DayGame an der Uni: Wie gamet man Studentinnen erfolgreich?

118 Beiträge in diesem Thema

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Die meiste Studentinnen kommen durch Frauenbonus überhaupt erst durch's Studium. Auf meiner Fakultät schreiben die Mädls Übungsaufgaben und dergleichen liebend gerne von Mitstudenten ab, und auch in Klausuren helfen die dämlichen Aufpasser (die selber nur Studenten höherer Semester sind - in höheren Semestern sind allerdings nur noch wenige Frauen anwesend) gerne bei den Aufgaben. In den Prüfungen sieht es dann anders aus, aber selten fällt eine Frau durch.

Matrikelnummer? Anonym?

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Wichtig ist erstmal nicht was du erzählst sondern eher das du überhaupt mal in ein persönliches Gespräch kommst.

Checkt ihr nicht, dass praktisch keine Studentin das will?! Wenn einfach anzusprechen was bringen würde, gäb's keine Probleme. Aber,

(1) Blickkontaktspiel ist nicht möglich, weil keine herschaut.

(2) Ansprechen ist möglich, führt aber zu nichts, weil keine reden will.

Hast du jemals probiert eine Studentin anzusprechen? Vielleicht eignen sich Direct Opener nicht an der Uni, weil man ja wirklich aus anderen Gründen da ist, aber ein ganz normales Gespräch mit nem Mädchen anzufangen, damit hatte ich bislang nie Probleme.

Ich verstehe auch nicht wieso hier viele berichten, dass sie Probleme haben sich neuen Gruppen anzuschließen oder mal auf ne fremde Homeparty eingeladen zu werden? Meine Erfahrungen waren bisher dass Uni bei sowas 10x einfacher ist als Schule, Beruf oder etc.

Und nur weil jemand wie du, der vermutlich mit nem "Alles Fot*en außer Mutti" Gesicht durch die Uni läuft wird bestimmt nicht länger als 0.1 Sek angeschaut, nämlich genau so lange um zu checken dass du nen Schaden hast.

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Ich bin mir nicht sicher ob das hier noch On-Topic ist. Falls nicht, bitte Bescheid sagen und ich verlege es ggf. in einen neuen Thread oder in eine private Konversation.


Hast du jemals probiert eine Studentin anzusprechen? Vielleicht eignen sich Direct Opener nicht an der Uni, weil man ja wirklich aus anderen Gründen da ist, aber ein ganz normales Gespräch mit nem Mädchen anzufangen, damit hatte ich bislang nie Probleme.

Ich verstehe auch nicht wieso hier viele berichten, dass sie Probleme haben sich neuen Gruppen anzuschließen oder mal auf ne fremde Homeparty eingeladen zu werden? Meine Erfahrungen waren bisher dass Uni bei sowas 10x einfacher ist als Schule, Beruf oder etc.

Und nur weil jemand wie du, der vermutlich mit nem "Alles Fot*en außer Mutti" Gesicht durch die Uni läuft wird bestimmt nicht länger als 0.1 Sek angeschaut, nämlich genau so lange um zu checken dass du nen Schaden hast.

Haha. Woran soll man sehen, dass ich einen "Schaden" habe? Das konnte mir bisher keiner beantworten. Das gilt selbstverständlich für alle andere Typen, die angeblich deswegen nicht angeschaut werden. Und wie sieht jemand aus, der keinen Schaden hat? Ich kann Leute nicht unterscheiden vom reinen Anblick ihrer Gesichter, wer einen Schaden haben soll und wer nicht. Selbst wenn ich gut gelaunt mit männlichen Freunden lache schaut mich keine Frau an. Keine lächelt zurück. Mit keiner kann ich Blickkontakt aufbauen, WEIL SIE MICH NICHT ANSCHAUEN. Ich müsste ja praktisch nackt herumlaufen, und die Aufmerksamkeit, die ich dann bekäme, wäre nicht gerade brauchbarer Natur.

Ich habe schon häufig welche angesprochen. Führt absolut zu nichts, weil keine interessiert ist daran, was ich zu sagen habe. Sie sind stinkig und angepisst, selbst wenn ich sie etwas *frage* (was mich ernsthaft interessiert) und nicht eine Aussage mache.

bearbeitet von Thame

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Matrikelnummer? Anonym?

Mündlich, 1:1 Session mit Professor und Protokollschreiber.

