Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Wann funktioniert eig. endlich der gefällt mir Button wieder?

Funktioniert doch? Wird halt nur nicht mehr unter den Postings angezeigt.

Ja aber... Das gehört doch dazu?! :D

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@ Elia

Erkläre mir doch bitte mal was daran falsch sein soll, das Bild der Frau als Mutter zu stärken und Familiensinn zu fördern? Wüsste nicht was an meiner Auffassung falsch sein soll. Nur mal so am Rande, in dem Fall, daß du es noch nie zuvor gehört hast, Frauen haben schon weit vor dem 3. Reich Kinder bekommen, also handelt es sich hierbei nicht um eine Erfindung der Nazis zur Erschaffung einer Herrenrasse. Wenn meine Einstellung, rückständig sei, so wie du schreibst, was ist dann deine?
Kinder, Familie sind deiner Auffassung also ein überholtes Konzept, haben heute keinen Wert und sind es daher nicht mehr wert gefördert zu werden? Homosexuelle sind die besseren Väter / Mütter aber Heterosexuelle, die auch noch die Frechheit besitzen und in der Zeit der Überbevölkerung, Kinder in die Welt zu setzen sind Asoziale? Ich halte deine Ansichten schlicht menschenverachtend und frauenfeindlich.

Ich glaube nicht, daß meine Anschuldigungen auf dich wirklich zutreffen, also erkläre mir doch bitte mal deine Sichtweise. Wir reden sicherlich aneinander vorbei, was bei Menschen deines Schlages meist der Fall ist, da wir die Welt, die Realität aus völlig verschiedenen Blickwinkeln betrachten

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Erkläre mir doch bitte mal was daran falsch sein soll, das Bild der Frau als Mutter zu stärken

Solche Bilder wirken halt entindividualisierend und sind auch so gemeint. Das ist daran falsch. Das Individuum wird auf eine bestimmte Rolle reduziert und dadurch wirken Individuen, die aus privaten, biologischen oder sonstwelchen Gründen diese Rolle nicht einnehmen wollen oder können, in Anbetracht dieses Bildes fehlplatziert und werden demnach ausgegrenzt oder diskriminiert.

Wenn wir eine vielfältige & freie Gesellschaft haben wollen, in der individuelle Menschen mit all ihren Stärken, Schwächen, Vorlieben und Fähigkeiten respektiert werden & Chancen bekommen, dann sollten wir lieber auf solche Bilder verzichten.

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deshalb denke ich, die Frauen in diesem Land würden in dieser Situation mit ihrer klassischen Rolle mehr helfen

Na klar denkst du das, weil du von zwei absurden Prämissen ausgehst, die sich so schon in "Mein Kampf" wieder finden.

1. Du defninierst dir eine nationale Volksgemeinschaft zusammen und teilst Menschen entsprechend in "Wir" und "Die" ein.

2. Du findest den Fortbestand "deiner" Volksgemeinschaft voll wichtig.

Es wäre vor allem dir selbst geholfen, wenn du dich für beide Glaubenssätze mal fragst: Wie komm ich da eigentlich drauf?

Kann sein, dass dort was darüber steht, keine Ahnung, ich habe mir das Buch nicht angesehen.

Es gibt aber sicher bessere Literatur, wo nicht so einsichtig geschrieben wird.

Meiner Meinung nach ist aber auch sinnlos die zu lesen, besser ist es sich mit wissenschaftlich belegten Texten zu befassen und nicht mit Ideologien.

Und wie gesagt, es ist nicht meine Volksgemeinschaft und es betrifft mich nicht was mit ihr passiert, ich bin ein Ausländer.

Richtig. Und noch schlimmer ist, in deinem Kopf befindet sich "unser Volk" in einem Kampf bzw in Konkurrenz mit den anderen Völkern und es wird gewinnen, wer am meisten Kinder macht, oder noch schlimmer, wessen Volk am "Ende" "übrigbleibt".... Oh, mein Gott, bin ich froh, dass ich nicht in deinem Kopf leben muss...

Sei froh:D

Das ist ja schrecklich!

Das ist wirklich schrecklich!!

