19 Beiträge in diesem Thema

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Garfield(berühmte Katze) hat mal gesagt:

"Ordnung ist das halbe Leben, ich lebe in der anderen Hälfte."

Hi Leute,

mich würde mal interssieren wir ihr das mit der Ordnung haltet in eurer Wohnung?

Habt ihr so einen Aufräumtag, habt ihr ein System, Achtet ihr sehr darauf?

Oder räumt ihr erst dann auf wenn ihr Frauenbesuch erwartet. :whistling:

Wäre echt mal neugierig.

Ich selbst habs nicht so mit der Ordnung.

Wenn ich eigentlich aufräumen müsste, bin ich Meister im Aufschieben.

Bitte keine Kommentare wie: "Dieser Post gehört in ein Haushaltsforum" oder so

Ich glaub das hat einiges mit Pickup zu tun, wenn auch nur indirekt.

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Kann ich mir leider nicht leisten.

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Meine Name ist Individualchaotin. Und jetzt rate mal.

Ich lebe sehr reduziert und miste regelmäßig aus. Mein Zimmer sieht so immer ordentlich aus.

Viele Dinge haben einen festen Platz, an den ich sie zurückstelle, sobald ich sie nicht nutze.

Der Weg zu meinem Bett ist immer frei, bevor ich ausgehe, achte ich darauf, dass nichts auf meinem Bett liegt - oder, wenn ich in Eile bin: zumindest nichts Zerbrechliches auf meine Bett liegt, wenn man die Sachen nachts mit einer schwungvollen Bewegung auf den Boden wirft. ^^

Am Wochenende nehme ich mir Zeit die Wohnung aufzuräumen. Mit einer guten Serie im Hintergrund und wenn nötig, mit einem kühlen Bier.

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seit ein bischen mer als 2 monaten das erstemal alleine...

es ist komischerweise ziemlich ordentlich :unknw: hätte ich nicht von mir erwartet.

der trick ist einfach immer alles wieder ordentlich zu machen sobald man etwas gemacht hat.

natürlich muss man trozdem hie und da wieder aufräumen, und das mach ich einfach dann wenn ich sehe das es schon wieder anfängt dreckig zu werden.

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Gast Hoodseam

Kann ich mir leider nicht leisten.

Der Trick ist wirklich, dass alles einen Platz hat. Der Platz bekannt ist. Ein System in der Wohnung herrscht.

Mit der Zeit fällt einem dann sofort auf, wenn etwas nicht da ist, wo es hin gehört.

Was (zumindest bei mir nicht geht) ist wirklich Ordnung schaffen. Aus einem Chaos alles so sortieren, dass es ordentlich aussieht.

Mir ist das bei meiner zweiten Freundin aufgefallen. Ich weiss heute noch, wo ich bei ihr eine Schere finde. Bei mir in der Wohnung existieren 3 Scheren. Frag mich nicht wo. Gestern habe ich sie unter ner Tüte auf dem Schreibtisch gefunden.

Dazu hilft wirklich Minimalismus. Konsequent weg schmeissen, was man nicht braucht. Ist schwierig, weil man es ja irgendwann mal wieder brauchen könnte. Ich schmeisse alles weg, was ich in den nächsten 12 Monaten nicht sicher brauche und in den letzten 6 Monaten nicht gebraucht habe. Der Aufwand da Ordnung zu halten steht für mich in keinem Verhältnis zur Wiederbeschaffung.

Kisten aus dem Baumarkt helfen mir ganz gut. Campingzeug: Alles in eine Kiste. Beschriften. In den Keller. Dito mit Weihnachtszeug.

Ansonsten Routine und Disziplin. Einfach nicht einreissen lassen. Das System aufrecht halten. Jeden Abend 2 Minuten spülen und nicht warten, bis einem alles über den Kopf wächst.

Ich würde aber auch untergehen ohne Putzfrau.