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Gast Cadmium

Ich meine, bevor man anfängt Frauen zu hassen, müsste man in erster Linie sich selbst von oben nach unten anschauen. Also deinen Marktwert herausfinden.

Denn mit überhöhten Ansprüchen durch die Gegend zu laufen, und sich danach wundern warum denn man so frustirert ist. Glaub nicht an Pick Up - Märchen, dass man mit gewissem Game, jede rumbekommen kann, geht einfach nicht; das wird hier im Thread sehr schön gezeigt; http://www.pickupforum.de/topic/101552-game-existiert-nicht/

Mal ehrlich, fang doch mal bei den nicht attraktiven, sammle deine Erfahrungen hier, denn du hörst dich ganz danach an, als ob du überhaupt keine Mädels-erfahrungen hast.

1)

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Ich bin mir nicht sicher ob das hier noch On-Topic ist. Falls nicht, bitte Bescheid sagen und ich verlege es ggf. in einen neuen Thread oder in eine private Konversation.

[...]

Haha. Woran soll man sehen, dass ich einen "Schaden" habe? Das konnte mir bisher keiner beantworten.

[...]

Ich denke, dass diese Nebendiskussion schon noch im weitesten Sinne mit dem Gama-Thama dieses Threads zu tun hat.

Was Studentinnen häufig nicht in der Lage sind zu begreifen ist wie unglaublich günstig sie sich an der Uni mit einem wirklich tollen Partner eindecken können, weil sich Männer in ihren Zwanzigern dort noch so dermaßen katastrophal weit unter ihrem später einmal zu realisierenden Marktwert verkaufen.

Meinetwegen sehen die Mädels Thame schon von Weitem an, dass er einen Schaden hat und vermeiden es, ihn überhaupt anzuschauen. Mag alles sein. Was sie allerdings nicht sehen ist, ist dass er vielleicht jetzt seinen Frust und seinen Knacks dicke weg hat, sich das aber im Laufe der kommenden Jahren (ggf. mit kompetenter therapeutischer Hilfe) alles wieder einrenken lässt. Wenn er denn dazu bereit ist.

Nur können ihn (um jetzt mal Thame stellvertretend für eine Kategorie von Männern mit ähnlichen Problemen zu nehmen) die Mädels dann nicht mehr wie damals an der Uni einfach so spontan kennenlernen, indem sie ihm am Chipkartenkopierer anlächeln oder sich in der Mensa in der Schlange vor dem Orangensaftautomaten mit ihm in ein kleines Gespräch verwickeln lassen. Weil er dann schlicht und ergreifend nicht mehr an der Uni sein wird, und sie auch nicht.

Jemanden wie einen eingerenkten Thame können sie bestenfalls (wenn ich ihn richtig einschätze) in der Senator-Lounge am Flughafen kennenlernen - gesetzt, sie kommen selbst überhaupt in die Senator-Lounge rein. Oder sie können darauf hoffen, dass er beim Einparken seines nagelneuen Audi Q12s ihrem gebrauchten Mazda eine kleine Delle reinfährt und sich mit einem wunderschönen (wer hätte das gedacht!) Abendessen entschuldigt. Dummerweise haben diese Dinger jeden Schnickschnack, darunter eben auch eine Einparkautomatik- mit der ein solch kleiner aber romantisch folgenreicher Unfall überhaupt gar nicht erst passieren kann.

Zusammenfassend: viele Kerle an der Uni:

- sind vom emotionalen State her noch relativ weit unten (frustriert, einsam, verzweifelt)

- sind was Frauen angeht noch am Anfang und unsicher/unerfahren

- haben noch keine richtige Vorstellung von ihrem eigentlichen Potenzial und ihrem späteren Marktwert

Gerade wenn ihnen Letzteres wirklich bewusst wäre (was mir selbst aber z.B. nur rückblickend möglich war) wäre ihnen aber sofort klar, dass sie ihren Kommilitoninnen einen gigantischen Gefallen damit tun, aktives Interesse an ihnen zu zeigen.

bearbeitet von reventazón
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Alter schwede ist das ein Riesenhaufen Bullshit hier.

Wenn man dem Thread glauben schenkt, sind Studentinnen ein Haufen asozialer, ungebildeter, sich durchs Studium schummelnder, männerverachtender Frauen, die so wenig Selbstbewusstsein haben, dass sie die größten Nerds daten und partout keinen Sex wollen, weil darum.

