Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Abgesehen davon, dass eine Feministin, nicht automatisch DER FEMINISMUS ist...

Also ich hab Alice Schwarzer Bücher gelesen.

Hast du?

Mir genügen Zitate von Feministen. Hier mal eine kleine Auswahl:

- Die Mädchen müssen gefördert und die Buben benachteiligt werden. (Alice Schwarzer)

- Männer sind Nazis durch und durch; ihr Tod ist also historisch gerechtfertigt. (Marylin French)

- Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins. (Irina Dunn)

- Männer haben Grund zu kollektiver Scham - ähnlich wie die Deutschen Grund zu kollektiver Scham haben. (Luise Pusch)

- Der Mann ist in der Familie der Bourgeois, die Frau repräsentiert das Proletariat. (Friedrich Engels)

- Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die Männer überwinden. (Erhard Eppler)

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Mir genügen Zitate von Feministen. Hier mal eine kleine Auswahl:

- Die Mädchen müssen gefördert und die Buben benachteiligt werden. (Alice Schwarzer)

- Männer sind Nazis durch und durch; ihr Tod ist also historisch gerechtfertigt. (Marylin French)

- Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins. (Irina Dunn)

- Männer haben Grund zu kollektiver Scham - ähnlich wie die Deutschen Grund zu kollektiver Scham haben. (Luise Pusch)

- Der Mann ist in der Familie der Bourgeois, die Frau repräsentiert das Proletariat. (Friedrich Engels)

- Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die Männer überwinden. (Erhard Eppler)

Quelle?

Wenn ich das erste bei Google eingebe, erscheint nichts.

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Ach Dreibein... Was soll denn jetzt das Gezappel und Getrete?... Du hast einfach mal wieder ein Wort falsch definiert. Das is doch gar nix neues.

Machen wir es einfach so: Solltest du eine einzige seriöse Quelle (Lexikon, Wörterbuch usw) in diesem Universum (Paralleluniversen zählen nicht) finden, die Feminismus so definiert wie du (Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt oder indirekt sagt, Männer seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Frauen) dann halte ich mich ab jetzt und für immer aus jedem Thread raus in dem du schreibst. Falls nicht, einigen wir uns darauf, dass du mal wieder (auch das ist ja nix neues) ein neues Fremdwort von mir gelernt hast und gut is.

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Quelle?

Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Quelle_%28Begriffskl%C3%A4rung%29

Wenn ich das erste bei Google eingebe, erscheint nichts.

Siehe hier: http://wikimannia.org/Frauenf%C3%B6rderung und hier: http://www.antifeminism-worldwide.org/?p=425

bearbeitet von Dreibein

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Gast ImWithNoobs

Ich hab auch mal nach den Zitaten gegoogled und ich muss wirklich sagen, Jungs wo treibt ihr euch da rum? Mir ist jedenfalls noch nie eine Frau begegnet, die meinte, dass Männer wandelnde Missgeburten sind und vergast werden müssen. Was ist das für ein Faschoscheiß? Ich mein bei Warhammer sind solche Sprüche cool, aber Leute WH ist nur Fiktion nicht die Realität :>

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Machen wir es einfach so: Solltest du eine einzige seriöse Quelle (Lexikon, Wörterbuch usw) in diesem Universum (Paralleluniversen zählen nicht) finden, die Feminismus so definiert wie du (Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt oder indirekt sagt, Männer seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Frauen) dann halte ich mich ab jetzt und für immer aus jedem Thread raus in dem du schreibst.

Wie wäre es hiermit: http://wikimannia.org/Feminismus

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1 Kind ist immer noch unter der Reproduktionsrate von 2,1. Ne, Scherz. Glückwunsch. Gute Sache das. Dito.

Ich habe mir jetzt nicht alle deine Beiträge hier durchgelesen, daher ist das jetzt mehr allgemein gehalten.

Das Ziel von Gleichberechtigung ist es nicht, Familie, Nachwuchs, oder die traditionelle Mutterrolle zu diffamieren und zu verurteilen.

Es geht lediglich darum, Frauen die gleiche Wahlmöglichkeit für ihren Lebensweg zu ermöglichen, wie Männern.

