Gründe für Frau, Kindesunterhaltszahlung durch Mann nicht einzufordern

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Hallo, liebe Community.

Eine Frau hat einige Monate nach Ende unserer Beziehung ein Kind bekommen und ist etwa seit jenem Datum mit einem anderem Partner zusammen.

Sie forderte bisher keine Kindesunterhaltszahlung von mir und kam auch nicht wegen des Sorgerechts auf mich zu.

Welche Gründe kann es dafür geben?

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Denk mal scharf nach...

Ist im Grunde aber unnötig, sich über sowas Gedanken zu machen. Forciere nen Vaterschaftstest und warte das Ergebnis ab. Wenn du der Daddy sein solltest, dann leitest du den Rest in die Wege (Unterhalt etc.)

Sitz das ja nicht aus, sondern kümmere dich darum. Mit so ner Unwissenheit könnte ich nicht leben. Wenn du dann Gewissheit hast, dann sei deiner/m Tochter/Sohn ein Vater.

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Welche Gründe kann es dafür geben?

Von Dir die Gene, von ihm das Geld und Umfeld - wäre ein Grund. (Alpha fux, Beta bucks)

Oder das Kind ist garnicht von Dir. (Vielleicht auch nicht vom ihm, wer weiß das schon)

Sicherheit bringt Dir nur ein Test. Informationen darüber bringt das Internet reichlich, um Rechtsberatung würde ich mich aber kümmern.

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Hast du die Vaterschaft anerkannt und bist auf der Geburtsurkunde eingetragen?

Ich rate ebenfalls zu einem Vaterschaftstest.

Mehrere Gründe sind denkbar: Vielleicht will sie dir zeigen, dass sie dich nicht braucht. Vielleicht will sie, dass du von dir aus darauf kommmst, zu zahlen und das Sorgerecht zu beantragen.

Ist es nicht so, dass es egal ist, ob sie die Zahlung will oder nicht: Du bist dazu verpflichtet?!

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Halt dich da blos raus. Die Vaterschaft kostet dich locker 60000 Euro. Vergiss nicht den Stress den du dir damit an die Backe holst.

Warum willst du denn, dass sie auf dich zukommt?

Dräng blos nicht auf den Vaterschaftstest. Glaub mir, melde dich nicht.

bearbeitet von Robin888

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5. Beitrag und da ist er bereits: Der Egoismus. Denken hier einige wirklich immer nur aus ihrer Perspektive heraus? Echt widerlich. Was, wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, es später z. B. durch Bluttest erfährt, dass es einen unbekannten Vater hat, der sich nie gemeldet hat? Im schlimmsten Fall fühlt es sich dann von Mutter und Vater verraten.

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schon mal Rücklagen bilden... Sonst bist du pleite wenn Nachforderungen kommen..

Ansonsten Anwalt Beratung machen und abchecken, ob schon ein anderer die Vaterschaft anerkannte. Dann bis du raus.

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... und ist etwa seit jenem Datum mit einem anderem Partner zusammen.

Welche Gründe kann es dafür geben?

Der "Neue" ist nicht ganz so neu und der leibliche Vater.

Der einfachste Weg wäre, mit ihr zu reden und sie zu fragen. Außerdem habt ihr doch noch einen Großteil der

Schwangerschaft in einer Beziehung verbracht. Was wurde denn da zum Thema Vaterschaft kommuniziert?

Warum habt ihr euch getrennt?

Hat sie dich bis dahin in dem Glauben gelassen, der Vater zu sein?

Forciere nen Vaterschaftstest und warte das Ergebnis ab.

Dräng blos nicht auf den Vaterschaftstest.

In Deutschland ist es (zum Glück) immer noch so, dass man eine Vaterschaft anerkennen muss!

Außer in Ehen, wo der Mann automatisch der Vater ist, muss (kann) die Mutter bei der Geburt

einen Vater benennen und dieser muss die Vaterschaft anerkennen.

