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Beschreibung sollte es sagen, wie seht Ihr das,

entschuldigt Ihr euch jedes mal wenn Ihr nen Fehler gemacht habt, oder redet Ihr

euch auf des öfteren durch C&F raus, z.B wenn man zu spät kommt und erzählt ne Story,

was denn alles passiert ist und es offentsichtlich ist, dass es fake ist.

Oder dann doch lieber, Hey entschuldigung dass ich so spät bin, kommt nicht wieder vor.

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Entschuldigen ist ein Zeichen von Schwäche und das ist es immer.

Ich entschuldige mich in 99% alle Fälle nicht.

Ich stehe 100% was ich getan habe und versuche es das nächste mal besser zu machen.

Genau so will ich keine dauernden Entschuldigungen hören, denn das macht das getane nicht ungeschehen, ich will nur hören "Alles klar, ich mach es das nächste mal so und so". (bezogen auf Arbeit)

Wenn ich natürlich jemand ausversehen eine mit dem Elebogen mitgebe dann entschuldige ich mich auch.

Es war ja keine bewuste handlung von mir ergo kann ich dies Entschuldigen.

Aber wenn man einen Fehler macht hat man diesen Bewusst begangen weil man der Meinung war das man das richtige tut, hat man aber nicht.

Das ist nicht zu entschuldigen, das ist nur besser bzw. anders zu machen.

Grüße,

Crip

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Entschuldigen ist ein Zeichen von Schwäche und das ist es immer.

Sehe ich genau andersrum! Es ist ein Zeichen von Stärke sich seine Fehler einzugestehen; aber das ganze ist auf gröberen Mist und nicht Bagatellen bezogen.

Sich wegen jedem kleinkram zu entschuldigen ist auch nicht in Ordnung.

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Es ist vor Allem wichtig zu unterscheiden für was man sich entschuldigt.

Wenn du selber weist, dass es ein Fehler war und es dir leid tut, dann solltest du dich natürlich auch entschuldigen.

Sich nie zu entschuldigen hat nichts mit Inner Game zu tun, sondern mit Arroganz.

Wer sich in den richtigen Situationen entschuldigen kann beweist nicht Schwäche sondern Stärke,

weil man zu seinen Fehlern steht und nicht beschämt davon läuft.

Ich hab den Fehler selber schon gemacht. Also weis ich leider auch wovon ich rede.

Leider ist die Grenze zwischen Arroganz und Souveränität und Selbstvertrauen sehr schmal und gerade für

Newbies auch nicht immer so leicht ersichtlich.

Liebe Grüße,

Magix

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Entschuldigen ist ein Zeichen von Schwäche und das ist es immer.

Oh Mann, Leute, wir sind immer noch - und zwar trotz Pickup oder sonstiger Lebensergänzungsmaßnahmen - vor allem eines: MENSCHEN!! Zu jeder gesunden Beziehung gehört Entschuldigen dazu, ganz egal ob sie platonisch, erotisch oder beruflich ist. Wenn man einen Fehler macht und sich beim anderen entschuldigt, zollt man ihm damit den Respekt, den er verdient.

Nicht das Entschuldigen ist ein Zeichen von Schwäche sondern es nicht zu tun! Das zeigt nämlich, daß man zu seinen Fehlern nicht stehen kann und man meint, man müßte sie immer überspielen.

Grüße,

Jinx

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Wer sich in den richtigen Situationen entschuldigen kann beweist nicht Schwäche sondern Stärke,

weil man zu seinen Fehlern steht und nicht beschämt davon läuft.

Ich laufe nicht beschämt davon. Aber ein "Mi mi mi, es tut mir sooo leid!" Macht den Fehler nicht ungeschehen.

Genau so wie ich von meinen Leuten, wenn sie einen Fehler gemacht haben, nur hören wie sie es das nächste mal gedenken zu tun.

Ein "Es tut mir leid Crip." bringt mir NICHTS.

BTW Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

@Jinx

Wie ich eben sagte entschuldige ich mich wenn ich jemand ausversehen die Nase vor der Tür zuschlage oder mit jemanden zusammen stoße.

Aber wenn ich beim Arbeiten einen Fehler gemacht habe, habe ich diesen gemacht weil ich in dem Moment der Meinung war das es richtig ist.

Was ändert eine Entschuldigung jetzt an diesem Fehler? Nichts! Das einzige was Du damit zeigst ist das Du

A. nicht zu Dir selbst stehst weil Du Deine eigenen Entscheidung in Frage stellst.

B. Du versuchst Dich rauszureden. Es ist passiert, da kannst Du dich noch so oft entschuldigen. Mach es das nächste mal einfach besser und sag wie. Das bringt mehr als zu versuchen etwas ungeschehen zu machen was bereits passiert ist.