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Ausmisten. Dann hat man schon mal weniger was man aufräumen muss. Vor allem schätzt man die wenigen Dinge aus dem Besitz dann mehr, man freut sich mehr und hält auch eher Ordnung. Wie schon oben gesagt, ist ein andauernder Prozess.

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1. Alles muss seinen Platz haben und zwar so, dass er ein bequemer Handgriff, kein Willensakt oder ein zusätzlicher bewußter Gedankengang ist, sondern ein ganz selbstverständlicher Handgriff ist, wie das Wechselgeld ins Portemonnaie stecken. Geh am besten durch die Wohnung und räum alles entsprechend um, außerdem ist Kacken sehr förderlich. Sonst bedeutet dass Ordnung halten jedesmal zusätzliche Anstrengung.

2.Dann solltest du dir angewöhnen, Sachen SOFORT zurückzulegen sobald du sie nicht mehr brauchst. Nichts liegen lassen oder in die Ecke pfeffern,denn so entsteht das Chaos erst.

3. Zusätzlich dir angewöhnen, regelmäßig am besten jeden Abend dein Zimmer aufzuräumen und 1-2 pro Woche zu putzen. Sowas dauert meistens nicht länger als eine halbe Stunde und mit Musik im Hintergrund geht das schnell.

Hier noch ein Link:

http://www.stevepavlina.com/articles/getting-organized.htm

bearbeitet von Nick Knertt

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IKEA-Boxen sind der Schlüssel zu einer aufgeräumten Wohnung. Gerade Sachen, die man nicht allzu oft braucht, kann man da rein schmeißen und dann ist Ruhe, das Regel sieht schön ordentlich aus. Generell, IKEA hat auch viele kreative Stauraum- und Aufräumideen (z.B. Boxen unter das Bett, Magnetleisten, an die man Schlüssel, Scheren, Feuerzeug,... hängen kann, usw.) Sonntag ist bei uns Putztag, da putzen wir gemeinsam. Das nervt nicht ganz so sehr.

Außerdem macht es schon sehr viel aus, wenn man die Kleidung nach dem Tragen konsequent entweder auf einen Stuhl hängt oder gleich in die Wäsche gibt und nicht auf dem Zimmerboden liegen lässt.

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Ich bin auch der Meinung, dass wenige Dinge, welche ihren festen Platz haben viel zu mehr Ordnung beitragen.

Dinge, welche du nie brauchst oder kaputt sind solltest du wegwerfen, verkaufen oder verschenken.

Dinge die du brauchst, aber nicht wirklich in der Nähe (z.B. Weihnachtsdeko) kannst du gut in einer Kiste im Keller oder auf dem Dachboden lagern.

Für Papierkram habe ich eine Mappe mit Fächern nach Monaten. Den Papierkram ordne ich regelmässig in meine Ordner ein.

Kleidung habe ich nach Kleidungsstück und nach Farben sortiert.

Jede Schublade ist bei mir nach Thema gefüllt. 1x Schublade mit Bürosachen (Schreibzeug, Papier, Tipex, Klarsichthüllen usw.) 1x Zubehör (Verlängerungskabel/ Ladekabel, Kamera, Speicherkarten, Batterien usw.)

Einfach Dinge, welche zusammengehören.

In der Küche, ein Schrankabteil mit Geschirr, eins mit Töpfen usw.

Das erleichtert mir irgendwie Ordnung zu halten und zu wissen, wo ich was finde.

Zum Putzen, bei mir ist immer einmal die Woche (immer am selben Tag) "Putztag". Da wird der Boden feucht aufgenommen, die Fronten von den Schränken geputzt, abgestaubt, im Bad und in der Küche alles entkalkt usw.

Staubsaugen 2x pro Woche oder nach Bedarf.

Das Bad (Toilette & Lavabo) wird täglich geputzt.

Der Kochherd und die Ablageflächen in der Küche werden nach jedem Gebrauch gereinigt.

Ausserdem räume ich jeden Abend kurz alles zurück an seinen Platz, was irgendwie rumliegt. (Jacke, Post usw.)

