Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie

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Wären Linke nicht so dermassen irre darauf fixiert, mir ganz persönlich (wenn sie könnten) das Leben massiv zu verschlechtern wäre ich vielen linken Ideen gegenüber ziemlich aufgeschlossen. Nur dem ist nicht so - das Ergebnis meiner Leistung soll sozialisiert werden, während ich mir von denen anhören darf ich hätte sonstwas für "Privilegien" oder hätte zigtausende Wahnvorstellungen

Konservative/Rechte sind vielleicht etwas höflicher zu dir, wollen dir aber zum Schluß genauo das Ergebnis deiner Leistung sozialisieren. Und warum sollten sie auch etwas Anderes wollen? Das System nimmt es, das System gibt es. Und das System ist Bedingung der Möglichkeit einer sozialisierbaren Leistung. Dann gibt man eben (um nochmal aus der Bibel zu klauen) dem System, was des Systems ist und behält für sich, was des Selbstes ist:

Es gibt nämlich bestimmte Formen der männlichen Leistung die einfach inhärent nicht und niemals sozialisiert werden können, z.B. in einem Katastrophenfall persönlich für die eigenen Angehörigen zu sorgen. In einem Szenario wo das System temporär teilweise oder ganz "außer Kraft gesetzt" ist können die entschlossenen Handlungen und Entscheidungen eines Mannes für seine Angehörigen den Ausschlag zwischen Leben und Tod bedeuten. Dann wird offenbar, dass ein Mann sehr viel mehr ist als nur ein "disposable dad" bzw. eine lebende Batterie fürs System - und wer das vergessen hatte ist u.U. schlicht auf sich gestellt.

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Es gibt nämlich bestimmte Formen der männlichen Leistung die einfach inhärent nicht und niemals sozialisiert werden können, z.B. in einem Katastrophenfall persönlich für die eigenen Angehörigen zu sorgen.

Tja, das ist echte Arbeitsteilung.

Während in dieser Gesellschaft (für jeden halbwegs zurechnungsfähigen Verstand) offensichtlich Frauen diejenigen sind, die Erziehung, Sozialberufe und Angehörigenpflege in überwältigender Mehrzahl übernehmen, ist der männliche Beitrag offenbar die komplett weggetretene Tatsachenverdrehung.

Echt gut. Die männliche Leistung für Angehörige zu sorgen. - Könnt ich mir hundert mal durchlesen.

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Dienstleistungen müssen ja auch irgendwie finanziert werden und ggf. auch einen gewissen finanziellen Anreiz haben.

Zu welchem Anteil das nun Männer oder Frauen wuppen, ist mir egal.

Der Anteil dann noch im Verhältnis zu denjenigen, die auf einen Kranken oder einen Senioren kommen, ist schon interessanter.

Fazit: finanzielle Anreiz, für Alte zu sorgen muss größer werden. Freiwillig machen das die wenigsten und es gibt nicht unbeschränkt Angehörige, die substantiell beitragen können.

Irgendwo muss eine gute Lösung her.

WER nun wo wem was abwischt ist ja fast schon nebensächlich geworben. Können sich ja kaum noch Alte mehr oder weniger frei mit bisschen Auswahl auswählen, wer im Fall der Fälle die Windeln wechselt. Hauptsache, da kommt einmal am Tag oder so wer.

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Es gibt nämlich bestimmte Formen der männlichen Leistung die einfach inhärent nicht und niemals sozialisiert werden können, z.B. in einem Katastrophenfall persönlich für die eigenen Angehörigen zu sorgen. In einem Szenario wo das System temporär teilweise oder ganz "außer Kraft gesetzt" ist können die entschlossenen Handlungen und Entscheidungen eines Mannes für seine Angehörigen den Ausschlag zwischen Leben und Tod bedeuten.

Ich hab da was für Dich: http://bunkerbau.ws24.cc/ Besser gut vorbereitet sein!!

PS: Weniger Zombiefilme gucken.

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Natürlich könnte man "Mehmet" auch einfach mal ordentlich disziplinieren, damit er halt weniger scheisse ist, worauf weder ich noch sonstwer überhaupt ein Problem mit ihm hätte...

Aber das geht ja nicht, denn das wäre "rassistisch".

Ab ins Umerziehungslager mit ihm!

Aus dem Kontext zeihen, emotionalisierte Sprache, Versuch der Gesprächsdominanz über NS-Anspielungen...

...schau, das führt einfach nur dazu, dass jeder der über einem minimalen Einkommenslevel steht sagt:

"Stimmt, diese verdeckte rassistische Diskriminierung ist schlimm. Gut, dass es das Antidiskriminierungsgesetz gibt, um den Rassismus auls verdeckte Ausdrucksform kultureller Hegemonie von kapitalistischen weissen Männer zumindest etwas einzudämmen!"

