinem von denen und lassen sich am ersten Abend noch wegknallen.

Zum Beispiel von mir (ohne Verstellung), das ist so derartig absurd.

Bei einem der Typen dachte ich ernsthaft: Der heult zu Hause.

Das hat natürlich nichts mit der Emanzipationsideologie im strengen Sinn zu tun - aber es beruht auf genau den Mechanismen, die es laut Emanzipation garnicht gibt, alles nur Konstruktion, Patriarchat blabla.

bearbeitet von Vierviersieben

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Ich bin seit Jahren mit ner feministischen Frau zusammen und ich sage dir: Du redest Müll. - Das einzige was diese Frauen hundert Meilen gegen den Wind riechen, sind Typen die Schiss vor selbstständigen Frauen haben, weil sie sich nicht zutrauen, damit fertig zu werden.

Diese Typen machen dann auf besonders "hart", indem sie vulgär daher schwafeln von "vögeln", "ficken" und "wegknallen" und indem sie despektierlich über's Heulen reden. Dabei wissen sie selbst genauso gut wie jede Frau, dass damit nichts anderes bezweckt werden soll, als ihre fehlenden sozialen Fähigkeiten zu kompensieren.

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Ich bin seit Jahren mit ner emanzipierten Frau zusammen

Ahhhh, jetzt verstehe ich Deine Motivation endlich.

Wo ist dann Dein Problem?

Was willst Du in diesem Forum?

Du hast doch dann genau das, was Du (vermutlich?) auch willst: Eine richtig emanzipierte Frau, mit der Du zusammen bist.

_______________________________________________________

und ich sage dir: Du redest Müll.

Mir erscheint sehr vieles (wenn auch nicht alles) von dem was Du sagst vollkommen "irrational" in dem Sinne, dass es die Realität nicht wiedergibt bzw. versucht, aus einer moralischen Setzung (die ich Dir garnicht streitig machen will) durch Sprache Realität zu machen.

Meine letzte (laut eigenem Beknntnis) "emanzipierte Frau" habe ich gerade wenige Minuten vor dme Einloggen hier getroffen - laufen einem ja immer wieder über den Weg, ob man will oder nicht.

Bisher kann ich die Klischees von Dreibein einfach nur unterschreiben, inklusive dem neggen (was ich eigentlich garnicht mache).

Dass neg bei Emanzen zieht ergibt auch Sinn: Durch ihre politisierte Denkweise haben sie sich einfach so hochgepusht, dass natürlich kein Mann (ist ja immerhin kognitiv der Feind, Unterdrücker usw.) vor ihr selbst ihrem Wert angemessen sein kann - der neg (ob bewusst oder unbewusst angebracht, in meinem Fall unbewusst) bringt sie dann halt wieder runter und setzt den "Negger" von den Schwärmen der Hipster-Hippie-Ethnostudententypen ab, mit denen sich diese Sorte gerne umgibt - aber natürlich niemals ranlässt.

______________

Diese Typen machen dann auf besonders "hart", indem sie vulgär daher schwafeln von "vögeln", "ficken" und "wegknallen" und indem sie despektierlich über's Heulen reden. Dabei wissen sie selbst genauso gut wie jede Frau, dass damit nichts anderes bezweckt werden soll, als ihre fehlenden sozialen Fähigkeiten zu kompensieren.

"Soziale Fähigkeiten" im offiziell erwünschten Sinne (und ganz besonders in dem Sinn, den Frauen oft zuerst verbal messbar behaupten) haben nur halt leider garnichts mit Verführungserfolg zu tun.

Damit wird man vielleicht "gemocht" oder "nett gefunden", mehr aber auch nicht --> LJBF, Betaisierung

bearbeitet von Vierviersieben
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Schwärmen der Hipster-Hippie-Ethnostudententypen ab, mit denen sich diese Sorte gerne umgibt - aber natürlich niemals ranlässt.

