Leben mit einer offenen Beziehung

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Hallo

Ich bin neu hier, habe mich allerdings versucht umfassend einzulesen und auch mit der Suchfunktion nach ähnlichen Themen gesucht. Ich bin zwar nicht ganz sicher ob mein Thema wirklich hier hin gehört, aber da mein Freund mir geraten hat, mich hier anzumelden, versuch ich das jetzt einfach mal.

Also, ich bin vor allem an Erfahrungsberichten interessiert.

Kurz, er 25, ich 22, wir leben seit gut zwei Jahren in einer offenen Beziehung. Das heisst, wir sind ein Paar und verhalten uns auch dementsprechend (für mich: geistige Treue, Verbundenheit, Liebe etc.) aber es ist jeweils dem Anderen erlaubt sich rein sexuell auch anderweitig zu betätigen. Die Idee oder der Ursprung dieser Beziehungskonstellation ist sicherlich bei ihm, er kann sich nicht vorstellen rein monogam zu leben und ich wollte ihn damals auf keinen Fall verlieren und habe mich darum versucht damit zu arrangieren. Ich bin mir durchaus bewusst, dass diese Basis vielleicht nicht die Allerbeste ist um eine solche Beziehungsform zu wählen, aber man kann wohl nicht immer alles Perfekt haben und tun.
Nun, heute hat sich das Ganze etwas verschoben: ich war schon immer relativ liberal und freiheitsliebend und auch in meinen vorherigen Beziehungen nicht bereit meinen Freundeskreis, meine Hobbies oder meine Arbeit für die Beziehung zu vernachlässigen. Es gefällt mir, dass er mich nicht einengt, und trotzdem bin ich überfordert wenn ich darüber nachdenke, dass er vielleicht gerade mit einer anderen Sex hat. Man muss vielleicht dazu sagen, theoretisch hätte ich die selben Rechte, aber tatsächlich möchte ich diese absolut nicht nutzen, und das weiss er auch. Also, man kann sagen: ich stimme dem Ganzen nicht mehr aus einer Abhängigkeit ihm gegenüber zu wie anfangs, aber habe trotzdem Mühe mit gewissen Situationen umzugehen.

Konkret möchte ich dazu wissen,und am liebsten von Menschen (egal ob männlich oder weiblich) die diese Situation bzw. Beziehungskonstellation an sich aus eigener Erfahrung nachvollziehen können. Trotzdem ist es selbstverständlich auch erwünscht ohne Erfahrung in diese Richtung seine Meinung konstruktiv zum Ausdruck zu bringen.

-Was tut ihr gegen das Gefühl des "nicht genügens" für den anderen? Rational ist mir bewusst, er ist mit mir zusammen und möchte "nur" Abwechslung. Trotzdem regen sich in mir drin Gefühle die mein Selbstwertgefühl angreifen.

-Wie geht ihr mit der Verhütungsgeschichte um? Ich vertraue ihm, kenne ihn aber auch genug gut um zu wissen das er etwas "sprunghaft" ist.

-Was tut ihr gegen die Verlassungsangst? Dieser Mann ist mir extrem ans Herz gewachsen, und ich kann mir nicht vorstellen ihn zu verlieren und schliesslich kann er jedes Wochenende (vielleicht eine bessere) bekommen.

Momentan ist meine Taktik die des Verdrängens: die Zeit mit ihm ist wunderschön, und ich versuche einfach nicht daran zu denken wie das so wäre. Unschwer zu erkennen funktioniert das wohl nicht auf Dauer...

Vielleicht müsste man noch dazu sagen: dummerweise hat sich dieser Typ zu meinen Traummann gemausert und ich bin nicht an Tipps a la "schiess ihn in den Wind" interessiert. Er ist kein Mann der mich unglücklich machen möchte, nur kann er mir bei diesem Thema nicht wirklich weiterhelfen, er weiss dass ich nie Sex mit anderen haben werde und aus diesem Grund kann er dieses Gemisch zwischen Eifersucht und Verlassensängste nicht nachvollziehen und daher mir keinen Tipp geben wie ich dieses Gefühlschaos in diesem Moment beherrschen soll.

Herzlichen Dank fürs Durchlesen und falls noch Fragen offen sind: nur zu...

*rhia

bearbeitet von rhia

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Zu der Verhütungssache würd ich ein ernstes Gespräch mit ihm führen. Sonst kannst du nix anderes machen als ihm vertrauen.

