Wieder Vertrauen können

18 Beiträge in diesem Thema

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Gast shorty2012

Hey Leute,

es ist mal wieder Zeit für eine neue Frage von mir an euch.

Habt ihr es schon mal geschafft das Vertrauen zu einer Person wieder aufzubauen nachdem sie euch mehrfach belogen hat?

Ich habe jetzt keine Lust die ganze lange Geschichte hier zu erklären. Deshalb frag ich einfach direkt.

Habt ihr Tipps, Ideen, Vorstellungen?

Gibt es Dinge, die man selbst oder auch die andere Person aktiv machen kann?

Liebe Grüße,

Shorty

bearbeitet von shorty2012

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Hey Leute,

es ist mal wieder Zeit für eine neue Frage von mir an euch.

Habt ihr es schon mal geschafft das Vertrauen zu einer Person wieder aufzubauen nachdem sie euch mehrfach belogen hat?

Ich habe jetzt keine Lust die ganze lange Geschichte hier zu erklären. Deshalb frag ich einfach direkt.

Habt ihr Tipps, Ideen, Vorstellungen?

Gibt es Dinge, die man selbst oder auch die andere Person aktiv machen kann?

Liebe Grüße,

Shorty

Nein, das ist meistens nur die Hoffnung der Frau dass der Typ sich angeblich doch geändert hat und daher versucht sie sich dann einzureden, er hätte es verdient ihm noch eine Chance zu geben.

Das kommt wie LSE rüber.

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Gast shorty2012

Wer sagt, dass es hier um einen Mann geht?!?

Was hat das denn mit LSE zu tun, wenn man Menschen nicht einfach aus dem Leben verbannt, weil sie Fehler gemacht haben?

  • TOP 1

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Ich nehme an, es handelt sich hier nicht um flüchtige Alltagslügen. Dementsprechend ist es eine schlechte Charaktereigenschaft und ein Mensch mit hohem Selbstwert (HSE) würde nicht versuchen, sich auf einen Menschen mit einer solchen Schwäche auf Dauer einzulassen.

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Wer sagt, dass es hier um einen Mann geht?!?

Was hat das denn mit LSE zu tun, wenn man Menschen nicht einfach aus dem Leben verbannt, weil sie Fehler gemacht haben?

Fehlende Konsequenz bei Einhaltung von Prinzipien sind meistens ein Zeichen von Schwäche und wenig Selbstsicherheit oder Selbstvertrauen.

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Ich nicht. Einmal Vertrauen weg, bleibt es weg.

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Gast shorty2012

Gut "Let´s agree to disagree".

Wir haben also unterschiedliche Meinungen was LSE/HSE angeht. Ich finde es gehört viel Mut und Stärke dazu jemandem zu verzeihen und in Kontakt zu bleiben, aber darum soll es hier ja nicht gehen.

Gibt es vielleicht jemanden hier, der wirklich meine Frage beantworten möchte/kann?

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Nach mehrfachen schwerwiegenden Lügen ist mein Vertrauen für lange zerstört und ich würde misstrauisch bleiben und so wenig wie möglich mit der Person zu tun haben wollen. Sind es allerdings andere Chraktereigenschaften wie Unzuverlässigkeit, warte ich ab, bis es meiner Engelsgeduld zu viel wird und beschäftige mich nicht mehr mit dieser Person.

Irgendwann, sei es nach einem Jahr oder nach längerer Zeit, lasse ich mich gerne wieder auf den Menschen ein, für mich sind dann alle Streitigkeiten und die Vergangenheit vergessen, und schaue, ob es nun mit uns beiden passt.

Meine Erfahrung ist also: Lügen zerbrechen mein Vertrauen für lange Zeit, Vertrauen in die mögliche positive Veränderung der Person, kommt bei mir mit der Zeit von alleine.

bearbeitet von rerrer

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Wie wärs mit Details? Erwartest ne Antwort aber keine Details -.-

Grundsätzlich Bester Text übers Lügen:

"nein, demian. ich verstehe, dass du dich für den nabel deiner welt hältst. das bist du auch. aber du bist nicht der nabel der welt. er lügt. er lügt nicht dich an. er tut es, weil er sich dazu entschlossen hat, weil es ihm in den kram passt oder weil er einfach lust dazu hat. das ist seine entscheidung. zu sagen, dass er dich anlügt, zieht dich in einen selbstbezogenen strudel, in dem etwas, das in wahrheit sein problem ist, zu deinem problem wird. ärgere dich nicht darüber!"
aus jorge bucay - komm, ich erzähl dir eine geschichte.