Dann sagen alle diese Sätze, gz.

Jeder von uns kann hier auch noch drei bis fünf oder auch fünfzehn solcher Sätze hinschreiben.

Und das lustigste überhaupt:

"Mohammed", der im Gegensatz zu "Mehmet" nicht durch Blickfickspiele, Rudelverhalten, Muselkram und offensives Frauenwildern nervt (auch wenn er Moselm ist und natürlich Frauen klarmacht) wird komischerweise keine Probleme haben.

Wie kann das nur sein? Hmmh....

__________

Während in dieser Gesellschaft (für jeden halbwegs zurechnungsfähigen Verstand) offensichtlich Frauen diejenigen sind, die Erziehung, Sozialberufe und Angehörigenpflege in überwältigender Mehrzahl übernehmen, ist der männliche Beitrag offenbar die komplett weggetretene Tatsachenverdrehung.

Richtig.

Das wird auch viel zu wenig bezahlt und viel zu wenig gewürdigt aus humanistischem Standpunkt.

Der kleine, aber entscheidende Unterschied:

Männer *können* das auch übernehmen, wenn sie wollen oder müssen. (Mit denen wollen nur die wenigsten Frauen ficken, weil es halt DLV FÜR FRAUEN ist)

Frauen *können* aber nicht die Verteidigung und Schaffung einer realen Machtbasis übernehmen, die solchen modern-westlichen "Luxusproblemen" überhaupt vorausgeht.

Dass das unbestreitbar so ist, siehst Du einfach daran...dass es kein einziges Matrarchat gibt, ausser ein paar extrem isolierte Steinzeitgesellschaften, die von unseren Gnaden aus weiterbestehen dürfen.

"Might makes right" ist zwar fast immer moralisch falsch, bestimmt aber das reale Geschehen auf der Welt.

Wie sagte Stalin so schön? "Wieviele Batallione hat der Papst?" - Thema durch. (Auch wenn es heute eben Wirtschafts- oder Informationswaffen und Smartbombs sind statt Massenarmeen)

Technischer Fortschritt (nicht soziale Gerechtigkeit), wirtschafltiche Güterproduktion und Menschenproduktion/-versorgung (und nicht Mildtätigkeit) und militärische Stärke (nicht Gerechtigkeit) entscheidet, wer überhaupt seine Visionen in der realen Welt umsetzen kann.

Darum fällt Rom wenn seine Legionen aufhören zu marschieren und Scheidungen erlaubt / stark abweichende Minderheiten geduldet werden, gesellschafltiche Dekadenz einsetzt.

Für alle anderen ausser den Römern mag das gut oder schlecht sein, moralisch richtig oder auch falsch erscheinen.

Kleines Update: Der Westen ist Rom 2.0.

bearbeitet von Vierviersieben
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Es gibt nämlich bestimmte Formen der männlichen Leistung die einfach inhärent nicht und niemals sozialisiert werden können, z.B. in einem Katastrophenfall persönlich für die eigenen Angehörigen zu sorgen. In einem Szenario wo das System temporär teilweise oder ganz "außer Kraft gesetzt" ist können die entschlossenen Handlungen und Entscheidungen eines Mannes für seine Angehörigen den Ausschlag zwischen Leben und Tod bedeuten.

Ich hab da was für Dich: http://bunkerbau.ws24.cc/ Besser gut vorbereitet sein!!

Ganz großes Kino! Ich hab jetzt noch Tränen in den Augen! Der Betrag zur Gesellschaft, den eben nur WIRKLICHE Männer leisten können:

Im Fall eines Virusausbruchs die Familie von den Zombies schützen!

the-walking-dead-amc-29320_big.jpg

Frauenrechtlerinnen sollten dem Allgemeinwohl dienen und das Bild der Frau als Mutter stärken, den Wert der Familie fördern. Machen sie das? Nein, denn das wäre ja frauenfeindlich und ewiggestrig.

Somit bin ich heute wohl eines ihrer Feindbilder, ein geistiger Brandstifter, Rassist, Homophob, Faschist oder was weiß ich was allen in deren eingeschränkten Weltbild so vorschwebt, jedenfalls keiner mehr von Ihresgleichen.