Oder ein paar Leute haben einen Korb zu viel gekriegt und sind verbittert.

Was wirds wohl sein...?

Fakt ist: Studentinnen sind Frauen wie jede andere auch. Oft intelligenter, humorvoller und auf einer zwischenmenschlichen Ebene ansprechender als die 0815 HB aus dem Club. Gebildeter eben und somit für intelligentere Männer mit Ansprüchen die über Sex hinausgehen oft eher für eine LTR geeignet (alles natürlich nur in der Regel, es gibt natürlich immer Ausnahmen auf beiden Seiten - schlaue Frauen ohne Studium und dumme mit Master).

Die Weiber haben einfach mehr Value. Niemand will sich unter Wert verkaufen, also suchen diese Frauen natürlich auch Männer die ähnlich viel Value haben. Hier scheinen einige dran zu scheitern und werden verbittert anstatt an sich zu arbeiten. Jep, das bringt euch weiter.

Die Uni ist kein Ort für "Game" an sich. Die Uni ist ein Ort um einen SC aufzubauen. Wer in der ersten Woche mit so vielen Leuten in Kontakt kommt wie es nur irgend möglich ist, der wird die restlichen Jahre auf Wolke 7 schweben und Zugang zu den geilsten HBs haben die Deutschland zu bieten hat. Wer ernsthaft denkt, er kann sich nach 2 Jahren Uni in bereits bestehende Social-Gruppen ohne Aufwand integrieren, der ist von vornherein so sozial unkalibriert dass das gar nichts werden KANN.

Während der ersten Uni-Woche, wo keiner den anderen kennt, ist es sozial akzeptiert, offen auf Leute zuzugehen und sie kennenzulernen. Wieso denn auch fucking nicht, der shit heißt sogar Orientierungswoche. Wenn man dann schlau genug ist, und die Leute aus verschiedenen Gruppen nochmal untereinander vorstellt, sind euch die Leute NUR dankbar, dass ihr ihren social circle erweitert und ihr werdet schnell allseits bekannt und beliebt.

Versetzt euch in eure erste Uniwoche zurück: Ihr kennt den Campus nicht, habt keine Kurse, keine Routine, alles unbekannt, ihr habt die Leute noch nie gesehen, seid nervös, aufgeregt, unsicher, wärt froh über jedes bisschen Vertrautheit und jede Bekanntschaft zu der ihr euch in der Mensa oder Vorlesung dazusetzen könnt.

Wenn ihr aber nach 2 Jahren Studium damit ankommt, seid ihr erstmal creepy³. Da muss man viel indirekter vorgehen und es ist deutlich schwerer, weil ihr eben gegen den sozialen Strom schwimmt: jeder hat seinen Uni-Alltag, hetzt von Vorlesung zu Vorlesung, hat mit Referaten und Klausuren zu kämpfen, muss lernen, arbeiten etc. Oft können Studenten (erst recht Frauen, die oft einfach viel mehr lernen als Männer) nur abends abschalten und sind tagsüber gar nicht mehr empfänglich für neue Bekanntschaften.

Es braucht doch echt kein Genie um so weit zu denken.

Seid in der ersten Woche SUPER-sozial und ihr seid den Rest der Unizeit im PARADIES!!

bearbeitet von Jid
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Haha. Woran soll man sehen, dass ich einen "Schaden" habe? Das konnte mir bisher keiner beantworten.

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Ich denke, dass diese Nebendiskussion schon noch im weitesten Sinne mit dem Gama-Thama dieses Threads zu tun hat.

Was Studentinnen häufig nicht in der Lage sind zu begreifen ist wie unglaublich günstig sie sich an der Uni mit einem wirklich tollen Partner eindecken können, weil sich Männer in ihren Zwanzigern dort noch so dermaßen katastrophal weit unter ihrem später einmal zu realisierenden Marktwert verkaufen.

Meinetwegen sehen die Mädels Thame schon von Weitem an, dass er einen Schaden hat und vermeiden es, ihn überhaupt anzuschauen. Mag alles sein. Was sie allerdings nicht sehen ist, ist dass er vielleicht jetzt seinen Frust und seinen Knacks dicke weg hat, sich das aber im Laufe der kommenden Jahren (ggf. mit kompetenter therapeutischer Hilfe) alles wieder einrenken lässt. Wenn er denn dazu bereit ist.