Verstehst du das? Wer lügt - so führt Bucay weiter aus - tut dies weil er die negativen Konsequenzen fürchtet, er lügt weil er das Urteil selber schon gefällt hat.

D.h. desweiteren das wenn jemand lügt er einen Konflikt hat. Die Frage die ich mir stelle ist dann hat er diesen Konflikt dauernd oder hat er ihn gelöst?

Ein unsicherer Mensch(LSE) hat sehr viele Konflikte und deswegen lügt er oft. Was aber auch nicht heisst das man nicht mit ihm zu tun haben kann.

Man sollte es nur verstehen.

Vertrauen steht auf einem anderen Blatt und entwickelt sich ohne das wir es entscheiden oder was dafür zutun können. Wir können verzeihen und oder verstehen und entscheiden ob wir weiter mit einem Menschen zu tun haben wollen sonst nix.

Enttäuschung heisst auch immer Ent-täuschung d.h. man findet auch raus wer dieser Mensch ist und welche Konflikte er hat.

= Wäge es ab. Aber glaube nicht ein Mensch hat sich so einfach geändert. Ich finde es nicht schlimm wenn jemand lügt. Er zeigt nur seine Konflikte. D.h. natürlich nicht das ich ihm dann etwas anvertraue was ihn überfordert.

Edit:

Achso deine Frage war machen. Kommunizieren, Verstehen und Verzeihen. Sonst nix.

bearbeitet von maccheroni
  • TOP 1

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Ich denke, dass es falsch ist, vom Lügen auf LSE oder HSE zu schliessen - wir kennen die konkreten Umstände ja gar nicht.

Shorty, ich glaube, dass es möglich ist, wieder voll zu vertrauen. Aber dazu muss alles auf den Tisch und ehrlich & komromisslos geklärt werden. Wenn sich dann das Gefühl einstellt, dass die Situation nicht nur ein Schlag ins Gesicht, sondern vielleicht sogar die Chance zur Fortentwicklung der Freundschaft/Beziehung darstellt und beide sich wieder gut fühlen... Dann sieht's gut aus. Das wird natürlich nicht immer gelingen - aber die Chance ist sicher da, wenn beide Personen wahre menschliche Größe haben. (Und ja: ich denke, auch *HSE*-Menschen machen mal Fehler oder lügen mal - diese können dann aber in aller Regel gut reflektieren und zu Ihren Fehlern stehen).

Liebe Grüße

Ling Ling

bearbeitet von Ling Ling

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Gast Lafar

Mein damaliger Schulkollege und ich waren etwas mehr als 20 Jahre befreundet. Haben viel zusammen erlebt, tolle Projekte gemeinsam erschaffen und viel von einander gelernt.

Irgendwann hatte er solch eine Phase über einige Zeit hinweg, die Geschehnisse anders darzustellen als sie sind. Hat viel übertrieben, sich in Lügen verstrickt. Einige davon haben mich selbst in eine blöde Situation gebracht und ich musste ihn damit konfrontieren. Er reagierte erst resigniert, danach sauer. Was dazu führte das ich erstmal das Weite suchte. Nach nem halben Jahr kontaktierte er mich wieder. Wir brauchten ne Weile um wieder einen gewissen Kontakt aufzubauen.

Seine Art zu lügen und die Dinge immer zu beschönigen und anders darzustellen sind aber geblieben. Es lag dann an mir mich zu entscheiden:

Entweder LMAA

oder ich rede mit ihm gezielt darüber

Und letzteres habe ich getan weil wir halt zwei Jahrzehnte befreundet sind und ich ihm einiges zu verdanken hatte <-- sprich, wenn du shorty den Wert dieser Person erkennst, dann geh darauf ein wie die Mutter zu seiner Tochter oder Vater zu seinem Sohn und hinterfrage einfühlsam wieso und woher dieser Vertrauensmisbrauch bei ihm oder ihr überhaupt aufkommt. Was wird denn hier versucht zu kompensieren in seiner ihrer Psyche?

Ich habe bei ihm diesen wunden Punkt getroffen. Meine Meinung dazu gesagt, aber halt wie ein guter Freund und er hatte sich dann von sich aus zurück gezogen, eine gewisse Zeit gebraucht und siehe da, er begann sich zu ändern. Zumindest in meiner Gegenwart und war mir echt dankbar.

In dem Fall hat es sich gelohnt. Aber da musst du dir halt im klaren werden ob diese Person es wert ist und ob es sich wirklich lohnt.