Und zu allem Überfluss sollen jetzt auch noch alle anderen Menschen und speziell die Frauen, ihre Freiheit und ihren Lebenssinn nach dem seltsamen "Endkampf" in deinem Kopf richten... Man kann gar nicht so viel essen, mein Freund, wie man da undsoweiter...

Sie sollen machen was sie wollen, mir ist es egal, es sind fremde Leute für mich.

@Rudelfuchs: Ich habe kein Interesse :-), mach was du willst

Das wird ja immer besser! Die Medien sorgen jetzt auch noch dafür, dass sich die "Nicht-Deutschen" mehr Sorgen um den "Deutschen demographischen Kollaps" machen als die Deutschen selbst! Und dabei sind die Medien doch gerade damit beschäftigt, die Deutschen auszurotten!

Aber gottseidank gab es ja früher so viel mehr Deutsche als heute! Jetzt werden das ja immer weniger!!!!

Sorgen mache ich mir keine, ich interessiere mich nur für meine Umwelt, wo ich lebe.

Alter Falter CM, Du bist so schnell, ich komme gar nicht mehr hinterher. Also: Die Medien washen die Brains der Deutschen so - Du hast ja die Manipulation durch die Medien hervorgehoben -, dass sie das Bedürfnis haben, andere Völker zu retten und vor deren Untergang zu bewahren (das war ja schon immer so, dass die Deutschen allen anderen Völkern immer nur helfen wollten und sich selbst dabei aufgeopfert haben). Ersetzen wir das fett markierte also durch bspw. die österreichische Rasse oder die Reinheit der norwegischen Kultur, dann entsteht im braingewashten Medienkonsumenten das Bedürfnis, eben diese zu retten. Ist das so richtig? Vielleicht hat Anders Breivik also zu viele deutsche Medien konsumiert?

So einfach ist die Welt nicht.

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Wo wir gerade bei Verschwörungstheorien und der volksdeutschen Ursorge um den Erhalt von Blut und Boden sind: Erinnert sich noch jemand, dass im ersten Beitrag des Threads nach Zusammenhängen zwischen Breivik und dem Antifeminusmus gefragt wurde? Hier ist die Antwort.

Zumindest haben einige Jungs hier ganz freiwillig wunderschön den Personal-Zusammenhang zwischen Maskulisten, Antifeministen und Neuen Rechten belegt. Diskutiert man eine Weile mit ihnen ist man ratzfatz beim Untergang des Deutschen Volkes und den Kindern fürs Vaterland...

Hat man gerade keine passenden Bösewichte zur Hand, dann interpretiert man sich eben welche zurecht.

CreepyShep.jpg

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Erkläre mir doch bitte mal was daran falsch sein soll, das Bild der Frau als Mutter zu stärken [...]?

Vielleicht, dass es jede Menge Frauen gibt, die in diesem "Bild" überhaupt nicht leben wollen?

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@Elia, Der einzige der regelmäßig durch rechtradikale Äußerungen auffällt, bist Du.

Von deinen Urheberrechtsverletzungen mal ganz abgesehen.

bearbeitet von Mind_os
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Erkläre mir doch bitte mal was daran falsch sein soll, das Bild der Frau als Mutter zu stärken [...]?

Vielleicht, dass es jede Menge Frauen gibt, die in diesem "Bild" überhaupt nicht leben wollen?

Und wie sollen sie sonst leben?

Etwas normaleres gibt es nicht.

Die Realität ist so, dass kein Frau - als Mutter - Bild gestärkt wird und die Ausnahmen diskriminiert werden,

sondern dass die Ausnahmen gefördert werden und als Norm dargestellt werden.

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Das Individuum wird auf eine bestimmte Rolle reduziert und dadurch wirken Individuen, die aus privaten, biologischen oder sonstwelchen Gründen diese Rolle nicht einnehmen wollen oder können, in Anbetracht dieses Bildes fehlplatziert und werden demnach ausgegrenzt oder diskriminiert.

Da hast Du ja nahezu ideal die Methode dem sich Pro Feminismus Aktivisten bedienen beschrieben.

Männer wird generell für alles eine Schuld / die Schuld zugeschrieben.

Selber will man nichts leisten. Aber an dem Ergebnis von anderen ohne Leistung partizipieren

Bestes Beispiel Frauenquote.

Und wer gegen die aktive Benachteiligung von Männern was zu sagen wagt.

