Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Ich glaube, Du hast nicht ganz verstanden, was ich meinte. Ich sagte, dass Frauen eher emotional und teilweise irrational denken, während Männer eher logisch und rational denken.

Würden Frauen genauso logisch und rational denken wie Männer, gäbe es kein PU.

Dann sähe eine "Verführung" inetwa wie folgt aus:

Er/Sie/Es: "Hallo. Du gefällst mir. Möchtest Du mein_/*e Freund_/*in sein?"

Kein Gerede, keine Shittests, keine Negs, kein NLP, kein Pattern, keine Routinen, keine Verführung.

Und wenn es dann zu einer Beziehung kommt, gibt es keine Betaisierungsversuche, folglich auch keine Beta-Blocker, kein Framehalten, kein Alphableiben, keine Verführung ... usw.

Aber das alles gibt es, weil Mann und Frau unterschiedlich sind.

Und ja, ich bin verdammt glücklich damit.

Das bedeutet, dein Vati und deine Mutti sind nur deswegen zusammen gekommen, weil er sie hart genegt hat, dann mit ausgeklügelten NLP-Techniken an die Bar geleadet, dann seine härtesten DHV-Routinen ausgepackt und am Ende ihn endlich reinstecken durfte?

Und seit dem versucht deine Mama alle Jahre wieder deinen Papa zu betaisieren, aber er wendet immer erfolgreich euren Familien-Beta-Blocker an und bleibt so bis nächstes Jahr Weihnachten doch noch Alpha..?

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Die Frau ist emotional und wird auf einmal unzufrieden, interessiert sich aber nur für IHRE (nicht die von anderen Menschen) GEFÜHLE (ja, Gefühle, nicht wie man Probleme realistisch lösen kann).

Liest die gut durchdachte Femipropaganda, streitet sich mit ihrem Mann so dass er sie aufhalten muss und beschuldigt ihn dann für Vergewaltigung, ruft die Polizei an und er ist obdachlos. (das ist ihr im Moment egal, weil nur IHRE Gefühle zählen)Es ist auch egal, dass er 2 Wochen hat, um sich eine Wohnung zu besorgen.

Dann kommen irgendwelche Prozesse dazu, die der Mann bezahlen muss und das Geld kassiert schön die Justizmafia ein und ist zufrieden, weil wir hier eine weitere zerstörte Familie haben.

(Das ist das, wie ich gesagt habe, wenn man Dummheit ausnutzt ist man schnell reich, leider bin ich nicht so ein Arschloch um das zu machen)

Ich kenn die Leute zwar nicht, von denen du da erzählst, aber warum hast du uns denn nicht gleich gesagt, dass du Scheidungskind bist und dein Frauenhass daher rührt, dass du deiner Mutti nie vergeben hast?

Soll ich total blöd sein, dass ich konkrete Leute im Internet nenne, oder was?

UND WARUM SCHREIBST DU HIER IRGENDWELCHE THEORIEN ÜBER MICH UND IRGENDWAS ÜBER FRAUENHASS?

Greife ich dich persönlich an, oder was?

Du sollst mir dankbar sein, dass ich dich über eine Systemfalle, die dich auch betreffen kann, informiere,

stattdessen greifst du mich, einfach so, persönlich an.

Arbeite schön brav und verdiene Geld, das dir dann leicht weggenommen wird, und das allerwichtigste: sei ein positiver Mensch, wenn du willst... deine Sache

zum Glück gehöre ich nicht zu solchen Menschen dazu

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Kein Gerede, keine Shittests, keine Negs, kein NLP, kein Pattern, keine Routinen, keine Verführung.

Shittests gibt's bei mir nicht. Wirklich fast nie.

Ich so *tanz mit frau*, stelle mich vor, frage sie nach dem namen. *tanz weiter mit frau*. *tanz enger mit frau* *küsse frau*. schlage vor, was drinken zu gehen/raus zu gehen. dann pulle ich.

der einzige "shit test" ist, dass frauen sich manchmal nicht beim 1. mal küssen lassen, aber beim 2. oder 3. versuch schon. das liegt aber daran, dass viele typen (auch hier aus dem forum)sie sonst für billige schlampen halten würden.

echte shittests höre ich wirklich nie. bekommt man einfach nicht wenn man authentisch ist. shit-tests von frauen heißen de facto: "bist du wirklich so? das kommt mir hier alles sehr verdächtig/unecht vor". daher schreibt der kerl in LdS ewig viel davon, wie viele shit tests er kriegt. weil er die ganze c&f mäßig rumblödelt und versucht die frau ins bett zu quatschen. wenn man authentisch ist und sich auf die frauen konzentriert die einen wollen (was viel mehr sind als die meisten kerle sich vorstellen können), dann hat man solche probleme nicht.

NLP-Pattern, Negs etc. nutze ich sowieso nicht. Mein Game baut auf gutem Gefühl (Vibe), schneller Eskalation & gesundem Selbstbewußtsein auf. Und nein, ich bin kein Natural, ich hab mich auch ewig mit Routinen rumgeschlagen, bis ich irgendwann merkte: Alles bullshit. Ich kam damit zumindest nicht weiter.

bearbeitet von Check

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NLP-Pattern, Negs etc. nutze ich sowieso nicht. Mein Game baut auf gutem Gefühl (Vibe), schneller Eskalation & gesundem Selbstbewußtsein auf. Und nein, ich bin kein Natural, ich hab mich auch ewig mit Routinen rumgeschlagen, bis ich irgendwann merkte: Alles bullshit. Ich kam damit zumindest nicht weiter.