Geil, erzähl doch mal, was Frauenrechtlerinnen sonst noch so sollten, so ihrem Wesen nach. Wo wir schon mal dabei sind, über Egoismus, Minderwertigkeitskomplexe, Dummheit, Gutmenschen und sonstigen Gefahren für die Demokratie zu reden, vielleicht hast Du auch konkrete Meinungen zu Gewerkschaftlern, Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragten, Sozialarbeitern, Lehrern und anderen Gutmenschen, wie die am Besten dem Gemeinwohl dienen könnten? Komm, hau raus, nur keine falsche Schüchternheit, jetzt mal ordentlich Butter bei die Fische machen! 8-)

Richtig, Frauenrechtlerinnen sollten sich nicht um die Rechte der Frauen kümmern, sondern um ihre wahre Bestimmtung und Pflicht: Kinder für's Vaterland zu produzieren!! YEAH !

Sehr fortschrittlich! Deine Definition von 'Frau' sehe ich auch gerade vor mir:

w_kinder_land_versch1_483.jpg

Mann, Mann, Mann, hier regnet's heute aber die Perlen, das ist ja kaum auszuhalten!

Großartige Geschlechterbilder! Ich sehe sie förmlich vor mir, die großdeutsche Großfamilie in ihrem Familienschutzbunker, sie nonstop am Babys produzieren und er permantent am Ballern und derbe, harte, aber einzig richtige Entscheidungen treffen... Feine Sache!

bearbeitet von Elia
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Mann, Mann, Mann, hier regnet's heute aber die Perlen, das ist ja kaum auszuhalten!

Großartige Geschlechterbilder! Ich sehe sie förmlich vor mir, die großdeutsche Großfamilie in ihrem Familienschutzbunker, sie nonstop am Babys produzieren und er permantent am Ballern und derbe, harte, aber einzig richtige Entscheidungen treffen... Feine Sache!

Und das Gegenteil dieses "großdeutschen Familiebildes" ;-) ist dann eben der entmannte Toleranz-PUler, der die 37jährige "HB" umwirbt, die früher Klaus hiess - während andere Gemeinsamschaften schlicht und einfach mehr Kinder zeugen und damit eben weiterbestehen.

Die einen siegen auf Dauer, dafür haben sie individuell weniger Rechte (ob nun durch Tradition, Gesetz oder Religion vorgeschrieben).

Dafür sind die anderen maximal individuell frei (Lebensführung, Sexualität, Konsum usw.), werden aber (da Moral nicht die Wirklichkeit bestimmt) auf Dauer entweder langsam und friedlich oder aggressiv ausgelöscht.

Rein aus Verführungssicht ist natürlich das zweitere Szenario zu bevorzugen, für das sich unsere Gesellschaft im Mainstream ohnehin entschieden hat.

Entsprechend liegt die Verantwortung bei jedem selbst.

bearbeitet von Vierviersieben
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Es gibt nämlich bestimmte Formen der männlichen Leistung die einfach inhärent nicht und niemals sozialisiert werden können, z.B. in einem Katastrophenfall persönlich für die eigenen Angehörigen zu sorgen. In einem Szenario wo das System temporär teilweise oder ganz "außer Kraft gesetzt" ist können die entschlossenen Handlungen und Entscheidungen eines Mannes für seine Angehörigen den Ausschlag zwischen Leben und Tod bedeuten.

Ich hab da was für Dich: http://bunkerbau.ws24.cc/ Besser gut vorbereitet sein!!

PS: Weniger Zombiefilme gucken.

Ich gratuliere dir dazu, noch nie ein Taifun oder ein richtiges Starkbeben erlebt zu haben und auch nie z.B. vor zivilen Unruhen auf der Flucht gewesen zu sein. Wünsche ich ja auch niemandem.

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Dass das unbestreitbar so ist, siehst Du einfach daran...dass es kein einziges Matrarchat gibt, ausser ein paar extrem isolierte Steinzeitgesellschaften, die von unseren Gnaden aus weiterbestehen dürfen.

Ja, aber von diesem Patriarchat habe ich so langsam die Schnauze voll..

Denkst du eigentlich, du bist hier im Hotel? Und trägst du eigentlich den Müll runter? Du hast gesagt, jaja du machst es, da will ich dich nicht noch 10x daran erinnern müssen. Aber offensichtlich geht es nicht anders. Was ist eigentlich mit diesen drei Hemden? Also entweder du bügelst sie selbst oder du bringst sie zum Bügeln, aber mach endlich was damit! Oder erwartest du etwa, dass ich das mache? Bist ja hier nicht der Pascha.

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Es gibt nämlich bestimmte Formen der männlichen Leistung die einfach inhärent nicht und niemals sozialisiert werden können, z.B. in einem Katastrophenfall persönlich für die eigenen Angehörigen zu sorgen. In einem Szenario wo das System temporär teilweise oder ganz "außer Kraft gesetzt" ist können die entschlossenen Handlungen und Entscheidungen eines Mannes für seine Angehörigen den Ausschlag zwischen Leben und Tod bedeuten.