Zu der Sache mit dem "nicht-genügen" : Am Selbstwertgefühl arbeiten. Mach Sachen, die DIR gut tun, dich aufbauen und dich auf ein Level bringen. DU bist mit ihm zusammen, die anderen sind nur fürs Bett.

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Morgen mehr, vorerst zitiere ich mich selber:

Ich führe offene Beziehungen, Antidote, seinen Threads nach zu urteilen MLTRs:
MLTR anfangen
MLTR führen
Fragen zu MLTR

Siehe auch:
MLTR - Ein Leitfaden

Diskussionen:
Geschlechtsunterschiede in offener Beziehung
Doppelmoral in MLTRs
Wollen Frauen überhaupt eine offene Beziehung?
Wie reagieren Frauen auf den Vorschlag "offene Beziehung"?
MLTR - Heimlich oder mit offenen Karten?
Offene Beziehung: Rational vs. Emotional
Wer von euch führt eine offene Beziehung?
Erfahrungen mit MLTR?
MLTR
Wie geht ihr mit eurer offenen Beziehung um?
Eine Frage zur MLTR
"Polygamie kann funktionieren - bis sich einer wirklich verliebt"

User haben Fragen zu ihrer offenen Beziehung/MLTR:
Offene Beziehung eingehen
Wie bekomme ich sie zur MLTR?
MLTR aus zwei FBs
Offene Beziehung - Handling
Offene Beziehung - alles sagen?
Offene Beziehung
Abenteuer MLTR
Offene Beziehung und Liebe
Offene Beziehung
Offene Beziehung mit Kleinkind

Von der klassischen LTR zur offenen Beziehung
Aus der Beziehung eine offene Beziehung machen
Normale Beziehung zu offene Beziehung
Projekt: MLTR
MLTR etablieren

Wie bringe ich sie dazu mit anderen zu schlafen?
Wie sage ich anderen Mädels, dass ich eine offene Beziehung habe?
Wie eröffne ich neuen HBs die Situation?
Wie dem HB beibringen, dass sie nicht die einzige ist?
Probleme in offener Beziehung wegen FC
Offene MLTR?
MLTR

Offene Beziehung - Fehler?
Die offene Beziehung killt mich
LTR will keine offene Beziehung mehr

Offene Beziehung auf dem Holzweg
Offene Beziehung steht kurz vor dem Aus
Offene Beziehung vor dem Ende?
MLTR - wie weiter?
MLTR am Ende?
6 Jahre MLTR zu Ende?

Und besonders schön:
Preislicher Rahmen für Weihnachtsgeschenk in MLTR?
Sextape mit MLTR drehen: Fragen oder einfach machen?

So, kurz überflogen. Verstehe nicht, was deine Fragen mit einer offenen Beziehung zu tun habne. Diese Fragen und Ängste können auch in monogamen Beziehungen auftauchen. Jeder kann jemand besseren finden, Verlustangst spüren und ohne Verhütung fremdgehen.

  • TOP 1

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Möchte er sich die "Tür offen halten" oder macht er tatsächlich auch von seiner "Freiheit" gebrauch?

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Diese Fragen und Ängste können auch in monogamen Beziehungen auftauchen.

Nein, nicht in dieser Tatsächlichkeit. Dann würde man nämlich Schluß machen.

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-Was tut ihr gegen das Gefühl des "nicht genügens" für den anderen?

Nichts. Warum auch, denn es ist ja offensichtlich, daß man dem anderen in dieser Totalität nicht genügt. Das ist aber ohnehin nie wirklich der Fall, man geht halt lediglich ehrlicher damit um. Die Vorstellung, ein Mensch alleine könne alles geben, kann nur zu solchen Fragen führen. Die kann man natürlich verdrängen und sich mit dem gesellschaftlich üblichen Spielchen aus Fremdgehen, Streit, Versöhnung oder auch Trennung herumplagen, aber allein schon DASS diese Spielchen absolut üblich sind, sollte einem doch zu denken geben.

Ganz grundlegend dafür, ob Du damit klarkommst, ist nicht das Gefühl, ob Du dem anderen genügst, sondern Dir selbst gut genug bist. Daran scheitert es in unserer Gesellschaft bei den meisten Menschen leider, weil sie ein "ich bin nicht ok"-Script haben. Wenn man aber wirklich was ändern will, dann ist genau das der Punkt zum Ansetzen.