Sehr gut.

Du benutzt also auch bestimmten Techniken (nennen wir es einfach mal so). Besonders hervorzuheben sind die schnelle Eskalation und das gesunde Selbstbewusstsein (auch von mir favorisierte Techniken, wobei ich aber auch mit Negs sehr erfolgreich arbeite).

Und warum klappt das so gut?

Weil Mann und Frau unterschiedlich sind.

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Und btw. würde ich gerne wissen, warum es noch immer so eine Anstrengung gibt und die Feministinnen unterstützt werden...

Das Hauptziel wurde schon langst erreicht - die Unternehmer haben doppelt so viele Arbeiter, eine weitere Unterstützung führt nur zur Benachteiligung der Männer und das bringt keinem Gewinn. Oder vielleicht auf eine andere Weisse schon, aber das verstehe ich nicht

Vielleicht Populationsreduktion? Oder allgemeine Demoralisierung?

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Das bedeutet, dein Vati und deine Mutti sind nur deswegen zusammen gekommen, weil er sie hart genegt hat, dann mit ausgeklügelten NLP-Techniken an die Bar geleadet, dann seine härtesten DHV-Routinen ausgepackt und am Ende ihn endlich reinstecken durfte?

Und seit dem versucht deine Mama alle Jahre wieder deinen Papa zu betaisieren, aber er wendet immer erfolgreich euren Familien-Beta-Blocker an und bleibt so bis nächstes Jahr Weihnachten doch noch Alpha..?

Na hast du´s doch noch gecheckt...

Vor allem der letzte Satz zeigt ja mal, dass du die Dynamiken zwischen Mann/Frau erkennst.

Dass Mama Papa die Hörner aufsetzt und Papa dann noch weiter den Ernährerbeta macht, obwohl Mama sich mit dem kecken jungen Nachbarn amüsiert oder gar mit dem Handwerker kenn ich zu genüge. Dass Frauen gerade in einer langen Ehe richtige Biester sein können oder dass sie einfach keine Anziehung zu ihrem "Göttergatten" mehr haben ist absolut im Bereich PU anzusiedeln.

Fairer Weise muss ich natürlich auch schreiben, dass es Papas gibt, die so dermassen Beta sind, dass sie sogar ihre eigenen Kinder verraten..für sowas habe ich natürlich als loyaler ehrenamtlicher (ex-)Betreuer eines sterbenskranken Angehörigen genauso wenig Verständnis / Akzeptanz wie für diesen Genderscheiss.

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Das bedeutet, dein Vati und deine Mutti sind nur deswegen zusammen gekommen, weil er sie hart genegt hat, dann mit ausgeklügelten NLP-Techniken an die Bar geleadet, dann seine härtesten DHV-Routinen ausgepackt und am Ende ihn endlich reinstecken durfte?

Na hast du´s doch noch gecheckt...

Vor allem der letzte Satz zeigt ja mal, dass du die Dynamiken zwischen Mann/Frau erkennst.

Vati und Mutti sind vor über 40 Jahren zusammengekommen und was damals ablief hat mit den heutigen Dynamiken am Partnermarkt absolut nullkommanichts zu tun.

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Das bedeutet, dein Vati und deine Mutti sind nur deswegen zusammen gekommen, weil er sie hart genegt hat, dann mit ausgeklügelten NLP-Techniken an die Bar geleadet, dann seine härtesten DHV-Routinen ausgepackt und am Ende ihn endlich reinstecken durfte?

Na hast du´s doch noch gecheckt...

Vor allem der letzte Satz zeigt ja mal, dass du die Dynamiken zwischen Mann/Frau erkennst.

Vati und Mutti sind vor über 40 Jahren zusammengekommen und was damals ablief hat mit den heutigen Dynamiken am Partnermarkt absolut nullkommanichts zu tun.

Ah, ok. Also es hat jetzt 200.000 Jahre lang ohne den Kram funktioniert, aber genau seit dieser Generation, PÄHM!, funktioniert es nicht mehr... Erzähl mal mehr über die "heutigen Dynamiken am Partnermarkt"... Bin schon sehr gespannt, was jetzt kommt...

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Erzähl mal mehr über die "heutigen Dynamiken am Partnermarkt"... Bin schon sehr gespannt, was jetzt kommt...

Besorg dir lieber mal ne Freundin.

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Das bedeutet, dein Vati und deine Mutti sind nur deswegen zusammen gekommen, weil er sie hart genegt hat, dann mit ausgeklügelten NLP-Techniken an die Bar geleadet, dann seine härtesten DHV-Routinen ausgepackt und am Ende ihn endlich reinstecken durfte?

Na hast du´s doch noch gecheckt...

Vor allem der letzte Satz zeigt ja mal, dass du die Dynamiken zwischen Mann/Frau erkennst.