Und ein Vaterschaftsgutachten kann nur von den Eltern veranlasst werden. Da der TE aber kein Elternteil ist,

hat er da, außer dem gerichtlichen Weg, auch keine Möglichkeiten.

Es gibt jetzt 3 Möglichkeiten für den TE:

1. Es so laufen zu lassen und damit zu leben, dass sein Kind einen anderen Vater hat,

2. sich seine Vaterschaft gerichtlich zu erstreiten,

3. sich einvernehmlich mit der Mutter auf eine Vaterschaft einigen.

Ich finde es übrigens auch, in Übereinstimmung mit IC, unterste Schublade, sich bewusst seiner Verantwortung zu entziehen,

Sollte die Mutter nicht kooperativ sein oder bereits einen anderen Vater benannt haben, kann man immer noch darüber nachdenken

ob es Sinn macht, sich die Vaterschaft zu erstreiten.

Ist es nicht so, dass es egal ist, ob sie die Zahlung will oder nicht: Du bist dazu verpflichtet?!

Wenn er der Vater ist, ist er verpflichtet und die Mutter kann im das nicht erlassen.

Da er aber, juristisch gesehen, nicht der Vater ist, muss er auch nicht.

bearbeitet von Herr von Bödefeld

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Gast MrPepper

In Österreich kannst es auch ohne Zustimmung der Mutter machen, einfach Wattestäbchen mit Speichel von dem Kind und dir einschicken. Ich würde mich auf jedenfall darum kümmern, du weißt nie ob sie nach Jahren plötzlich Unterhalt fordert, dann kannst für die letzten Jahre blechen.

Ich kenne einen der war so dumm und hat der Mutter das Geld jahrelang bar gegeben ohne einen Beweis dafür zu haben, jetzt behauptet sie er hat nie etwas gezahlt und fordert das Geld erneut ein.

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5. Beitrag und da ist er bereits: Der Egoismus. Denken hier einige wirklich immer nur aus ihrer Perspektive heraus? Echt widerlich. Was, wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, es später z. B. durch Bluttest erfährt, dass es einen unbekannten Vater hat, der sich nie gemeldet hat? Im schlimmsten Fall fühlt es sich dann von Mutter und Vater verraten.

Ich habe da eher schlichte Kurzsichtigkeit und Egozentrik (=was anderes als Egoismus) rausgelesen...denn was, wenn der jetzige Typ nach zwei/ fünf/ zehn Jahren auch draußen ist und sie *dann* noch mit Forderungen und Aufklärung ankommt.

(...) Ich kenne einen der war so dumm und hat der Mutter das Geld jahrelang bar gegeben ohne einen Beweis dafür zu haben, jetzt behauptet sie er hat nie etwas gezahlt und fordert das Geld erneut ein.

*autsch*, genau so was meine ich mit Kurzsichtigkeit...

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Vielleicht hat sie auch einfach keine Geldprobleme die Unterhalt nötig machen und sie will das kind nicht hergeben und gezwungenermaßen mit dir teilen müssen.
Ich kenne da auch Frauen die es bereuen Untehalt bezogen zu haben, weil die Kohle es im nachhinein doch nicht wert war sich den Stress mit den Vätern zu geben.

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Vielleicht hat sie auch einfach keine Geldprobleme die Unterhalt nötig machen und sie will das kind nicht hergeben und gezwungenermaßen mit dir teilen müssen.

Ich kenne da auch Frauen die es bereuen Untehalt bezogen zu haben, weil die Kohle es im nachhinein doch nicht wert war sich den Stress mit den Vätern zu geben.

Es ist egal, ob sie es nötig hat oder nicht. Es ist nicht ihr Geld, es ist das Geld des Kindes. Auf Unterhaltszahlungen für ein Kind darf nicht verzichtet werden. Wenn man es momentan nicht braucht, sollte man es eben auf ein Konto für Ausbildung & Co. anlegen.

  • TOP 2

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Sicher, dass ihr neuer das Kind nicht schon anerkannt hat?

Wie kann man sowas Schleifen lassen?? Ruf die an, sag ihr wie Du Dir die Beziehung zu Deinem Kind vorstellst, Hör dir ihre an, findet einen entsprechenden Umgang.

