Gründe für Frau, Kindesunterhaltszahlung durch Mann nicht einzufordern

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Vielleicht hat sie auch einfach keine Geldprobleme die Unterhalt nötig machen und sie will das kind nicht hergeben und gezwungenermaßen mit dir teilen müssen.

Ich kenne da auch Frauen die es bereuen Untehalt bezogen zu haben, weil die Kohle es im nachhinein doch nicht wert war sich den Stress mit den Vätern zu geben.

Es ist egal, ob sie es nötig hat oder nicht. Es ist nicht ihr Geld, es ist das Geld des Kindes. Auf Unterhaltszahlungen für ein Kind darf nicht verzichtet werden. Wenn man es momentan nicht braucht, sollte man es eben auf ein Konto für Ausbildung & Co. anlegen.

Du bist der Witz schlecht hin. Köstlich.

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Vielleicht hat sie auch einfach keine Geldprobleme die Unterhalt nötig machen und sie will das kind nicht hergeben und gezwungenermaßen mit dir teilen müssen.

Ich kenne da auch Frauen die es bereuen Untehalt bezogen zu haben, weil die Kohle es im nachhinein doch nicht wert war sich den Stress mit den Vätern zu geben.

Es ist egal, ob sie es nötig hat oder nicht. Es ist nicht ihr Geld, es ist das Geld des Kindes. Auf Unterhaltszahlungen für ein Kind darf nicht verzichtet werden. Wenn man es momentan nicht braucht, sollte man es eben auf ein Konto für Ausbildung & Co. anlegen.

Der betreuende Elternteil ist nicht dazu verpflichtet, einen Unterhaltsanspruch geltend zu machen.

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Eine Frau hat einige Monate nach Ende unserer Beziehung ein Kind bekommen und ist etwa seit jenem Datum mit einem anderem Partner zusammen.

Sie forderte bisher keine Kindesunterhaltszahlung von mir und kam auch nicht wegen des Sorgerechts auf mich zu.

Welche Gründe kann es dafür geben?

Anscheinend hast Du doch noch Kontakt zu ihr. Warum erkundigst Du Dich nicht einfach mal selbst nach dem Kind, ob es Deines ist und stellst dann ggf. selbst sicher, dass es genug Kohle bekommt. Wenn es Dein Kind ist, dann hast Du ja vielleicht auch selbst ein Interesse daran, dieses nicht in Armut aufwachsen zu sehen.

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schon mal Rücklagen bilden... Sonst bist du pleite wenn Nachforderungen kommen..

Ansonsten Anwalt Beratung machen und abchecken, ob schon ein anderer die Vaterschaft anerkannte. Dann bis du raus.

Nee, nee. Da läuft so lange nix auf, wie sie nicht auch Unterhaltsforderungen stellt - da kenn ich mich aus.

bearbeitet von drrock75

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Die rational beste Entscheidung für dich wäre wohl: Mache heimlich einen Vaterschaftstest in Österreich. Dann weißt du was los ist. Ist es nicht dein Kind bist du raus. Ist es dein Kind überlegst du ob dir die Beziehung oder das Geld mehr wert ist und lebst handelst dann danach. Machst du kein Test wird dich die Ungewissheit nicht unbesorgt weiter leben lassen.

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ich glaube, Kinder erwarten durchaus unbewusst vom Vater, dass er der Mutter öfter mal zeigt, wo's bei ihm selbst langgeht

Ist wahrscheinlich nicht so gemeint - aber wenn Kinder anfangen sich über die Paarbeziehung der Eltern Gedanken machen, dann läuft in einer Familie was schief.

Ansonsten geht der Trend immer mehr weg vom Konzept "Vater als Familienoberhaupt" - und in Richtung gleichbereichtiger Elternschaft. Soll für die Entwicklung der Kinder positiv sein.

Da gibts z.B. ein gutes Buch dazu gratis:

http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/PRM-24420-SR-Band-213,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf

Kinder, die in nicht (nach meiner obigen Definition) gesunden Familien aufwachsen, haben m.M.n. ein höheres Risiko, später das erlebte Schema fortzuführen, weil ihnen die gesunden Vorbilder gefehlt haben. Was ist an der These unklar?

Gibt die Modellhypothese - das ist das, was du beschreibst. Kinder verhalten sich so wie ihre Väter, wenn sie selbst Väter werden.

Und es gibt die Kompensationshypothese. Kinder, die ihren Vater in schlechter Erinnerung haben, versuchen sich genau gegenteilig zu verhalten, wenn sie selbst Vater werden.

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ich glaube, Kinder erwarten durchaus unbewusst vom Vater, dass er der Mutter öfter mal zeigt, wo's bei ihm selbst langgeht

Ist wahrscheinlich nicht so gemeint - aber wenn Kinder anfangen sich über die Paarbeziehung der Eltern Gedanken machen, dann läuft in einer Familie was schief.

(...)

Ja, läuft es. Und ja, nicht so gemeint. Denn "unbewusst erwarten" ≠ "sich Gedanken machen". Seufz.

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Denn "unbewusst erwarten" ≠ "sich Gedanken machen".

Ja, schon. Nur haben Kinder keine eigene Vorstellungen oder Erwartungen dazu, wie Paarbeziehungen unter Erwachsenen funktionieren. Auch nicht unbewusst. Die übernehmen nur das, was ihnen vorgelebt wird.

Wenn dein Vater deiner Mutter gesagt hat, wo es lang geht -und das für dich OK war- dann wirst du das wahrscheinlich in deinen Beziehungen genauso machen wollen. War das für dich nicht OK, wirst du wahrscheinlich versuchen es anders zu machen.

Was für dich OK, oder nicht OK war, hat sehr viel damit zu tun, wie deine Eltern es erlebt haben. Wenn die etwas gut fanden, wars für dich auch gut - waren sie unzufrieden, wirst du das übernommen haben.

Genauso wirds bei der Ex vom TE sein. Möglicherweise glaubt sie, es wäre gut, wenn Mütter sich alleine durchschlagen. Oder, dass Familien besser dran sind, wenn nur ein sozialer Vater präsent ist. Oder sie glaubt etwas ganz anderes.

Der TE selbst, kann wieder ganz andere Vorstellungen haben.

Ist aber alles Spekulation. Sinn macht auf jeden Fall, die Frau einfach mal zu fragen.

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