Ich hab da was für Dich: http://bunkerbau.ws24.cc/ Besser gut vorbereitet sein!!

PS: Weniger Zombiefilme gucken.

Ich gratuliere dir dazu, noch nie ein Taifun oder ein richtiges Starkbeben erlebt zu haben und auch nie z.B. vor zivilen Unruhen auf der Flucht gewesen zu sein. Wünsche ich ja auch niemandem.

Hmm... Mich würde ja wirklich noch interessieren, welchen Überlebensvorteil dir dein Penis und deine Hoden bei einem Taifun und einem Erdbeben genau bringen?

:blink:

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Frauen *können* aber nicht die Verteidigung und Schaffung einer realen Machtbasis übernehmen, die solchen modern-westlichen "Luxusproblemen" überhaupt vorausgeht.

Der Satz ist auf so vielen Ebenen gleichzeitig so infantil, dass ich mir lieber einen Kaffee koche, als drauf zu antworten.

Sorry.

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Hmm... Mich würde ja wirklich noch interessieren, welchen Überlebensvorteil dir dein Penis und deine Hoden bei einem Taifun und einem Erdbeben genau bringen?

Nun, ich verteidige z.B. meine Angehörigen mit meinem großen Penis. Meine Eier hab ich aber leider schon abgegeben, sorry.

Oder wolltest du eine ernsthafte Antwort?

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Ein Satz exklusiv für diejenigen feministischen Freundinnen unserer obersten Gleichstellungsbeauftragten, die gern und öffentlich von der systematischenErmordung aller Männer oder ihrer Reduktion auf einen Bruchteil der Gesellschaft träumen: Ich brauche Feminismus, weil Faschismus gerade irgendwie aus der Mode ist.

Und einer für unsere linken Parteien: Wir brauchen Feminismus, weil wir uns ohne die Ersatzkonflikte des Geschlechterkrieges vielleicht irgendwann mit sozialen Ungerechtigkeiten beschäftigen müssten.

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Hmm... Mich würde ja wirklich noch interessieren, welchen Überlebensvorteil dir dein Penis und deine Hoden bei einem Taifun und einem Erdbeben genau bringen?

Nun, ich verteidige z.B. meine Angehörigen mit meinem großen Penis. Meine Eier hab ich aber leider schon abgegeben, sorry.

Oder wolltest du eine ernsthafte Antwort?

Ich wollte eine ernsthafte Antwort, ja.

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Ein Satz exklusiv für diejenigen feministischen Freundinnen unserer obersten Gleichstellungsbeauftragten, die gern und öffentlich von der systematischenErmordung aller Männer oder ihrer Reduktion auf einen Bruchteil der Gesellschaft träumen: Ich brauche Feminismus, weil Faschismus gerade irgendwie aus der Mode ist.

Und einer für unsere linken Parteien: Wir brauchen Feminismus, weil wir uns ohne die Ersatzkonflikte des Geschlechterkrieges vielleicht irgendwann mit sozialen Ungerechtigkeiten beschäftigen müssten.

Du, dein einer Springerstiefel ist offen!

(sorry, wollte nur auch mal mit Unsinn, Vorurteil und Plattitüde antworten)

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Und das lustigste überhaupt:

"Mohammed", der im Gegensatz zu "Mehmet" nicht durch Blickfickspiele, Rudelverhalten, Muselkram und offensives Frauenwildern nervt (auch wenn er Moselm ist und natürlich Frauen klarmacht) wird komischerweise keine Probleme haben.

Nicht nur das. Letztens plauderte ich mit einem tamilischen Taxifahrer und irgendwie kam das Gespräch auf das Thema Demographie in Deutschland. Und es zeigte sich, dass er nicht nur ein glasklares Verständnis der Situation besaß, sondern auch in ernster und genuiner Sorge darüber war- ohne jede Spur von Schadenfreude. Denn auch er möchte ja schließlich, dass seine drei Kinder die hier in Deutschland aufwachsen in einem Land mit Zukunft leben.

Der macht sich keine Kopf über Ausländerfeindlichkeit u.dgl. Seine Sorge ist vielmehr, dass man hier gerade mitten dabei ist, die Kiste feiernd an die Wand zu fahren.

bearbeitet von reventazón

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Hmm... Mich würde ja wirklich noch interessieren, welchen Überlebensvorteil dir dein Penis und deine Hoden bei einem Taifun und einem Erdbeben genau bringen?

Nun, ich verteidige z.B. meine Angehörigen mit meinem großen Penis. Meine Eier hab ich aber leider schon abgegeben, sorry.