Eine Frau die lieber Vollzeitmutter ist als Karrierefrau sollte nicht als schlechter angesehen werden.

Es ist ihre Entscheidung gewesen so zu leben. Genau so ist es ihre Entscheidung, wenn sie sagt "Nein, keine Kinder, lieber Karriere."

Wenn dann Sprüche kommen wie "Karrierefrauen sind Gift für den Volkskörper" "Frauen in den Kreißsaal!", oder "Die natürliche Rolle der Frau ist die der Mutter!", wird das recht auf Gleichwertigkeit der persönlichen Freiheit von Mann und nicht zugestanden. Ergo Unterdrückung. Am besten noch von kinderlosen Männern. Weil die ja nichts mit Fortpflanzung oder Familie zu tun haben.

Diese Entscheidung des Einzelnen für ihre/seine Karriere, oder das bestreben von vielen diese Entscheidung ohne negative Folgen für die Betroffenen möglich zu machen, wird aber gerade durch sog. Maskulinisten oft als Angriff auf das Konstrukt "Familie" gesehen. Auf alte Werte, naturgegebene Rollen. Ist es nicht. Wenn diese Leute Kinder haben wollen, sollen sie welche machen, anstatt vom Untergang des Abendlandes zu schwadronieren.

Wenn sie unbedingt wollen, dass Frauen wieder mehr Kinder bekommen, sollten sie lieber dafür sorgen, dass Strukturen geschaffen werden, die die Verwirklichung von mehreren Lebenszielen "Karriere + Kinder" fördern, anstatt Frauen schlicht zurück an den Herd befehlen zu wollen und das oftmalige "Karriere vs. Kinder" zu fördern.

Rudelfuchs, deine moderate ausgewogene Einstellung in diesem Beitrag gefällt mir; auch wenn ich nicht alles bis zum lesten Aspekt teile.Und ich wünschte, mehr Menschen hier würden sich so artikulieren!

Dreibein, Dreibein, Dreibein... Ich kenne echt wenig Menschen, die mit solch einem Selbstbewusstsein immer wieder ihre eigenen Bildungslücken vortragen.

Ich musste dir schon mehrfach (weil du es beim ersten mal ja noch begreifst) erklären, was der Begriff "Sexismus" bedeutet. Inzwischen scheinst du ja dem Duden da auch zu glauben. Und jetzt kommst du in einem Thread wo es unter anderem um Feminismus geht mit einer völlig falschen Feminismus-Definition daher. Dass dir das nicht langsam selber peinlich ist...

Vielleicht solltest du in Zukunft, bevor du über eine Sache oder ein Thema redest oder schreibst, einfach erstmal die Überschrift googeln... Damit du überhaupt weißt, was die ganzen komplizierten Wörter alle bedeuten...

Aber ich bin ja ein geduldiger Mensch... Also ich hab das speziell für unser Dreinbeinchen mal wieder kurz gegoogelt...

DEFINITION FEMINISMUS:

Wikipedia:

Feminismus (abgeleitet aus dem französisch féminisme, vom lat. Wortstamm feminaFrau‘) ist sowohl ein intellektuelles Bekenntnis als auch eine politische Bewegung und tritt für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung von Frauen ein sowie für das Ende aller Formen von Sexismus.[1] Der Begriff bezeichnet heterogene Denkansätze und Theorien, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Aufbegehren gegen die Identifizierung von Frauen als einer Männern nachgeordneten Gruppe ist. Ziel ist die Veränderung der Lebenssituation von Frauen als auch der Strukturen, die eine Nachrangigkeit von Frauen hervorbringen.

DUDEN: (kennste ja schon, gell)

Richtung der Frauenbewegung, die, von den Bedürfnissen der Frau ausgehend, eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und der patriarchalischen Kultur anstrebt

Free Dictionary:

Fe•mi•nịs•mus der; -; nur Sg; eine Theorie und Lehre und die darauf aufbauende Bewegung2 (1), die z. B. zum Ziel hat, dass Frauen im Beruf die gleichen Chancen haben wie Männer und dass sich die traditionelle gesellschaftliche Rolle der Frau ändert

So und magst du mir jetzt mal bitte sagen, wo da genau steht, dass Männer weniger wert sind als Frauen, du Schlauberger?