Ich hoffe das trifft den Punkt deiner Frage.

LG

Lafar

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Habt ihr es schon mal geschafft das Vertrauen zu einer Person wieder aufzubauen nachdem sie euch mehrfach belogen hat?

Nein.

Würde auch garnicht den Versuch unternehmen.

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Gast shorty2012

@ Lafar

Das trifft es sehr genau.

Die Person ist mir sehr wichtig und ich habe mit ihr auch viel drüber gesprochen. Ich denke, dass da noch viele Gespräche folgen werden.

Sie hat mich mit ihren Taten und Lügen in Gefahr gebracht und das kann und will ich natürlich nicht einfach vergessen, aber ich habe bemerkt wie sehr sie es bereut und dass die Lügen eher kamen, weil sie mit sich ein Problem hat und das eigentlich nichts mit mir zu tun hat.

Ich möchte gern helfen und die Person nicht verlieren. Ich werde das bestimmt auch nur bis zu einem gewissen Punkt können und wollen, wenn sich da nichts tut.

Ich kann nicht mehr machen, als meine Hilfe anzubieten, was daraus wird liegt einfach nicht in meiner Hand.

Ob sich das letzten Endes lohnt kann man auch erst hinterher sagen. Aber ich möchte keine mir wichtige Person einfach wegwerfen, weil sie sich ne Zeit lang scheiße benommen hat, weil es ihr schlecht geht.

Jetzt kommen wir dem Thema doch näher.

bearbeitet von shorty2012

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Wo wir schonmal dabei sind, hab ich auch so einen Fall.

Mein Vater, extremes LSE, sagt nie ein Wort zu viel und wenn man wegen Kleinigkeiten/Smalltalk mal nachfragt (zB Was hast du heute so gemacht? Warum fährst du heute nach XY?) wird er wütend, das würde mich (bzw. meine Mutter) nichts angehen, lebt total in der Matrix und vertedigt sie noch. Ist übrigends kein Deutscher, also vielleicht auch kulturelle Unterschiede.

Beispiel: Einmal meinte er zu mir, er möchte heute mit mir wohin gehen und ich 'soll ihm einfach vertrauen'. Hab ihm gesagt, dass ich das nicht kann. Letztendlich wusste ich ja, dass es irgendein Scheiß sein wird, der mir nicht passt, sonst hätte er mir ja sagen können, wo er hin will. Hab darauf bestanden, dass er mir sagen soll, wohin er hin möchte. Nachdem er dann wütend geworden ist und wir uns tatsächlich gestritten hatten, wollte er einfach nur, dass ich mit zu einem seiner Kumpels komme, weil dieser irgendein außergewöhnliches Hobby hatte, dass er mir zeigen wollte.

Da gibts noch mehr Storys mit dem gleichen Prinzip.

Letztendlich hab ich mich dann schlecht gefühlt, als ich zu ihm sagte, dass ich ihm nicht vertrauen kann. Ist ja schließlich mein Vater, trotzdem verarscht er einen ständig.

Meine Mutter vergisst er auch gern mal auf der Straße, wenn er gerade irgendwas Interessantes gefunden hat (zB zufällig Bekannte getroffen oder verschwindet einfach in einem Fachgeschäft).

Belastet mich eben, da es mein Vater ist und ich ihn nicht einfach 'loswerden' kann wie etwa nervige Freunde.

Wenn ich mich bei solchen Aktionen quer stelle, tut er so, als sei ich der Schuldige.

Derzeit gibt es noch eine komplexere Sache, die ihm Raum steht, gegen die ich mich weigere und wo er dann sehr traurig und depressiv reagiert.

Trotzdem sehe ich nicht ein, mich für seine Aktionen zu 'opfern', nur damit er glücklich ist und seine Illusionen aufrecht zu halten, dass das alles so ok ist.

Wie soll man mit so einem Menschen umgehen?

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Habt ihr es schon mal geschafft das Vertrauen zu einer Person wieder aufzubauen nachdem sie euch mehrfach belogen hat?

Naheliegend ist, darauf zu vertrauen, dass die Person sich zukünftig in ähnlichen Situationen weiterhin so ähnlich verhalten wird, wie in der Vergangenheit auch. Also weiter lügt.

Du schreibst, Vergeben wäre ein anderes Thema, als Vertrauen. Ist auch so - die beiden Themen können sich im zwischenmenschlichen Bereich aber gegenseitig beeinflussen. Macceroni schreibt ja schon eindrucksvoll, aus welcher Motivation heraus im zwischenmenschlichen Bereich gelogen werden kann.