Das hört sich jetzt vielleicht nach viel an, ist aber vielleicht höchstens 10 Minuten Arbeit pro Tag. Abgesehen vom Putztag natürlich.

Vorteil: Es ist immer schön aufgeräumt, ich finde alles und ich kann auch spontan jederzeit Besuch empfangen. :D

Vielleicht hilft dir mein "System" :)

bearbeitet von Chaton

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Gast Hoodseam

Wenn Du Dich für Sport interessierst:

Ich finde putzen total langweilig. Als ich noch keine Putzfrau hatte, habe ich versucht, daraus einen Sport zu machen. Ein Männerputzen halt. Sich also sehr genau überlegen, in welcher Reihenfolge man vorgeht. Das perfekte Putzmaterial organisieren. Viel experimentieren.

Und dann versuchen, die Wohnung schnellstmöglich zu putzen.

Ich habe damals zum Beispiel mein Bad inkl. Fliesenspiegel in unter 3 Minuten geschafft. Das geht nur mit etwas Equipment und nur wenn man es wirklich so oft macht, dass sich keine heftigen Verschmutzungen festsetzen. Du wirst merken, dass man mit Technik und System sehr viel Zeit spart. Und plötzlich ziemlich kreativ werden muss, um diese Zeiten noch mal zu unterbieten.

Verbrennt mehr Kalorien als Joggen.

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Das man ein Bad unter 3 Minuten richtig putzen kann, wage ich mal sehr stark zu bezweifeln (oberflächlich sicher) ;-).

Allgemein räume ich jedem Tag nach Feierabend ca. 15 Minuten auf (auch Geschirr etc.) und Freitag / Samstag wird dann richtig geputzt. Wohne aber auch mit meiner Freundin zusammen, da kann man sich viel aufteilen und wird eher mal únangenehm darauf aufmerksam gemacht, wenn man das Bad nur oberflächlich in 3 Minuten geputzt hat ;-).

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Gast 11223344

Ich lass dabei ein Hörbuch, Vortrag etc. laufen der mich wirklich interessiert und konzentrier mich darauf. So merk ich das Putzen gar nicht.

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IKEA-Boxen sind der Schlüssel zu einer aufgeräumten Wohnung. Gerade Sachen, die man nicht allzu oft braucht, kann man da rein schmeißen und dann ist Ruhe, das Regel sieht schön ordentlich aus. Generell, IKEA hat auch viele kreative Stauraum- und Aufräumideen (z.B. Boxen unter das Bett, Magnetleisten, an die man Schlüssel, Scheren, Feuerzeug,... hängen kann, usw.) Sonntag ist bei uns Putztag, da putzen wir gemeinsam. Das nervt nicht ganz so sehr.

Außerdem macht es schon sehr viel aus, wenn man die Kleidung nach dem Tragen konsequent entweder auf einen Stuhl hängt oder gleich in die Wäsche gibt und nicht auf dem Zimmerboden liegen lässt.

ja das muss ich diesem Laden lassen. Seit ich vier große Bettkästen habe, kenne ich keine Unordnung mehr.

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Gast Hoodseam

Das man ein Bad unter 3 Minuten richtig putzen kann, wage ich mal sehr stark zu bezweifeln (oberflächlich sicher) ;-).

Inkl. Badfliesen ;-)

Funktioniert aber nur, wenn Du es min. 1x pro Woche machst. Du musst in Technik investieren. Und es funktioniert zugegebener Maßen nur, wenn Du einen Abfluss im Bad hast. Denk mal in die Richtung "Hochdruckreiniger".

Der Ansatz ist aber eher, aus einer langweiligen Sache etwas Spannendes zu machen. Systeme zu entwickeln. Perfektionieren.