Wenn Du eine Beziehung in erster Linie suchst, um nicht allein zu sein, dann bist Du hierin sicherlich in guter Gesellschaft, das ist üblich. Erfüllend ist es auf Dauer nicht, den anderen als Ablenkungsspielzeug zu benutzen. Das ist kein Vorwurf und geht nicht gegen Dich, nur meine Meinung, wie üblicherweise Beziehungen geführt werden, wenn ich mich so umsehe, und ganz besonders in der PU-Ecke.

Du kannst keinen anderen Menschen lieben, wenn Du Dich nicht selbst tatsächlich lieben kannst. Und dann stellen sich Dir solche Fragen gar nicht mehr, wie ob Du dem anderen genügst. Das tust Du offensichtlich, sonst wäret Ihr nicht zusammen. Einen Menschen zu lieben ist was anderes, was ihn besitzen zu wollen.

Wenn Du denkst, etwas gehört Dir, dann laß es gehen. Wenn es nicht zurückkommt, hast Du es nie gehabt.

Mein "Problem" mit der offenen Beziehung ist es deutlich anderes, ein Luxusproblem nämlich. "Sie" hat nämlich schlichtweg Maßstäbe gesetzt, an denen ich unweigerlich messe. Und das meine ich weniger in Sachen Optik als des Charakters. Da sind meine Erwartungshaltungen auch an eine Affaire doch soweit, daß ich mir krasse Shittests und dergleichen verbitte. Darauf steige ich nichtmal mehr ein, solche Frauen disqualifizieren sich alleine schon dadurch, daß ihnen die Gewandtheit fehlt, das auf spielerische Weise zu handhaben, die ich ebenfalls genieße. Ich kann's mir leisten, tatsächlich der Preis zu sein, denn ich bin nicht drauf angewiesen - was dann auf Frauenseite aber auch nicht gerade die beliebteste Position ist, weil Rumzicken dann keine Option zum Drückausüben mehr ist.

Für ONS wär das ja alles noch egal, aber das gibt gleich das nächste Problem, da geht ja nur safer, und wenn ich schon safer mache, dann nur deswegen, weil ich das als Übergang sehe, mit der üblichen Frist wegen HIV und Syphilis. In eine Frau außerhalb der Kumpelebene Zeit zu investieren, wenn alles, was dabei rauskommen kann, einmal mit Kondom ist, das ist mir zuviel der Mühe.

Das bedingt dann natürlich, daß man sich auch "außerhalb" schon gut versteht, und zwar über Monate. Was nur dann der Fall ist, wenn man eben etwas mehr als nur sexuelles Interesse hat, sonst wär's ja ein ONS (und dann safe).

Davon ab, Verhütung.. ich habe das auf die radikale Weise gelöst, Vasektomie. Damit stellt sich dieses Problem nicht mehr. Was sich aber trotzdem stellt, sind die übrigen Fragen des safer sex. Hier kann man nur dem anderen dahin vertrauen, daß er gleichfalls safe bleibt, wenn nicht monatelange Kenntnis und dann HIV/Syphilistest (Blutspende) vorliegen. Wenn HIER das Vertrauen fehlt, dann ist das allerdings ein ernstes Beziehungsproblem.

Ebenso mit Deiner Familienplanung, falls Du eine hast. Das mußt Du mit Dir ausmachen, ob Du Nachwuchs willst, und falls ja, ob in einer solchen Beziehungsform. Das ist ein Punkt, an dem Du als Frau nicht allzuviel Zeit hast, in den Tag zu leben. Deine biologische Uhr läuft schneller ab, als Du denkst. Hier wirst Du klare Verhältnisse schaffen müssen, weil Dir die Zeit fehlt, um (dann eventuell auch mit einem anderen) eine Familie zu gründen.

Mach nicht den Fehler, Deine attraktiven Jahre zu verleben, wenn Du noch Familie willst. Du endest sonst als Ü30-Singlefrau mit unerfülltem Babywunsch, was für Männer einfach nur abschreckend wirkt. Die, mit denen Du diese Realität hättest haben können, sind dann nämlich seit 10 Jahren mit anderen zusammen, in ihrer Familie.

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Und besonders schön:

Preislicher Rahmen für Weihnachtsgeschenk in MLTR?

Sextape mit MLTR drehen: Fragen oder einfach machen?

So, kurz überflogen. Verstehe nicht, was deine Fragen mit einer offenen Beziehung zu tun habne. Diese Fragen und Ängste können auch in monogamen Beziehungen auftauchen. Jeder kann jemand besseren finden, Verlustangst spüren und ohne Verhütung fremdgehen.