Kacke. Du hast mich ertappt. :-D

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Kacke. Du hast mich ertappt. :-D

Die Phase hatte ich auch mal, rede mich im Nachhinein mit einer nicht verarbeiteten oneitis vor mir selbst raus.

Natürlich Rationalisierung, war einfach mein Fail.

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PickUpArtists sind manipulative, gefühllose Soziopathen und Vergewaltiger

Vergewaltiger lasse ich nicht gelten.

Frauen können nicht einparken

Doch.

Männer denken nur mit dem Schwanz

Mit dem Gehirn.

Alle Schwarzen können rappen, jazzen und Blues singen

Echt? Ich dachte immer, die Schwarzen seien die Mitglieder der CSU.

Lesben sind aggressiv und eigentlich nur frustrierte Frauen, die keinen abbekommen haben

Nein, Lesben sind Frauen, die sich sexuell zu anderen Frauen hingezogen fühlen.

Videospiele machen dich zum Amokläufer

Ich spiele sowas nicht.

Franzosen sind hochnäsig

Kann ich nicht bestätigen.

Spanier sind faul

Kann ich auch nicht bestätigen.

Fußballfans sind dumme Nazis

Kann ich ebenfalls nicht bestätigen.

Polen klauen Autos

Zapzarapp.

Politiker lügen

Das stimmt.

und natürlich: Früher war alles besser

Alle 10 Jahre.

So, und jetzt würde ich vorschlagen (wo wir gerade Vorurteile abfeiern), dass du mal dein Dosenbier hinstellst,

Dosenbier... das waren noch Zeiten. Tja, früher war alles besser.

dir endlich ne frische Jogginghose und ein sauberes Unterhemd anziehst,

Jogging- bzw. Schnellfickerhose trage ich nur beim Sport.

die Talkshows leiser drehst,

Ich schaue keine Seifensendungen.

die Pizzakartons wegräumst,

Pizza mache ich selbst (meistens low-carb).

dich von deinem verfilzten WOW-Rechner wegbewegst

Was ist ein WOW-Rechner?

und vielleicht einfach mal wieder ne BILDZEITUNG

Ich lese diese Zeitung nicht.

aufm Balkon liest,

Ich habe keinen Balkon.

statt vor deinen HARZ4-Kumpels

Was ist das?

in der Eckkneipe anzugeben,

Seit dem sich der Staat mal wieder in Angelegenheit eingemischt hat, die ihn nichts angehen und ein Rauchverbot in Kneipen erlassen hat, hat die Eckkneipe dicht gemacht.

dass du dank LDS jetzt ständig die "Matrix" siehst.

Wie bitte?

...know what i mean?

Nein.

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Das einzige was diese Frauen hundert Meilen gegen den Wind riechen, sind Typen die Schiss vor selbstständigen Frauen haben, weil sie sich nicht zutrauen, damit fertig zu werden.

Was? Wer hat denn Angst vor selbstständigen Frauen?

Diese Typen machen dann auf besonders "hart", indem sie vulgär daher schwafeln von "vögeln", "ficken" und "wegknallen"

Wer macht denn sowas? Solche Leute haben wohl noch nie was vom BS und so gehört (oder wissen unbewusst, dass es sowas gibt).

Frauen sollte man grundsätzlich indirekt verführen.

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Dass neg bei Emanzen zieht ergibt auch Sinn: Durch ihre politisierte Denkweise haben sie sich einfach so hochgepusht, dass natürlich kein Mann (ist ja immerhin kognitiv der Feind, Unterdrücker usw.) vor ihr selbst ihrem Wert angemessen sein kann

Ich sehe hier wieder eine Vertauschung von Ursache und Wirkung. Milieu- und kulturbedingte Turbohypergamie sowie Narzissmusinflation sind die zugrundeliegende Ursachen, pseudopolitisierte Einstellungen und girl middle finger pics nur relativ oberflächliche Symptomatiken.

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