Elia, dein oberlehrerhaftes arrogantes Oberstudienrat-Benehmen ist abolut inakzeptabel. Einer der Gründe, warum ich sehr linke Positionen (und auch Menschen die diese vertreten) ablehne.

Was zum Henker interessiert mich was im Duden steht, oder glaubst dass Wikipedia etwa mehr taugt zum als zum "kurz mal inform,ieren"?

Was glaubts du denn was die Menschen die sollche Enzyklopedien machen da immer miteinbringen?!

Frag dochmal nen NPD-NSU Fuzzi ob er sein Weltbild für menschenfeindlich hält...

Genauso kannst du gewisse Genderisten fragen, was Feminismus ist; die werden nie und nimmer zugeben, dass sie Männer "nicht mögen" so wie sie sind. Die einzige die mal Butter bei de Fische gemacht hat war "Schwanz-ab-Alice" und selbst die lässt ihre pervertierten "Koitus-ist-Unterwefungs"-Sichtweisen mittlerweile unter den Tisch fallen...

bearbeitet von cumball

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Dreibein?? Geht's noch? In keinem deiner Links wird das von dir gebrachte Zitat genannt! Hast du das etwa selbst erfunden?

Machen wir es einfach so: Solltest du eine einzige seriöse Quelle (Lexikon, Wörterbuch usw) in diesem Universum (Paralleluniversen zählen nicht) finden, die Feminismus so definiert wie du (Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt oder indirekt sagt, Männer seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Frauen) dann halte ich mich ab jetzt und für immer aus jedem Thread raus in dem du schreibst.

Wie wäre es hiermit: http://wikimannia.org/Feminismus

"Feminismus ist ein skrupelloses Netzwerk aus narzisstischen Frauen und unterwürfigen Männern. Es ist das Vehikel für typisch schlechte weibliche Eigenschaften wie Ausflüchte, Ausreden, Falschbeschuldigung, Lügen, Verzerrung, Ablenkung, Schuldabweisung oder Besserwisserei, mit dem Ziel Männlichkeit abzuwerten und die Verantwortungslosigkeit von Frauen mit der Privilegierung von Frauen zu rechtfertigen und durchzusetzen. Feminismus ist die Heiligsprechung des weiblichen Egoismus!"

Hallo? Hast du sie noch alle? Das ist keine seriöse Quelle, das is Hasspropaganda.

VOTE FOR Verwarnung.

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"Feminismus ist ein skrupelloses Netzwerk aus narzisstischen Frauen und unterwürfigen Männern. Es ist das Vehikel für typisch schlechte weibliche Eigenschaften wie Ausflüchte, Ausreden, Falschbeschuldigung, Lügen, Verzerrung, Ablenkung, Schuldabweisung oder Besserwisserei, mit dem Ziel Männlichkeit abzuwerten und die Verantwortungslosigkeit von Frauen mit der Privilegierung von Frauen zu rechtfertigen und durchzusetzen. Feminismus ist die Heiligsprechung des weiblichen Egoismus!"

Hallo? Hast du sie noch alle? Das ist keine seriöse Quelle, das is Hasspropaganda.

VOTE FOR Verwarnung.

Heul doch.

Er trägt nur seine Meinugn vor.Die musst du ja nicht annehmen...

Er hat aber nicht ein einziges Mal deine Arroganz und Überheblichkeit an den Tag gelegt...

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Meine persönliche Meinung ist, dass Feminismus aus dem Bedarf nach Arbeitskräften entstanden ist.

Ein paar reiche Arschlöcher haben sich die Bewegung ausgedacht, persönlichkeitsgestörte Frauen gesucht, sie beschäftigt und massiv unterstützt.

-) Erreicht haben sie damit auf jeden Fall, dass auch Frauen in die Arbeit gehen und es keinen stört, dass früher eine Familie mit 1 Lohn ausgekommen ist - heute müssen beide arbeiten.

Sie haben also eine doppelte Anzahl von Arbeitern.