Vati und Mutti sind vor über 40 Jahren zusammengekommen und was damals ablief hat mit den heutigen Dynamiken am Partnermarkt absolut nullkommanichts zu tun.

Wenn du das so siehst...ich habe sachen in meiner Elterngeneration gesehen, die durch PU absolut erklärt werden.Hat mir im Leben die Augen geöffnet.

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Wenn du das so siehst...ich habe sachen in meiner Elterngeneration gesehen, die durch PU absolut erklärt werden.Hat mir im Leben die Augen geöffnet.

Ich sag auch gar nicht, dass du Unrecht hast.

Aber Kohorten, die nach der Sexuellen Revolution geboren wurden- die sind soziokulturell definitiv eine ganze Ecke anders geprägt.

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An dieser Stelle muss ich mal Herr Satanas zitieren:

"Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Mann und Frau. Ihn verdrängen, heisst leiden. Ihn spüren, heisst leben. Ihn verstehen, heisst verführen. Denn nirgendwo fällt dieser Unterschied so schwer ins Gewicht wie dort, wo sich die Geschlechter am nächsten kommen: In der Liebe, in Beziehungen und beim Sex."

Das war immer schon so. Und es wird sich auch niemals ändern.

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@ Dreibein: Denken vollzieht sich immer in Begriffen (eg. Ich denke, dass p der Fall ist). "Emotionales Denken" ist ein selbstwidersprüchlicher Ausdruck, eine Contradictio in adiecto. Hinter dieser begrifflichen Verwirrung versteckt sich vielleicht der Gedanke, dass sich Frauen in ihren Entscheidungen eher von ihren Gefühlen leiten lassen als Männer. Erfahrungsgemäß aber können Frauen für ihre Entscheidungen dennoch immer gute Gründe angeben und sind darin ebenso rational wie Männer, die übrigens auch in nicht geringerem Maße zulassen, dass ihre Handlungen durch Emotionen bestimmt werden - auch Männer verlieben sich, werden eifersüchtig, wütend, etc. und handeln aus diesen Gefühlen heraus.

Beispielsweise ist Gewalt gegen völlig Fremde (Hooligans, jugendliche "S-Bahn-Schläger", Kneipenschlägereien etc.) ein rein männliches und absolut emotionsgesteuertes Verhalten.

Deine Idee, dass Frauen "emotional denken" und Männer rationaler wären, ist erstens nicht durchdacht, zweitens auf begriffliche Verwirrung gestützt und drittens basiert sie auf einer falschen Intuition (!) von Dir, die mit 1) & 2) einhergeht.

Falls Du Dich dafür interessieren solltest, was ich aber nicht vermute, empfehle ich Bücher von Daniel Kahneman oder Ronald de Sousa, aber Dein bisheriges Auftreten hier im Forum lässt vermuten, dass Dein Interesse, Deine Weltanschauung mit der Wirklichkeit zu korrellieren und begriffliche Klarheit in Dein Denken zu bringen, eher gering ausgeprägt ist... :-(

Punkto emotionales Verhalten, schau Dir bspw. mal diesen Post hier an:

Auch die Behauptung, dass es biologisch ("von Natur aus") gegebene Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, ist Sexismus. Diese Behauptung ist einfach falsch, denn Verhaltensunterschiede sind beweisbar sozialisiert. Hinter dem Biologismus steckt die ideologische Motivation Frauen und Männer in unterschiedliche Rollenmuster zu zwängen.

:80: :80: :80: :80: :fool::fool::fool:

So einen extremen (!) Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen - du lebst in einem Paralleluniversum oder was....

Unglaublich!

wenn man nicht weiss, dass

- die Gehirne von Mann und Frau eine unterschiedliche Struktur haben

- sie sich in verschiedenen Hormonen befinden und auch deshalb verschieden funktionieren

- Frau und Mann in gleichen Situationen unterschiedliche Denkvorgänge haben und Probleme anders lösen

- Frau und Mann sich auch optisch unterscheiden,

dann wird man es im Leben wirklich schwer haben.

Auf eine sachliche Aussage von Juice Terry gerät CM geradezu in Raserei, selbst grammatikalisch korrekte Sätze ("Mann & Frau befinden sich in verschiedenen Hormonen") sind ihm schon nicht mehr möglich. Wenn jemand so mit mir redete, ich würde eher auf fortgeschrittenen Alkoholkonsum tippen und von rationalem (im Sinne von sachbezogenem) Verhalten kann hier gerade keine Rede mehr sein, etwa weil er JTs Punkt größtenteils einfach verfehlt. Offenbar verwechselt er hier das Gefühl (!), dass Männer und Frauen doch irgendwie unterschiedlich sind, mit einer Tatsache, die er noch nicht einmal klar benennen kann.

Zu den vier Spiegelstrichen:

- Das menschliche Gehirn ist ein chaotisches (!), selbstregulatives (!) und autopoietisches (!) System, das sich in ständigem Abgleich mit der Umwelt selbst neu "verdrahtet". Etwa führen Meditation, massiver Pornokonsum, traumatische Erlebnisse, viel Sport etc. zu einer nachweisbaren Neustrukturierung einzelner Gehirnbereiche. Inwieweit das Gehirn nun seine Struktur den Genen, genauer: den geschlechtsspezifischen Chromosomen verdankt, ist völlig unklar. Das Gehirn bestimmt zwar unser Verhalten, aber Verhalten & Umwelt wirken auch wieder auf das Gehirn ein.

