Frage zu Plagiaten (Abschlussarbeit)

21 Beiträge in diesem Thema

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Servus,

Habe meine Bachelorarbeit nun fertig gestellt und mich mal bei www.plagscan.com angemeldet, da ich meine BA gerne mal hab kontrollieren wollen. Nun zeigt mir dieses Ding ne Plagiatsrate von 9,9% an o.O

Bei der Durchsicht des Dokumentes sehe ich, dass der hauptsächlich Teile von Sätzen gefunden hat, die es irgendwo anders schon mal gab (hab auf englisch geschrieben), allerdings in einem vollkommen anderen Zusammenhang. Auch ist laut dem Ding fast mein gesamtes Quellenverzeichnis plagiiert (kein Wunder, der vollständige Titel eines Buches wurde schließlich schon 100 mal wo anders ausgeschrieben.

Wie wird das in den Hochschulen gehandhabt? Wenn die meine da jetzt einfach eingeben sind 10% Plagiat, obwohl das gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Wenn man das intensiv prüft, merkt man, dass dieser Plagiatsscanner nur Unsinn fabriziert hat.

Lg^^

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Wenn man das intensiv prüft, merkt man, dass dieser Plagiatsscanner nur Unsinn fabriziert hat.

So wirds auch an den Hochschulen gemacht - wenn überhaupt geprüft wird.

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Habe von diesen Plagiatscanner gerade das erste Mal gehört.

Habe mir mal die Gebühren spaßeshalber anzeigen lassen. Ich glaube, dass kaum eine staatliche Hochschule, Universität diesen Scanner im Augenblick benutzt, weil es nicht ins Haushaltsbudget passt. Das nur kurz nebenbei erwähnt.

Aber warum scannst du deine BA, wenn du dir sicher bist, dass du kein Plagiat erstellt hast, dann brauchst du doch auch nicht diesen Scanner,da du immer beweisen kannst, dass es deine eigene Gedanken sind.

Diese Übereinstimmungen von denen du hier sprichst, die sind halt rein zufällig. Das #Neuland ist sehr groß und somit ist es ziemlich wahrscheinlich, dass irgendwelche Satzkonstrukte vielleicht sich ähneln können.

Also warum machst du dir Gedanken?

Und Glückwunsch zur fertiggestellten BA. Welche Fachrichtung wenn ich fragen darf?

lg

bearbeitet von greed

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Naja, in einigen Punkten hat es schon was gebracht. Ich habe einige Teile der Arbeit noch mal umgebaut und zwischendurch hat Word dann einige Quellen verwurstet, so dass manche Fußnoten ins Leere liefen und damit die Quelle von übernommenen Arbeiten nicht mehr existent war. Das wäre mir jetzt nicht aufgefallen, von daher war es schon hilfreich.

Fachrichtung ist technisches Investitionsgütermarketing in China.

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Du kannst auch eine Quote von 30% haben, solange du alles ordentlich mit Quellen belegt hast.

Beispielsweise habe ich in meiner Abschlussarbeit 4-5 direkte Zitate eingebunden. Meine Abschlussarbeit hätte dann wahrscheinlich eine höhere "Plagiatsquote".

bearbeitet von max85

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Gibt ja nicht nur einen Scanner auf dieser Welt und gewiss auch bessere.

Ist ja z.B. irgendwie schlecht, dass das Ding bei Dir im Prinzip nur Zeugs ausspuckt, wo man nochmal genau alles nachprüfen muss, der Quellenangaben nicht erkennen kann und und und.

Wenn die prüfen, dann genau und die, die das machen, sind ja nicht blöd.

Mache Dir mal keinen Kopf. Wenn die meinen, dass Du da irgendwie beschissen hast, dann wirst Du in die Gelegenheit gestellt, Stellung zu nehmen zu den Vorwürfen. Nehme ich jedenfalls mal stark an, dass das so bei Euch geregelt ist.

Also Du hast nix zu befürchten, wenn Du eben nicht beschissen hast und förmlich an anderen Texten langgeschlichen bist über mehrere Zeilen oder gar Seiten und Absätze - ohne "deutliche" Kennzeichnung. Und selbst wenn, dann sollen die das erstmal schön analysieren und Dir schwarz auf weiß geben und nochmal prüfen und Blablabla.