-) Ein anderes Ziel kann die Konkurrenzfähigkeit und Leistungsfähigkeit von der euroatlantischen Zivillisation zu mindern sein, was durch gezwungene Frauenquoten und ähnliches erreicht wird. Feminismus ist also eins der Schritte der europäischen Gesellschaft zu schaden.

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Was zum Henker interessiert mich was im Duden steht?

Ok, jetzt sind wir also endgültig auf dem Level von Verschwörungstheoretikern angekommen. Der DUDEN wurde also von feministischen Geheimagenten unterwandert, um deren Propaganda zu stützen... So wie das Fernsehen und alle anderen Massenmedien. Langsam bekomme ich Angst.

Das Ding ist cumball, wenn du die Definitionen, die der Duden für Wörter hat, nicht mehr zulässt, dann ist auch überhaupt keine Diskussion mehr möglich (wie das mit Verschwörungstheoretikern so ist). Als nächsts glauben wir dann nicht mehr an die Geschichtsbücher. Die Hexen wurden nie verbrannt. Das ist Propaganda um uns Männern ein schlechtes Gewissen zu machen. Die Juden wurden auch nie vergast. Und der Nationalsozialismus is super. Natürlich nicht nach der Definition, die im Duden steht. Aber was interessiert dich schon der Duden? Wir definieren Nationalsozialismus jetzt einfach als: "Regierungsform in der Gummibärchen für alle umsonst sind".

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bearbeitet von Elia

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Heul doch.

Ich liebe rationale, unemotionale, echte Männer in Diskussionen.

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Dreibein?? Geht's noch? In keinem deiner Links wird das von dir gebrachte Zitat genannt! Hast du das etwa selbst erfunden?

Ich zitiere aus dem Artikel: "Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter mal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen."

Hallo? Hast du sie noch alle? Das ist keine seriöse Quelle

Oje, ich habe ganz vergessen, dass Du ganz alleine bestimmst, was eine seriöse Quelle ist...

Vergib mir...

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Diese Entscheidung des Einzelnen für ihre/seine Karriere, oder das bestreben von vielen diese Entscheidung ohne negative Folgen für die Betroffenen möglich zu machen, wird aber gerade durch sog. Maskulinisten oft als Angriff auf das Konstrukt "Familie" gesehen. Auf alte Werte, naturgegebene Rollen. Ist es nicht.

Insofern als der Maskulinismus überhaupt konservative Motive einstimmt sind es wertkonservative und nicht strukturkonservative. Traditionell-konservative oder reaktionäre Rollenbilder werden von Maskulisten genausowenig vertreten wie von Feministinnen.

Auch wenn es in einigen wenigen Punkten inhaltliche Übereinstimmungen gibt, sei bitte vorsichtig und schere uns nicht automatisch mit den traditionell-konservativen über einen Kamm.

Und um noch eine Sache zu betonen, die häufig missverstanden wird: Maskulinismus ist nicht per se antifeministisch (auch wenn in manchen Punkten wie Familienrecht oder reproduktive Rechte inhaltlich massiv Kontra gegeben wird).

bearbeitet von reventazón

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Was zum Henker interessiert mich was im Duden steht?

Ok, jetzt sind wir also endgültig auf dem Level von Verschwörungstheoretikern angekommen. Der DUDEN wurde also von feministischen Geheimagenten unterwandert, um deren Propaganda zu stützen... So wie das Fernsehen und alle anderen Massenmedien. Langsam bekomme ich Angst.

Das Ding ist cumball, wenn du die Definitionen, die der Duden für Wörter hat, nicht mehr zulässt, dann ist auch überhaupt keine Diskussion mehr möglich (wie das mit Verschwörungstheoretikern so ist). Als nächsts glauben wir dann nicht mehr an die Geschichtsbücher. Die Hexen wurden nie verbrannt. Das ist Propaganda um uns Männern ein schlechtes Gewissen zu machen. Die Juden wurden auch nie vergast. Und der Nationalsozialismus is super. Natürlich nicht nach der Definition, die im Duden steht. Aber was interessiert dich schon der Duden? Wir definieren Nationalsozialismus jetzt einfach als: "Regierungsform in der Gummibärchen für alle umsonst sind".