Ich habe so einige Systeme:

Zum Beispiel habe ich nur eine Sorte schwarze Strümpfe. Spart mir das sortieren. Kauf ich mir im 50er Pack bei Ebay. Sind die hin, sortiere ich erst die kaputten aus. Habe ich dann irgendwann zu wenig, schmeisse ich alle weg und kaufe mir einen neuen Pack. Dann habe ich mir einen Waschtrockner geholt. Die Idee dahinter ist, dass ich meine Wäsche einfach in zwei Wäschekörben sortieren kann. Der eine Wäschekorb wird einfach in die Maschine geschmissen und kommt trocken wieder raus. Den kippe ich dann einfach in eine Schublade. Spart mir jede Menge Zeit. Ich versuche (und das klappt noch nicht) konsequent weg zu schmeissen. Denn je mehr Zeug ich habe, desto aufwendiger wird alles. Ich stelle wenig auf den Boden, weil man dann schneller Putzen kann. Und ich habe mehrere Putzsysteme ausprobiert.

Ich kaufe mir keine Klamotten, die ich bügeln muss. Was gebügelt werden muss, kommt eher in die Reinigung. Auch achte ich darauf, dass ich fast alle meine Klamotten zusammen waschen kann.

So in die Richtung...

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Putzen empfinde ich entspannend, aufräumen eher lästig.

Nach dem aufräumen schaffe ich es innerhalb 30 Minuten wieder alles was vorher auf dem Schreibtisch stand wieder dorthin zu holen und am kommenden Morgen meinen Kleiderschrank wieder in Kaos zu versetzen. Ich ziehe auf jeden Fall eine Spur von Kleidung und Haarnadeln durch die Orte meiner Wohnung, an denen ich mich aufhalte - das Wohnzimmer ist eher "einfach da" und die Küche eher ein fremder Ort. Hab sogar mit dem Gedanken gespielt den Kühlschrank abzustellen ;) 60quadratmeter sind einfach zu viel für eine Person.

Also letztendlich ist Sonntags ohnehin Waschtag und veranlasst mich zum durchsaugen, Kleiderschrank sortieren und mal eben das tägliche Beautyzeug an ihren Platz zu bringen. Der Gedanke, dass ich die Wohnung innerhalb weniger Minuten in einen scheinheilig ordentlichen Zustand bringen kann beruhigt mich allgemein. Zum Glück habe ich irgendwie es geschafft ein System auf zu bauen und Kleinkram habe ich nicht wirklich.

Letztendlich scheint der Schlüssel zur Ordnung mindestens einmal putzen/saugen in der Woche zu sein und täglich Bett machen, Klamotten ordentlich hinlegen und alles andere während dem Zähneputzen einfach an den richtigen Platz zu stellen. Es hängt halt vom persönlichem Anspruch an Sauberkeit/Ordnung ab. Mir ist das egal dass alles was ich täglich brauche auf dem Schreibtisch rumsteht.

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Bei uns ist Ordnung eine Kombination aus Vorbereitung, Regelmäßigkeit und "gleich erledigen".

"Vorbereitung" ist ein großer Ansatz, man vermeidet Quellen für Unordnung:

- Spülmaschine anschaffen, dann steht kein Geschirr rum (falls man zu den Menschen gehört, bei denen das ein Problem ist).

- Schränke > Regale. Schafft optisch automatisch ruhigere Flächen und damit mehr Ordnung.

- GENUG Schränke. Lieber nochmal eine freie Schublade haben um später neu zu organisieren. Selbe Regel bei Ordnern: wenn ein Ordner zu 3/4 voll ist wird er entweder ausgemistet oder ein zweiter Ordner angelegt. Nicht warten bis der Ordner ganz voll ist und die Zettel erstmal irgendwo hingelegt werden müssen weil gerade keine Zeit ist Platz zu schaffen.

- feste Plätze. Weil es mich genervt hat dass der Pulsgurt meines Freundes immer zum trocken in der Dusche hing wenn ich duschen wollte (und ich ihn erstmal rauslegen musste) kam im Badezimmer ein Nagel in eine Fuge und gelöst war das Problem. Ebenso hängen z.B. sämtliche Fahrradhelme an Haken an der Wand - und fliegen nicht in der Gegend rum.

