Verlustangst - Ursachen finden

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Hallo zusammen,

ich merke immer wieder, dass ich unter Verlustangst leide. Es kommt immer hoch, wenn ich mich näher auf eine Frau einlasse.

Ich treffe mich seit 8 Wochen mit einer Frau und es wird irgendwie enger und intensiver und ist auch echt schön.

Hier merke ich die Thematik Verlustangst jetzt wieder deutlicher, obwohl ich die letzten 3 Jahre eigentlich Ruhe davor hatte.

Ich habe mir dass also zum Anlass genommen, an dem Punkt an mir zu arbeiten.

Für mich ist erst einmal interessant: Woher kommt diese Verlustangst?

Man sagt ja oft, dass dies mit irgendwelchen Erfahrungen in der Kindheit zusammenhängt. Ich würde dem gerne näher auf den Grund gehen.

Ich bin bei meinen beiden Eltern aufgewachsen und sie sind auch immer noch zusammen und führen eine gute Ehe und respektieren sich gegenseitig.

Daher kann das also nicht kommen.

Also ich so 2 oder 3 Jahre alt war, habe ich oft die Tage bei meiner Großmutter verbracht, da meine Mutter arbeiten war und ich noch nicht im Kindergarten war.

Da dran kann ich mich nur Bruchstückhaft erinnern, aber was mir meine Mutter erzählt hat, ist dass meine Großmutter mich mit "Anschweigen" gestraft hat, wenn ich irgendwas blödes gemacht habe. Hat das was damit zu tun?

Gibt es hier noch andere Ursachen?

Was ich weiß ist, dass ich früher oft "Heimweh" hatte. Das heißt ich war am liebsten zuhause und war auch nicht so scharf auf ins Ausland gehen.

Hängt das damit irgendwie zusammen?

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann dies Problem auf kurz oder lang aufzuarbeiten und zu lösen.

Heinrich

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Ja hi Du,

Verlustangst ist uns allen angeboren (solange man kein Psychopath ist)

Also mache dir darüber keine Sorgen.

Verlustängste zu bearbeiten erfordert Logik. Da beißt sich mit den Emotionen.

Bei dir kann ich mir vorstellen, dass du in der Vergangenheit nicht viele Menschen kennengelernt hast, oder viele Beziehungen hattest.

Dafür ist dein Bedürfnis um so größer, Menschen als feste Bezugspunkte in deinem Leben zu haben.

Besonders, wenn sie in Verbindung mit dem "Begehren" stehen, also Frauen, Sex und Liebe.

Das einzige was du Du tun kannst ist diese Punkte zu mildern, indem du abstumpfst, härter wirst, und dir alternativen schaffst.

Auf Alternativen kannst du aber nur zurückgreifen, wenn du schnell neue Menschen/Frauen kennen lernst.

Salopp gesagt:

kühl dich ab gegenüber einzelnen Menschen, werde aber heißer dadrauf, neue kennen zu lernen. Besonders Frauen. Füre dir vor Augen, dass du alleine trockene Perioden hinnehmen musst, in denen du mit dir alleine bist. Jemand anderes ist da nicht wichtig.

Und behalte diese Einstellung bei. (Zumindest solange, bis du weißt, was Liebe bedeutet)

  • TOP 1

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Threadstarter,

die Verlustangst kognitiv zu erfassen, indem du die Gründe dafür kennst, oder erfährst (wenn du sie überhaupt erfahren kannst) , wird sie leider nicht beheben.

Was der Vorposter leider fälschlicherweise annimmt, dass die angeboren wäre, ist nicht richtig, weil sonst wäre es nicht möglich, diese wieder zu verlernen.

Es gibt im Leben immer wieder Momente, wo du vom Säuglings- bis zum Erwachsenenalter jede Menge Verlusterfahrungen machen kannst. Das fängt schon im Babyalter an, wo die Mutter schnell mal für 5 Minuten in der Küche verschwindet und das Baby in dieser Zeit eine lebensbedrohliche Verlusterfahrung macht. Diese wird durch die Rückkehr der Mutter wieder relativiert, bis das Kind lernt, dass Mama immer wieder zurückkehrt.

Wird diese Erfahrung eines Tages nicht mehr relativiert, dann bleibt diese Emotion gespeichert und in Zukunft auf andere Umstände, wie zb Trennung, oder Tod projiziert. Man spricht hier auch von frei flukturierender Angst, welche dann irrtümlich neuen Erfahrungen zugeschrieben wird.