Oder wolltest du eine ernsthafte Antwort?

Ich wollte eine ernsthafte Antwort, ja.

OK. Es geht hier nicht um den Überlebensvorteil des Hodenträgers sondern um den, den seine Angehörigen durch ihn haben.

Um ein kleines Beispiel zu geben: ein mit mir befreundeter Hodenträger lebt mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Baby in Südostasien. Als eine Taifun herannahte, hat er Trinkwasser für die beiden gekauft. Mit einem Baby auf dem Arm hätte sich die Frau alleine kaum wirkungsvoll gegen die anderen durchsetzen können, die zuerst an das Wasser wollten, und sie wäre auch körperlich nicht in der Lage gewesen, zwei große Kanister nach Hause zu schleppen.

Eine ausreichende Menge an sauberem Trinkwasser vorrätig zu haben ist aber in so einer Situation absolut entscheidend, da man sonst nach kaum mehr als 24 Stunden nicht mehr richtig handlungsfähig ist und dadurch bereits in Lebensgefahr schweben kann. Und während dann der Sturm in voller Wucht tobt, dann ist so ein Problem kaum mehr zu lösen und vor allem: man kann sich nicht mehr auf irgendwelche fremde Hilfe verlassen.

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Heißt das etwa, dass da eine ganze Menge anderer "Hodenträger" deinem imagi südostasiatischen Bekannten im Trinkwasser-Kampf unterlegen waren? Konnten die unterlegenen "Hodenträger" dann überhaupt noch ihrem evolutionären Auftrag der Angehörigenversorgung nachkommen? Kann es sein, dass hier nur die weniger Starken gewinnen und der Großteil des überlegenen Geschlechts eigentlich auch nur verliert?

Oder hat die testosteron-geschwängerte Atmosphäre in der Kanister-Arena zu einer wundersamen Vermehrung des Trinkwassers geführt?

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Heißt das etwa, dass da eine ganze Menge anderer "Hodenträger" deinem imagi südostasiatischen Bekannten im Trinkwasser-Kampf unterlegen waren? Konnten die unterlegenen "Hodenträger" dann überhaupt noch ihrem evolutionären Auftrag der Angehörigenversorgung nachkommen?

Ach JT, ich bin mir sicher, du bist in Wirklichkeit ein ganz cooler Kerl. Lass uns einfach mal irgendwann ne Kiste Bier und Chips an der Tanke holen und ein paar Zombiefilme gucken...

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Hmm... Mich würde ja wirklich noch interessieren, welchen Überlebensvorteil dir dein Penis und deine Hoden bei einem Taifun und einem Erdbeben genau bringen?

Nun, ich verteidige z.B. meine Angehörigen mit meinem großen Penis. Meine Eier hab ich aber leider schon abgegeben, sorry.

Oder wolltest du eine ernsthafte Antwort?

Ich wollte eine ernsthafte Antwort, ja.

Frauen und Kinder sind im Falle von Naturkatastrophen leider tatsächlich häufiger betroffen.

Vor allem in ärmeren Ländern. Hier sind Männer häufig Ernährer. Z.b. Fischer.

Beispiel: ein Tsunami kommt. Männer sind draußen auf dem Meer. Der Tsunami richtet hier keinen Schaden an.

Die Küstendörfer werden allerdings vollkommen ausradiert. Da sitzen dann Frauen und Kinder. Oder saßen

Auch bei vorhandenen Warnsystemen bei Taifunen, oder Tsunamis ziehen sich oft nur die Männer und Kinder in vorhandene Schutzräume zurück. Frauen werden zurückgelassen um Vieh, Eigentum und Kapital vor Plünderungen zu bewachen. Das muss jetzt nicht die Ehefrau sein, sondern ist auch oft die Mutter/Schwiegermutter/älteste Tochter. Das hat was mit dem Wert zu tun der dem Einzelnen in solchen Gesellschaften zugeschrieben wird. Und der absoluten Abhängigkeit der ganzen Familie von ihrem wenigen Hab und Gut. Da viele Wohngebiete in Entwicklungsländern in Risikogebieten (Flussauen, vor einem Damm etc) errichtet werden und die Häuser eine mangelhafte Qualität aufweisen (Wellblech, Plastikplanen, Holz, Stroh), ist es natürlich wenig ratsam sich dort bei einer Sturmflut, oder Stürmen aufzuhalten.

In anderen Regionen, etwa Trockengebieten wird das Essen traditionell erst an den Versorger, also Mann ausgegeben. Dann kommen Kinder, dann die Frau. Wird die Nahrung dann knapp hungert zuerst die Frau, dann die Kinder, dann der Mann.