- Der kausale Einfluss von Hormonen auf Verhaltensweisen ist total unklar. Beispiel: Die Pubertät wird in unterschiedlichen Kulturen ganz anders ausgelebt und führt zu kulturell divergenten Verhaltensweisen, auch wenn biologisch gleiche Muster ablaufen.

- "Denkvorgänge" genau zu definieren und dann strukturelle Unterschiede, die über die individuellen Unterschiede hinausgehen, nachzuweisen ist extrem schwierig. In fast allen Alltagssituationen verhalten sich Männer & Frauen sehr ähnlich oder gleich (stehen morgens auf, kochen Kaffee, fahren zur Arbeit, halten an einer roten Ampel, etc.) und welche Anteile kulturell oder biologisch bedingt unterschiedlich sind, ist noch viel schwieriger festzustellen.

- Der optische Unterschied sagt nichts aus. Männer unterscheiden sich auch optisch voneinander.

Insgesamt ist es halt nicht einfach, Verhaltensweisen von der Umwelt zu lösen und unter vergleichbaren Bedingungen zu reproduzieren. Solange Männer und Frauen sich aber oftmals in einer unterschiedlichen Umwelt bewegen (unterschiedliche Berufe, Kinderbetreuung, unterschiedliche "Bilder", unterschiedlicher sozialer Druck etc.), solange zeigen sie natürlich auch unterschiedliches Verhalten; je ähnlicher aber diese Art von Kontext ist, umso ähnlicher werden auch die Verhaltensweisen.

Man hat es jedenfalls im Leben deutlich einfacher, wenn man folgende Idee beherzigt: Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist. Lieber einfach mal einen Schritt zurücktreten, recherchieren, nachdenken, differenzieren und dann erst die Klappe aufmachen.

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Möchte noch anmerken, dass unter Schwulen auch "sowas wie geshittestet" wird.

Irgendwer mal während der CSD-Partys in Köln gewesen?

Da schauten mich Typen teilweise an, ich wusste nicht, ob dieser Blick die Aufforderung war, noch an Ort und Stelle intim zu werden, Neid auf meinen Arsch oder so ODER aber 'auschecken', wie das hier der Kölner fdjun (kann mich jetzt verschrieben haben, aber hey it's sunday morning), mit seinem Thread scheinbar kollektiv eingepflanzt hat, ob nun ein warm approach zu erwarten ist oder oder oder.

Auf Schwulenpartys, wie auch auf 'normalen', wer staunt(?), kommt der gut an, der sich Blickkontakt zu einem Nutzen wandeln kann, auf den er gerade Bock hat. Direkt jmd. nach einem abfälligen Blick ansprechen, geht gar nicht, aber bisschen später und man kann sich den Blick gar nicht erklären von so einem 'Hündchen'.

Aussehen und Kommunikationsfähigkeiten spielen natürlich eine Rolle, aber mal 'ne gewagte (gefühlt) Frage bewusst oder unbewusst raushauen, macht doch fast jeder mal. Selbst unter besten Kumpels kommen sowas wie Shittests vor.

Irgendwie schlecht ist, wenn man quasi bei jeder Kommunikation seinen Antishittestscanner laufen lässt und zú víél Energie in dieses Gegrübel investiert.

Ist definitiv eine Erfahrungssache oder man liest es sich an. Das geht schon - bis zu einem gewissen Grad.

bearbeitet von itzi

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Auch die Behauptung, dass es biologisch ("von Natur aus") gegebene Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, ist Sexismus. Diese Behauptung ist einfach falsch, denn Verhaltensunterschiede sind beweisbar sozialisiert. Hinter dem Biologismus steckt die ideologische Motivation Frauen und Männer in unterschiedliche Rollenmuster zu zwängen.

So einen extremen (!) Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen - du lebst in einem Paralleluniversum oder was....

Wirklich,

ich habe mir nie gedacht dass es hier im Forum tatsächlich so viele Menschen gibt, die überhaupt keine Ahnung haben,

Männer reagieren immer rational, nie emotional. ;-)

wenn man nicht weiss, dass

- die Gehirne von Mann und Frau eine unterschiedliche Struktur haben

- sie sich in verschiedenen Hormonen befinden und auch deshalb verschieden funktionieren

- Frau und Mann in gleichen Situationen unterschiedliche Denkvorgänge haben und Probleme anders lösen

- Frau und Mann sich auch optisch unterscheiden,

dann wird man es im Leben wirklich schwer haben.

Wenn du über deine ideologischen Verteidigungsreflexe hinaus kommen willst, dann interessier dich doch mal richtig für das Thema. Das hier ist jedenfalls einfach nur wirr, sorry. Du hältst ja nichtmal anatomische und Verhaltensmerkmale auseinander.

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An dieser Stelle muss ich mal Herr Satanas zitieren:

"Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Mann und Frau.