Grüße,

PP

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Gast Cadmium

Sag bloß nicht, du warst mit ihr zusammen während der Schwangerschaft, ohne es zu wissen, wer tatsächlich der Vater des Kindes ist?? ;)))

Du musst herausfinden wer der Vater des Kindes ist. Wenn die Mutter blockt -> zum Anwalt.

Gruß

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Vielleicht denkt ja auch ihr neuer ER sei der richtige Vater und sie möchte da keinen Staub aufwirbeln?

Soll ja in D. fast jedes 10. Kind ein Kuckuckskind sein.

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Er muss schon aus rein juristischem Selbstschutz sich Klarheit verschaffen,

Stichwort:

Nachforderung

Wenn der andere natürlich das Kind anerkannt hat - ist er rein rechtlich gesehen aus dem Schneider.

Emotional ist wieder was anderes...

____________

5. Beitrag und da ist er bereits: Der Egoismus. Denken hier einige wirklich immer nur aus ihrer Perspektive heraus? Echt widerlich. Was, wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, es später z. B. durch Bluttest erfährt, dass es einen unbekannten Vater hat, der sich nie gemeldet hat? Im schlimmsten Fall fühlt es sich dann von Mutter und Vater verraten.

Guess what, würden die Mütter bei den Vätern ihrer Kinder bleiben (statt erst lebensverändernde und lebenslange Entscheidungen zu treffen - und dann die Gefüüüühhhle zu ändern wie kleine Kinder) gäbe es das Problem nicht.

Es ist doch noch nicht einmal überhaupt gesichert, von wem das Kind überhaupt ist.

Ist es vom TE, von neuen Partner, vom heiligen Geist oder dem superlässigen lowlife-alpha um die Ecke, der sie alle miteinander ausgeplayed hat?

Bevor das nicht klar ist, kann niemand irgendwas machen. (Machen natürlich schon, was nur dabei rasukommt ist wieder etwas anderes, Chaos wird es in der Regel sein)

Erst Sachlage klären (wie fast immer bei allem im Leben) - dann auf Basis dieser Informationen Entscheidungen treffen.

________________________

Vielleicht denkt ja auch ihr neuer ER sei der richtige Vater und sie möchte da keinen Staub aufwirbeln?

Soll ja in D. fast jedes 10. Kind ein Kuckuckskind sein.

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Gemäß einer britischen Studie über zwischen 1950 und 2004 durchgeführte Verwandtschaftsuntersuchungen beträgt die Quote der „Vaterschaftsdiskrepanzen“ im Median 3,7 %. Die Autoren der Studie halten es für wahrscheinlich, dass durch den zunehmenden Einsatz von DNA-Analysen mehr Fälle von Kuckuckskindern aufgedeckt werden und deren Zahl nach oben korrigiert wird.[2]

Nach einer Meta-Analyse über 67 Studien liegt die Rate der Männer, die ein Kuckuckskind aufziehen, bei fast 2 %. In den einzelnen Studien liegen die Raten zwischen 0,4 % und fast 12 %.[3] Männer, die zweifeln, zweifeln den Studien zufolge in 15 bis 50 % der Fälle zu Recht.[4]

Quelle für [3]:

http://www.aerztezeitung.de/suchen/?sid=331551

-->

die haben natürlich durch ihr Einkommen über Vaterschaftszweifel ein starkes Interesse daran, die Zahl hochzurechnen (-->10%) - der Mainstream will sie natürlich runterrechnen.

Von jedem 10. Kind würde ich daher nicht realistisch ausgehen, so abgebrüht sind die Frauen nun auch wieder nicht.

bearbeitet von Vierviersieben
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Vielleicht weiß die Frau auch selber nicht, wer der biologische Vater ist. Kann ja auch passieren.

Aber den vorangegangenen Posts gibts nichts hinzu zu fügen: Mach einen Vaterschaftstest!