Frauen sind zudem oft eher bereit auf eigene Nahrung zum Wohle des Nachwuchses zu verzichten.

Einige Wertesysteme ermöglichen es auch Witwen nicht sich wieder in die Sozialstruktur einer Gesellschaft zu integrieren. Sie sind ausgestoßene. Stirbt der Versorger in Folge eines Unglücks, ist auch ihre Versorgung bedroht, oft sind Suizid oder Krankheit/Hunger der Ausweg aus der als hoffnungslos empfundenen (und leider oft auch faktisch hoffnungslosen) Lage.

Einem Mann fällt es oft leichter eine neue Familie zu gründen, wenn er die alte verloren hat (zynisch, aber Realität).

Das ist jetzt kein Humbug, sondern leider in verschiedenen Studien belegt, Vulnerabilitätsforschung beschäftigt sich mit sowas.

Damit hat dann die weibliche Physis weniger zu tun, auch wenn sich viele Hodenträger gerne ihrer Stärke rühmen und sie als Vorteil in einem Katastrophenfall sehen. Nein, sowas ist kulturell und sozial bedingt.

Starker biologisch bedingter Überlebensvorteil von Hodenträgern ist allerdings, dass sie keine Kinder bekommen müssen. Daran sterben ohne ärztliche Versorgung und schlechten hygienischen Bedingungen zahlreiche Frauen.

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In einem Szenario wo das System temporär teilweise oder ganz "außer Kraft gesetzt" ist
dass man hier gerade mitten dabei ist, die Kiste feiernd an die Wand zu fahren.
Kleines Update: Der Westen ist Rom 2.0.
maximal individuell frei, werden aber auf Dauer entweder langsam und friedlich oder aggressiv ausgelöscht.

Was hat es hier eigentlich mit diesen apokalyptischen Endzeit-Szenarien hier auf sich? Gehört das bei Euch zum Programm, dass man sich als Maskulist die Gesellschaft als ein Wild-West-Szenario vorstellt, in dem der Kampf aller gegen aller herrscht? Muss die Butter auf dem eigenen Brot vor Dieben & Mördern beschützt werden?

Vielleicht habe ich deshalb auch einen so entspannten Zugang zu Frauen & Feminismus, weil ich in einer Welt lebe, in der auf globaler Ebene Armut dramatisch abnimmt, Gewalt extrem zurückgegangen ist und die Menschen im Katastrophenfall ausgesprochene Solidarität zeigen (dazu gibt es anthropologische Studien, dass Hilfsbereitschaft & spontane Solidarität nie größer sind als im Katastrophenfall und bspw. Essen nie mit Fremden geteilt wird, außer im Falle einer Hungersnot etc.).

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Gehört das bei Euch zum Programm, dass man sich als Maskulist die Gesellschaft als ein Wild-West-Szenario vorstellt, in dem der Kampf aller gegen aller herrscht? Muss die Butter auf dem eigenen Brot vor Dieben & Mördern beschützt werden?

Ich bin ein rationaler Mensch und stelle rationale Fragen.

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@Hearts_and_Minds Vielleicht hast Du auch deshalb einen entspannten Zugang zu Frauen & Feminismus weil du die Realität nicht wahrnimmst!

Hier ein paar Beispiele in der letzen Zeit:

Manchmal geschehen Verbrechen, die von solchen ungeheuerlichen Ausmaßen sind, dass die Zeitungen voll damit sein müssten. Und doch lesen wir keine einzige Zeile darüber. Nur wenige Medien brechen aus diesem Raster aus. Man muss lange danach suchen, und an der Mehrzahl der Bevölkerung gehen sie deutlich vorbei. Auf die politische Tagesordnung gelangen sie schon gar nicht.
Die Massenvergewaltigung von Männern ist eines dieser weitgehend tabuisierten Themen. Erst im Verlauf des letzten Jahres konnte dieses Tabu hierzulande zumindest vereinzelt gebrochen werden. So berichtete hierzulande Arne Perras in der Süddeutschen Zeitung darüber. In seinem Artikel heißt es unter anderem:

Männer tauchen als Opfer kaum auf, wie die US-Wissenschaftlerin Lara Stemple von der Universität Los Angeles beobachtet hat. Und das, obgleich sexuelle Gewalt gegen Männer ebenfalls weit verbreitet ist, wie neuere Studien aus Kongo und Liberia zeigen. "Menschen denken gerne in Stereotypen", sagt die Juristin. Wenn es um Kriege geht, werden Frauen stets als schwach betrachtet, sie sind immer und überall die Opfer. Männer hingegen sind stark und aggressiv und folglich die Täter. Dass auch sie zu Opfern werden können, passt nicht in das Schema. Stemple verweist auch auf die UN-Resolution 1325 aus dem Jahr 2000, die zwar einen besseren Schutz von Frauen in Konfliktzonen einfordert, aber nichts über sexuelle Gewalt gegen Männer zu sagen hat.
Wer hierzulande die massive Form von Diskriminierung männlicher Opfer thematisiert, wird schnell entweder in die rechtsextreme Ecke gerückt oder von Genderisten wie Henning von Bargen als psychischen Störfall in einer ansonsten gesunden, weil fast ausschließlich auf die Opfererfahrungen von Frauen fixierten Gesellschaft dargestellt. Zu diesen Störfällen gehören offenbar auch die Aktivisten von Greenpeace, die ebenfalls frech über männliche Opfer berichten, ohne Ilse Lenz oder Henning von Bargen vorher um Erlaubnis gefragt zu haben:
Viele der Männer lebten jahrelang mit ihrem schrecklichen Geheimnis und sind stark traumatisiert. Denn der Einsatz von sexueller Gewalt gegen Männer als Kriegswaffe ist fast überall auf der Welt ein Tabu, das schlichtweg totgeschwiegen wird. Nicht einmal in den internationalen Menschenrechtsgesetzen wird das Thema berücksichtigt: Eine Resolution des Weltsicherheitsrates aus dem Jahr 2000 etwa nennt im Zusammenhang mit sexueller Kriegsgewalt ausschließlich Frauen und Mädchen.

Englischsprachige Männerrechtler haben inzwischen begonnen, über die skandalöse Einseitigkeit bei der internationalen Opferhilfe zu sprechen. Der Verfasser des Blogs "Toy Soldier" etwa zeigt sich erschüttert darüber, wie sehr Vergewaltigung von Menschenrechtsgrupen als ein Verbrechen gerahmt wird, dessen Opfer nur Frauen werden können:
Das ist einer der Gründe, warum es wenig Berichterstattung über den massenhaften Missbrauch von Jungen in Afghanistan gegeben hat. Er wird immer wieder mal erwähnt, aber es scheint keine Menschenrechtsgruppen zu geben, die ihn wirklich zum Thema machen wollen. Das steht im Kontrast zu den zahllosen Kampagnen der letzten Jahre, mit denen Gewalt gegen Frauen in Darfur und im Kongo gestoppt werden sollte. Unglücklicherweise ist die damit verbundene Botschaft kristallklar: Vergewaltige Jungen und Männer, und niemand kümmert sich darum. Vergewaltige Mädchen und Frauen, und sie erhalten internationale Unterstützung.

In der größten britischen Studentenzeitung, The Mancunion, äußerte sich Eve Fensom zum Ausblenden männlicher Opfer seitens der Vereinten Nationen:
Wenn Sie durch die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates waten, die mit sexueller Gewalt während militärischen Konflikten zu tun haben, finden Sie den Begriff "genderbasierende Gewalt" unglaublich oft. "Genderbasierende Gewalt" ist einer dieser aalglatten, heimtückischen und politisch aufgeladenen Begriffe, die ihren Mangel an Klarheit mit den zahlreichen möglichen Definitionen wettmachen. Dieser Begriff könnte bedeuten: jede Form von Gewalt, die gegen einen Menschen aufgrund seines Geschlechts ausgeübt wird, aber tatsächlich bedeutet er inzwischen Gewalt, die gegenüber Frauen (und Mädchen) begangen wird, was wiederum sämtliche Formen sexueller Gewalt umfasst.

Ein anschauliches Beispiel liefert die Analyse "Frauen und der Völkermord in Ruanda", in der es heißt: "Der Völkermord ist eine weitreichende Tragödie, von der Frauen besonders übel betroffen waren. Sie stellen jetzt 70 Prozent der Bevölkerung, weil der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung ausradiert hat." Derartig absonderliche Logik (Frauen sind besonders von einem Übel betroffen, bei dem hautpsächlich Männer abgeschlachtet werden) ist, wie Adam Jones zutreffend kommentiert, "typisch für den generellen Trend bei Diskussionen über 'Gender' und Menschenrechte, wobei eine überwiegende Opferschaft von Frauen fast schon als Glaubensbekenntnis verwendet wird".
Eine bei manchen Feministinnen beliebte Polemik, um das Sprechen über männliche Opfer zu unterbinden, ist die oft mit großer rhetorischer Selbstgerechtigkeit vorgetragene Auffassung, dass ja in der Regel auch die Täter fast durchgehend männlich seien. Erstens macht dies das Leiden und den Tod keines einzigen männlichen Opfers ungeschehen, zweitens stimmt es in der Regel schlicht nicht, sondern ist nur ein weiterer zentraler Glaubenssatz der feministischen Gender-Ideologie. Im Rahmen dieses Artikels lässt sich schlecht nebenher noch über weibliche Täterschaft sprechen, aber speziell was Ruanda angeht, verweise ich gerne auf die Analyse Rwanda – Not so Innocent – When Women Become Killers. Darüber, dass die ruandische Frauen- und Familienministerin Pauline Nyiramasuhuko, eine der fünf für den Völkermord und Massenvergewaltigungen mitverantwortlichen Frauen, von einem Tribunal der Vereinten Nationen zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, berichtete letztes Jahr sogar Spiegel-Online. Natürlich in aller Kürze, um den auf einseitige Wahrnehmung geschulten Bürger nicht allzu sehr zu irritieren, aber immerhin.