- Der Vorratsraum war unordentlich weil es irgendwie nicht funktionierte dass z.B. das Toilettenpapier immer rechts auf dem zweiten Regelboden steht. Also hat dieser Regelboden nun ein Schild "Toilettenpapier". Nun funktioniert es. Der innere Schweinehund stellt gerne mal irgendwas irgendwo hin - aber selten den Putzeimer über die Beschriftung "Toilettenpapier", wenn die für "Putzeimer" nur 50cm weg ist.

- Freie Flächen halten:

Trifft sich mit "genug Schränke" und "Platz für Dinge".

Unser Badezimmer hat einen kleinen Absatz in der Wand. Bei vielen Menschen steht dort eine Parfumsammlung, Cremes, kleiner Dekokram. Das Resultat: Entweder man hat beim Putzen eine riesen Aktion, weil jedes Stück erst weggeräumt werden muss - oder man putzt erst gar nicht. Darum steht bei uns alles in Schränken oder im Spiegelschrank... und auf dem Absatz stehen nur zwei große Dekoteile. Und schon ist fix geputzt.

- unser Kater hat 3 gleich Fressnäpfe aus Edelstahl. Daher gibts bei uns nie siffige Katzenschalen. Die landen einfach mit in der Spülmaschine, und der Kater bekommt derweil schon einen neuen sauberen Napf hingestellt. Rotationsprinzip :P

Das waren nur einige Beispiele.... das mit den Socken mache ich btw. ebenso wie Hoodseam.

Dazu konsequentes Ausmisten - und dann die Regelmäßigkeit:

Wir putzen am Wochenende. Jeder seinen gemeinsam festgelegten Bereich. Ohne Diskussion, ohne Ausrede. Das IST einfach so. So wie anschnallen vor dem Autofahren. Da wird gar nicht mehr überlegt, das wird einfach gemacht. In Notfällen schieben wir (Leben > putzen), aber dann wird es Montag nach der Arbeit erledigt. Und wenn es mal auf Donnerstag geschoben wird, dann wird am Sonntag halt schon wieder geputzt. Sonst ist man mit dieser Schieberei nämlich ruck- zuck bei einem regelmäßigen 1,5 Wochen Rhythmus ;) Man kennt ja den Schweinehund.

Ebenso wird Bettwäsche zu festen Terminen gewechselt, Handtücher ebenso und beim wöchentlichen Badputz der Duschvorhang mal für 15 min im Kurzwaschgang durchgespült. Das geht völlig nebenbei, und dafür ist bei uns NIE der Duschvorhang siffig.

Wenn er Kühlschrank eh gerade leer ist wische ich da auch mal fix durch. Dann hab ich nie das Problem dass ich ne große Kühlschrankputzaktion machen muss.

Das Resultat: selbst wenn wir mal beide krank flachliegen ist die Wohnung ordentlich. Die hält nämlich auch mal zwei Wochen ohne jedes Putzen wunderbar durch, weil einfach eine Grundordnung und Grundsauberkeit da ist.

Ich fand das Putzverhalten meiner Mutter ja immer nervig, aber irgendwann versteht man welche Punkte davon Sinn machten, und welche nicht.

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Ist alles schon fast gesagt.

Regelmässig ausmisten. Mir hat sehr mmnlist.com geholfen. Braucht man wirklich all die Bücher, CD's und DVD's? Elektronische Medien digitalisieren, Bücher bis auf wahre Schätze regelmässig entmisten. Ebenso Klamotten. Ein paar edle Stücke und nicht 20 verschiedene H&M Sachen.

Direkt nach dem Essen abspülen und oder Geschirrspüler. Klamotten nach dem nach Hause kommen nicht auf einen Stapel, sondern auf die Bügel zum Auslüften hängen. Sortieren.

Einkaufszettel für immer gefüllten Kühlschrank.

Trotzdem habe icheine Putzfrau. Die Organisation und das Minimalisieren übernehme ich, das reine Putzen sie. Spart Zeit und gibt mir den Luxus jene für andere Dinge zu verbraten.

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