Wird in der Öffentlichkeit ausgegrenzt, diskriminiert oder schlichtweg diffamiert.

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Vielleicht, dass es jede Menge Frauen gibt, die in diesem "Bild" überhaupt nicht leben wollen?

Du meinst wohl eine Minderheit.

Der Rest der Welt lebt nämlich freiwillig und glücklich nach diesem Konzept.

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Erkläre mir doch bitte mal was daran falsch sein soll, das Bild der Frau als Mutter zu stärken

Solche Bilder wirken halt entindividualisierend und sind auch so gemeint. Das ist daran falsch. Das Individuum wird auf eine bestimmte Rolle reduziert und dadurch wirken Individuen, die aus privaten, biologischen oder sonstwelchen Gründen diese Rolle nicht einnehmen wollen oder können, in Anbetracht dieses Bildes fehlplatziert und werden demnach ausgegrenzt oder diskriminiert.

Wenn wir eine vielfältige & freie Gesellschaft haben wollen, in der individuelle Menschen mit all ihren Stärken, Schwächen, Vorlieben und Fähigkeiten respektiert werden & Chancen bekommen, dann sollten wir lieber auf solche Bilder verzichten.

Ah so ist das, also weil es Frauen gibt die keine Kinder bekommen können, sind jene die es können, weniger wert? Weil ein Schwuler sein Ding in den anderen schiebt und dadurch kein neues Leben entstehen kann , dann ist das etwas was zwangsläufig gefördert gehört? Was für Drogen muss man nehmen um zu solchen menschenfeindlichen Ansichten zu kommen?

Nur weil ich etwas nicht kann oder weniger gut, was andere können, dann soll ich mich diskriminiert fühlen und anderen vorschreiben was sie zu denken oder zu tun und zu lassen haben?

Für mich steht das Gemeinwohl im Vordergrund und eine Gemeinschaft lebt von starken Individuen , die ihren Teil betragen, nicht von denen die es zu schützen gilt. Gebe es erstere nicht, dann wäre auch keiner da, zum Schutz der Schwächeren. Ich werde mich niemals den Wünschen einer Minderheit unterordnen, nur auf Grund dessen weil sie eine Minderheit sind, sie müssen mir Gründe dafür geben dies oder das zu tun und aufzeigen welche Nutzen es für mich und die Allgemeinheit hat.

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@ Elia

Erkläre mir doch bitte mal was daran falsch sein soll, das Bild der Frau als Mutter zu stärken und Familiensinn zu fördern? Wüsste nicht was an meiner Auffassung falsch sein soll. Nur mal so am Rande, in dem Fall, daß du es noch nie zuvor gehört hast, Frauen haben schon weit vor dem 3. Reich Kinder bekommen, also handelt es sich hierbei nicht um eine Erfindung der Nazis zur Erschaffung einer Herrenrasse. Wenn meine Einstellung, rückständig sei, so wie du schreibst, was ist dann deine?

Kinder, Familie sind deiner Auffassung also ein überholtes Konzept, haben heute keinen Wert und sind es daher nicht mehr wert gefördert zu werden? Homosexuelle sind die besseren Väter / Mütter aber Heterosexuelle, die auch noch die Frechheit besitzen und in der Zeit der Überbevölkerung, Kinder in die Welt zu setzen sind Asoziale? Ich halte deine Ansichten schlicht menschenverachtend und frauenfeindlich.

Ich glaube nicht, daß meine Anschuldigungen auf dich wirklich zutreffen, also erkläre mir doch bitte mal deine Sichtweise. Wir reden sicherlich aneinander vorbei, was bei Menschen deines Schlages meist der Fall ist, da wir die Welt, die Realität aus völlig verschiedenen Blickwinkeln betrachten

Ich bin der ganz simplen Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat zu entscheiden, wie er leben und wie er lieben will. Ganz alleine. Und sein Leben so selbstbestimmt und glücklich zu leben sollte auch der wichtigste Aspekt für den "Sinn" oder Wert seines Daseins sein.

Niemand hat das Recht einem anderen zu erklären, wie er oder sie sich als Mann oder Frau zu verhalten, zu denken oder zu fühlen hat.