Nur können ihn (um jetzt mal Thame stellvertretend für eine Kategorie von Männern mit ähnlichen Problemen zu nehmen) die Mädels dann nicht mehr wie damals an der Uni einfach so spontan kennenlernen, indem sie ihm am Chipkartenkopierer anlächeln oder sich in der Mensa in der Schlange vor dem Orangensaftautomaten mit ihm in ein kleines Gespräch verwickeln lassen. Weil er dann schlicht und ergreifend nicht mehr an der Uni sein wird, und sie auch nicht.

Jemanden wie einen eingerenkten Thame können sie bestenfalls (wenn ich ihn richtig einschätze) in der Senator-Lounge am Flughafen kennenlernen - gesetzt, sie kommen selbst überhaupt in die Senator-Lounge rein. Oder sie können darauf hoffen, dass er beim Einparken seines nagelneuen Audi Q12s ihrem gebrauchten Mazda eine kleine Delle reinfährt und sich mit einem wunderschönen (wer hätte das gedacht!) Abendessen entschuldigt. Dummerweise haben diese Dinger jeden Schnickschnack, darunter eben auch eine Einparkautomatik- mit der ein solch kleiner aber romantisch folgenreicher Unfall überhaupt gar nicht erst passieren kann.

Zusammenfassend: viele Kerle an der Uni:

- sind vom emotionalen State her noch relativ weit unten (frustriert, einsam, verzweifelt)

- sind was Frauen angeht noch am Anfang und unsicher/unerfahren

- haben noch keine richtige Vorstellung von ihrem eigentlichen Potenzial und ihrem späteren Marktwert

Gerade wenn ihnen Letzteres wirklich bewusst wäre (was mir selbst aber z.B. nur rückblickend möglich war) wäre ihnen aber sofort klar, dass sie ihren Kommilitoninnen einen gigantischen Gefallen damit tun, aktives Interesse an ihnen zu zeigen.

Weißt du was? Die begreifen das. Ich begreife das. Habe sowas schon oft gedacht. Aber was nützt es? Ich kann doch kaum mit einem Mann zusammen sein, der mich nicht bereichert, sondern runterzieht, in den ich nicht verliebt bin, den ich nicht anziehend finde, der keine für mich interessante Persönlichkeit ist, weil er vielleicht irgendwann ein cooler Typ wird, ein anderer Mensch!?

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Gast Cadmium

Ich bin mir nicht sicher ob das hier noch On-Topic ist. Falls nicht, bitte Bescheid sagen und ich verlege es ggf. in einen neuen Thread oder in eine private Konversation.

[...]

Haha. Woran soll man sehen, dass ich einen "Schaden" habe? Das konnte mir bisher keiner beantworten.

[...]

Ich denke, dass diese Nebendiskussion schon noch im weitesten Sinne mit dem Gama-Thama dieses Threads zu tun hat.

Was Studentinnen häufig nicht in der Lage sind zu begreifen ist wie unglaublich günstig sie sich an der Uni mit einem wirklich tollen Partner eindecken können, weil sich Männer in ihren Zwanzigern dort noch so dermaßen katastrophal weit unter ihrem später einmal zu realisierenden Marktwert verkaufen.

Meinetwegen sehen die Mädels Thame schon von Weitem an, dass er einen Schaden hat und vermeiden es, ihn überhaupt anzuschauen. Mag alles sein. Was sie allerdings nicht sehen ist, ist dass er vielleicht jetzt seinen Frust und seinen Knacks dicke weg hat, sich das aber im Laufe der kommenden Jahren (ggf. mit kompetenter therapeutischer Hilfe) alles wieder einrenken lässt. Wenn er denn dazu bereit ist.

Nur können ihn (um jetzt mal Thame stellvertretend für eine Kategorie von Männern mit ähnlichen Problemen zu nehmen) die Mädels dann nicht mehr wie damals an der Uni einfach so spontan kennenlernen, indem sie ihm am Chipkartenkopierer anlächeln oder sich in der Mensa in der Schlange vor dem Orangensaftautomaten mit ihm in ein kleines Gespräch verwickeln lassen. Weil er dann schlicht und ergreifend nicht mehr an der Uni sein wird, und sie auch nicht.