Ich bin überzeugt davon dass im Duden die Erklärungen zu gewissen politischen Themen (egal ob Links oder Rechts) im Laufe der Zeit seeeehr unterschiedlich ausfielen...gerade mit "Feminismus" ist es so.

Ferner gibt es die Dinge wie sie scheinen und wie sie sind...In einer Broschüre für politische Bildung vom selbigen Ministerium im Jahr ,sagen wir 2004, wäre niemals ein Wort über "Pedo-Bärchen" Cohn-Bandit verloren gegangen. Warum? Na weil die Grünen damals mit an der macht waren...

Ausserdem bin ich was die einst ehrenwerte Wissenschaft per se angeht doch recht skeptisch geworden, wenn ich höre, dass es mehr Genderisten gibt als slavistik-Philologen. Dass diese "Wissenschaft" der Genderforschung nie und nimmer ein schlechtes Wort über Feminismus verliert ust klar. Dass eine Frau Professorin oder jetzt auch Herr Professorin / Dr. Genderistik wasweisich da ein geisses Gewicht bekommt, is auch klar. Dass man ihn/sie / whatever dann aber nicht mehr kritisieren/angreifen/hinterfragen darf ist für mich nicht akzeptabel.

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Dass diese "Wissenschaft" der Genderforschung nie und nimmer ein schlechtes Wort über Feminismus verliert ust klar.

Der Feminismus ist (wie andere politische Strömungen auch) doch längst durch Lagerkämpfe zerrissen, schau Dir doch nur mal die feministischen Debatten pro oder contra Pornographie Frauenquote, Islam usw. an. NATÜRLICH kritisieren sich Forscher gegenseitig, das ist geradezu deren Job.

Wenn Du solche Phrasen in die Welt setzt, dann weißt Du entweder nicht, was an Universitäten passiert oder Du hast keine Ahnung vom Feminismus oder beides.

Natürlich gibt es mehr Genderisten als Slavisten, es gibt ja auch mehr Frauen als Slawen.

Bestes Beispiel, warum frauenspezifische Forschung an Unis wichtig ist und wie man so etwas zu großem gesellschaftlichen Nutzen bringen kann, sind bspw. die Arbeiten von Jutta Almendinger.

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Maskuline Muskelspiele

Das was sich hier der öffentlich rechtliche Rundfunkt geleistet hat, ist unter aller Kanone. Hier wird mit Steuergeldern und Rundfunkbeiträgen eine demokratische Bewegung diffamiert und in eine Ecke gedrängt, in die sie nicht gehört, da sie sich aus dem ganzen politischem Spektrum rekrutiert. Man kann nur hoffen, daß dieses diffamierende Gesocks irgendwann mal zur Rechenschaft gezogen wird.

Man bekommt über dieses Radiofeature sogar den Eindruck, daß es sich beim westlichen Feminismus eben um einen totalitäre Bewegung handelt, der alle Mittel bis hin zur verleumdung andersdenkender ist. Wäre sie demokratisch, sollte der Bürger doch selbst die Wahl haben, zu erkennen, wofür und wogegen er ist. Dieses Radiofeature versucht aber, seine politischen Gegner mit allen Mitteln mundtod zu bekommen. Was die allerdings nicht bemerken: Die inflationäre Methode, jemanden in die rechte Ecke zu drücken funktioniert nicht mehr.

Dieses Radiofeature können sie im Karnevall nochmal bringen und dabei Pappnasen auf ihre Rübe setzen!

Der Feminismus ist eine totalitäre Ideologie, die den Frauen alle Rechte und den Männern alle Pflichten geben will und das ist schlußendlich eine Sklaverei.

Und wer immer noch meint, daß der Feminismus demokratisch sei, braucht sich nur mal ein wenig mit der PiratinnenKon auseinander setzen. Das war eine Veranstaltung weiblicher Piraten, zu der erst gar kein Pirat zutritt bekam, von dem bekannt war, daß derjenige den Feminismus kritisiert. Ist das basisdemokratisch, wie es bei den Piraten eigentlich sein sollte?

Und legt man sich mit FeministInnen an, hilft es nichts, einen Schmußekurs zu fahren, denn diesen fahren die FeministInnen - wie man anhand des Radiofeatures schön erkennt - auch nicht.