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Servus,

Habe meine Bachelorarbeit nun fertig gestellt und mich mal bei www.plagscan.com angemeldet, da ich meine BA gerne mal hab kontrollieren wollen. Nun zeigt mir dieses Ding ne Plagiatsrate von 9,9% an o.O

Bei der Durchsicht des Dokumentes sehe ich, dass der hauptsächlich Teile von Sätzen gefunden hat, die es irgendwo anders schon mal gab (hab auf englisch geschrieben), allerdings in einem vollkommen anderen Zusammenhang. Auch ist laut dem Ding fast mein gesamtes Quellenverzeichnis plagiiert (kein Wunder, der vollständige Titel eines Buches wurde schließlich schon 100 mal wo anders ausgeschrieben.

Wie wird das in den Hochschulen gehandhabt? Wenn die meine da jetzt einfach eingeben sind 10% Plagiat, obwohl das gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Wenn man das intensiv prüft, merkt man, dass dieser Plagiatsscanner nur Unsinn fabriziert hat.

Lg^^

BA wird eh nicht überprüft, wenn es nicht gerade total auffällig und/oder unlogisch (NW/Med) ist.

Studentenarbeiten, die gegen naturgesetze verstossen und/oder die Welt verändern würden wenn's stimmt sind in der Regel...unrealistisch. ;-)

Wirkliche Überprüfung bedeutet immer, dass ein Mensch sich da durcharbeitet.

_____________

Teile von Sätzen gefunden hat

Lässt sich ja garnicht vermeiden.

Keine Panik!

bearbeitet von Vierviersieben

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Bei uns werden sogar Hausarbeiten durch die Plagiatssoftware gejagt. Total nervig, weil man die Arbeit digital und gedruckt abliefern muss fuer den spass

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Habe mir mal die Gebühren spaßeshalber anzeigen lassen. Ich glaube, dass kaum eine staatliche Hochschule, Universität diesen Scanner im Augenblick benutzt, weil es nicht ins Haushaltsbudget passt. Das nur kurz nebenbei erwähnt.

Fast JEDE Hochschule benutzt diese Scanner inzwischen.

Es ist dabei aber zu sehen, dass die Sätze vom Gutachter, nicht vom Programm geprüft werden. Es ist also bedenklich sollte ein Satz aus einem fachnahen Paper 1 zu1 bei dir vorkommen, da fragt man schonmal nach. Kommen die Sätze einfach so irgendwo vor, ignoriert man das einfach, nachdem man den Satz gegoogled hat.

BA wird eh nicht überprüft, wenn es nicht gerade total auffällig und/oder unlogisch (NW/Med) ist.

Studentenarbeiten, die gegen naturgesetze verstossen und/oder die Welt verändern würden wenn's stimmt sind in der Regel...unrealistisch. ;-)

Wirkliche Überprüfung bedeutet immer, dass ein Mensch sich da durcharbeitet.

Das Durcharbeiten erfolgt von einem Menschen, der an der Software sitzt. Die Plagiatsprüfung dauert nicht besonders lange und ist inzwischen fast allen Gutachtern an Universitäten mit Software vorgeschrieben. Es gibt Ausnahmen, aber die sind inzwischen selten.

Der Einsatz und die Implementierung der Software Lösungen ist inzwischen auch so simpel, dass keine Uni mehr Angst davor hat.

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Gast Shredder

Ich empfehle da dann Citavi, also Zitationsverwaltungsquellenorganisations-Programm :-D

Nach kurzer Einarbeitung, das Ding rockt und hilft dir wirklich unfreiwillige Plagiate zu vermeiden aufgrund von schusseligkeit oder sonstigem

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Habe mir mal die Gebühren spaßeshalber anzeigen lassen. Ich glaube, dass kaum eine staatliche Hochschule, Universität diesen Scanner im Augenblick benutzt, weil es nicht ins Haushaltsbudget passt. Das nur kurz nebenbei erwähnt.

Fast JEDE Hochschule benutzt diese Scanner inzwischen.

Es ist dabei aber zu sehen, dass die Sätze vom Gutachter, nicht vom Programm geprüft werden. Es ist also bedenklich sollte ein Satz aus einem fachnahen Paper 1 zu1 bei dir vorkommen, da fragt man schonmal nach. Kommen die Sätze einfach so irgendwo vor, ignoriert man das einfach, nachdem man den Satz gegoogled hat.

quote

Ist mir zwischenzeitlich auch aufgefallen, dass es mehr Hochschulen/Unis sind als man denkt. Kann die Partner der Seite anschauen.