Ich weiß auch nicht. Ich finde, dass Du es Dir schon sehr oft ziemlich einfach machst mit Deinen Ratschlägen zu MLTRs & Co. Nur weil Du es so super wegpackst, ist noch lange nicht jede/r so easy drauf. Wenn Du nicht "verstehst", dass es in einer OB ne ganz andere "Gefahr" ist, dass man sich für jemanden anders begeistern kann, weil fremdficken erlaubt ist und man ungehemmt einfach hier und da probieren kann, dann verstehe ich Dich auch nicht.

Ich kann jedenfalls gut nachvollziehen, wenn der/die ein oder andere in einer OB zu mehr Verlustangst neigt, als in einer Monogamen beziehung. Ob das jetzt ein 1A Inner Game bedeutet oder nicht, ist dabei völlig egal. Wir sind alle Menschen. Und als Mensch hat man eben auch Schwächen. Ich glaube, dass MINIMUM 95 % aller Männer und Frauen daher mit einer OB nicht klarkommen. Der Hirnfick, die verlustangst, etc. sind einfach zu stark.

Nochmal: Ich habe absolut nichts gegen MLTRs, etc... Aber ich verstehe total, dass manche Leute nicht drauf klarkommen. Nicht jeder hat das Selbstbewusstsein eines PU-"Gottes".

TE: Dir würde ich anhand Deiner Bedenken mal raten, kritisch zu bewerten, ob eine OB tatsächlich die ideale Beziehungsform ist für Dich. Und dann entscheide Dich und zieh das durch, was für DICH am besten ist.

Beste Grüße

Ling Ling

bearbeitet von Ling Ling

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Pass auf, so sieht´s aus: Er weiß, dass er andere Mädels ficken kann, ohne Konsequenzen dafür einbüßen zu müssen. Das macht Dich unattraktiv. Er benutzt Dich nur noch als sicheren Hafen, bis er was geileres safe hat. Auch wenn das bittere Nachrichten sind, das ist so.

Was kannst Du machen? Nicht viel. Die Scheiße ist, dass Du Dich auf die "offene Beziehung" schon eingelassen hast. Das ist aber keine offene Beziehung, sondern einseitiges Verletzen. Lass Dich bei Deinem nächsten Macker nur darauf ein, wenn Du auch andere Schwänze haben willst, ansonsten einfach "Nö" sagen. Dazu musst Du bereit sein, Deinen Partner im Zweifel zu verlieren. Die Bereitschaft hast Du nicht und das wird Dich unglücklich machen.

Realistisch ist, dass Du bald als Rache/ Kompensation von Minderwertigkeit/ Taktik Dir auch einen "Fremdfick" erlaubst. Wenn er das spitz kriegt, wird er merken, dass er es doch nicht so locker, cool empfindet, wenn Du für einen anderen die Beine breit machst. Wahrscheinlich wird er dann den "offenen Beziehungsscheiß" über Bord werfen. Ob dann aber noch eine entspannte harmonisch Beziehung möglich ist, steht in den Sternen.

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Nochmal: Ich habe absolut nichts gegen MLTRs, etc... Aber ich verstehe total, dass manche Leute nicht drauf klarkommen. Nicht jeder hat das Selbstbewusstsein eines PU-"Gottes".

dafuq :D

Dafür muss man weder gut PU können noch Gott sein. Ich sucke in PU und auch in vielen anderen Dingen. Trotzdem kann ichs. Das hängt mehr damit zusammen wieviel input man zulässt und wie konsequent man denkt als damit wieviel Selbstwert man hat. Das ist eher ein grundsätzlich progressive Haltung die dahinter steckt als ein grundsätzlich übertriebenes Selbstwergefühl.

@rhia:

Guck mal hier: http://www.pickupforum.de/topic/94821-eifersucht-eine-gebrauchsanweisung-by-antidote/

Hier steht soweit alles drin was ich vorerst zu dem Thema beitragen kann. Ein Paar Kleinigkeiten findest du noch in meinen beiden anderen MLTR Threades die Individualchaotin hier freundlicherweise in ihrer Themensammlung ganz oben gepostet hat.

Viel Erfolg, es ist machbar :)

Gruß,

Antidote

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Nochmal: Ich habe absolut nichts gegen MLTRs, etc... Aber ich verstehe total, dass manche Leute nicht drauf klarkommen. Nicht jeder hat das Selbstbewusstsein eines PU-"Gottes".

dafuq :D

Dafür muss man weder gut PU können noch Gott sein. Ich sucke in PU und auch in vielen anderen Dingen. Trotzdem kann ichs. Das hängt mehr damit zusammen wieviel input man zulässt und wie konsequent man denkt als damit wieviel Selbstwert man hat. Das ist eher ein grundsätzlich progressive Haltung die dahinter steckt als ein grundsätzlich übertriebenes Selbstwergefühl.