Niemand hat das Recht dir zu sagen wie du dein Leben zu leben hast oder was deine Aufgabe oder dein "Sinn" ist.

Und vor allem hat niemand das Recht einem Anderen für "dein Land", "dein Volk" oder sonst einem Mist eine Rolle zuzuweisen. Eine Frau ist so wenig eine Gebärmaschine für ihr "Vaterland", wie ein Mann ein Soldat für dieses ist. Es geht darum, die Grenzen zwischen den Menschen und den Völkern einzureißen, nicht darum diese zu trennen, einen Krieg zu führen oder zu gewinnen. Was interessiert es mich, wenn in der Schweiz mehr Kinder zur Welt kommen als hier? Ich habe nur ein Leben und das gehört mir und nicht irgendeinem Staat, Land oder Volk.

bearbeitet von Elia

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@Elia, Der einzige der regelmäßig durch rechtradikale Äußerungen auffällt, bist Du.

Mja, er spielt auf jeden Fall das "Alle-die-eine-Meinung-rechts-von-meiner-vertreten-sind-Nazis" Spiel.

Wenn es tatsächlich so stimmt, dann sagt es ziemlich viel über die politische Position des Spielers aus: "Was guckt ihr denn an? Moi? Seht ihr denn nicht die ganzen breivikmäßigen Psychoschweine, die sich hier im Thread tummeln?"

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Ah so ist das, also weil es Frauen gibt die keine Kinder bekommen können, sind jene die es können, weniger wert? Weil ein Schwuler sein Ding in den anderen schiebt und dadurch kein neues Leben entstehen kann , dann ist das etwas was zwangsläufig gefördert gehört? Was für Drogen muss man nehmen um zu solchen menschenfeindlichen Ansichten zu kommen?

Nur weil ich etwas nicht kann oder weniger gut, was andere können, dann soll ich mich diskriminiert fühlen und anderen vorschreiben was sie zu denken oder zu tun und zu lassen haben?

Lol Dude, wenn hier einer Drogen nimmt, dann Du. Nirgendwo hat hier jemand etwas davon geschrieben, dass Schwule oder Kinderlose besser wären oder mehr Rechte hätten oder mehr gefördert werden müssten. Das ist Deine eigene Phantasie (bzw. Angst), die Du in die Welt hineinprojizierst. Nenne mir doch mal die Feministinnen, die bspw. die staatliche Familienförderung abschaffen möchten.

Mja, er spielt auf jeden Fall das "Alle-die-eine-Meinung-rechts-von-meiner-vertreten-sind-Nazis" Spiel.

Dafür haben einige hier aber mehr als nur eine Steilvorlage gegeben...

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Warum schreibt ihr nicht einfach mal so, wie man sich darüber am Lagerfeuer oder so austauschen würde?

Liest man doch, dass es irgendwie immer unsinniger wird und vollkommen aneinander vorbeidenkt.

Ich mein', mal ernsthaft, über Juden oder Schwarze im Bus, also ich glaube nicht, dass hier auch nur einer so'n Stuss und so Nebenschauplatzpointen im realen Leben bringen würde. Da braucht man einfach nicht viel zu zu sagen.

Über die Rolle der Frau philosophieren als Mutter. Tja. Sich mal laut vorzulesen, was man da so schreibt, täte einigen mal gut. Vor Publikum möchte man es dann gar nicht mehr ausbreiten. ;)

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Ah so ist das, also weil es Frauen gibt die keine Kinder bekommen können, sind jene die es können, weniger wert? Weil ein Schwuler sein Ding in den anderen schiebt und dadurch kein neues Leben entstehen kann , dann ist das etwas was zwangsläufig gefördert gehört? Was für Drogen muss man nehmen um zu solchen menschenfeindlichen Ansichten zu kommen?

Nur weil ich etwas nicht kann oder weniger gut, was andere können, dann soll ich mich diskriminiert fühlen und anderen vorschreiben was sie zu denken oder zu tun und zu lassen haben?

Lol Dude, wenn hier einer Drogen nimmt, dann Du. Nirgendwo hat hier jemand etwas davon geschrieben, dass Schwule oder Kinderlose besser wären oder mehr Rechte hätten oder mehr gefördert werden müssten. Das ist Deine eigene Phantasie (bzw. Angst), die Du in die Welt hineinprojizierst.