Jemanden wie einen eingerenkten Thame können sie bestenfalls (wenn ich ihn richtig einschätze) in der Senator-Lounge am Flughafen kennenlernen - gesetzt, sie kommen selbst überhaupt in die Senator-Lounge rein. Oder sie können darauf hoffen, dass er beim Einparken seines nagelneuen Audi Q12s ihrem gebrauchten Mazda eine kleine Delle reinfährt und sich mit einem wunderschönen (wer hätte das gedacht!) Abendessen entschuldigt. Dummerweise haben diese Dinger jeden Schnickschnack, darunter eben auch eine Einparkautomatik- mit der ein solch kleiner aber romantisch folgenreicher Unfall überhaupt gar nicht erst passieren kann.

Zusammenfassend: viele Kerle an der Uni:

- sind vom emotionalen State her noch relativ weit unten (frustriert, einsam, verzweifelt)

- sind was Frauen angeht noch am Anfang und unsicher/unerfahren

- haben noch keine richtige Vorstellung von ihrem eigentlichen Potenzial und ihrem späteren Marktwert

Gerade wenn ihnen Letzteres wirklich bewusst wäre (was mir selbst aber z.B. nur rückblickend möglich war) wäre ihnen aber sofort klar, dass sie ihren Kommilitoninnen einen gigantischen Gefallen damit tun, aktives Interesse an ihnen zu zeigen.

Das stimmt leider schon, habe zwei Mädels , sie wollte mit mir keine längere LTR führen mit der Aussage; "Ja, was soll ich mit einem Studenten", die sagen mir auch frech ins Gesicht, ``Wenn du mit deinem Studium fertig bist, stehe ich mit einem Heiratsantrag vor deiner Tür!!"

Es ist auch leider so, viele Jungs die das Studium beendet haben und in der Studienzeit regelrecht um jedes Mädel gekämpft haben, auf mal in der freien Wirtschaft heiß begehrt geworden sind.

Und da sind wir schon beim leidigen Thema "Geld und Frauen" angekommen. HAhahahahah

Gruß

bearbeitet von peter300

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Weißt du was? Die begreifen das. Ich begreife das. Habe sowas schon oft gedacht. Aber was nützt es? Ich kann doch kaum mit einem Mann zusammen sein, der mich nicht bereichert, sondern runterzieht, in den ich nicht verliebt bin, den ich nicht anziehend finde, der keine für mich interessante Persönlichkeit ist, weil er vielleicht irgendwann ein cooler Typ wird, ein anderer Mensch!?

Nein, ich will dir auch nicht vorschlagen mit einem Mann zusammen zu sein der völlig uninteressant ist, dir nichts gibt und der dich nur runterzieht.

Wenn man sich aber in einen Menschen verliebt, dann verliebt man sich nicht nur in seine graue Tatsächlichkeit sondern auch ein Stück weit in die schillernde Möglichkeit. Da ist immer ein bisschen Idealisierung, ein bisschen Fantasie, ein bisschen verrückter Optimismus und ja, vielleicht auch ein bisschen Projektion dabei.

Und es bedeutet auch, einem anderen Menschen Raum zu geben- überhaupt erst zuzulassen, dass ein Mann im Laufe des Kennenlernens interessante und bereichernde und anziehende Seiten entfaltet, auch wenn er auf dem ersten Blick grau wirken mag.

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Leute,die Diskussion führt sowieso ins Nichts. Auch nach 50 Seiten Bullshit bleibts wies ist.

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[...]

Haha. Woran soll man sehen, dass ich einen "Schaden" habe? Das konnte mir bisher keiner beantworten.

[...]

Ich denke, dass diese Nebendiskussion schon noch im weitesten Sinne mit dem Gama-Thama dieses Threads zu tun hat.

Was Studentinnen häufig nicht in der Lage sind zu begreifen ist wie unglaublich günstig sie sich an der Uni mit einem wirklich tollen Partner eindecken können, weil sich Männer in ihren Zwanzigern dort noch so dermaßen katastrophal weit unter ihrem später einmal zu realisierenden Marktwert verkaufen.