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Er muss schon aus rein juristischem Selbstschutz sich Klarheit verschaffen,

Stichwort:

Nachforderung

Selbstschutz als Reaktion auf mögliche Vaterschaft? Was fahrt ihr denn für Filme?

Unterhalt kann in Deuschland übrigens nicht nachgefordert werden.

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Gast Hoodseam

Unterhalt kann in Deuschland übrigens nicht nachgefordert werden.

Sehr richtig!

Ich habe schon öfters von Frauen gehört, dass sie vom Ex keinen Unterhalt fordern, weil sie damit zeigen wollen, dass sie unabhängig sind. Andere wollen einfach keinen Kontakt mit dem Ex. Wieder anderen ist es peinlich. Andere sind einfach nur zu faul sich darum zu kümmern. Ich habe sogar schon eine Frau kennen gelernt, die fest davon überzeugt war, keinen Anspruch zu haben, weil sie mit einem neuen Partner das Kind groß zieht und dieser sie versorgt.

Dazu kommt natürlich noch die Option, dass die Frau nicht sicher ist, von wem das Kind ist. Und dass es einfach sicher nicht das Kind des TE ist und die Frau das weiss.

Nachfragen hat natürlich schnell Konsequenzen, die man sich gut überlegen sollte. Vielleicht denkt die Dame ja auch, dass man es nachfordern kann?

bearbeitet von Hoodseam

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5. Beitrag und da ist er bereits: Der Egoismus. Denken hier einige wirklich immer nur aus ihrer Perspektive heraus? Echt widerlich. Was, wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, es später z. B. durch Bluttest erfährt, dass es einen unbekannten Vater hat, der sich nie gemeldet hat? Im schlimmsten Fall fühlt es sich dann von Mutter und Vater verraten.

Wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, kann das Kind (im reiferen Alter) davon ausgehen, dass der mögliche Vater von der Mutter auch nicht aufgeklärt wurde.

Hat meistens den Grund, die Mutter weiß halt nicht, wer so alles in Frage kommt.

Das Kind wird dann nur von einer einzigen Person verraten : Der Mutter - von niemand anderem sonst.

bearbeitet von Der Teutone

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5. Beitrag und da ist er bereits: Der Egoismus. Denken hier einige wirklich immer nur aus ihrer Perspektive heraus? Echt widerlich. Was, wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, es später z. B. durch Bluttest erfährt, dass es einen unbekannten Vater hat, der sich nie gemeldet hat? Im schlimmsten Fall fühlt es sich dann von Mutter und Vater verraten.

Wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, kann das Kind (im reiferen Alter) davon ausgehen, dass der mögliche Vater von der Mutter auch nicht aufgeklärt wurde.

Hat meistens den Grund, die Mutter weiß halt nicht, wer so alles in Frage kommt.

Das Kind wird dann nur von einer einzigen Person verraten : Der Mutter - von niemand anderem sonst.

...Was aber das Vertrauen in den Vater ebenfalls mächtig untergraben kann, denn der sollte die Mutter ja eigentlich ein Stück weit dominieren und bla und den ganzen Männerkram halt, den Kinder aus streitlastigen Familien (Drama Queen + AFC, oder Scheidung, oder ähnliche Konfigurationen) nicht genug mitbekommen und dann zu AFCs heranwachsen, die nicht verstehen, was Frauen erwarten. So einseitig wie du hier sagst, kann man es also nicht sehen, meine ich.

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5. Beitrag und da ist er bereits: Der Egoismus. Denken hier einige wirklich immer nur aus ihrer Perspektive heraus? Echt widerlich. Was, wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, es später z. B. durch Bluttest erfährt, dass es einen unbekannten Vater hat, der sich nie gemeldet hat? Im schlimmsten Fall fühlt es sich dann von Mutter und Vater verraten.

Wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, kann das Kind (im reiferen Alter) davon ausgehen, dass der mögliche Vater von der Mutter auch nicht aufgeklärt wurde.

Hat meistens den Grund, die Mutter weiß halt nicht, wer so alles in Frage kommt.

Das Kind wird dann nur von einer einzigen Person verraten : Der Mutter - von niemand anderem sonst.