Beheben läßt sich dies aus meiner Erfahrung entweder psychotherapeutisch, oder im Selbstarbeit durch das bewusste Erleben und Spüren dieser Emotion, die einen in die irrtümliche Annahme führt, sie hätte was mit der gegenwärtig erlebten Situation gemeinsam. Dies ist nicht möglich, da eine gegenwärtige Situation immer erst retrospektive eine Emotion auslöst, indem man über diese zb nachdenkt.

Wenn man pauschal gesagt diese Emotion zu spüren lernt, und sie nicht den Lebensumständen zuschreibt, dann liegt es in der Natur von Emotionen, dass sie wieder verschwinden. Emotion stammt aus dem lateinischen Verb emovere ab, und bedeutet soviel wie herausbewegen, vertreiben, hinausschaffen.

Peace

Sat

  • TOP 3

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Beheben läßt sich dies aus meiner Erfahrung entweder psychotherapeutisch, oder im Selbstarbeit durch das bewusste Erleben und Spüren dieser Emotion, die einen in die irrtümliche Annahme führt, sie hätte was mit der gegenwärtig erlebten Situation gemeinsam. Dies ist nicht möglich, da eine gegenwärtige Situation immer erst retrospektive eine Emotion auslöst, indem man über diese zb nachdenkt.

Wenn man pauschal gesagt diese Emotion zu spüren lernt, und sie nicht den Lebensumständen zuschreibt, dann liegt es in der Natur von Emotionen, dass sie wieder verschwinden. Emotion stammt aus dem lateinischen Verb emovere ab, und bedeutet soviel wie herausbewegen, vertreiben, hinausschaffen.

Danke für deine Antwort!

Hast du ein paar Hilfestellungen und Tipps für mich, wie ich lernen kann die Emotionen zu spüren und verschwinden zu lassen.

Ich möchte mir nämlich nicht durch unsinnige Emotionen meine Tage, mein Leben und meine Beziehungen zu Frauen belasten.

--

Heinrich

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Gast x12

hm, mein Ansatz dazu war, dass Verlustangst praktisch darstellt, dass man ohne dieses etwas dann plötzlich schlechter dasteht und deswegen Angst hat, es zu verlieren.

Dass man also glaub, mit der anderen Person generell besser dran zu sein oder diese Person braucht, um vollständig/wertvoller/sonstwas zu sein.

Das ist aber grundsätzlich keine gute Einstellung wie ich finde, denn man sollte seine Zufriedenheit nur von sich selbst anhängig machen (Selbstbewusstsein etc) und nicht von einer LTR oä.

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Danke für deine Antwort!

Hast du ein paar Hilfestellungen und Tipps für mich, wie ich lernen kann die Emotionen zu spüren und verschwinden zu lassen.

Ich möchte mir nämlich nicht durch unsinnige Emotionen meine Tage, mein Leben und meine Beziehungen zu Frauen belasten.

--

Heinrich

Grundsätzlich ist es hilfreich diese unbewusste Muster bewusst zu erleben.

Was ganz gut funktioniert ist die Position des Beobachters einzunehmen, und einfach mal versuchen das Gefühl zu lokalisieren und zu beschreiben.

  • Wo ist das Gefühl gerade? Eher im Bauch, oder Brust? Links , rechts, oben?
  • Wie intensiv ist es auf einer Skala von 1-10 ?
  • Welche Farbe hat es?
  • Welche Form?

Dabei immer darauf achten zu atmen, und das Gefühl zuzulassen. Im Laufe der Zeit wird die Intensität weniger, bis eine gewisse emotionale Freiheit eintritt, wenn es um die Situation geht, die diese Emotion ausgelöst hat.

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Danke für deine Antwort!

Hast du ein paar Hilfestellungen und Tipps für mich, wie ich lernen kann die Emotionen zu spüren und verschwinden zu lassen.

Ich möchte mir nämlich nicht durch unsinnige Emotionen meine Tage, mein Leben und meine Beziehungen zu Frauen belasten.

--

Heinrich

Grundsätzlich ist es hilfreich diese unbewusste Muster bewusst zu erleben.

Was ganz gut funktioniert ist die Position des Beobachters einzunehmen, und einfach mal versuchen das Gefühl zu lokalisieren und zu beschreiben.

  • Wo ist das Gefühl gerade? Eher im Bauch, oder Brust? Links , rechts, oben?
  • Wie intensiv ist es auf einer Skala von 1-10 ?
  • Welche Farbe hat es?
  • Welche Form?

Dabei immer darauf achten zu atmen, und das Gefühl zuzulassen. Im Laufe der Zeit wird die Intensität weniger, bis eine gewisse emotionale Freiheit eintritt, wenn es um die Situation geht, die diese Emotion ausgelöst hat.