Du bist dir schon bewusst über Bedeutung von diesem Symbol mit einem Punkt darunter, welches am Ende der Sätze steht?

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Und wie sollen sie sonst leben?

Etwas normaleres gibt es nicht.

Hm, wie wäre es damit, so wie sie es für sich selbst wollen und entscheiden?! Und wie diese Entscheidung aussieht, das geht dich, mich und jeden anderen einen Scheißdreck an.

Die Realität ist so, dass kein Frau - als Mutter - Bild gestärkt wird und die Ausnahmen diskriminiert werden,

sondern dass die Ausnahmen gefördert werden und als Norm dargestellt werden.

Häh?

Da hast Du ja nahezu ideal die Methode dem sich Pro Feminismus Aktivisten bedienen beschrieben.

Männer wird generell für alles eine Schuld / die Schuld zugeschrieben.

Selber will man nichts leisten. Aber an dem Ergebnis von anderen ohne Leistung partizipieren

Bestes Beispiel Frauenquote.

Und wer gegen die aktive Benachteiligung von Männern was zu sagen wagt.

Wird in der Öffentlichkeit ausgegrenzt, diskriminiert oder schlichtweg diffamiert.

Häh?

Ich lasse mich genauso wenig in irgendeine vorgefertigte Rolle drängen, wie ich das anderen antun möchte. Okay, stimmt vielleicht nicht immer 100-%-ig, aber es ist zumindest ein schönes Ideal.

Du meinst wohl eine Minderheit.

Der Rest der Welt lebt nämlich freiwillig und glücklich nach diesem Konzept.

Und weil der Rest der Welt mit deutlich weniger Wohlstand, niedrigerer Lebenserwartung, etc. lebt, sollen wir das nachmachen?

Weil im Rest der Welt Minderheitenrechte nichts gelten, Folter und Todesstrafe an der Tagesordnung sind, sollen wir das auch machen?

Frag doch mal die durchschnittliche Frau, oder meinetwegen auch den durchschnittlichen Mann, in Niger (7+ Kinder/Frau), wie ihre Lebensplanung aussieht. Die wird dich nur unverständlich angucken, weil deren einziges Ziel im Leben das eigenen Überleben ist. Oder meinst du, die Menschen dort hätten sich dieses Leben freiwillig ausgesucht? Sind solche Länder für dich ein Vorbild.

Wir leben in einem der reichsten, freiesten und fortschrittlichsten Länder der Welt. Der Rest der Welt beneidet uns eher darum. Und steigender gesellschaftlicher Wohlstand korreliert überall auf der Welt mit sinkenden Geburtenrate, sowohl in Afrika, Südamerika als auch in Asien. Aber keine Angst, die Menschheit oder die Deutschen werden genauso wenig aussterben, als wie sie exponentiell weiter wachsen, bis sie das komplette All ausfüllen.

Ah so ist das, also weil es Frauen gibt die keine Kinder bekommen können, sind jene die es können, weniger wert? Weil ein Schwuler sein Ding in den anderen schiebt und dadurch kein neues Leben entstehen kann , dann ist das etwas was zwangsläufig gefördert gehört? Was für Drogen muss man nehmen um zu solchen menschenfeindlichen Ansichten zu kommen?

Nur weil ich etwas nicht kann oder weniger gut, was andere können, dann soll ich mich diskriminiert fühlen und anderen vorschreiben was sie zu denken oder zu tun und zu lassen haben?

Aus welchem Arsch hast du dir diesen Scheiß eigentlich gezogen?

Für mich steht das Gemeinwohl im Vordergrund und eine Gemeinschaft lebt von starken Individuen , die ihren Teil betragen, nicht von denen die es zu schützen gilt. Gebe es erstere nicht, dann wäre auch keiner da, zum Schutz der Schwächeren.

Welche Gemeinschaft meinst du denn bitte?

Ich werde mich niemals den Wünschen einer Minderheit unterordnen, nur auf Grund dessen weil sie eine Minderheit sind, sie müssen mir Gründe dafür geben dies oder das zu tun und aufzeigen welche Nutzen es für mich und die Allgemeinheit hat.