bearbeitet von Mind_os

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Gehört das bei Euch zum Programm, dass man sich als Maskulist die Gesellschaft als ein Wild-West-Szenario vorstellt, in dem der Kampf aller gegen aller herrscht? Muss die Butter auf dem eigenen Brot vor Dieben & Mördern beschützt werden?

Ich bin ein rationaler Mensch und stelle rationale Fragen.

Ach, das bezweifelt ja auch niemand. Mich wundert es aber, wie manchmal solche "Das Glas ist halbvoll / halbleer"-Interpretationen hier eine Rolle spielen. Beispiel eben das obige Anreißen des demographischen Wandels. Wird der nun die Gesellschaft kollabieren & 'unter einer Flut an alten Leuten ersticken lassen'? Das weiß kein Mensch, weil es keinen historischen Präzendenzfall gibt und weil keine sinnvollen Prognosen über die durchschnittliche Produktivitätssteigerung gemacht werden können. Wenn nämlich die Produktivität schneller steigt, als die Gesellschaft veraltet, ist die Alterung kein Problem. Es würden dann ja auch zahlreiche Ressourcen frei, etwa würde es in einer solchen Gesellschaft keine Arbeitslosigkeit mehr geben. Aber, wie gesagt, das weiß kein Mensch, deswegen ist das eine Frage der "Das Glas ist halbvoll / halbleer"-Interpretation, die mehr über die Befindlichkeit des Interpreten aussagt als über sonst etwas.

@ Mind-OS:

Das weiß ich doch alles. Hab ja auch nie behauptet, dass es kein Leid in dieser Welt gibt. Das nimmt aber alles stark ab. Beispielsweise ist die Zahl der Kindersoldaten in Afrika stark zurückgegangen, seit sich dort ein stabiles Bürgertum herausgebildet hat. Ist doch symptomatisch, dass Du für Dein Männerpokalypsen-Szenario den Völkermord in Ruanda von 1994 (!!) zitieren musst. Ich habe ja selbst auch hier in einem anderen Thread schon beklagt, dass sich die öffentliche Aufmerksamkeit viel zu sehr auf privilegierte Gruppen, bspw. Frauen in Spitzenpositionen lenkt und dabei die Menschen vergessen werden, denen es wirklich schlecht geht.

Für Deine Sammlung habe ich sogar noch ein passendes Zitat: "Women have always been the primary victims of war. Women lose their husbands, their fathers, their sons in combat." Hilary Clinton. Schon eine interessante Logik, das Sterben von Männern unter den Tisch zu kehren und das Überleben als Opfersein zu interpretieren.

Aber ist "das starke Geschlecht" denn nun "am Ende"? Setzt eine "Invasion der Loser" ein? Was für ein Bullshit. Mit apokalyptischen Begriffen bekommt man halt eher die gewünschte mediale Aufmerksamkeit. Diese Kriegs- und Untergangsrhetorik ist aber ziemlich befremdlich.

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@Hearts_and_Minds Vielleicht hast Du auch deshalb einen entspannten Zugang zu Frauen & Feminismus weil du die Realität nicht wahrnimmst!

Hier ein paar Beispiele in der letzen Zeit:

Genau.

Wer noch den endgültigen Beweis gesucht hat, dass dieses extatische Wettern gegen die "Gender-Ideologie" nichts anderes ist, als paranoides Mimimi aus verletzten Befindlichkeiten, der wird hier fündig. Der liest sich einfach ein paar Blog-Arikel vom Männerrechtsaktivisten und Jenseitsforscher(!) A. Hoffmann durch.

Da muss man erstmal drauf kommen: In die Tatsache, dass im Krieg Männer andere Männer umbringen, ein Gender-Problem hinein zu interpretieren.

Nett wäre gewesen, wenn du deine Quelle noch dazu geschrieben hättest. Das hätte mir das Lesen dieses wirren Mülls erspart.

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