Ich will mit meiner Antwort Satsangs Antwort ein klein wenig ausschmücken und zwar geht es um das 'Zulassen' der Gefühle. Wenn du daran glaubst, dass du ein 'freier Mensch' bist, dann darfst du dir auch die Freiheit nehmen, zu jeder Zeit und zu jedem Zeitpunkt deines Lebens deine eigene Meinung zu etwas zu bilden. Insbesondere darfst du auch selbst entscheiden wie du etwas wertest - gut, schlecht, neutral oder keins von allem ?

Hier geht es mir darum dich aufmerksam zu machen, dass sogenannte negative Emotionen wie Angst, Wut, Scham usw. usf. in erster Linie einmal nur Emotionen sind, die im Leben in genauso natürlicher Weise auftreten wie die sogenannten 'positiven' Emotionen (Freude, Verliebtheit usw. usf.).

Es scheint irgendwo selbstverständlich zu sein, diese Emotionen in positiv und negativ einteilen zu können. Schon eh und je sind wir darin geübt, etwas in gut oder schlecht einteilen zu können, ja erfahren es sogar - nämlich bei positiven oder negativen Emotionen. Aber wenn man sich das Ganze mal genauer anschaut, so lernt man mit der Zeit, dass solche Labels auch immer eine relative/subjektive Komponente besitzen. Wieso sollte das bei Emotionen anders sein ? Genau, meine Behauptung lautet: auch bei der Wertung von Emotionen unterliegt man zum einen Teil Konditionen, die wir bei jedem Durchleben der Emotionen unterliegen - nämlich, dass Angst z.B. etwas Schlechtes ist und man die Angst besiegen muss. Man nimmt sich alleine dadurch die Option selbst entscheiden zu können, ob hinter der Angst oder einem Schmerz nicht gar etwas Sinnvolles vorzufinden sein mag.

Und da sind wir an dem Punkt zulassen: Man ist bei negativen Emotionen so sehr gewohnt Widerstand zu leisten, dass man dem Punkt Zulassen anfangs evtl. besondere Aufmerksamkeit schenken muss. Die Angst z.B. - sich richtig in sie reinfallen lassen, sie mit voller Akzeptanz anzunehmen, als Teil des Moments, als Teil von dir. Vlt machst du dann die Erfahrung, dass Angst an sich nichts Schlimmes ist. Und da kommt auch der Punkt des Werten mit ein: indem du die Angst oder andere negative Emotionen im voraus eben gerade nicht als etwas Negatives vorverurteilst, kannst du sie genauso gut auch positiv werten. Warum nicht etwas, was sowieso Teil von einem ist nicht auch positiv oder zumindest neutral gegenüber stehen ?

Ich persönlich fahre damit relativ gut, getreu dem Motto 'es gibt keine negativen Emotionen', alles versuchen in mir anzunehmen. Natürlich passiert es mir noch dass ich mal scheiße drauf bin - ein Programm das Jahrzehnte abgespult wurde, lässt sich nicht immer einfach von heute auf morgen überschreiben. Aber es hat mir geholfen, das Leben einfacher zu machen, denn wo Widerstände aufgegeben werden, fühlt es sich widerstandsloser an ;)

bearbeitet von Bernstyler

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Naja das hier irgendwie in Textform wirklich bis in seine tiefste Ursache zurückzuverfolgen halte ich für äußerst unrealistisch. Nicht wirklich kontsruktiv aber meine Meinung.

Hab jeddoch auch was beizutragen, dazu gleich mehr.

Zunächst einmal stellt sich ja die Frage wie stark die Angst vor Verlust bei dir ist. Je nachdem bieten sich nemlich verschiedene Optionen. So würde ich jemanden der sehr starke bis krankhafte Verlustangst hat eher empfehlen direkt professionelle Hilfe aufzusuchen. Kann man hier bis jetzt nur mutmaßen da du dich hier sehr bedeckt hälst. Was irgendwo Paradox ist da du dem ganzen ja mit unserer Hilfe auf den Grund kommen willst.

Ansonsten ist es immer hilfreich den Moment genauer unter die Lupe zu nehmen und nicht die Verlustangst an sich. Sprich beobachte die Situation im nachhinein, gerne auch noch während du die Angst verspürst. Zuerst stellst du fest "ok ich habe oder hatte gerade etwas Panik weil sie von nen anderen Typen erzählt den sie sympathisch findet etc." und dann reflektierst du "warum bringt mich das aus dem Konzept? Was könnte der Grund sein? Wie stark äußert sich es?".