Meinetwegen sehen die Mädels Thame schon von Weitem an, dass er einen Schaden hat und vermeiden es, ihn überhaupt anzuschauen. Mag alles sein. Was sie allerdings nicht sehen ist, ist dass er vielleicht jetzt seinen Frust und seinen Knacks dicke weg hat, sich das aber im Laufe der kommenden Jahren (ggf. mit kompetenter therapeutischer Hilfe) alles wieder einrenken lässt. Wenn er denn dazu bereit ist.

Nur können ihn (um jetzt mal Thame stellvertretend für eine Kategorie von Männern mit ähnlichen Problemen zu nehmen) die Mädels dann nicht mehr wie damals an der Uni einfach so spontan kennenlernen, indem sie ihm am Chipkartenkopierer anlächeln oder sich in der Mensa in der Schlange vor dem Orangensaftautomaten mit ihm in ein kleines Gespräch verwickeln lassen. Weil er dann schlicht und ergreifend nicht mehr an der Uni sein wird, und sie auch nicht.

Jemanden wie einen eingerenkten Thame können sie bestenfalls (wenn ich ihn richtig einschätze) in der Senator-Lounge am Flughafen kennenlernen - gesetzt, sie kommen selbst überhaupt in die Senator-Lounge rein. Oder sie können darauf hoffen, dass er beim Einparken seines nagelneuen Audi Q12s ihrem gebrauchten Mazda eine kleine Delle reinfährt und sich mit einem wunderschönen (wer hätte das gedacht!) Abendessen entschuldigt. Dummerweise haben diese Dinger jeden Schnickschnack, darunter eben auch eine Einparkautomatik- mit der ein solch kleiner aber romantisch folgenreicher Unfall überhaupt gar nicht erst passieren kann.

Zusammenfassend: viele Kerle an der Uni:

- sind vom emotionalen State her noch relativ weit unten (frustriert, einsam, verzweifelt)

- sind was Frauen angeht noch am Anfang und unsicher/unerfahren

- haben noch keine richtige Vorstellung von ihrem eigentlichen Potenzial und ihrem späteren Marktwert

Gerade wenn ihnen Letzteres wirklich bewusst wäre (was mir selbst aber z.B. nur rückblickend möglich war) wäre ihnen aber sofort klar, dass sie ihren Kommilitoninnen einen gigantischen Gefallen damit tun, aktives Interesse an ihnen zu zeigen.

Das stimmt leider schon, habe zwei Mädels , sie wollte mit mir keine längere LTR führen mit der Aussage; "Ja, was soll ich mit einem Studenten", die sagen mir auch frech ins Gesicht, ``Wenn du mit deinem Studium fertig bist, stehe ich mit einem Heiratsantrag vor deiner Tür!!"

Es ist auch leider so, viele Jungs die das Studium beendet haben und in der Studienzeit regelrecht um jedes Mädel gekämpft haben, auf mal in der freien Wirtschaft heiß begehrt geworden sind.

Und da sind wir schon beim leidigen Thema "Geld und Frauen" angekommen. HAhahahahah

Gruß

Darum gehts ja nicht. "Meine" Männer waren bisher immer alle Studenten, hatten kein Auto, wohnten in WGs etc.

Nein, stimmt nicht, einer fällt mir ein der recht gut verdient hat, ne echt schicke Wohnung hatte mit toller Ausstattung und ein teures Auto fuhr. Das war aber leider das einzige an ihm was interessant war. Und beim Sex merke ich nunmal leider gar nichts davon was er für ein Auto fährt.

bearbeitet von cutie

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Und beim Sex merke ich nunmal leider gar nichts davon was er für ein Auto fährt.

Das will ich doch auch schwer für dich hoffen - es wäre deiner Zukunft womöglich abträglich gewesen wenn du beim Fahren mit ihm Sex gehabt hättest....

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Und beim Sex merke ich nunmal leider gar nichts davon was er für ein Auto fährt.

Das will ich doch auch schwer für dich hoffen - es wäre deiner Zukunft womöglich abträglich gewesen wenn du beim Fahren mit ihm Sex gehabt hättest....

Warum? :D

Aber selbst wenn merke ich dabei höchstens wieviel Platz ist. Kann ja auch ein grosser Toyota sein ;)

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Warum? :D

Aber selbst wenn merke ich dabei höchstens wieviel Platz ist. Kann ja auch ein grosser Toyota sein ;)

Schatz, auch wenn wir uns noch nicht so lange kennen will ich dich nicht gleich verlieren nur weil du einen anderen Kerl dazu bringst, in seinem roten Ferrari mit 250 Sachen über den Klippenrand zu donnern.