Hey Antidote, das ist mir auch durchaus bewusst. Klar, das alles ist kein "Hexenwerk" - aber es ist auch nicht sooo easy für viele. IC ist in meinen Augen durchaus einer der Poster(innen), die es oft so darstellen, dass es gar kein Problem ist, die Hirnficks abzustellen. Und meine Erfahrung sagt mir, dass das vielen eben überhaupt nicht leicht fällt. GERADE Frauen.

Ich meine das aber nicht böse - ist einfach nur ne Feststellung. Wahrscheinlich hat IC eben ein viel besseres/stabileres IG, was Verlustangst/Eifersucht anbelangt, als 99 % der Leute. Das sollte sie sich aber auch klarmachen, wenn sie Ratschläge verteilt, wenn es sich wie hier um ne Frau handelt, die ganz offensichtlich nicht ganz so locker ist, wenn es darum geht, dass ihr Freund mit anderen schläft.

Beste Grüße

Ling Ling

bearbeitet von Ling Ling

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2 Fragen:

Wart ihr von Anfang an monogam oder nicht?

Wie sehr willst du ihn, trotz deiner eigenen Schmerzen?

Nur mal als Tipp: trial and error beinhaltet auch ein rückgängig machen

des Fehlers, du kannst ihm durchaus klar machen, dass es so eben doch nicht geht.

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Eifersucht ist eine ganz menschliche Reaktion. Dieses Gefühl hat durchaus eine Daseinsberechtigung! Immerhin soll es dich zum Sichern von Ressourcen bewegen. Gerade wenn du perspektivisch mit ihm Richtung Ehe, Kind etc. Denkst, stellt die unbekannte Dritte ein begründetes Risiko dar.

Hier sehe ich ihn als denjenigen, der das Beziehungsmanagement maßgeblich in der Hand hat. Vielleicht sollte er seinen Umgang mit dir ändern, um dadurch deine Gefühlswelt ein wenig zu regulieren.

Trotzdem musst du dir bewusst werden, dass du den größten Einfluss auf deine Gefühlswelt hast. Wo soll es aus deiner Sicht die nächsten Jahre mit euch beiden hingehen? Wie stellst du dir deine Zukunft vor? etc.

Wieso findest du es abscheulich, dir auch jmd. Anderen zu suchen? Wieso geht ihr nicht gemeinsam auf ein Abenteuer? Die Fantasien und Sexualität gemeinsam auszuleben, kann die Intimität der Beziehung fördern.

Das geht aus meiner Sicht aber nur, wenn beide auch in solchen Situationen ein stabiles Selbstgefühl wahren können. Prinzipiell muss sich ein stabiles Selbstgefühl bei jedem entwickeln!! Noch habe ich nicht gelesen wie es sich diesbezüglich bei ihm verhält.

Will er Sex mit anderen des Erlebnisses wegen oder weil auch ihn diverse Ängste (Angst sich zu binden, etwas zu verpassen etc.) sehr instabil werden lassen und er die Konfrontation mit diesen Ängsten (durch dich bzw. Die Nähe zu dir) nicht aushält? Die Dritte im Bunde könnte auch einfach nur Stabilisator eurer Beziehung sein...

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Hallo

Herzlichen Dank für eure Antworten, ich versuch da mal etwas Ordnung in meine Gedanken zu bringen.

-Individualchaotin: herzlichen Dank für die Links, die Themen hatte ich fast alle bereits mit der Suchfunktion gefunden. Trotzdem eine gute Zusammenstellung und sicher nochmals lohnenswert gewesen die Liste abzuarbeiten. Ich habe zwar verstanden, dass du mein(e) Problem(e) in einer offenen Beziehung nicht nachvollziehen kannst und dies ist auch völlig in Ordnung so, aber für mich gibt es da beträchtliche Unterschiede zwischen (m)einer Eifersucht, Verlassensängste etc. in einer monogamen und in einer offenen Beziehung. Die "Bedrohung" ist für mich einfach realer.

-FraSkogen: du hast wohl mein Hauptproblem auf den Punkt getroffen:


Du kannst keinen anderen Menschen lieben, wenn Du Dich nicht selbst tatsächlich lieben kannst. Und dann stellen sich Dir solche Fragen gar nicht mehr, wie ob Du dem anderen genügst. Das tust Du offensichtlich, sonst wäret Ihr nicht zusammen.