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Gast Ms.X

Natürlich bringt eine Entschuldigung was. Es zeigt dem Gegenüber dass man eine Sache nicht so gemeint hat, dass man ihm nicht wehtun wollte, oder sonstwas. Und sowas kann Freundschaften und Beziehungen, egal welcher Art, retten.

Man zeigt damit, dass man erkannt hat dass etwas falsch war. Egal ob an das vorher so wollte oder obs ein Versehen war.

Nicht zu seinen Entscheidungen zu stehen ist doch positiv wenns schlechte Entscheidungen waren.

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Das war wieder soooo Sonnenklar...

Und macht es die Sache ungeschehen? Ich denke nicht.

Steht doch lieber dazu und versucht es das nächste mal besser zu machen.

Der Rest sind für mich inkonkruent Heuchler.

Grüße,

Crip

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Gast Ms.X

Da macht man sichs finde ich unnötig schwer wenn man ne völlig andere Ansicht über allgemeine Verhaltensregeln hat als 99% der restlichen Bevölkerung. Es macht die Sache nicht ungeschehen, aber es zeigt die Bereitschaft dazu es als falsch anzuerkennen. Es das nächste Mal besser machen kann man ja trotzdem noch.

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Definitionen von Entschuldigung:

Eine Entschuldigung ist im Wortsinne eine Ent-Schuld-igung, eine Form von Vergebung.

Du versuchst damit dich von der Schuld freizusprechen. Hast sie aber.

Ein "Okay das habe ich wohl falsch gemacht, das nächst mal mache ich es so und so" finde ich persönlich ist die bessere Form.

Aber das habe ich ja nun schon mehr als reichlich verdeutlich.

Ich mache mir nichts Unnötig schwer nur bin ich nicht 99% der fucking Geselschaft. Ich bin ich!

Es ist freilich immer leichter mit dem Strom zu schwimmen. Jedoch lehrt uns die Natur nicht das die stärksten am weitesten kommen?

Ich bin damit bis jetzt immer gut gefahren.

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Gast Ms.X

Man muss halt für sich selber entscheiden wann das gegen den Strom schwimmen Sinn macht und wann man sich damit nur von den anderen entfernt.

Man versucht damit sich von der Schuld freizusprechen, ja. Und wenn der anderen die Entschuldigung annimmt, dann hat man das auch geschafft und nicht nur versucht.

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Hallo Schmetterling,

ich persönlich würde mal die Suchfunktion versuchen, da kommt bei mir u.a. dieser Treffer!

Die komplette Suchfunktionsliste mit dem Suchwort "entschuldigen" findest du Hier!

Hinweise auf Mod usw. verkneif ich mir jetzt!

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Ein "Okay das habe ich wohl falsch gemacht, das nächst mal mache ich es so und so" finde ich persönlich ist die bessere Form.

trifft auch meine Meinung. Steht auch recht gut in "how to win friends".

Vorwürfe akzeptieren, nicht emotional werden (es tut mir sooooooooooooo leid... *heuchel ^^).

Dann dem Gegenüber zeigen und sagen, dass man seine Kritik verarbeiten wird.

"Tut mir leid" ist ne Floskel... und ich würde sie vermeiden, so oft es geht!

Damit stellt man sich in die Defensive und gibt dem anderen nur noch mehr Grund sauer/traurig... zu sein.

Am wichtigsten ist der Voicetone! Denkt mal drüber nach.

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Hi Crip,

es mag ja sein, daß man mit einer Entschuldigung nichts ungeschehen machen kann. Und bei dem (Sonder-)Fall Arbeitsplatz ist es in der Tat oft unsinnig, einen Fehler mit einer Entschuldigung zu quittieren, doch das liegt einfach daran, meine ich, daß es am Arbeitsplatz einzig um eine "Sache" geht, um das Erreichen eines Arbeitszieles. Der Arbeitgeber wird sich wohl kaum persönlich verletzt fühlen, wenn du, sagen wir mal, die Hauswand grün gestrichen hast statt weiß :lol:.

Doch im Zwischenmenschlichen sieht die Sache ganz anders aus! Allein im Umgang mit meinen zwei Nichten (8 und 10 Jahre) komme ich alle naselang in Situationen, wo ich falsch reagiere. Ein Beispiel: es gibt Streit zwischen den beiden, irgendwas geht kaputt, jede behauptet, die andere sei schuld. Ich muß nun nach bestem Wissen und Gewissen eine Entscheidung treffen, wer bestraft wird: die eine, die andere oder beide. Was glaubst du, wie oft ich da schon falsch gelegen bin?! Und wenn sich hinterher herausstellt, daß meine Entscheidung falsch war, dann entschuldige ich mich und die Sache ist wieder geritzt. Die Entschuldigung ist hier ein Zeichen dafür, daß:

1. Auch ich Fehler mache und nicht perfekt bin. Niemand ist perfekt!

2. Zu meinen Fehlern stehe und auch bereit bin, die Verantwortung dafür zu übernehmen.

Welches bessere Vorbild könnte ich diesen zwei Kindern denn sein wenn nicht durch so etwas? Das ist in meinen Augen sehr viel mehr "Alpha" als händeringendes Rechthabenwollen.