Toyota finde ich aber noch ok, soviel Spass erlaube ich dir noch...

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Ich hätte da mal eine bisschen andere Frage, passt aber hier ganz gut rein :D

Habt ihr Ideen, wie ich meine Tutorin closen könnte :spiteful:

Sie ist echt ganz scharf, aber da sie ja nur 1 von 3 Tutoren in der Übung ist, kommt sie schonmal recht selten her, und man kann sich nicht neben sie setzen.

Heute haben mein Kumpel am Schluss als nur noch 10 Studenten im Raum waren noch was erklären lassen, hab den Augenkontakt so lange gehalten bis sie nach unten geschaut hat, als alles erklärt war, und sie ging, hat sie sich nochmal extra umgedreht und mir in die Augen geschaut ;)

Also jemand Tipps?

Mach mal was ganz verrücktes, also ist vielleicht ein bisschen Freaky und Gesellschaftlich grenzwertig.... Aber du könntest.... ne ich glaub du solltest es nicht tun ... aber doch ! Du bist bestimmt in der Lage so etwas Ultra krasses durchzuziehen!

Rede mal mit Ihr ! :D

Ich mein du hast einen Vorwand sie anzusprechen, ihr habt ein soziales Umfeld in dem ihr euch beide bewegt, du bist ihr auch schon aufgefallen.... ja Junge, irgendwann muss man mal "Hallo" sagen oder mal "Hey warte eben mal kurz, ich wollte dich da noch etwas fragen, wie ist das eigentlich mit Aufgabe XY... bla bla bla bla.... ja sag mal was machst du denn jetzt gleich, ich wollte grad nochmal in die Mensa einen Kaffee trinken, haste lust mitzukommen bla bla bla bla..."

In der Uni hab ich Mädchen/Frauen einfach gefragt "Sag mal, fährst du nicht auch immer mit Bus XY, sitzt in Vorlesung XY, Kennst XY... bla bla bla" :D

Wichtig ist erstmal nicht was du erzählst sondern eher das du überhaupt mal in ein persönliches Gespräch kommst.

Nein, das ist mir eindeutig zu wild!

Wenn jedoch um uns rum 10 andere Studenten sitzen, bzw am Schluss wenn nicht mehr viele da sind, die anderen Tutoren(Freunde) ihr zusehen die Warscheinlichkeit ziemlich groß sein, dass sie blockt?

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Und es bedeutet auch, einem anderen Menschen Raum zu geben- überhaupt erst zuzulassen, dass ein Mann im Laufe des Kennenlernens interessante und bereichernde und anziehende Seiten entfaltet, auch wenn er auf dem ersten Blick grau wirken mag.

Eine treffende Aussage. Leider eben nicht die Realität und auch keine studentenspezifische Eigenschaft. Ich rede auch nicht davon sich dazu zu zwingen jemanden gut zu finden, der einen nicht anzieht. Aber so wirklich bereit sich auf jemand anderen einzulassen, wenn der anfangs nicht die erwartete Performance abliefert, ist man nicht. Da kennt jeder sicherlich ein eigenes Beispiel.

Es ist eben ein ständiger Wettbewerb, der keine Fehler und Schwächen verzeiht in Zeiten, wo alles und das Beste quasi auf Knopfdruck verfügbar sein muss. Der Campus u.a. steht da ja sinnbildlich für. Ohne natürlich pauschalisieren zu wollen, es gibt immer Ausnahmen.

bearbeitet von -Cash-

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Es ist eben ein ständiger Wettbewerb, der keine Fehler und Schwächen verzeiht in Zeiten, wo alles und das Beste quasi auf Knopfdruck verfügbar sein muss. Der Campus u.a. steht da ja sinnbildlich für.

So ist es, und ganz ehrlich, ich würde heute nicht mehr mit U30ern tauschen wollen.

Falls ich es aber (rein hypothetisch) täte und mit allem was ich heute bin, weiss, und kann mein damaliges Leben als Student wiederholen müsste...

Ho. Ly. Shit. Sag ich da nur.

Und nein... "DayGame an der Uni" oder ähnliche zeitverschwendende, hirnfickende Flausen stünde definitiv nicht auf meiner Tagesordnung.