Aber paar Dutzenden erwähnten, dass sie es stichprobenweise machen. Ist ja auch meiner Meinung jetzt nicht falsch. Schreckt den ein oder anderen vielleicht doch ab ein Plagiat anzufertigen.

edit: schon wieder Zitatdreck hier. Fixed mal das Problem, dass man erkennt wo die Zitate anfangen und enden

bearbeitet von greed

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Ich würde meinen Studenten das Programm sogar zur Verfügung stellen für ihre eigene Prüfung...

Ein zwei Dinger kann man mal vergessen und dann hilft es. Das ist auch nicht sooo schlimm. Wenn aber 30% gelb und 15% des Textes rot werden, das Quellenverzeichnis aber nur zwei oder drei Seiten lang ist (Das meiner Bachelor Arbeit hatte um 8-9 Seiten, Meine M.Sc. Dissertation ist halb fertig und auch ungefähr so viele...), kommt man ins Grübeln.

Was bescheuert ist. Ich meine, man DARF andere Leute zitieren. Das ist sogar komplett gewollt oft. Auch direkt. Bei 20% Direktzitat im Text fragt man sich halt, ob das eleganter ginge, aber es ist komplett legitim. Nicht gekennzeichnet führt es direkt zum Ausschluss.

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Ich würde meinen Studenten das Programm sogar zur Verfügung stellen für ihre eigene Prüfung...

Ein zwei Dinger kann man mal vergessen und dann hilft es. Das ist auch nicht sooo schlimm. Wenn aber 30% gelb und 15% des Textes rot werden, das Quellenverzeichnis aber nur zwei oder drei Seiten lang ist (Das meiner Bachelor Arbeit hatte um 8-9 Seiten, Meine M.Sc. Dissertation ist halb fertig und auch ungefähr so viele...), kommt man ins Grübeln.

Was bescheuert ist. Ich meine, man DARF andere Leute zitieren. Das ist sogar komplett gewollt oft. Auch direkt. Bei 20% Direktzitat im Text fragt man sich halt, ob das eleganter ginge, aber es ist komplett legitim. Nicht gekennzeichnet führt es direkt zum Ausschluss.

Nunja ich denke immer es ist eine Sache wieviel zitiert ist oder nicht?

20% direkte Zitate ist schon ziemlich heftig meiner Meinung nach. Das heißt, dass ein fünftel komplett "abgeschrieben" und somit breits vorhandene Theorien/Thesen/etc abdeckt. Wenn 20% zitiert ist, wieviel ist dann noch verglichen? Wenn von den 80 übrig gebliebenen Prozent nochmal 40% indirekt zitiert wurde bleiben gradmal 40% übrig die den eigenen Gedanken entsprechen.

Ist das nicht ein bisschen wenig für eine wissenschaftliche Arbeit?

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Nunja ich denke immer es ist eine Sache wieviel zitiert ist oder nicht?

20% direkte Zitate ist schon ziemlich heftig meiner Meinung nach. Das heißt, dass ein fünftel komplett "abgeschrieben" und somit breits vorhandene Theorien/Thesen/etc abdeckt. Wenn 20% zitiert ist, wieviel ist dann noch verglichen? Wenn von den 80 übrig gebliebenen Prozent nochmal 40% indirekt zitiert wurde bleiben gradmal 40% übrig die den eigenen Gedanken entsprechen.

Ist das nicht ein bisschen wenig für eine wissenschaftliche Arbeit?

niemand erwartet, dass du bei einer bachelorarbeit eigene theorien aufstellst oder zu großen erkenntnissen kommst. mein lehrstuhl verlangte bei der BA keinen großen mehrwert, der fokus lag auf sauberer wissenschaftlicher arbeit (=90% indirekte zitate).

  • TOP 1

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Gast ImWithNoobs

Man kann gerade bei einer bachelorarbeit nicht viel Eigenleistung erwarten. Da gehts eher darum eine interessante Forschungsfrage zu finden, das heißt sich in eine Thema einzuarbeiten und Widersprüche suchen, die Theorie zu analysieren, Argumente zu finden (von denen das meiste von anderen Leuten stammt) und diese Argumente sinnvoll im Rahmen der zugrunde liegenden Theorie zur Beantwortung der Forschungsfrage zu nutzen. Ich empfand meine Bachelorarbeit eher als einen kreativen, denn logischen Prozess. Die Forschungsfrage an sich war interessant, die Antwort aber eigentlich trivial.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Bachelorstudent mal eine wissenschaftlich wertvolle Arbeit abgegeben hat. Vllt irgendein harvardgenie.