Weißt du, ich bin heilfroh, dass unsere Gesellschaft dieses Denken im Gegensatz zu dir hinter sich gelassen hat. Der Einzelne zählt nichts, das Volk/die Arbeiterklasse/etc. alles Zum Kotzen diese Einstellung. Ich habe es zum Glück nicht nötig, mich über die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu definieren. Welche sollte das auch überhaupt sein?

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Ah so ist das, also weil es Frauen gibt die keine Kinder bekommen können, sind jene die es können, weniger wert? Weil ein Schwuler sein Ding in den anderen schiebt und dadurch kein neues Leben entstehen kann , dann ist das etwas was zwangsläufig gefördert gehört? Was für Drogen muss man nehmen um zu solchen menschenfeindlichen Ansichten zu kommen?

Nur weil ich etwas nicht kann oder weniger gut, was andere können, dann soll ich mich diskriminiert fühlen und anderen vorschreiben was sie zu denken oder zu tun und zu lassen haben?

Lol Dude, wenn hier einer Drogen nimmt, dann Du. Nirgendwo hat hier jemand etwas davon geschrieben, dass Schwule oder Kinderlose besser wären oder mehr Rechte hätten oder mehr gefördert werden müssten. Das ist Deine eigene Phantasie (bzw. Angst), die Du in die Welt hineinprojizierst.

Du bist dir schon bewusst über Bedeutung von diesem Symbol mit einem Punkt darunter, welches am Ende der Sätze steht?

Du erblödest dich echt nicht, deine Unterstellungen damit herauszureden, dass du sie als rhetorische Fragen formuliert hast? Ernsthaft? Im Übrigen, meinst du nicht, dass du bei deiner Zeichensetzungsschwäche das Maul etwas weniger weit aufreißen solltest?

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Ah so ist das, also weil es Frauen gibt die keine Kinder bekommen können, sind jene die es können, weniger wert? Weil ein Schwuler sein Ding in den anderen schiebt und dadurch kein neues Leben entstehen kann , dann ist das etwas was zwangsläufig gefördert gehört? Was für Drogen muss man nehmen um zu solchen menschenfeindlichen Ansichten zu kommen?

Nur weil ich etwas nicht kann oder weniger gut, was andere können, dann soll ich mich diskriminiert fühlen und anderen vorschreiben was sie zu denken oder zu tun und zu lassen haben?

Für mich steht das Gemeinwohl im Vordergrund und eine Gemeinschaft lebt von starken Individuen , die ihren Teil betragen, nicht von denen die es zu schützen gilt. Gebe es erstere nicht, dann wäre auch keiner da, zum Schutz der Schwächeren. Ich werde mich niemals den Wünschen einer Minderheit unterordnen, nur auf Grund dessen weil sie eine Minderheit sind, sie müssen mir Gründe dafür geben dies oder das zu tun und aufzeigen welche Nutzen es für mich und die Allgemeinheit hat.

guter Witz :D

aber ein schöner Wunsch

1) du bist schon einer Minderheit unterordnet

2) in ein paar Jahren bist du selbst die Minderheit, in diesem Fall wird aber nicht auf deine Wünsche geachtet und es wird sich dir keiner unterordnen

Ich bin der ganz simplen Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat zu entscheiden, wie er leben und wie er lieben will. Ganz alleine. Und sein Leben so selbstbestimmt und glücklich zu leben sollte auch der wichtigste Aspekt für den "Sinn" oder Wert seines Daseins sein.

Niemand hat das Recht einem anderen zu erklären, wie er oder sie sich als Mann oder Frau zu verhalten, zu denken oder zu fühlen hat. (1)

Niemand hat das Recht dir zu sagen wie du dein Leben zu leben hast oder was deine Aufgabe oder dein "Sinn" ist.

Und vor allem hat niemand das Recht einem Anderen für "dein Land", "dein Volk" oder sonst einem Mist eine Rolle zuzuweisen. Eine Frau ist so wenig eine Gebärmaschine für ihr "Vaterland", wie ein Mann ein Soldat für dieses ist. Es geht darum, die Grenzen zwischen den Menschen und den Völkern einzureißen, nicht darum diese zu trennen, einen Krieg zu führen oder zu gewinnen. (2) Was interessiert es mich, wenn in der Schweiz mehr Kinder zur Welt kommen als hier? Ich habe nur ein Leben und das gehört mir und nicht irgendeinem Staat, Land oder Volk.