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Wie es ab 30 ist kann ich nicht beurteilen, meine bisherige Studienzeit (außerhalb der inhaltlichen Ebene) fällt jedenfalls auch sehr ernüchternd aus. Auch wenn ich mir den Schuh selber anziehen darf, weil ich nicht alles dem Studium ausgerichtet habe.

Ich kann den Vorpostern, wenn auch nicht auf so provokantem Wege, zustimmen. Es beschränkt sich wenn überhaupt auf die Partys, aber Daygame Uni (u.a. für die Pendler) scheint reine Zeitverschwendung, wenn man nicht gerade der Zielgruppe der Kommilitoninnen (ältere Semester) entspricht. Das "Schlaraffenland" Studium halte ich, stand jetzt, für einen überholten Mythos. Auch hier gilt wieder: keine Pauschalisierungen, es gibt sicher Ausnahmen.

bearbeitet von -Cash-

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Also, ich bin momentan am Ende meines Mathematik-Studiums (10. Semester) und fand es auch immer schwierig an der Uni Kontakte herzustellen. Mit Frauen und Männern!

Ich kann zwar hauptsächlich nur für MINT-Fächer sprechen, aber am besten schließt man sich hier schon in den ersten Tagen des ersten Semesters irgendeiner Lerngruppe an und geht abends

auch mit dieser weg.

Ist diese Grüppchen-Bildung mal abgeschlossen wird es schwierig überhaupt noch irgendwo anzuknüpfen.

Die meisten Studenten (m/w) gehen wirklich in die Uni um zu Lernen und fertig. Ein "Daygame" ist dort m.E. größtenteils nicht-existent.

Aus diesem Grund sind bei Studentinnen auch schüchterne Nerds durchaus beliebt - von denen kann man u.U. was lernen und auch Übungsaufgaben abschreiben. Kurz: Die sind nützlich!

Alles andere findet abends auf Partys etc. statt.

Erlebnisse wie Studentinnen die sich auf ein vermeintliches Date einlassen und dort dann zu erkennen geben daß sie einen Freund haben - wie hier in einem Posting erzählt wurde - hatte ich aber tatsächlich auch schon. Das fand ich auch verdammt schräg!

bearbeitet von Handkerchief

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Gast Cadmium

Es ist eben ein ständiger Wettbewerb, der keine Fehler und Schwächen verzeiht in Zeiten, wo alles und das Beste quasi auf Knopfdruck verfügbar sein muss. Der Campus u.a. steht da ja sinnbildlich für.

So ist es, und ganz ehrlich, ich würde heute nicht mehr mit U30ern tauschen wollen.

Falls ich es aber (rein hypothetisch) täte und mit allem was ich heute bin, weiss, und kann mein damaliges Leben als Student wiederholen müsste...

Ho. Ly. Shit. Sag ich da nur.

Und nein... "DayGame an der Uni" oder ähnliche zeitverschwendende, hirnfickende Flausen stünde definitiv nicht auf meiner Tagesordnung.

Leider habe ich diese Einstellung erst nach dem fünften Semester entwickelt..... Wie schon geschrieben, gehe ich eigenen Weg und falls was nettes quer kommt, versuche ich es mit zu nehmen, ohne natürlich großen Aufwand.

Gruß

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Ich stelle mir auch öfters die Frage,wie man am besten mit Mädels in den völlig überfüllten Unibussen in Kontakt kommt,wenn der ganze Bus dabei zusieht.....die meisten sind dann doch eher ziemlich verhalten ..jmd ne Idee?

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Ich stelle mir auch öfters die Frage,wie man am besten mit Mädels in den völlig überfüllten Unibussen in Kontakt kommt,wenn der ganze Bus dabei zusieht.....die meisten sind dann doch eher ziemlich verhalten ..jmd ne Idee?

Gar nicht, denn die meisten hängen an ihren drecks Smartphones und haben beide Ohren zugestöpselt.

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Ich stelle mir auch öfters die Frage,wie man am besten mit Mädels in den völlig überfüllten Unibussen in Kontakt kommt,wenn der ganze Bus dabei zusieht.....die meisten sind dann doch eher ziemlich verhalten ..jmd ne Idee?

Gar nicht, denn die meisten hängen an ihren drecks Smartphones und haben beide Ohren zugestöpselt.

ja. Und der Grund ist tatsächlich oft, dass man seine Ruhe haben will.

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