Wie bereits MissXYZ bemerkt hat, sollte ich wohl an meinem eigenen Selbstwertgefühl arbeiten. Ich habe das Gefühl das ich nicht gut genug für ihn bin, nicht genug interessant, toll, intelligent und hübsch - ich bin nicht überzeugt dass es sich wirklich auf Dauer lohnt bei mir zu bleiben - und darum mach ich mir wohl auch so viele Gedanken darum ob ich ihm genüge.

-LingLing: Herzlichen Dank! Einerseits dass du zum Ausdruck gebracht hast, dass du nachvollziehen kannst, dass nicht jeder mit einer solchen Beziehungsform umgehen kann, und andererseits dass du klar ausgedrückt hast, dass ich nochmals über die Bücher sollte. Wenn ich ehrlich bin: eigentlich ist es wohl nicht meine Beziehungsform - aber ein Mann den ich behalten möchte. Und darum will ich es zu meiner Beziehungsform machen. Verzwickte Situation, ich weiss.

-Wölfe: tut mir leid, da bin ich anderer Meinung als du.

Er benutzt Dich nur noch als sicheren Hafen, bis er was geileres safe hat. Auch wenn das bittere Nachrichten sind, das ist so.


Realistisch ist, dass Du bald als Rache/ Kompensation von Minderwertigkeit/ Taktik Dir auch einen "Fremdfick" erlaubst. Wenn er das spitz kriegt, wird er merken, dass er es doch nicht so locker, cool empfindet, wenn Du für einen anderen die Beine breit machst. Wahrscheinlich wird er dann den "offenen Beziehungsscheiß" über Bord werfen.

Ich bin der Überzeugung dass er mich weder ausnutzt noch ein Problem damit hätte, wenn ich mir die gleichen Rechte einfordere - die oB ist seine "Lieblingsbeziehungsform", mit allem was dazu gehört. Ich denke, gerade auch Beispiele aus diesem Forum hier beweisen (auch Männer), dass es einen Unterschied zwischen oB und FB gibt bzw. bei vielen gefühlsmässig so ist und sie ihr/e "König/Königin" durchaus glücklich sehen möchten und auch als Beziehung schätzen. Zu einer Liebesbeziehung gehört für mich viel mehr als Sex, oder sexuelle Treue.

-Antidote: vielen herzlichen Dank für deinen Link - Ich habe mich eifrig ans Lesen gemacht und dies ist genau so etwas was ich gesucht habe. ich bin mir bewusst, wenn ich diese Beziehung aufrecht erhalten möchte und dabei (noch) glücklich(er) werden möchte, dann muss ich etwas an meinen Gedanken, meiner Grundeinstellung ändern.

-sporty4u:

2 Fragen:
Wart ihr von Anfang an monogam oder nicht?
Wie sehr willst du ihn, trotz deiner eigenen Schmerzen?

Die Beziehung war von anfang an als offene Beziehung definiert, er hat schon damals ehrlich zum Ausdruck gebracht, dass er sich eine andere Beziehungsform nicht vorstellen kann. Allerdings habe ich damals aus den falschen Beweggründen zugestimmt (siehe oben)

Wie gesagt, ich suche nach Tipps um damit umzugehen - ich möchte den Mann behalten, und er mich.

Was du mit trial und error meinst ist mir nicht ganz klar - meinst du damit, dass man die Entscheidung zur offenen Beziehung rückgängig machen kann/sollte? Abgesehen davon, dass er dem wohl niemals zustimmen würde, möchte ich seine Persönlichkeit da auch nicht zu sehr einschränken - ich hab mich da wohl selbst ins Schlamassel gebracht.

-tentacle: er macht von seinen Freiheiten Gebrauch, mal mehr mal weniger. Selbstverständlich im definierten Rahmen.

Wieso findest du es abscheulich, dir auch jmd. Anderen zu suchen? Wieso geht ihr nicht gemeinsam auf ein Abenteuer? Die Fantasien und Sexualität gemeinsam auszuleben, kann die Intimität der Beziehung fördern.