Endlich packt Dreinbein mal die wirklich ernstzunehmenden, wissenschaftlichen Quellen aus!

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Es stimmt ja auch, dass es im Mainstream einen großen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt, da hat er vollkommen Recht. Nur ist der Unterschied eben sozialisiert und nicht irgendwie "biologisch programmiert".

Für Pickup macht das auch gar keinen Unterschied, denn Pickup ist selbst ein Stück Sozialisierung und setzt auf dem Status Quo auf. Der Biologismus ist nur für Leute wichtig, die sich über eine Gruppe (ihr Geschlecht) definieren, statt über ihre Persönlichkeit. Das Motto dieser Leute lautet: "Wir Männer müssen zusammen halten." Nur ist das eben das falsche Motto und so bekommt man mit Sicherheit kein besseres Liebesleben. Denn wenn es um Frauen geht, halten Männer nicht zusammen. Sie konkurrieren. Das richtige Motto würde also lauten: "Ich muss als individuelle Person aufblühen, Kontrolle über mich gewinnen und selbstsicher werden." Und das übrigens vollkommen unabhängig vom Geschlecht.

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- Zwei Nervengeflechte im Hypothalamus sind bei Männern anders strukturiert als bei Frauen.
- Der „suprachiasmatische Kern“ ist bei Frauen länger.
- Die „präoptische Region ist bei Männern doppelt so groß und enthält doppelt soviel Neuronen wie bei Frauen.
- Corpus callosum ist bei Frauen um bis zu 23 Prozent dicker als bei Männern.
- Weibliche Gehirne besitzen rund elf Prozent mehr Neuronen.

Human behavioral sex differences: A role for gonadal hormones during early development?
Collaer, Marcia L.; Hines, Melissa
Psychological Bulletin, Vol 118(1), Jul 1995, 55-107. doi: 10.1037/0033-2909.118.1.55

Sex differences in the functional organization of the brain for language
Nature 373, 607 - 609 (16 February 1995); doi:10.1038/373607a0

Sex differences in N-acetylaspartate correlates of general intelligence: An 1H-MRS study of normal human brain
Rex E. Junga, d, , , Richard J. Haiere, Ronald A. Yeob, Laura M. Rowlandf, Helen Petropoulosg, Andrea S. Levined, Wilmer L. Sibbittc, William M. Brooksh

Sylvian fissure morphology and asymmetry in men and women: Bilateral differences in relation to handedness in men
Dr. Sandra F. Witelson2,*, Debra L. Kiga

The relationship of hand preference to anatomy of the corpus callosum in men
Sandra F. Witelson

Neural sexual mosaicism: Sexual differentiation of the human temporo-parietal region for functional asymmetry
Sandra F. Witelson

Women have greater density of neurons in posterior temporal cortex
SF Witelson, II Glezer, and DL Kigar

Alexander G.M. und Hines M. (2002). Sex differences in response to children's toys in
nonhuman primates (Cercopithecus aethiops sabaeus).

Baron-Cohen The extreme male brain theory of autism.

Bell E.C., Willson M.C., Wilman A.H., Dave S. und Silverstone P.H. (2006). Males and
females differ in brain activation during cognitive tasks.

Berenbaum S.A. (1999). Effects of early androgens on sex-typed activities and interests in
adolescents with congenital adrenal hyperplasia.

Carroll J.M. und Yung C.K. (2006). Sex and discipline differences in empathising, systemising
and autistic symptomatology: evidence from a student population.

Chai X.J. und Jacobs L.F. (2009). Sex differences in directional cue use in a virtual landscape.

Cherney I.D., Brabec C.M. und Runco D.V. (2008). Mapping out spatial ability: sex
differences in way-finding navigation.

Collaer M.L. und Hines M. (1995). Human behavioral sex differences: a role for gonadal
hormones during early development?

Costa P.T., Jr., Terracciano A. und McCrae R.R. (2001). Gender differences in personality
traits across cultures: robust and surprising findings.

Dawson J.L., Cheung Y.M. und Lau R.T. (1975). Developmental effects of neonatal sex
hormones on spatial and activity skills in the white rat.

Eals M. und Silverman I. (1994). The hunter-gatherer theory of spatial sex differences: proximate factor mediating the female advantage in recall of object arrays.

Gallagher A.M., De Lisi R., Holst P.C., McGillicuddy-De Lisi A.V., Morely M. und Cahalan C.
(2000). Gender differences in advanced mathematical problem solving.

Goldenfeld N., Baron-Cohen S. und Wheelwright S. (2005). Empathizing and systemizing in
males, females, and autism.

Mathuranath P.S., George A., Cherian P.J., Alexander A., Sarma S.G. und Sarma P.S. (2003).
Effects of age, education and gender on verbal fluency.

Stewart J., Skvarenina A. und Pottier J. (1975). Effects of neonatal androgens on open-field
behavior and maze learning in the prepubescent and adult rat.

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Also für mich (ganz persönlich) war die Frage ehrlich gesagt immer eher unwichtig (wenn auch nicht ganz unspannend) welche Unterschiede es genau zwischen Menschen gibt, und wo sie genau herkommen oder auch nicht.