Es kann auch hilfreich sein sich Objekte vorzustellen an denen man hängt und dann sich fragt "Ok was wäre wenn morgen meine Karre geklaut wird". Wahrscheinlich wärst du (wie jeder Mensch) zunächst sehr verärgert, frustriert und traurig zugleich. Dann einfach mal versuchen loszulassen, die Situation so zu akzeptieren und du wirst verstehen dass die Welt sich selbst dann weiter dreht. Weil alles was dir wirklich gehört sowieso nicht verloren werden kann. Deine Werte, dein Charakter, dein Körper. Einfach alles was dich als Mensch ausmacht. Menschen sind natürlich keine Objekte aber es ist doch ironisch wie sehr wir uns an andere Menschen klammern. Als wären sie doch irgendwie Objekte die wir besitzen.

Ich denke das lässt sich am besten beschreiben mit geliebten Familienmitgliedern die ja jeder über die Jahre verliert. Das Gefühl kennt man. Wenn es dann zum "Verlust" kommt muss man ohnehin loslassen. Besser ist es sich damit zu arrangieren dass nichts im Leben ewig währt und dass der Schein von Besitz und Kontrolle eben nur Schein ist. Bedeutet nicht dass man nicht mehr trauern darf oder dass man sich deswegen quälen muss. Man sollte es eher als die Erkenntnis nehmen den Moment zu genießen. Das wird hier zwar oft geschrieben aber ich glaube das Verständnis dafür baut sich frühstents dann auf wenn man eben loslassen muss. Egal ob's die Karre, die Freundin oder das Chicken Teriyaki Sandwich ist welches einem gerade aus der Hand gleitet... letzteres wollte ich noch fangen, natürlich nich geschaft und danach sah ich aus wie ein lebendiges Dönertier.

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Hallo,

erst einmal vielen Dank für eure ganzen Antworten, das hilft mir schonmal viel weiter.

Zunächst einmal stellt sich ja die Frage wie stark die Angst vor Verlust bei dir ist. Je nachdem bieten sich nemlich verschiedene Optionen. So würde ich jemanden der sehr starke bis krankhafte Verlustangst hat eher empfehlen direkt professionelle Hilfe aufzusuchen. Kann man hier bis jetzt nur mutmaßen da du dich hier sehr bedeckt hälst. Was irgendwo Paradox ist da du dem ganzen ja mit unserer Hilfe auf den Grund kommen willst.

Vielleicht war ich hier zu allgemein, ich versuche mal mehr ins Details zu gehen, wie ich mich fühle. Ein Artikel aus einem anderen PU-Forum bringt es ungefähr zum Ausdruck:

- Dein emotionaler Zustand hängt davon ab, wie lange eine Frau/deine Freundin benötigt, dir auf eine SMS zu antworten

- Du den Inhalt und Ablauf eines Treffens, Telefonats oder einer SMS immer und immer wieder analysierst, um zu überprüfen, ob noch alles im Lot ist

- Du ständig Beweise für die Zuneigung bzw. die Liebe der Frau zu dir brauchst

- Es gibt vielfältige Verhaltensweisen als Reaktion auf die Verlustangst. Einige Männer versuchen sich durch häufige Anrufe bei der Freundin zu beruhigen. Die Intention hinter den Telefonaten ist klar: Möglichst schnell ein neues Treffen mit der Frau abzumachen, damit man wieder ein Stück Sicherheit gewinnt.

Kann man jetzt schon genauer eingrenzen, wie stark meine Verlustangst ist? Anders gefragt, wann würdest du mir psychologische Hilfe empfehlen?

Zusätzlich bin ich irgendwie immer "down", wenn wir uns mal einige Tage nicht sehen, obwohl ich ja im Kopf weiß, dass es besser ist, wenn man sich nicht zu oft sieht.

Mit meiner ersten Freundin ist das sogar soweit gekommen, dass ich vorschnell mit ihr zusammengezogen bin (war jedoch ihr Vorschlag). Intention meinerseits war dann, sie möglichst immer und oft bei mir zu haben. Das hat natürlich in Attraction-Verlust usw. resultiert.

Das Problem ist einfach, dass ich im Kopf weiß, dass alles gut ist und sie auch total auf mich abfährt, ich aber immer dabei irgendwelche negativen Gefühle habe.

Die versauen mit dann zum einen dass "Verliebtsein". Außerdem neige ich zum Grübeln, so dass ich immer irgendwelchen negativen Gedanken nachhänge.

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