Einstellung zur Umsetzung von Schlagfertigkeit, Tatenkraft

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Der Gebrauch unserer Handlungen

In der Lehre vom Manifestieren kamen die Handlungen in vielen Fällen zu kurz. Auch in Filmen wie „The Secret“ werden unsere Handlungen nur aus dieser Perspektive betrachtet.

Es könnte dadurch die Annahme entstehen, unsere Handlungen haben eine unwcithge Rolle. Wenn der Geist über die Materie herrscht, dann können wir doch durch den Geist die Materie so anordnen, dass wir alles bekommen, was wir wollen. Das mag zunächstgültig klingen und e lässt sich sogar so durchführen. Was dabei aber nicht beachtet wird, ist das Zusammenwirken vom „Gesetz der Anzeihung“ mit anderen kosmischen Gesetzen, wie z.B. dem Gesetz des Gebens und Bekommens, wie auch dem Gesetz des Karma. Für alles was wir Bekommen, haben wir etwas zu Geben und dabei zahlenwir immer noch obendrauf. Wir haben dann nicht mehr die Kontrolle über das, was wir zu Geben haben, sondern es dringt Zerstörung ein, wir machen uns von anderen abhängig, kommen in ungünstige Situationen und sind dem Geben immer mehr verpflichtet, um weiter bestehen zu können, bis hin zur Aussichtslosigkeit, in der wir wie Sklaven Geben müssen und keine andere Wahl haben.

Alles in der Natur ist ständig am Geben, alles verrichtet seine Arbeit. Alle Bäume, Sträucher und Pflanzen Geben, Sie bringen Frucht hervor und entwickeln sich in Schönheit, sie sind als Ganzes von wichtiger, oft unerlässlicher Bedeutung.

Die eigene Lebensaufgabe gefunden zu haben und ihr nachzugehen bereichert alle Aspekte, sie erfüllt uns, sodass wir nach keiner anderen Tätigkeit verlangen und uns auch nicht der Tätigkeit entziehen wollten. Zu betrachten, welche Frucht wir hervorbringen, was wir mit unserer Arbeit leisten und wie förderlich es sich auf andere auswirkt ist uns größte Genugtuung, es erfüllt uns mit Lebenskraft, Freude und Liebe. Zu sehen, was wir hervorbringen können berührt unser Herz, es erfüllt unser ganzes Wesen, es bringt uns tiefen inneren Frieden. Es bringt uns körperliche Gesundheit und guten Schlaf.

Anstatt also im Manifestieren auf das Bekommen zu fokusieren, und dafür Geben zu müssen, sich also in Abhängigkeit zu Begeben, ist der neue Weg des Manifestierens der des freien Gebens. Wir können Geben, um über die kosmische Gesetzmäßígkeit zu manifestieren, denn für jede Tat erhalten wir einen Lohn, alles was wir Geben, bekommen wir zurückreflektiert.

Alles was wir machen, jede Aktion hat eine Reaktion zur Folge. So wie wir anderen etwas zufügen und auf das Leben anderer einwirken, erleben wir es auch selbst als Folge. Es ist das Gesetz des Karma.

Das Karma steht in enger Verbindung mit dem Gesetz der Anziehung. Bei genauer Betrachtung unserer Handlungen können wir folgendes erkennen. Alles was wir anderen zufügen, fühlen wir für den Augenblick der Handlung in unserem Gewissen so, als würden wir es selbst erleben. Wenn wir anderen etwas zufügen, z.B. etwas stehlen, dann fühlen und denken, also erleben wir im Gewissen, wie sich das für die andere Person auwirkt, wir fühlen aus den Augen der anderen Person den Verlust. Mit diesem Gefühl und den entsprehenden Gedanken erschaffen wir folglich unsere Realität, wir können das Gefühl des Bestohlenwerdens nachvollziehen und es manifestiert sich so unmittelbar. Gib mir dann all dein Geld auch noch.

Aufschreiben was man will

Das Aufschreiben ist ein starker Impuls, Wünsche zu manifestieren, denn das geschriebene Wort bringt sich konstant zum Ausdruck.

Das Aufschreiben sollte nur im Zusammenhang mit dem Kommando der Vorsicht erfolgen.

Einstellung zur Umsetzung von Schlagfertigkeit, Tatenkraft

Es gibt einen zentralen Fokus in allem tun, das Geben, der Dienst. Dabei haben wir stets eine Sache zu tun, die wir erfüllen können. Wir erhalten als Hilfe eine deutliche Führung, aus unserem Herzen, denn unser Herz ist der Zugang zu Allem-Was-Ist. Über das Herz sind wir mit Allem verbunden. Es weiß nicht nur, was für uns am Besten ist, um es uns zu Geben, es kennt jeden unserer Schritte und weiß, was als nächstes kommen wird. Wenn wir uns dem Dienst anvertrauen, erhalten wir stets seine Führung über die nächsten Schritte, die zu gehen sind. Auch diese Führung zu erkennen und sich ihr anzuvertrauen ist zunächst eine Grundlage, die erschaffen wird, doch es lohnt sich mehr als vieles Anderes , diese zu erhalten, denn wer so geführt wird, hat keinen Mangel zu erleiden.

Unsere Führung nennt uns stets eine Sache die zu tun ist, deren Erfüllung in diesem Moment die größte Verbesserung für Andere, wie auch für uns selbst bringt. Wenn wir dieser Führung in jedem Schritt folgen, kann uns nichts von diesem Weg abbringen – alles dient uns. Selbst vermeintliche Feinde und Hindernisse werden so zu Lehrern und Segnungen, sie werden in Lektionen transformiert.

Viele Grüße,

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