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Bachelor of Arts und dann irgendwie ein Buch mit einem Film oder so vergleichen oder einen Autor näher unter die Lupe nehmen oder den Häuser- und Siedlungsbau in Städtchen Xyz von 1718-1725 oder so untersuchen, da ist schon was gefragt an eigener Leistung und findet sich nix über Google. Nur mal so als Anregung.

Vielleicht auch besser so als sich 'ne Frage ausdenken, die zu allgemein gehalten ist und schon x mal einschlägig durchgedacht wurde.

Dann hat man so Probleme auch nicht. Habe mal den Panther von Rilke analysieren müssen und da findest so viel an Ansätzen, das lädt einfach zum Gedankenklau ein, der in die Hose gehen kann. Was willste auch groß machen.

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Wer eine Arbeit gründlich liest und sich mit der Materie wirklich gut auskennt und den Studenten kennt, der erkennt ein Plagiat normalerweise auch so. Ich kenne keinen Dozenten (bin aus den Geisteswissenschaften), der ernsthaft mit den Scannern arbeitet, weil da jedes Indiz noch mal per Hand überprüft werden muss. Die Dinger machen viel Arbeit, weil sie auch die Satzteile finden, die einfach so trivial & naheliegend sind, dass wirklich jeder sie von selbst schreiben kann, bspw: "Doch diese Schlussfolgerung ist methodologisch problematisch" könnte schon plagiiert sein, weil sie länger als fünf Worte ist und sicher 1000x irgendwo auftaucht. Kein Mensch will solche Bagatellen überprüfen müssen. Da werden dann eher auffällige Formulierungen von inhaltlicher Bedeutung per Hand gegoogelt. Ich kenne die Faustregel: Wenn ein Student so gut plagiieren kann, dass man es nicht herausfindet, dann steckt da ebenso viel Arbeit & Intelligenz dahinter, als würde er das Ding gleich selbst schreiben. Ein Student, der aber nicht genug arbeitet oder einfach nicht genug verstanden hat, um eine gute Arbeit zu schreiben, der ist auch meist zum guten Plagiieren zu doof.

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Wer eine Arbeit gründlich liest und sich mit der Materie wirklich gut auskennt und den Studenten kennt, der erkennt ein Plagiat normalerweise auch so. Ich kenne keinen Dozenten (bin aus den Geisteswissenschaften), der ernsthaft mit den Scannern arbeitet, weil da jedes Indiz noch mal per Hand überprüft werden muss.

Echt? An meinen Unis ist/war das Vorschrift, der Prüfer muss das im Prüfbericht sogar bestätigen :D

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Gast J.Who

Bei uns an der Uni wird alles gescannt, ich wurde sogar schon des Plagiats Beschuldigt... Allerdings von einer Seminarleiterin die wohl frustriert war das mir ihr Kurs völlig am ..... vorbei ging.

Das sich Sätze sehr ähneln, evtl sogar Dinge geschrieben werden die Exakt so auch schon in irgendeinem Buch stehen ist ja nicht verwunderlich. Da wird einem wegen einer BA Arbeit auch keiner den Kopf für abreißen. Es kann ja niemand erwarten das du für eine bessere Hausarbeit die zig Fachbücher durchliest um auch ja nicht anderes Wissen als dein eigenes zu verkaufen.

Bei einer Doktorarbeit darf man wohl erwarten das dort genau geprüft wird ob die eigenen Erkenntnisse wirklich neu sind. Aber ich glaub die BA Arbeit ist davon doch weitesgehend befreit.

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Wer eine Arbeit gründlich liest und sich mit der Materie wirklich gut auskennt und den Studenten kennt, der erkennt ein Plagiat normalerweise auch so. Ich kenne keinen Dozenten (bin aus den Geisteswissenschaften), der ernsthaft mit den Scannern arbeitet, weil da jedes Indiz noch mal per Hand überprüft werden muss.

Echt? An meinen Unis ist/war das Vorschrift, der Prüfer muss das im Prüfbericht sogar bestätigen :D

Nö, war bei mir auch nicht so. Also zumindest nicht bei meiner Promotion.

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