Teure Markenklamotten?

75 Beiträge in diesem Thema

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Allen Edmonds Schuhe UVP 400 (im US-Sale für 210): Ein Jahr alt, haben mehrere Club/Diskobesuche, ein Konzert und regelmäßiges tragen im Alltag hinter sich und sehen aus wie frisch aus dem Karton (natürlich mit Ausnahme der Sohle, hier ist der Lack abgelaufen). Ich schätze mal, das wenn ich die so weiter trage in 7-8 Jahren eine neue Ledersohle drunter muss und sie dann wieder 7-8 Jahre halten bis die dritte Sohle drunter kommt. Rechne also mit einer Lebenserwartung von über 20 Jahren bei den Schuhen.

Allen Edmonds sind empfehlenswert, die hab ich auch im Schrank. Gerade wenn man sie nicht durch tägliches Tragen auslatscht halten sie ewig. Es ist immer gut, man hat mindestens ein Paar tageslichttaugliche Schuhe, denn man weiß ja nie...

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Jmd der wenig verdient darf bei h&m oder aldi einkaufen , jmd der viel verdient sollte nicht bei h&m oder aldi einkaufen. Diese Konzerne helfen weder uns noch den Produzenten der Produkte.

aha, und du denkst bei marken produkten ist das anders?

italienische labels lassen zum beispiel gerne mal von mafiosis in keller-manufakturen (5-50 mitarbeiter) zu dumping löhnen produzieren, illegal natürlich, an der steuer vorbei. wenn dich das interessiert, empfehle ich: http://www.amazon.de/Gomorrha-Reise-das-Reich-Camorra/dp/3423345292/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1373238106&sr=1-1&keywords=gomorrha

im grundstudium bwl lernt man z.b. korrekterweise, dass marken deswegen teurer sind, weil marken BRANDBUILDING (markenaufbau) betreiben - d.h. ordentlich werbung machen. persil ist deswegen teurer als das waschmittel von der supermarkteigenen marke, weil es fernseh- und sonstige werbung kauft und das natürlich draufgeschlagen werden muss.

es gibt natürlich produkte die wirklich hochwertiger sind, diese sind aber nicht so einfach zu finden, weswegen es ja dieses forum gibt. hier können dann leute, die etwas für sich gefunden haben, was wirklich hochwertig und haltbar ist, davon berichten. abgezockt wird man natürlich trotzdem häufig, denn die margen in der textilindustrie sind eigentlich ganz ordentlich, bei teuren labels umso. die billigjeans wird für 2,50 € hergestellt und für 29,99 verkaufft, die hochwertige jeans wird für 8,75 € hergestellt und für 120 € verkauft. die marge bestimmt sich dann über die anzahl der zwischenhändler und die werbungskosten.

bearbeitet von Check

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Ich meinte damit Marken, die zB in Neapel , der Savile Row oder ähnlichem ansässig sind und zu fairen Konditionen die Leute beschäftigen, welche nat dann auch für diese Qualitätsstufe entsprechende Preise aufrufen.

Welches ital. Label kennst du von dem du sagen kannst, dass es von Mafiosis im Keller geführt wird ?

Glaube eher dass du in deinem Heidelberg zuviel De Niro Filme schaust.

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Teure Klamotten sind immer relativ. Relativ zu dem was man in seinem bisherigen Leben bereit war auszugeben.

Habe ich bisher keinen Wert auf Klamotten gelegt (angezogen was Mama mir rausgelegt hat) oder nicht das Geld gehabt mir "teurere" Sachen zu kaufen (Stundent der von 400€ Job + Bafög sowohl Wohnung als auch Leben + Essen + Klamotten klarkommen musste) dann muss man erst lernen dass es ein höherpreisiges Segment gibt, mit erheblichen Stil- und Qualitätssprüngen. Früher hat man gedacht: was ist schon der Unterschied zwischen dem Polo für 8€ bei C&A und dem für 60+€ mit dem Krokodil. Weil man es halt nicht kannte. Das gleiche hat man auch bei den nächsten Preisstufen. Wobei es irgendwann dann kaum noch Qualitätsunterschiede gibt, sondern eher Unterschiede in der Individualität und der Story die dahinter steht (produziert in XY, designed von ABC und man sieht es auch,...)