Aus diversen persönlichen Gründen (Kindheitserinnerungen...) bin ich absolut nicht daran interessiert mit jemandem Fremden Sex zu haben. Das ist auch grundsätzlich kein Problem, mich stört das nicht, und wie gesagt, ich bin überzeugt, dass er da auch kein riesen Problem draus machen würde, wenn ich dies trotzdem tun würde.
Wir sprechen relativ oft und offen über uns und unsere Beziehung, und da mich dieses Thema (Selbstwert, Eifersucht, Verlassensängste etc.) eben immer wieder "mitnimmt" und er dies eben nicht wirklich nachvollziehen kann (da nicht am eigenen Leib ausgetestet) habe ich erwähnt, dass Sex mit anderen für mich eigentlich nicht in Frage kommt.

Vielleicht noch kurz, da in diversen Posting das Thema Familienplanung aufgegriffen wurde: auch darüber mache ich mir Gedanken. Allerdings finde ich es für mich persönlich in meiner jetzigen Lebensituation sehr schwierig zu sagen, ob ich mal Kinder und Familie möchte. Ich weiss, wie richtig gesagt wurde, die Uhr tickt. Trotzdem kann ich da keine eindeutige Entscheidung treffen, da ich diese von vielen Faktoren abhängig machen möchte. Das heisst, dieses Thema kann momentan etwas vernachlässigt werden, abgesehen davon dass er grundsätzlich nicht völlig abgeneigt wäre, bzw. vielleicht fast einen grösseren Kinderwunsch als ich mit sich trägt. Den Tipp das Ü30-Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch anstrengend sind kenn ich aus eigener Erfahrung und weiss dagegen anzukämpfen.


Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Liebe Grüsse, *rhia

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Wenn ich ehrlich bin: eigentlich ist es wohl nicht meine Beziehungsform - aber ein Mann den ich behalten möchte. Und darum will ich es zu meiner Beziehungsform machen. Verzwickte Situation, ich weiss.

Zu einer Liebesbeziehung gehört für mich viel mehr als Sex, oder sexuelle Treue.

Die Beziehung war von anfang an als offene Beziehung definiert, er hat schon damals ehrlich zum Ausdruck gebracht, dass er sich eine andere Beziehungsform nicht vorstellen kann. Allerdings habe ich damals aus den falschen Beweggründen zugestimmt (siehe oben)

Wie gesagt, ich suche nach Tipps um damit umzugehen - ich möchte den Mann behalten, und er mich.

Was du mit trial und error meinst ist mir nicht ganz klar - meinst du damit, dass man die Entscheidung zur offenen Beziehung rückgängig machen kann/sollte? Abgesehen davon, dass er dem wohl niemals zustimmen würde, möchte ich seine Persönlichkeit da auch nicht zu sehr einschränken - ich hab mich da wohl selbst ins Schlamassel gebracht.

er macht von seinen Freiheiten Gebrauch, mal mehr mal weniger. Selbstverständlich im definierten Rahmen.

Am Selbstwert zu arbeiten ist allgemein nie falsch. Kannst du also gerne machen. Wenn du es richtig angehst, wirst du imho recht schnell merken, dass du auf dem Holzweg bist. Dass du nicht nur damals aus den falschen Beweggründen zugestimmt hast, sondern es immer noch tust.

Nicht ihr wollt euch beide unbedingt behalten, sondern nur du ihn. Wäre es andersrum, dann gäbe es nämlich einen beidseitigen Kompromiß.Knutschen erlaubt, Sex tabu, oder sowas in die Richtung. Den gibt es aber nicht. Stattdessen solltst du dich gänzlich an seine Vorstellungen anpassen und dazu eben deine Persönlichkeit einschränken. Ansonsten hasta la vista baby. Notfalls soll das Pickup Forum dazu noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten. Klar gehört zu einer Beziehung mehr als sexuelle Treue. Beidseitige Kompromißbereitschaft und Empathie für den Partner zum Beispiel. Merkste was?

bearbeitet von J.R.C.

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Nicht ihr wollt euch beide unbedingt behalten, sondern nur du ihn. Wäre es andersrum, dann gäbe es nämlich einen beidseitigen Kompromiß.

Wenn "er" von Anfang an gesagt hat, entweder offen, oder eine Beziehung kommt nicht in Frage, dann sehe ich nicht, wieso "er" da einen Kompromiß eingehen sollte. Man kann "ihm" ja nun nicht vorwerfen, er hätte mit ihr gespielt oder die Karten nicht auf den Tisch gelegt. Er hat klar gesagt, offen oder gar nicht, da gibt es nichts zu verhandeln. Es hat seinen Grund, wieso ein Mann so eine klare Ansage macht, und der ist ganz bestimmt nicht der, daß "sie" erst zustimmt und dann doch die Bedingungen ändern will.