...Was aber das Vertrauen in den Vater ebenfalls mächtig untergraben kann, denn der sollte die Mutter ja eigentlich ein Stück weit dominieren und bla und den ganzen Männerkram halt, den Kinder aus streitlastigen Familien (Drama Queen + AFC, oder Scheidung, oder ähnliche Konfigurationen) nicht genug mitbekommen und dann zu AFCs heranwachsen, die nicht verstehen, was Frauen erwarten. So einseitig wie du hier sagst, kann man es also nicht sehen, meine ich.

Ich dominiere keine Frau, dafür ist mir die Zeit zu schade - den Rest, worauf du hinaus willst, verstehe ich nicht,

Ich bin strikter Befürworter der Eigenverantwortlichkeit der Kindsmutter wie auch der Eigenverantwortlichkeit der Menschen im Allgemeinen.

Wenn die Mutter nicht weiß, wer der Vater ist, oder nicht sagen möchte, ist der im späteren Verlauf festgestellte biologische Vater einfach kein "Verräter" Und um mehr gehts mir hier nicht.

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Glaube ich dir nicht. Ich meinte dominieren nicht im negativen/ übertriebenen Sinne, sondern im ganz normalen Sinne, wie es bei einer gesunden sexuellen Beziehung der Fall wäre (Sex ohne ein Maß an Dominanz gibt es nicht und gesunde Beziehungen ohne Sex gibt es nicht). Vielleicht hast du ja nur ein anderes Grundvokabular als ich. Oder du bist Idealist. Sorry, ich will keine Angriffe austeilen wie hier oft üblich. Also zur Erklärung:

In Kindesaugen kann ein Vater noch so *objektiv* unbescholten sein, er kann trotzdem durch diverse Handlungen der Mutter, die ihn indirekt involvieren (wie z.B. dass sie dem Kind seinen wahren Vater verheimlicht), schlecht dastehen und an Ansehen und Vorbildfunktion verlieren, weil er in den noch naiven Augen des Kindes anscheinend zu schwach war, sich zu behaupten und einfach Familienoberhaupt zu sein. "Eigenverantwortlichkeit des Menschen im Allgemeinen" hin oder her. Ich meine, du kannst nicht von Kindern erwarten, die echte Komplexität der Welt so zu verstehen wie du es tust.

Gilt natürlich umgekehrt auch für Mütter, aber ich glaube, Kinder erwarten durchaus unbewusst vom Vater, dass er der Mutter öfter mal zeigt, wo's bei ihm selbst langgeht, also sind Väter anfälliger für Rufschädigung, Angeschwärztwerden, Entwertung oder wie auch immer man da sagen kann. Mütter haben nicht unbedingt weniger, aber andere Risiken, Angriffsflächen oder was auch immer.

Und: Kinder, die in nicht (nach meiner obigen Definition) gesunden Familien aufwachsen, haben m.M.n. ein höheres Risiko, später das erlebte Schema fortzuführen, weil ihnen die gesunden Vorbilder gefehlt haben. Was ist an der These unklar?

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Gast Mystikk

Der Typ war schon viel länger ihr Liebhaber, das Kind ist von ihm.

Kein halbwegs stabiler Mann nimmt eine schwangere Frau.

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Der Typ war schon viel länger ihr Liebhaber, das Kind ist von ihm.

Kein halbwegs stabiler Mann nimmt eine schwangere Frau.

Spekulation. Stimme dem Zweiten im Allgemeinen zu (Ausnahmen: der Vater ist kürzlich verstorben, sie sucht aktiv und ehrlich einen neuen, er hat vlt auch schon eine Ehe und Kindergroßziehen hinter sich und hat genug Zeit, Geld, Herz und Einschätzungsvermögen, um das nochmal mitzmachen). Kenne aber auch "instabile" Männer, die es trotz mangelnder Eignung tun, weil sie bloß keine andere abkriegen - das hier kann ja so einer sein!

/ hier raus, wird zu Soap-mäßig ;)

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