Wenn du jemandem vergibst, veränderst du die Bewertung der Situation - und damit die Situation. Was dahinter steckt, ist in erster Linie Wertschätzung. Man wertschätzt die Person - aber nicht das Verhalten der Person.

Dann kann es sein, dass die Person sich in Zukunft anders verhält - weil die zwischenmenschliche Situation anders ist. Mit Betonung auf kann. Kann auch ganz anders laufen.

Ist die Strategie, mit der Gandhi von den Briten die Unabhängigkeit bekommen hat. Wenn die Briten auf ihn eingeprügelt haben, hat er immer wieder die anderen Wange hingehalten - hat also immer wieder vergeben. Er hat sich sozusagen nicht auf die Spielregeln der Briten eingelassen - bis den Briten irgendwann nichts anderes mehr übrig blieb, als nach seinen Regeln zu spielen.

Für ihn persönlich war das allerdings nicht grad gesund - und letztendlich wurde er umgelegt.

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Gast shorty2012

Wenn du jemandem vergibst, veränderst du die Bewertung der Situation - und damit die Situation. Was dahinter steckt, ist in erster Linie Wertschätzung. Man wertschätzt die Person - aber nicht das Verhalten der Person.

So bin ich mit der Person auch umgegangen. Ich glaube auch, dass mit Vertrauen mehr zu schaffen ist als mit ständigem Misstrauen und Kontrolle. Ich will aber auch net dumm in die nächste Situation rennen.

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Ich bin gegen abgedroschene Phrasen, aber hier: Wer einmal lügt dem glaubt man nicht. Ich rede hier nicht von kleinen Alltagsflunkelein sondern richtig dicken Dingern.

Und zweitens: Ich kann vergeben, aber nicht vergessen. Eine Person, die solche Gedanken meinerseits rechfertigt, wie du sie hast, muss einen gewissen Stellenwert in meinem Leben oder sozialen Umfeld besitzen. Das heisst ich vertraue ihm auch irgendwo auf eine besondere Art und Weise, gebe ihm draufhin einen Vorschuss, den ich nicht mit jeder Person teile. Wenn er das ausnutzt, mich anlügt oder hintergeht, werde ich ihn aus dem Feld meiner Vertrauenspersonen umgehend streichen, und stand jetzt- wird das auch immer so bleiben- naja bin ja erst Mitte 20. Habe sogar einen so konkreten Fall, wir sind immernoch befreundet, aber es wirkt im Gegensatz zu früher platonisch, ja. Es ist schon ein kleiner Bruch gewesen, und es wird nicht wieder so vertrauensvoll sein, wie es mal war und das will ich auch gar nicht mehr.

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Ich glaube auch, dass mit Vertrauen mehr zu schaffen ist als mit ständigem Misstrauen und Kontrolle. Ich will aber auch net dumm in die nächste Situation rennen.

Na ja, Kontrolle braucht man nur, wenn man Erwartungen stellt. Dann riskiert man, dumm in die nächste Situation zu rennen. Das ist man dann aber selbst schuld.

Wenn man unterscheidet, zwischen der Person und dem Verhalten der Person, kann man eine zwischenmenschliche Beziehung aufrecht erhalten, ohne etwas zu erwarten, was die Person möglicherweise nicht leisten wird.

Beispielsweise mit der Haltung: "Du hast mich belogen, darum glaube ich dir nicht mehr. Und weil ich dich liebe, bleibe ich in der Beziehung."

Oder: "Ich liebe dich, aber weil du mich belogen hast, will ich keine Beziehung mehr mit dir." Je nachdem.

Die Frage nach vertrauen oder nicht vertrauen, bezieht sich dann auf konkrete Verhaltensweisen - aber nicht auf die Person. Könnte man als einen Prozess des Kennenlernens sehen.

Die Frage die sich stellen würde, wäre dann, warum du Erwartungen stellst.

Wenn du beispielsweise einen nickeligen Kleinkrämer als Mitarbeiter hast, dann kann der Gold wert sein, wenn du ihn die Buchhaltung machen lässt. Läßt du ihn aber Aquise machen, würde er das wahrscheinlich versauen.

Dann zu sagen: "Du hast die Aquise versaut, darum kann ich dir nicht mehr vertrauen.", wäre Quatsch. Weil du weiterhin darauf vertrauen kannst, dass der die Buchhaltung perfekt machen wird.

Ist in Beziehungen im Grunde genauso.

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