Hier im Forum versuchten wir, die Leute zu sensibilisieren auf Ihr Äußeres zu achten, für vernünftige Klamotten auch mal Geld in die Hand zu nehmen und sich Gedanken zu machen was Stil und Qualität bedeutet. Und bei den Normalverdienern oder Schülern / Studenten ohne 3000€ Taschengeld (die immer noch einen großen Teil der Leser ausmachen) kann man es halt am besten an solchen Sachen wie Lacoste etc. erklären. Weil es eben realistisch ist.

Wenn ich 300€ für ein T-Shirt ausgebe, dann hole ich mir hin und wieder einen professionellen Stilberater ins Haus, wenn ich ein Poloshirt 1500€ zahle, dann fliege ich nach Mailand und lasse es mir vom Designer direkt auf den Leib schneidern. Wenn man es kann, wunderbar. Aber auf solche Leute müssen wir ehrlich gesagt nicht wirklich eingehen. Die Intention die hinter der Frage und die Definition von teuer ist für das Gros hier im Thread gut getroffen worden, und auch ausgiebig und gut erklärt.

Ich fände es auch gut wenn sich die Leute vielleicht in einem anderen Thread über einzelne Marken austauschen würden, gute Qualität und angemessener Preis sind immer auf Interpretationssache. So gehen leider die guten Antworten zum eigentlichen Thema (warum werden hier immer Shirts/Hosen/Schuhe für so "hohe" Preise empfohlen) zwischen irgendwelchen Banalitäten ("ich hatte mal eine Jeans von XY, die war toll" oder der Mafia Diskussion unter). Und ich finde dass Fair Trade auch in einem passenden Thread diskutiert werden sollte.

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Ich bin ja stiller Leser in diesem Unterforum und was ich mich schon die ganze Zeit frage: Warum müssen es immer teure Markenklamotten sein?

[...]

Verdient ihr alle echt so krass?

Um mal ein Rechenexempel zu statuieren: Wenn jemand im Schnitt 5% seines Monatsnettos für Schuhe und Klamotten ausgibt, kauft er als Student mit 600 EUR netto eben im Schnitt für 30 EUR ein. Später, als Vollverdiener mit sagen wir mal 1800 Netto wächst das linear mit und seine Ausgaben verdreifachen sich. Und dann kommt noch dazu, dass er sich hier und da sogar ein wenig Luxus leisten könnte.

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Hier im Forum versuchten wir, die Leute zu sensibilisieren auf Ihr Äußeres zu achten, für vernünftige Klamotten auch mal Geld in die Hand zu nehmen und sich Gedanken zu machen was Stil und Qualität bedeutet. Und bei den Normalverdienern oder Schülern / Studenten ohne 3000€ Taschengeld (die immer noch einen großen Teil der Leser ausmachen) kann man es halt am besten an solchen Sachen wie Lacoste etc. erklären. Weil es eben realistisch ist.

Dennoch würde es mich ernsthaft interessieren, wo die Qualitätsunterschiede zwischen einem 400-Euro-Polohemd und einem von Lacoste oder Ralph Lauren bestehen. Denn auch wenn ich mir so was (noch ;-)) nicht leisten kann, finde ich das Thema grundsätzlich spannend, habe aber leider viel zu wenig Ahnung davon.

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Viel mehr Handarbeit, bessere Stoffe , dicke Perlmutknöpfe und made in italy zB wenn ich an Loro Piano etc pp denke.