Und eigentlich sollte sich auch jeder PU damit auseinandersetzen, denn schlußendlich wird auch er versklavt. Dann wars das mit den Verführungskünsten. Und eigentlich hängt über jedem PUler und demjenigen, der die Fingere nicht von Frauen lassen kann, schon das Damoklesschwert.

bearbeitet von Neutrino35
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WOW! Immerhin der erste Beitrag, der tatsächlich zum Thema des Threads ist. Danke, Neutrino!

Das was sich hier der öffentlich rechtliche Rundfunkt geleistet hat, ist unter aller Kanone. Hier wird mit Steuergeldern und Rundfunkbeiträgen eine demokratische Bewegung diffamiert und in eine Ecke gedrängt, in die sie nicht gehört, da sie sich aus dem ganzen politischem Spektrum rekrutiert. Man kann nur hoffen, daß dieses diffamierende Gesocks irgendwann mal zur Rechenschaft gezogen wird.

Der letzte Satz klingt irgendwie ziemlich gruselig nach Abrechnung... =@:ninja:

Man bekommt über dieses Radiofeature sogar den Eindruck, daß es sich beim westlichen Feminismus eben um einen totalitäre Bewegung handelt, der alle Mittel bis hin zur verleumdung andersdenkender ist. Wäre sie demokratisch, sollte der Bürger doch selbst die Wahl haben, zu erkennen, wofür und wogegen er ist. Dieses Radiofeature versucht aber, seine politischen Gegner mit allen Mitteln mundtod zu bekommen. Was die allerdings nicht bemerken: Die inflationäre Methode, jemanden in die rechte Ecke zu drücken funktioniert nicht mehr.

Naja, eigentlich geht es nicht darum jemanden mundtot zu machen, sondern darum die Zusammenhänge zwischen Maskulismus, Neuer Rechte und Terror aus Frauenhass zu beleuchten. So hatte ich das jedenfalls verstanden.

Dieses Radiofeature können sie im Karnevall nochmal bringen und dabei Pappnasen auf ihre Rübe setzen!

Gutes Argument. Punkt für dich!

Der Feminismus ist eine totalitäre Ideologie, die den Frauen alle Rechte und den Männern alle Pflichten geben will und das ist schlußendlich eine Sklaverei.

Ähm... Hattest du gerade die Leute kritisiert, weil sie angeblich behaupten der Maskulinismus sein eine Art totalitäte Ideologie? Und weil sie ihnihn vereinfacht auf seine extremsten Auswüchse reduzieren würden? So wie du das jetzt gerade mit dem Feminismus machst?

Und wer immer noch meint, daß der Feminismus demokratisch sei, braucht sich nur mal ein wenig mit der PiratinnenKon auseinander setzen. Das war eine Veranstaltung weiblicher Piraten, zu der erst gar kein Pirat zutritt bekam, von dem bekannt war, daß derjenige den Feminismus kritisiert. Ist das basisdemokratisch, wie es bei den Piraten eigentlich sein sollte?

Einzelbeispiel.

Ist so als würde man als Beipiel für den gesamten Maskulinismus auf Herrn Breivik verweisen.

Und legt man sich mit FeministInnen an, hilft es nichts, einen Schmußekurs zu fahren, denn diesen fahren die FeministInnen - wie man anhand des Radiofeatures schön erkennt - auch nicht.

Ist das Radiofeature nicht von der ARD? Ich wusste gar nicht, dass die jetzt seit neuestem auch radikale Feministen sind...

Und eigentlich sollte sich auch jeder PU damit auseinandersetzen, denn schlußendlich wird auch er versklavt. Dann wars das mit den Verführungskünsten. Und eigentlich hängt über jedem PUler und demjenigen, der die Fingere nicht von Frauen lassen kann, schon das Damoklesschwert.

Die kürzen sich PUA ab, aber egal. Also wie jetzt? Wir sollen die Finger also lieber ganz von Frauen lassen? Das raten die Maskulisten uns? Weil die bösen Frauen uns versklaven?

Sollen wir dann also aus politischen Gründen Homosexuell werden? Ist das dein Vorschlag? Oder gleich ins Kloster?