Ich erkenne auch einen Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen und zwischen "Deutschen" und "Türken" sowie zwischen Mann und Frau.

Die entscheidende Frage ist für mich immer, welche Konsequenzen man persönlich und wir als Gesellschaft daraus, in Hinsicht auf Umgang mit, und "Wert" von, Menschen ziehen.

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Auf eine sachliche Aussage von Juice Terry gerät CM geradezu in Raserei, selbst grammatikalisch korrekte Sätze ("Mann & Frau befinden sich in verschiedenen Hormonen) sind ihm schon nicht mehr möglich.

Der Satz ist sehr wohl grammatikalisch korrekt, er ist nur semantisch etwas seltsam. Vgl. das berühmte Beispiel von Chomsky: "Colorless green ideas sleep furiously".

Aber nochmal zur Aussage:

Ich für meinen Teil befinde mich im Holozän. Frauen befinden sich nach meinem Kenntnisstand im Östrogen. :-D

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Es stimmt ja auch, dass es im Mainstream einen großen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt, da hat er vollkommen Recht. Nur ist der Unterschied eben sozialisiert und nicht irgendwie "biologisch programmiert".

Die wissenschaftliche Wahrheit ist so einfach wie bestechend: beide Dogmen (alles biologisch, alles soziokulturell) sind eben Dogmen.

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@Hearts_and_Minds:

@ Dreibein: Denken vollzieht sich immer in Begriffen (eg. Ich denke, dass p der Fall ist). "Emotionales Denken" ist ein selbstwidersprüchlicher Ausdruck, eine Contradictio in adiecto. Hinter dieser begrifflichen Verwirrung versteckt sich vielleicht der Gedanke, dass sich Frauen in ihren Entscheidungen eher von ihren Gefühlen leiten lassen als Männer. Erfahrungsgemäß aber können Frauen für ihre Entscheidungen dennoch immer gute Gründe angeben und sind darin ebenso rational wie Männer, die übrigens auch in nicht geringerem Maße zulassen, dass ihre Handlungen durch Emotionen bestimmt werden - auch Männer verlieben sich, werden eifersüchtig, wütend, etc. und handeln aus diesen Gefühlen heraus.

Die Frauen lassen sich aber eher von ihren Gefühlen leiten lassen.

Die Ausnahme ist Sex und eine Beziehung zu einem Mann, in den sie nicht verliebt ist, da wird von deren Seite kalt kalkuliert und der Mann hört hier im Gegensatz dazu auf klar zu denken.

Wenn eine Frau in einer Schwierigkeit ist, beschäftigt sie sich mit ihren Gefühlen, der Mann geht die Ursache des Problems an.

Ist dir noch nie aufgefallen?

Beispielsweise ist Gewalt gegen völlig Fremde (Hooligans, jugendliche "S-Bahn-Schläger", Kneipenschlägereien etc.) ein rein männliches und absolut emotionsgesteuertes Verhalten.

Das hat damit nichts zu tun, hier werden Instinkte befriedigt und Aggressionen abgebaut, keine Probleme gelost.

-) Mein Beitrag sagt nichts über den Unterschied zwischen Frauen und Männer aus

- Das menschliche Gehirn ist ein chaotisches (!), selbstregulatives (!) und autopoietisches (!) System, das sich in ständigem Abgleich mit der Umwelt selbst neu "verdrahtet". Etwa führen Meditation, massiver Pornokonsum, traumatische Erlebnisse, viel Sport etc. zu einer nachweisbaren Neustrukturierung einzelner Gehirnbereiche. Inwieweit das Gehirn nun seine Struktur den Genen, genauer: den geschlechtsspezifischen Chromosomen verdankt, ist völlig unklar. Das Gehirn bestimmt zwar unser Verhalten, aber Verhalten & Umwelt wirken auch wieder auf das Gehirn ein.

Richtig, aber trotzdem gibt es eine verschiedene Struktur bei Mann und Frau, die nicht von der Umwelt ausgeht.

- Der kausale Einfluss von Hormonen auf Verhaltensweisen ist total unklar. Beispiel: Die Pubertät wird in unterschiedlichen Kulturen ganz anders ausgelebt und führt zu kulturell divergenten Verhaltensweisen, auch wenn biologisch gleiche Muster ablaufen.

Die Pubertät ist ein Musterbeispiel für den Hormoneneinfluss.

Damit hat die Kultur nichts zu tun, ob die einen Fussball spielen und die anderen auf Jagd gehen.

- "Denkvorgänge" genau zu definieren und dann strukturelle Unterschiede, die über die individuellen Unterschiede hinausgehen, nachzuweisen ist extrem schwierig. In fast allen Alltagssituationen verhalten sich Männer & Frauen sehr ähnlich oder gleich (stehen morgens auf, kochen Kaffee, fahren zur Arbeit, halten an einer roten Ampel, etc.) und welche Anteile kulturell oder biologisch bedingt unterschiedlich sind, ist noch viel schwieriger festzustellen.

Ist dir nie in der Schule das völlig verschiedene Verhalten von Jungs und Mädchen aufgefallen?

Ach ja, ich weiss schon, die haben in der 1.Klasse gesagt bekommen, wie sie sich Verhalten sollen, denn sonst würden sie sich exakt gleich Verhalten.