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Ich bin ja stiller Leser in diesem Unterforum und was ich mich schon die ganze Zeit frage: Warum müssen es immer teure Markenklamotten sein?

[...]

Verdient ihr alle echt so krass?

Um mal ein Rechenexempel zu statuieren: Wenn jemand im Schnitt 5% seines Monatsnettos für Schuhe und Klamotten ausgibt, kauft er als Student mit 600 EUR netto eben im Schnitt für 30 EUR ein. Später, als Vollverdiener mit sagen wir mal 1800 Netto wächst das linear mit und seine Ausgaben verdreifachen sich. Und dann kommt noch dazu, dass er sich hier und da sogar ein wenig Luxus leisten könnte.

Mit 1800€ Netto wird's aber mit dem "Luxus" mehr als eng......

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Gast a1b2c3

Dennoch würde es mich ernsthaft interessieren, wo die Qualitätsunterschiede zwischen einem 400-Euro-Polohemd und einem von Lacoste oder Ralph Lauren bestehen. Denn auch wenn ich mir so was (noch ;-)) nicht leisten kann, finde ich das Thema grundsätzlich spannend, habe aber leider viel zu wenig Ahnung davon.

400? Wenn es aus Kaschmir ist, vielleicht. naja aus Seide, (Link Braun Hamburg, Brioni) aber ansonsten zahlt man auch für die herausragenden italienischen Marken eher einen Listenpreis von ~260€, für die kleineren eher um die 130€ und bei Yoox noch weniger als bei Braun-Hamburg.

John Smedley bekommt man für 90€-150€ neu, beim eigenen Internetoutlet für 50€ aufwärts, bei Ebay ab 40€.

Hmm die Unterschiede... je nach Polo kein dämliches Logo, Sea-Island Baumwolle, die sich sehr gut anfühlt, hergestellt in Schottland (anstatt Philippinen, China whatever) keine Ausgaben für Flagstores und Marketing, Familienunternehmen, mehr Produkt/€.

Dabei ist es nicht gesagt, dass es länger halten wird als ein Lacoste oder RL Polo,... aber man hat einfach mehr Produkt für den Euro (und das Tragegefühl ist wirklich besser).

...

Hahaha gerade die Polopreise bei Polo RL angesehen, neu sind das 90-100€! Krass, dass das Leute ernsthaft bezahlen, selbst bei 60€ im Sale finde ich überzogen.

Wer bereit ist 80€+ für ein Polo auszugeben sollte eher bei Yoox oder hier bei Braun (Sale) einkaufen, da bekommt man mehr für weniger Geld.

italienische labels lassen zum beispiel gerne mal von mafiosis in keller-manufakturen (5-50 mitarbeiter) zu dumping löhnen produzieren, illegal natürlich, an der steuer vorbei. wenn dich das interessiert, empfehle ich: http://www.amazon.de/Gomorrha-Reise-das-Reich-Camorra/dp/3423345292/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1373238106&sr=1-1&keywords=gomorrha

im grundstudium bwl lernt man z.b. korrekterweise, dass marken deswegen teurer sind, weil marken BRANDBUILDING (markenaufbau) betreiben - d.h. ordentlich werbung machen. persil ist deswegen teurer als das waschmittel von der supermarkteigenen marke, weil es fernseh- und sonstige werbung kauft und das natürlich draufgeschlagen werden muss.

es gibt natürlich produkte die wirklich hochwertiger sind, diese sind aber nicht so einfach zu finden, weswegen es ja dieses forum gibt. hier können dann leute, die etwas für sich gefunden haben, was wirklich hochwertig und haltbar ist, davon berichten. abgezockt wird man natürlich trotzdem häufig, denn die margen in der textilindustrie sind eigentlich ganz ordentlich, bei teuren labels umso. die billigjeans wird für 2,50 € hergestellt und für 29,99 verkaufft, die hochw

Könntest du bitte zur Mafiageschichte mehr Quellen (am besten im Internet für jeden kostenlos lesbar) geben?