Klar kannst du sagen, daß du deine Entscheidung nach reiflicher Überlegung getroffen hast und du dir damit "keiner Schuld bewußt bist", aber, sorry, um ein ganz, ganz extremes Beispiel zu bringen (liebe MODS, bitte verzeiht mir die harten Worte!): auf genau das haben sich auch schon Hunderte Diktatoren, Folterknechte und Mörder bis hin zu den Herren mit dem Hakenkreuz berufen! Und trotzdem war's falsch, was sie getan haben, trotzdem hatten sie eine Schuld!

Ich bin der Meinung, worauf es eigentlich ankommt ist nicht die Aversion vor der Entschuldigung per se sondern auf die Art und Weise derselbigen; ob man sich damit quasi selbst den Wert abspricht ("Ich armes Würmchen hab was falsch gemacht.") oder ob man ehrlich und erwachsen einen Fehler zugibt ("Ja, da lag ich falsch, das war nicht okay.").

Grüße,

Jinx

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1. versuche ich nicht händeringend Recht zu haben. Wenn ich einen Fehler gemacht habe gestehe ich mir das auch ein.

2. Wenn ich einen Fehler gemacht habe bin ich mir der Schuld voll und ganz bewusst und versuche es Besser zu machen.

Es geht aber nicht mich zu ENT-SCHULD-IGEN. Die Schuld bleibt immer bei mir, ich hab den Fehler gemacht also steht dazu.

Mit einer Entschuldigung versucht man immer den Fehler Emotional von sich zu weißen.

Das kann bzw. sollte man aber nur tun wenn man keine Schuld hat. hast Du etwas bwusst getan hast Du aber Schuld und kannst Dich nicht ENT-SCHULD-IGEN.

Grüße,

Crip

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Gast Ms.X

Ob man sich entschuldigen kann oder nicht kommt auf das Gegenüber an, ob er das akzeptiert oder nicht. Und nicht auf dich. Ich hab schon oft die Erfahrung gemacht dass ich echt stinksauer auf jemanden war. Und wenn er sich aufrichtig (!) entschuldigt hat war diese Sache von meiner Seite aus vergessen. Hätte die andere Person sich aber nicht entschuldigt wär ich noch monatelang bös gewesen.

Man versuch den Fehler nicht von sich zu weisen, sondern man gibt ihn zu mit einer Entschuldigung. Das ist eine Bitte an den anderen. Den Fehler von dir weisen kann nur der, bei dem du dich entschuldigst. Und der kann sich frei entscheiden ob er das machen will oder nicht.

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Gentlemen,

ich möchte mir erlauben, diesen Thread für eine Frage zu nutzen, die aber mit dem eigentlichen Thema nicht viel zu tun hat. Ich hoffe, das ist für Dich okay, Schmetterling. Sonst mach ich nen neuen Thread auf. Aber ich finde das Thema einfach zu unbedeutend, um dafür direkt einen neuen Thread aufzumachen.

Die folgenden Gedanken richten sich auch in keinster Weise gegen Dich, Schmetterling, oder irgendjemand anders. Es ist vielmehr nur eine Beobachtung von mir:

Eminenz stellt hier im Memberbereich eine gute Game-Frage zu F-closes und kriegt dafür ganze 4 Antworten.

Schmetterling macht einen Thread mit einer Frage zu einem eher philosophischen Gedankenansatz auf, und bis heute Abend gibt es 18 Antworten.

Wie gesagt: Das hat nichts mit diesem Thread zu tun, sondern ist ein Phänomen, dass ich hier immer wieder beobachte. Bei irgendwelchen Themen, die nicht direkt Game-related sind, kommen die User aus ihren Löchern und stürzen sich auf diese Themen, obwohl sie viel unwichtiger sind als die Game-Fragen, wofür wir ja eigentlich hier sind. Jüngstes Beispiel: Der Grundschulkrieg um den Kongress und DDD vs. PS. Das fliegen die Posts durch die Gegend, aber bei advanced Game-Fragen gibt es dann oft nur 3 oder 4 Antworten.

Wieso ist das so? Da würde mich mal Eure Meinung interessieren. Ich habe darüber nachgedacht, weil es mich irgendwie frustriert. Bei den Newbies kann ich das ja noch verstehen. Die wissen zu vielen Game-Sachen halt noch nicht viel und schreiben dann lieber zu Off-Topic-Kram. Aber hier im Member-Bereich sollten doch die Leute sein, die vom Game mehr Ahnung haben. Aber das Verhaltensmuster ist ähnlich.