- Der optische Unterschied sagt nichts aus. Männer unterscheiden sich auch optisch voneinander.

Das Argument ist ein Witz, dazu muss man nichts sagen:-)

Solange Männer und Frauen sich aber oftmals in einer unterschiedlichen Umwelt bewegen (unterschiedliche Berufe, Kinderbetreuung, unterschiedliche "Bilder", unterschiedlicher sozialer Druck etc.), solange zeigen sie natürlich auch unterschiedliches Verhalten; je ähnlicher aber diese Art von Kontext ist, umso ähnlicher werden auch die Verhaltensweisen.

Sie wählen aber auch freiwillig eine unterschiedliche Umwelt, aufgrund von deren unterschiedlichen Gehirnstruktur, Hormone, Körperaufbau usw

@Juice Terry:

Schön, dass du von einem Beitrag von mir dazu schliessen kannst, dass die Männer genauso emotional beeinflussbar wie Frauen sind. Hätte nicht gedacht, dass ich so einen Einfluss auf dein Weltbild habe.

Anatomische Unterschiede und Verhaltensunterschiede korrelieren miteinander und stehen miteinander in Beziehung, es hat keinen Sinn (und ich keine Zeit) sie separat zu schreiben.

Es stimmt ja auch, dass es im Mainstream einen großen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt, da hat er vollkommen Recht. Nur ist der Unterschied eben sozialisiert und nicht irgendwie "biologisch programmiert".

Das ist genau umgekehrt!

Der Unterschied ist biologisch programmiert, wird aber vom Mainstream ignoriert - siehe das Phähomenon "Frauenquoten" (natürlich nur in den Führungspotitionen und nicht in der Bauarbeit), oder wie sich technische Hochschulen bemühen, Frauen anzulocken und und und

Das Motto dieser Leute lautet: "Wir Männer müssen zusammen halten."

Ich kenne aber keine Institution für Männer, nur für Frauen, Homosexuelle, Minderheiten, Transsexuelle

@Elia: es ist eh nicht so wichtig, es ganz genau zu wissen; aber blöd ist dann zu behaupten dass es keine gibt und alles sozialisiert wird

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Unreflektierte Aussagen:

Erkläre mir doch bitte mal was daran falsch sein soll, das Bild der Frau als Mutter zu stärken [...]?

Vielleicht, dass es jede Menge Frauen gibt, die in diesem "Bild" überhaupt nicht leben wollen?

Und wie sollen sie sonst leben?

Etwas normaleres gibt es nicht.

Vielleicht, dass es jede Menge Frauen gibt, die in diesem "Bild" überhaupt nicht leben wollen?

Du meinst wohl eine Minderheit.

Der Rest der Welt lebt nämlich freiwillig und glücklich nach diesem Konzept.

Das einige User der Meinung sind, dass Frauen, die ein Kind haben, wert darauf legen, dass das Bild der Frau als Mutter gestärkt wird und sie als Mutter wahrgenommen werden wollen, ist sehr undurchdacht. Wahrscheinlich, dass diejenigen Frauen, die ein Kind haben, auch als Mutter wahrgenommen werden wollen, aber nicht ausschließlich.

So wie ein verheirateter Mann nicht nur als Ehemann wahrgenommen werden will, sondern auch als Mann. Und Mensch. Frauen mit Kind wollen auch als Frau wahrgenommen werden wollen. Und als Mensch.

Wir existieren auch abseits von Ehe und Kind. Und Geschlecht.

Das Bild der Frau als Mutter zu stärken bedeutet, ein Klischee zu entwerfen bzw. darauf aufzubauen. Ein solches Bild ist laut Wikipedia mit "Erwartungen, Werten und Handlungsmustern" behaftet. Was, wenn die Liste an Verhaltensweisen nicht erfüllt wird?

Es baut Druck auf.

So gibt es zum Beispiel das Bild der Mutter, die mindestens 3 Jahre lang mit ihrem Kind zu Hause bleibt. Manche Frauen sind absolut unterfordert und würden gerne arbeiten gehen. Fühlen sich dann schlecht, weil sie nicht 24 Stunden mit ihrem Kind verbringen wollen. Und diejenigen Frauen mit Kind, die nach 3 Monaten nach der Geburt wieder arbeiten gehen, können ein schlechtes Gewissen bekommen, weil sie ihr Kind "in fremde Hände" gegeben haben und es jemand anderes mit-aufzieht.

Jedes positiv belegte Rollenbild birgt auch was Negatives.

Früher wurden Frauen mit vier Kindern ausgezeichnet. Was ist mit all denjenigen, die drei oder weniger Kinder hatten? Und heute werden Frauen mit vier Kindern oder mehr schräg angeschaut. Und das obwohl 'man' häufig von zu wenigen Kindern in Deutschland spricht. Da stimmt doch hinten und vorne was nicht. Heuchlerische Doppelmoral.

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Also für mich (ganz persönlich) war die Frage ehrlich gesagt immer eher unwichtig (wenn auch nicht ganz unspannend) welche Unterschiede es genau zwischen Menschen gibt, und wo sie genau herkommen oder auch nicht.