(1) die Medienbesitzer haben das Recht dir zu diktieren, wie du zu leben hast

(2) interessant, dass so manche Völker erfolgreich leben

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(1) die Medienbesitzer haben das Recht dir zu diktieren, wie du zu leben hast

Du meinst ich sollte mir also Time-Warner-Aktien zulegen?

(2) interessant, dass so manche Völker erfolgreich leben

Welche denn? Nordkorea?

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Und wie sollen sie sonst leben?

Etwas normaleres gibt es nicht.

Hm, wie wäre es damit, so wie sie es für sich selbst wollen und entscheiden?! Und wie diese Entscheidung aussieht, das geht dich, mich und jeden anderen einen Scheißdreck an.

Du lebst in einer Traumwelt.

Der Grossteil der Bevölkerung ist nicht fähig, sich selbstständig ein Wertesystem auszudenken und machen einfach nur das, was als "gut" gesehen wird. Und gerade das Bild von "alternativen" Lebensformen wird als Norm vorgemacht, die Mehrheit solcher Entscheidungen beruht also nicht auf selbstständigem Wertesystem sondern von der Umwelt - damit musst du rechnen!

Die Realität ist so, dass kein Frau - als Mutter - Bild gestärkt wird und die Ausnahmen diskriminiert werden,

sondern dass die Ausnahmen gefördert werden und als Norm dargestellt werden.

Häh?

oben erklärt

und noch ein Beispiel dazu: auf einer Homo-Demonstration, ich glaube in Frankreich, bin mir nicht mehr sicher, wurden Menschen mit einem T-Shirt mit einer Familie (Siluetten von Mann, Frau, Kind) gefangen genommen, weil es zu traditionell war

Da hast Du ja nahezu ideal die Methode dem sich Pro Feminismus Aktivisten bedienen beschrieben.

Männer wird generell für alles eine Schuld / die Schuld zugeschrieben.

Selber will man nichts leisten. Aber an dem Ergebnis von anderen ohne Leistung partizipieren

Bestes Beispiel Frauenquote.

Und wer gegen die aktive Benachteiligung von Männern was zu sagen wagt.

Wird in der Öffentlichkeit ausgegrenzt, diskriminiert oder schlichtweg diffamiert.

Häh?

Ich lasse mich genauso wenig in irgendeine vorgefertigte Rolle drängen, wie ich das anderen antun möchte. Okay, stimmt vielleicht nicht immer 100-%-ig, aber es ist zumindest ein schönes Ideal.

Die meisten Menschen nehmen aber eine vorgefertigte Rolle ein, entweder weil sie nichts anderes kennen, oder weil sie einfach das machen was die anderen machen usw.. Deshalb soll die der Norm entsprechende, vorgefertigte Rolle (es wird immer eine geben!), die die Menschen einfach annehmen, sinnvoll sein.

Gedrängt soll keiner werden, die meisten Leute entscheiden sich aber nach einem Wegweiser, der soll deshalb so sinnvoll wie möglich sein.

Du meinst wohl eine Minderheit.

Der Rest der Welt lebt nämlich freiwillig und glücklich nach diesem Konzept.

Und weil der Rest der Welt mit deutlich weniger Wohlstand, niedrigerer Lebenserwartung, etc. lebt, sollen wir das nachmachen?

Weil im Rest der Welt Minderheitenrechte nichts gelten, Folter und Todesstrafe an der Tagesordnung sind, sollen wir das auch machen?

Der Wohlstand baut aber auf dem traditionellen Bild auf. Und der Trend geht bei uns in die andere Richtung, korreliert also mit dem verkrüppelten Gesellschaftsbild.

Frag doch mal die durchschnittliche Frau, oder meinetwegen auch den durchschnittlichen Mann, in Niger (7+ Kinder/Frau), wie ihre Lebensplanung aussieht. Die wird dich nur unverständlich angucken, weil deren einziges Ziel im Leben das eigenen Überleben ist. Oder meinst du, die Menschen dort hätten sich dieses Leben freiwillig ausgesucht? Sind solche Länder für dich ein Vorbild.