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Naja, eigentlich geht es nicht darum jemanden mundtot zu machen, sondern darum die Zusammenhänge zwischen Maskulismus, Neuer Rechte und Terror aus Frauenhass zu beleuchten. So hatte ich das jedenfalls verstanden.

"Erfinden" muss das heißen.

Maskulinisten sind a) keine Antifeministen und b) nicht an eine bestimmte politische Richtung gebunden.

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Ich möchte nochmal die Überschrift ins Feld führen:

Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

Wenn diese Dinge eine Gefahr für die Demokratie sein sollen/können, würde es bedeuten, dass Demokratie folgendes bedeutet:

Feminismus, Antimaskulinismus und alte Linke.

Wenn man aber einer ganz seriösen Quelle Glauben schenkt (Elia, ist Wikipedia eine seriöse Quelle?), bedeutet es das nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie

Und auch der Duden (das ist laut Elia auch eine sehr seriöse Quelle) bedeutet es das auch nicht.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Demokratie

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Gast a1b2c3

Der Feminismus ist eine totalitäre Ideologie, die den Frauen alle Rechte und den Männern alle Pflichten geben will und das ist schlußendlich eine Sklaverei.

Nein, auch wenn Elia sich etwas unbeholfen ausgedrückt, bzw. er und Dreibein aneinander vorbei geredet haben, hat hat er es schon ziemlich gut beschrieben.

Der Feminismus ist ein Sammelbecken, in dem verschiedene Strömungen vertreten sind, wie z.B. solche die sich für "gleiche Rechte" einsetzen, z.B. Wahlberechtigung, welche die Rechte von anderen Geschlechtern (aka Männern) nicht einschränken. (Weiterführend Scheidung, Ehe, Erbe, Vergewaltigung in der Ehe, Prostitution - ganz heikles Thema, sexuelle Belästigung)

Dann gibt es natürlich auch Ströme, die sich für eine Art Ungerechtigkeitswiedergutmachung wie z.B. die Frauenquote in Aufsichtsräten einsetzen und die du in deinem Beitrag angesprochen hast.

Das kannst du aber so nicht verallgemeinern und auf die ganze Bewegung schieben.

Nicht alle Linke sind Kommunisten und finden Gulags klasse, nicht alle Rechte sind ausländerfeindlich, etc. =)

Was die Wikipedia-Zitat-Diskussion angeht muss ich Dreibein (oder Cumball oder -CM- oder reventazón, wer auch immer) Recht geben, schau dir mal die Definierung von Maskulinismus an: http://de.wikipedia.org/wiki/Maskulinismus

Vor der Gliederung dieser Text:

Maskulinismus bezeichnet die Überzeugung, Männer oder bestimmte als männlich erachtete Eigenschaften seien naturbedingt überlegen, sowie die Legitimation männlicher Dominanz.[1] Der Ausdruck „Maskulinismus“ (bzw. dessen englische Entsprechung „masculinism“) wurde Anfang des 20. Jahrhunderts geprägt. Arthur Brittan definierte 1989 den Begriff Maskulinismus als die „Ideologie des Patriarchates“, die männliche Dominanz naturalisiere und legitimiere.[2][3] Diese Überzeugung wird von einem Teil der Vertreter der Männerrechtsbewegung („men's rights movement“) vertreten;[4][5] einige Männerrechtler bezeichnen sich selbst als Maskulinisten[6] oder werden so betitelt.[4]

Laut dem US-amerikanischen Soziologen und Männerforscher Michael Kimmel entstanden maskulinistische Männer- und Väterrechtsgruppen als Antwort auf den Feminismus des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.[7]

dann aber erst später unter Begrifflichkeiten:

Eine Untersuchung des Wortes "Maskulinismus" im englisch- und französischsprachigen Raum hat ergeben, dass der Begriff auf English ("masculinism") sich üblicherweise auf eine patriarchale Ideologie oder eine androzentrische Sichtweise bezieht. Auf Französisch ("masculinisme") wird das Wort seit den 1990ern vornehmlich für antifeministische Trends verwendet. Antifeministen sind sich selbst nicht einig, wie sie sich bezeichnen sollen und schwanken zwischen den Begriffen "Maskulinist" ("masculinist"), "Maskulist" ("masculist"), "Hominist" und "Aktivist für die Rechte von Männern" oder "von Vätern".[8]

Laut Ferrell Christensen bezeichnet Maskulismus, analog zum Begriff Feminismus, eine politische Anschauung, die davon ausgeht, dass (auch) Männer diskriminiert werden und dass diese Diskriminierung beseitigt werden müsse.[9] Maskulinismus als Begriff entstand Anfang des 20. Jahrhunderts.