Ich unterstelle Dir jetzt einfach mal, dass Du auf Frauen stehst und gelegentlich auch Sex mit ihnen hast.

Aber die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind Dir unwichtig?

Die entscheidende Frage ist für mich immer, welche Konsequenzen man persönlich und wir als Gesellschaft daraus, in Hinsicht auf Umgang mit, und "Wert" von, Menschen ziehen.

Wenn so frustrierte Emanzen direkt oder indirekt behaupten, Männer seien wertlos oder weniger Wert als Frauen, findest Du das völlig in Ordnung.

Wenn aber jemand mit einer solchen Ideologie nicht einverstanden ist, siehst Du dadurch eine Gefahr für die derzeitige Regierungsform....

bearbeitet von Dreibein
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Individualchaotin:

"Das einige User der Meinung sind, dass Frauen, die ein Kind haben, wert darauf legen, dass das Bild der Frau als Mutter gestärkt wird und sie als Mutter wahrgenommen werden wollen, ist sehr undurchdacht. Wahrscheinlich, dass diejenigen Frauen, die ein Kind haben, auch als Mutter wahrgenommen werden wollen, aber nicht ausschließlich.

Du musst bedenken, dass die Rolle der Frau als Mutter ihre Hauptaufgabe ist, es ist also wünschenswert dieses Bild nicht zu verteuflichen, sondern es zu stärken.

Ich dachte auch, dass die Frauen gerade als Mutter wahrgenommen werden wollen! Dann sind sie nicht mehr unsichere kleine Mädchen ohne eigene Meinung in der Welt verloren, die sich durch ihre Sexualität so teuer wie möglich verkaufen müssen, sondern Mutter, die auf einmal jeder ernst nehmen muss weil sie für die Kinder sorgen und auf einmal doppelt so viele Rechte haben.


So wie ein verheirateter Mann nicht nur als Ehemann wahrgenommen werden will, sondern auch als Mann. Und Mensch. Frauen mit Kind wollen auch als Frau wahrgenommen werden wollen. Und als Mensch.

Wir existieren auch abseits von Ehe und Kind. Und Geschlecht.

Das ist kein Argument. Klar existieren wir abseits von Ehe, Kind und Geschlecht und werden auch anders wahrgenommen und jeder kann leben wie er möchte.

Trotzdem sollte die Rolle der Mutter, nicht die berufliche Rolle oder irgendeine andere gestärkt werden, wenn du auch auf Nachhaltigkeit denkst.

Es muss keiner einer Frau vorschreiben, was sie machen muss, ich möchte nur, dass ihr gezeigt wird was für die Gesellschaft wünschenswerter ist. Entscheiden kann sie sich wie sie möchte.

Das Problem ist, dass die Mutterrolle lächerlich gemacht wird und quasi gesagt wird, es ist wünschenswerter, wenn die Frau Karriere macht und irgendwo in der Welt herumreist, was keinem was bringt (auch nicht ihr) und nicht dass sie an die Familie denkt.

Das Bild der Frau als Mutter zu stärken bedeutet, ein Klischee zu entwerfen bzw. darauf aufzubauen.

Das ist aber kein Klischee.

Ein solches Bild ist laut Wikipedia mit "Erwartungen, Werten und Handlungsmustern" behaftet. Was, wenn die Liste an Verhaltensweisen nicht erfüllt wird?

Es baut Druck auf.

Es wird immer irgendeinen Druck geben und den Druck, denn du nennst, baut nicht auf. Es wird ein Druck aufgebaut, damit die Frau möglichst viel Geld verdient, unnötige Sachen kauft und in der Welt herumreist und von dünklerhäutigeren Ausländern gefickt wird.

Die, die es nicht macht und sich lieber über Familie Gedanken macht, wird unter Druck gesetzt!

So gibt es zum Beispiel das Bild der Mutter, die mindestens 3 Jahre lang mit ihrem Kind zu Hause bleibt. Manche Frauen sind absolut unterfordert und würden gerne arbeiten gehen. Fühlen sich dann schlecht, weil sie nicht 24 Stunden mit ihrem Kind verbringen wollen. Und diejenigen Frauen mit Kind, die nach 3 Monaten nach der Geburt wieder arbeiten gehen, können ein schlechtes Gewissen bekommen, weil sie ihr Kind "in fremde Hände" gegeben haben und es jemand anderes mit-aufzieht.

Jedes positiv belegte Rollenbild birgt auch was Negatives.

Ich kann auch zu jeder Sache sagen sie bring Positives und auch Negatives. Mach dir lieber Gedanken darüber, ob das Postive oder Negative überwiegt!

Früher wurden Frauen mit vier Kindern ausgezeichnet. Was ist mit all denjenigen, die drei oder weniger Kinder hatten? Und heute werden Frauen mit vier Kindern oder mehr schräg angeschaut.

Siehst du! Dir kommt es auch nicht normal vor!

Und das obwohl 'man' häufig von zu wenigen Kindern in Deutschland spricht. Da stimmt doch hinten und vorne was nicht. Heuchlerische Doppelmoral.

Das Ergebnis ist das entscheidende, du kannst dir ruhig die Links von der Populationsprognose ansehen.

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