Mein Gedanke: Vielleicht sind viele hier nicht so gut was das Game betrifft, wie ich es eigentlich dachte? Als ich zu diesem Forum kam (ich bin in Deutschland nur hier aktiv) dachte ich: Cool, hier sind die Player. Hier kann ich von den Jungs gute Ratschläge bekommen. Aber irgendwie scheint das auch für viele Fortgeschrittene (definiert nach hoher Anzahl der Posts) nicht so zu sein.

Irgendwie bestätigt das die These von einigen Leuten, dass viele wirklich gute Leute nach und nach aus den Foren abwandern. Vielleicht sehe ich das auch irgendwie falsch? Oder es ist einfach so. Keine Ahnung. Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren?

Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Woche,

Sharkk

P.S.: Wenn sich einige von Euch schon über DDD vs. PS aufregt, dann solltest Ihr mal verfolgen, was in der US-Community derzeit zwischen The Mystery Method und Venusian Arts abgeht. Savoy und Mystery sind gegeneinander in den Krieg gezogen. Das hier ist doch alles gar nicht so schlimm, um darum so eine Welle zu machen.

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natürlich bin ich mann genug um mich zu entschuldigen wenn ich etwas falsch gemacht habe!

wenn ich zu spät komme dann hat das einen triftigen grund und dann ist dem so ! bei mandanten entschuldige ich mich bzw sage gleich vor weg dass ich 5-10minuten später da bin (anruf genügt). das ist dann aber auch was anderes...

wenn ich mit meiner freundin in eine scheiß situation gerate dann belasse ich es oft auch so weil dass dann halt nen tiefflug ist... so kann sie den sex dann besser genießen - ihr versteht ?! also drama lasse ich dann auch mal drama sein und ihre schuldgefühle bleiben ihre schuldgefühle.

wenn ich wirklich mal quer geschlagen bin, bin ich auch in der lage mich zu entschuldigen!

bisher hat mich noch keine frau festgenagelt und gefragt weshalb ich 5min zu spät bin 0o... kommt dann mal wirklich etwas "ja, da lag ein kaugummi auf der straße... da ich so breite latschen habe, sind die natürlich sofort kleben geblieben und ich kam nicht vorwärts - böses kau-gummi" oder ich machn rd drauß... kA.

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Gast desyr
Oder dann doch lieber, Hey entschuldigung dass ich so spät bin, kommt nicht wieder vor.

Ich bezieh mich einfach auf das von Dir genannte Beispiel. Wenn Du zu spät kommst, hast Du Dich auch zu entschuldigen, egal ob beim HB, bei Deinem Wing, oder bei einem Geschäftstermin.

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EDIT:

Antwort auf sharkks Frage. In den entsprechenden Thread kopiert...

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Ich entschuldige mich, wenn ich der Meinung bin, dass ich im Unrecht war oder etwas getan/gesagt habe, was die andere Person verletzt hat.

Dieses Alpha-Gehabe sich für garnichts zu entschuldigen ist kontraproduktiv. So verhalten sich nur Egoisten, die dann schlussendlich von anderen gemieden werden.

Ich für meinen Teil jedenfalls würde so jemanden aus meinem Kreis ausschließen. Was ich übrigens auch in der Vergangenheit schon getan habe.

Und wie heißt es schön bei Dale Carnegie:

"Ich war ein Thor, ein Narr! Von 100 Malen habe ich mindestens 99 mal geirrt." (Albert Einstein)

Also selbst solche Personen machen Fehler.

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Ich habe das Gefühl, daß hier "Entschuldigen" mit "Rechtfertigen" verwechselt wird. Täuscht mich da mein Gefühl?

Entschuldigen ist wenn man tatsächlich einen Fehler gemacht hat und die Courage besitzt, diesen einzugestehen und sich dafür entschuldigt.

Rechtfertigen ist dann wenn man etwas getan hat, zudem man eigentlich stehen würde aber nur deshalb diesen Fehler, der eigentlich keiner war, zurücknimmt um sich beim Gegenüber in ein besseres Licht zu stellen.

Eine Kollegin hat sich heute erst wieder dafür gerechtfertigt, daß sie es gewagt hat trotz Urlaubssperre im November genau da ihren Urlaub zu planen. Man muss dazu sagen, daß sie dann das erste mal im Jahr die Möglichkeit hat überhaupt Urlaub zu machen. Der Chef hat das auch so abgezeichnet. Jetzt hat ein anderer Kollege, auf dem dann die Arbeit lastet, sich bei ihr "beschwert" und sie hat sich in den höchsten Tönen "entschuldigt" (Es tut ihr ja so leid bla bla bla) aber eigentlich hat sie sich dafür gerechtfertigt.

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