Gelegentlich wird jedoch auch der Begriff „Maskulismus“ synonym für die obengenannte Definition von Maskulinismus verwendet.[10] Eine klare Begriffsverwendung hat sich bisher nicht vollständig etabliert. So argumentiert beispielsweise Daniel Boyarin, dass der Begriff Maskulismus aufgrund seiner terminologischen Ähnlichkeit zu Feminismus problematisch sei, da Maskulismus historisch ein Projekt männlicher Dominanz über Frauen sei, wohingegen Feminismus nicht das Ziel einer weiblichen Dominanz über Männer verfolge.[11] Daniel Boyarin verwendet also „Maskulismus“, im Zusammenhang mit der traditionellen Lesart der Bibel, als Begriff für traditionelle Männlichkeitsideologie, und nicht als Begriff für die spezielle (jüngere) politische Strömung der Männerrechtsbewegung.

Abgesehen davon findet man Internet eine Spannweite zwischen "Männerseiten" wie Artofmanliness (über Männlichkeit, manly Skills etc.) und die Manosphere (RooshV & Co), wobei letztere offen frauenfeindlich ist und im PUF ein sehr gutes Diskussionsthema abgeben würde.

Gibt es eigentlich im Internet einen Megaartikel der mir nun erklärt was an Mann und Frau angeboren und was ankonditioniert ist? Auf den letzten 17 Seiten habe ich keinen solchen oder eine Studie gesehen. Ich würde mich wirklich freuen, am besten kostenlos lesbar und für Laien verständlich.

bearbeitet von Danthe
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Naja, eigentlich geht es nicht darum jemanden mundtot zu machen, sondern darum die Zusammenhänge zwischen Maskulismus, Neuer Rechte und Terror aus Frauenhass zu beleuchten. So hatte ich das jedenfalls verstanden.

"Erfinden" muss das heißen.

Maskulinisten sind a) keine Antifeministen und b) nicht an eine bestimmte politische Richtung gebunden.

Dass es von ARD-Journalisten "erfunden" wurde ist eine Behauptung von dir ohne ein einziges Beispiel.

Weder A) noch B) wurde von irgendwem hier behauptet.

Wären sie das gleiche, müsste man es ja nicht getrennt aufführen.

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Gibt es eigentlich im Internet einen Megaartikel der mir nun erklärt was an Mann und Frau angeboren und was ankonditioniert ist? Auf den letzten 17 Seiten habe ich keinen solchen oder eine Studie gesehen. Ich würde mich wirklich freuen, am besten kostenlos lesbar und für Laien verständlich.

Sagt Dir das Reimer-Experiment etwas?

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Ich möchte nochmal die Überschrift ins Feld führen:

Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

Wenn diese Dinge eine Gefahr für die Demokratie sein sollen/können, würde es bedeuten, dass Demokratie folgendes bedeutet:

Feminismus, Antimaskulinismus und alte Linke.

Wenn man aber einer ganz seriösen Quelle Glauben schenkt (Elia, ist Wikipedia eine seriöse Quelle?), bedeutet es das nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie

Und auch der Duden (das ist laut Elia auch eine sehr seriöse Quelle) bedeutet es das auch nicht.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Demokratie

Die Schlußfolgerung ist so extrem unlogisch, dass ich am überlegen bin, ob Dreibein nach seiner eigenen Logik vielleicht doch eine Vagina haben müsste.

Wenn die Rechtsextremen eine Gefahr für die Demokratie sind, dann schlußfolgert Dreibein, dass die Demokratie also Linksextrem ist.

Das verursacht ja schon physische Schmerzen.

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