Das Überleben ist das wichtigste, deshalb sollten es auch die Menschen hier auf Priorität 1 setzen. Erst dann kommen andere Ziele und Lebensplanungen.

Wir leben in einem der reichsten, freiesten und fortschrittlichsten Länder der Welt. Der Rest der Welt beneidet uns eher darum.

Der Trend geht in die andere Richtung.

Und steigender gesellschaftlicher Wohlstand korreliert überall auf der Welt mit sinkenden Geburtenrate, sowohl in Afrika, Südamerika als auch in Asien. Aber keine Angst, die Menschheit oder die Deutschen werden genauso wenig aussterben, als wie sie exponentiell weiter wachsen, bis sie das komplette All ausfüllen.

Davon bin ich nicht überzeugt.

Ah so ist das, also weil es Frauen gibt die keine Kinder bekommen können, sind jene die es können, weniger wert? Weil ein Schwuler sein Ding in den anderen schiebt und dadurch kein neues Leben entstehen kann , dann ist das etwas was zwangsläufig gefördert gehört? Was für Drogen muss man nehmen um zu solchen menschenfeindlichen Ansichten zu kommen?

Nur weil ich etwas nicht kann oder weniger gut, was andere können, dann soll ich mich diskriminiert fühlen und anderen vorschreiben was sie zu denken oder zu tun und zu lassen haben?

Aus welchem Arsch hast du dir diesen Scheiß eigentlich gezogen?

Für mich steht das Gemeinwohl im Vordergrund und eine Gemeinschaft lebt von starken Individuen , die ihren Teil betragen, nicht von denen die es zu schützen gilt. Gebe es erstere nicht, dann wäre auch keiner da, zum Schutz der Schwächeren.

Welche Gemeinschaft meinst du denn bitte?

Hmmm.... vielleicht da wo du lebst

Ich werde mich niemals den Wünschen einer Minderheit unterordnen, nur auf Grund dessen weil sie eine Minderheit sind, sie müssen mir Gründe dafür geben dies oder das zu tun und aufzeigen welche Nutzen es für mich und die Allgemeinheit hat.

Weißt du, ich bin heilfroh, dass unsere Gesellschaft dieses Denken im Gegensatz zu dir hinter sich gelassen hat. Der Einzelne zählt nichts, das Volk/die Arbeiterklasse/etc. alles Zum Kotzen diese Einstellung. Ich habe es zum Glück nicht nötig, mich über die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu definieren. Welche sollte das auch überhaupt sein?

Du bist aber sicher nicht so reich, dass du dir das leisten kannst. Bist halt nicht eigenständig, sondern ein Bestandteil einer Gemeinschaft

"

Du meinst ich sollte mir also Time-Warner-Aktien zulegen?"

es ist komplexer, du wirst nicht direkt physisch vergewaltigt, stehtst aber trotzdem unter einem enormen Druck dich anzupassen

"Welche denn? Nordkorea?"

gerade Nordkorea habe ich nicht gemeint...

schaue in den nahen Osten

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Aber keine Angst, die Menschheit oder die Deutschen werden genauso wenig aussterben, als wie sie exponentiell weiter wachsen, bis sie das komplette All ausfüllen.

Wenn wirklich soviel gevögelt wird wie es uns einige Leute hier im PUF weismachen wollen, dann können wir aber auf jeden Fall bald alle bisher entdeckten Exoplaneten vollstapeln...

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Um es nur nochmal zu sagen- es war von vornherein sowieso klar, dass dieser Thread als "Reise-nach-Jerusalem-und-diesmal-bist-du-der-Nazi"-Trollbait konzipiert war.

Trotzdem finden zwischendurch einige interessante Nebendiskussionen statt.

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Von -CM- kommen leider nur noch kryptische Halbsätze und geheimnisvolle, "wissende" Andeutungen mit denen keine Sau was sinnvolles Anfangen kann und ich habe auch das Gefühl es wird Zeit den Thread wieder auf's eigentliche Thema zurückzuführen...

Es scheint aktuell ein gutes Buch zum Thema erschienen zu sein:

Radiobeitrag zum Buch "Die Maskulisten"

http://www.freie-radios.net/51722

Hab's nicht gelesen, klingt aber gar nicht unspannend:
http://www.unrast-verlag.de/die-maskulisten-390-detail

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