Produkte werden nicht nur durch brandbuilding teurer, auch durch eine höhere Qualität der Produkte. In diesem Fall empfiehlt es sich, Unternehmen, die (viel) Geld für Marketing ausgeben, zu umgehen und bei qualitätsorientierten Unternehmen einzukaufen=)

bearbeitet von Danthe
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Gast energy.

Markenklamotten sind nicht immer notwendig, aber sie repräsentieren automatisch einen teuren Lifestyle und zeigen dem HB, dass man Geld hat, ohne es sagen zu müssen.

Desweiteren ist der Schnitt bei Markenklamotten viel besser auf den Körper angepasst und auch die Qualität ist um Welten besser.

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Desweiteren ist der Schnitt bei Markenklamotten viel besser auf den Körper angepasst

Wie das?!

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Desweiteren ist der Schnitt bei Markenklamotten viel besser auf den Körper angepasst

Wie das?!

Das ist unmöglich zu pauschalisieren und somit ist die Aussage nicht richtig.

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Markenklamotten sind nicht immer notwendig, aber sie repräsentieren automatisch einen teuren Lifestyle und zeigen dem HB, dass man Geld hat, ohne es sagen zu müssen.

Desweiteren ist der Schnitt bei Markenklamotten viel besser auf den Körper angepasst und auch die Qualität ist um Welten besser.

hm bei uns laufen immer die ganzen Assi-Prolls mit den besonders plakativen Markensachen (La Martina, G-Star, PRl, True Religion,...) rum. Ich wäre nie drauf gekommen, dass das ein unmissverständliches Indiz für einen teuren "Lifestyle" ist. :o Dann sollte ich mich wohl mal schleunigst an einen ranmachen, als auf einen teuren "Lifestyle" fixiertes HB^^

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Markenklamotten sind nicht immer notwendig, aber sie repräsentieren automatisch einen teuren Lifestyle und zeigen dem HB, dass man Geld hat, ohne es sagen zu müssen.

Dann sollte man sich aber nicht beschweren, wenn man HBs abkriegt, die weniger aufs Game als auf den Kontostand aus sind.

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Mit 1800€ Netto wird's aber mit dem "Luxus" mehr als eng......

Zumal die lineare Skalierung nicht wirklich realistisch ist, schließlich kommen mit steigendem Einkommen in der Regel auch noch neue Ausgabenbereiche hinzu, für die man vorher einfach gar kein Geld hatte.

Markenklamotten sind nicht immer notwendig, aber sie repräsentieren automatisch einen teuren Lifestyle und zeigen dem HB, dass man Geld hat, ohne es sagen zu müssen.

Das funktioniert aber nur mit den plakativen Standardmarken à la Krokodil und Polospieler. Guck dir doch die verlinkten Beispiele an. Je höher der Preis, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass da ein für ‚Laien‘ beim Tragen erkennbares Logo drauf ist.

Und ich bezweifle, dass sich diejenigen, die sich gut genug auskennen, um wirklich teure Kleidung zu erkennen, mehrheitlich davon beeindrucken lassen, dass sich das jemand leisten kann. Wenn man also durch Marken-Tragen anderen was beweisen will, sollte man es nicht übertreiben.

Sonst könnte es dir passieren wie dem Typen, der einer Bekannten von mir begegnet ist. Sie dachte, er trüge eine schlechte Ralph-Lauren-Imitation, weil sie noch nie von deren Purple-Label-Linie gehört hatte und das Logo dementsprechend nicht erkannt hat.

@Danthe:

Danke, das war sehr aufschlussreich. Von Sea Island Baumwolle hatte ich beispielsweise noch nie was gehört. Und wenn ich es mir leisten kann, solche Beträge für ein Polo auszugeben, kannst du dich schon Mal darauf gefasst machen, dass ich auf dich zurückkommen werde mit der Frage, in welche ich das am besten anlege. :)

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Jetzt lachst du ,aber wenn es wieder Samstag abend wird ,lässt du dich von so nem Asi abschleppen.