In dem Fall ist der Fehler schlichtweg allein bei "ihr". Wenn "sie" damit nicht klarkommt, darf "sie" eben nicht zustimmen. Da ist auch eine Frau für ihre Entscheidungen verantwortlich und ganz gewiß kein Opfer eines angeblich empathielosen Mannes.

Was ganz anderes wäre es, wenn das monogam begonnen hätte und er dann die Bedingungen geändert hätte, dann würde ich Dir zustimmen.

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Nicht ihr wollt euch beide unbedingt behalten, sondern nur du ihn. Wäre es andersrum, dann gäbe es nämlich einen beidseitigen Kompromiß.

Wenn "er" von Anfang an gesagt hat, entweder offen, oder eine Beziehung kommt nicht in Frage, dann sehe ich nicht, wieso "er" da einen Kompromiß eingehen sollte. Man kann "ihm" ja nun nicht vorwerfen, er hätte mit ihr gespielt oder die Karten nicht auf den Tisch gelegt. Er hat klar gesagt, offen oder gar nicht, da gibt es nichts zu verhandeln. Es hat seinen Grund, wieso ein Mann so eine klare Ansage macht, und der ist ganz bestimmt nicht der, daß "sie" erst zustimmt und dann doch die Bedingungen ändern will.

In dem Fall ist der Fehler schlichtweg allein bei "ihr". Wenn "sie" damit nicht klarkommt, darf "sie" eben nicht zustimmen. Da ist auch eine Frau für ihre Entscheidungen verantwortlich und ganz gewiß kein Opfer eines angeblich empathielosen Mannes.

Was ganz anderes wäre es, wenn das monogam begonnen hätte und er dann die Bedingungen geändert hätte, dann würde ich Dir zustimmen.

Es geht kein Vorwurf an ihn, sondern ein Denkanstoß an sie. Seine Aussage war klar und sie ist ok. Er schmeisst eben lieber sie über Bord, als seine Einstellung. Sie schmeisst lieber ihre Einstellung über Bord als ihn. Ein eklatanter Unterschied. Wieso sie glaubt, dass er sie ebenso unbedingt behalten will, wie sie ihn, lässt sich angesichts dieses Unterschieds nur mit Realitätsverweigerung erklären.

bearbeitet von J.R.C.

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Er schmeisst eben lieber sie über Bord, als seine Einstellung. Sie schmeisst lieber ihre Einstellung über Bord als ihn. Ein eklatanter Unterschied. Wieso sie glaubt, dass er sie ebenso unbedingt behalten will, wie sie ihn, lässt sich angesichts dieses Unterschieds nur mit Realitätsverweigerung erklären.

Er wäre mit ihr gar nicht erst eine Beziehung eingegangen. Insofern braucht er auch nichts über Bord zu werfen. Sie hat das von Anfang an getan, das ist ihr Ding.. und abgesehen davon ist genau das an einem Mann auch attraktiv. Daß er eine ehrliche Ansage macht und das dann auch durchzieht. Stichwort Betaisierung. Wäre überlegenswert, ob sie zwar ein Problem damit hat, daß er das offen will, andererseits genau diese Geradlinigkeit, mit der er seine Ansprüche vorher ansagt und dann auch durchzieht, auch attraktiv findet. Wenn eine Frau auf Männer steht, die ihr Leben leben und sich nicht unterordnen, muß sie eben damit leben.

Gerade Alphaness geht nunmal mit eingeschränkter Empathie einher, denn Alphas sind keine Möchtegerns, die sich durchsetzen könnten, es aber nicht tun, sondern die es können und tun. Durchsetzungsfähigkeit geht halt auf Kosten von Harmonie. Wenn eine Frau es harmonisch will, soll sie sich einen Beta suchen. Auf die fahren Frauen aber dann wieder nicht so ab.

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In dem Fall ist der Fehler schlichtweg allein bei "ihr". Wenn "sie" damit nicht klarkommt, darf "sie" eben nicht zustimmen.

Danke, ich bin mir durchaus bewusst dass die "Schuld" bei mir und nicht bei ihm liegt, und ich glaube wenn man meine Texte liest merkt man das auch. Nur bringt mich das auch nicht weiter.

Jedenfalls, herzlichen Dank für eure Nachrichten, ich habe mir meine Gedanken gemacht und die einen oder andere Texte haben mich auf jedenfall zum Nachdenken angeregt.

Liebe Grüsse, *rhia

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