Alter ich weiß nicht was bei dir so schief läuft aber deinen Missmut musst du jetzt wirklich nicht an mir auslassen.

Gibt sicherlich auch genug Mädelz die auf den Style stehen ;) falls du dich irgendwie angesprochen fühltest.

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Ist ja etwas Neues, Frauen fühlen sich durch Status und Ehrgeiz angezogen, was auch meistens mit viel Geld einhergeht.

Nicht das Geld ist in dem Fall, das was anzieht, sondern das was es bedeutet und das wirkt bei allen Frauen. Also, wenn du auch von deiner Art in den Frame passt.

Und G-Star gehört bestimmt nicht zu den Marken, die das Ausstrahlen. Genauso wenig wie die teuren Marken, die der Normalbürger nicht kennt. Das muss schon bekannt sein und teuer. Darunter leidet allerdings das Preis/Leistungs Verhältnis, da die Hersteller wissen, was ihr Name wert ist (cK, Armani, ...).

Wer sein game so aufziehen will, muss halt auch mit den Konsequenzen leben. Das es funktioniert ist klar.

bearbeitet von protter

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ich glaub ich verkehre in verkehrten Kreisen.

Mich halten hier alle fürn Schnösel und reich weil ich nur Jack an Jones Shirts und Pullis Trage (ohne Fetten Jack and JOnes Prank, nur klein irgendwo geschrieben ;) ) und die T-Shirts kosten grade mal 8-15€, Pullover 40€ :D :D :D

Find sie von der Qualität recht gut, bleiben nach mehrmaligen Waschen in der Form und unwohl ffühl ich mich in Ihnen jetzt auch nicht. Bräuchte also kein Tshirt was 3x mal so viel kostet...

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Ist ja auch dekadent für ein nicht in China gefertigtes TShirt oder Polo 24€ aus zu geben. Da haben deine Freunde schon recht, 8€ für ein TShirt ist schon großkotzig genug, aber man weiß halt, was man daran hat.

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Also meiner Meinung nach ist es die Mischung, die es macht. Ich habe teilweise schon zeimlich teure Sachen (GIvenchy & co ) , aber trage auch mal H&M. Man sollte doch tragen was einem gefällt und Unterhemden unter dem Hemd von H&M oder Zara haben glaube ich noch nie jemanden in seiner Lebensweise eingeschränkt.

Es gibt nur eine Ausnahme wo sich Geld wirklich lohnt und das sind Schuhe ein guter Lederschuh , welcher ab und an mal gepflegt wird ist ein Freund fürs Leben...

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Sag das mal dem Kind in Bangladesch , das dir dein h&m Unterhemd bei 50 Grad zusammenschustert für 2,8 Cent in der Stunde.

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Eben.

Relevant sind für mich Aussehen, Qualität und Herstellungsbedingungen. Im Studium konnte ich es mir auch nicht leisten auf alles zu achten, mittlerweile schon.

Ich habe auch noch diverse Shirts von H&M, die werden aber nach und nach verschwinden. Die paar Aufpreis für fair trade etc. zahle ich dann liebend gerne. Produkte aus Wolle und Leder kaufe ich mittlerweile ohnehin aus europäischer bzw. allenfalls noch amerikanischer Produktion. Und ja, ich weiß, dass auch da nicht alles super ist. Wenn ich ein Teil im Auge habe, informiere ich mich mittlerweile wochenlang und vergleiche. Mein Kleiderschrank ist inzwischen ohnehin flexibel genug, Hals über Kopf kaufen muss ich da nicht. Außerdem geht manches Teil auch heute noch böse ins Geld (Alden etwa). Schließlich finde ich die Geschichte mancher Teile absolut faszinierend.

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