Vierviersieben 6013 Beitrag melden Juni 26, 2013 geantwortet Es gibt mehrere psychologische Sachverständigengutachten, die zweifelsfrei nachweisen, dass vom Vater keinerlei negativer Einfluss ausgeht. Auch wurde nachgewiesen, dass die Angst des Kindes unmöglich auf realen negativen Erfahrungen mit dem Vater beruhen kann - sondern, dass eindeutig die Mutter das Kind manipuliert und ihm die Ängste einredet.Ist eine Form von schwerem emotionalen Missbrauch. Das ist aktenkundig. Aktenkundig ist auch, dass die Mutter dem Kind dadurch schwerer Schaden zufügt. Konsequenzen hat es aber nicht, weil das Familiengericht die Mutter nicht unter Druck setzen will. Weil das würde den Jungen ja noch mehr belasten.Wie immer ist es der gleiche Trend wie in den USA - da werden die (seit langeme bestehenden) Untersuchungen nun (mit großem Widerwillen und mit großer links-liberaler Moralkritik) zur Kenntnis genommen, die relativ zweifelsfrei belegen, dass die Abwesenheit des Vaters (kurzgefasst) langfristig zu enormen Folgekosten (die Amis denken halt pragmatisch) für die Gesellschaft führen - das zeigt sich nur nicht früh im Leben des Kindes, sondern in voller Stärke später: "Generation of Thugs/dropouts" und "girls with daddy issues" (Pornoseiten bitte rausfiltern) sind da die Ergebnisse.Ob das alles so stimmt kann ich nicht beurteilen, habe mich da nur flüchtig eingelesen/eher quergelesen.Das alles wird meiner persönlichen Meinung nach am gesellscahftlichen Klima bzw. der Deutungshoheit im Medienbereich aber in den nächsten 10-20 Jahren nichts substantielles verändern.Der Trend muss erst wieder rüberschwappen und kulturell adaptiert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PippiLangstrumpf 1322 Beitrag melden Juni 27, 2013 geantwortet Hattest du nicht geschrieben, es würde größtenteils gerecht zugehen?Ich zitiere hier nochmal, was ich geschrieben habe. Ich denke mal der Prozentsatz an Männern, die nach der Scheidung die Kinder zugesprochen bekommen, dürfte sich im Groben mit dem Prozentsatz an Männern, die vorher den Hauptanteil der Elternzeit/Karrenz übernommen haben, decken. Wobei Ersterer vermutlich noch etwas größer ist. Mag sein, dass es ein paar Richter gibt, die noch veraltete Vorstellungen hat (Kind gehört in allen Fällen zur Frau), aber im Großteil der Fälle ist es schon gerecht - und die, die hier am Lautesten schreien, würden doch selbst nie berufliche Nachteile (bedeutende berufliche Nachteile, gibt genug Frauen, die hinterher an der Supermarktkassa sitzen...) in Kauf nehmen, um eine Zeit lang bei ihrem Kind zu Hause zu bleiben.Im Grunde ging es mir darum, dass die Väter, die sich vorher (quantitativ) kaum um ihr Kind gekümmert haben, nachher nicht erwarten können, dass ihnen die Kinder zugesprochen werden. Ausnahmen mag es immer geben. Es ist gerade vor einem Monat eine Gesetztesänderung verabschiedet worden, die nun auch unverheirateten Vätern ermöglicht, das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen. Zuvor hatten die Mütter quasi ein Vetorecht. Die Änderung musste veranlaßt werden, nachdem der Europäische Gerichtshof festgestellt hatte, das die vorherigen Gesetzte gegen die Menschenrechte verstiessen.Das habe ich mitbekommen, wurde auch in Ö vor einiger Zeit reformiert.Auch aus fachlicher Sicht ist das, was an Familiengerichten immernoch regelmäßig als Leitlinien herangezogen wird, seit 20 Jahren überholt. Die übliche Regelung, dass Kinder ihren Vater jedes 2. Wochenende sehen, ist katastrophal für die Entwicklung von Kindern. Die Kinder können damit zwar eine Bindung zum Vater gerade so erhalten - aber den Vater als vollwertigem Elternteil zu erleben, schaffen gerade kleine Kinder dabei nicht.In der Hinsicht stimme ich dir zu. Jedes 2. Wochenende ist zu wenig. Das ist aber schon die extremste Variante, nicht unbedingt die übliche. Vieles ist in Scheidungen auch einfach Verhandlungssache. Ist eine Form von schwerem emotionalen Missbrauch. Das ist aktenkundig. Aktenkundig ist auch, dass die Mutter dem Kind dadurch schwerer Schaden zufügt. Konsequenzen hat es aber nicht, weil das Familiengericht die Mutter nicht unter Druck setzen will. Weil das würde den Jungen ja noch mehr belasten.Das ist aber nicht unbedingt eine Sache das Geschlechts. Es ist schon unglaublich, was in der Praxis eigentlich passieren muss, damit die Jugendwohlfahrt mal ernsthafte Schritte vornimmt. Da gibt es noch wesentlich schlimmere Geschichten. Der dahinter stehende Gedanke ist, dass es für die kindliche Entwicklung noch schlimmer wäre, wenn sie aus ihrem gewohnten Umfeld heraus genommen/von ihrer Hauptbezugsperson getrennt werden, als wenn sie die teilweise desolaten Zustände noch länger ertragen. Ist aus psychologischer Sicht/Resilienzforschung auch irgendwo richtig, nur stellt sich die Frage, wie sicher die Bindung zur Bezugsperson überhaupt sein kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sporty4u 623 Beitrag melden Juni 27, 2013 geantwortet Die Rechtspraxis und die Anreizstruktur ist dergestalt, dass ein rationaler Mann der in klarer Kenntnis der Sachlage ist (also ein Mann, der nicht unter dem Schleier des falschen Bewusstseins lebt, um mal den marxistischen Terminus dafür zu benutzen) sich niemals auf etwas wirklich Ernsthaftes mit einer deutschen Frau einlassen würde. So weit würde ich persönlich nicht gehen - mit der Risikominimierung "juristische Heirat vermeiden"Um das nochmal aufzugreifen. Ja, ich polemisiere ganz gerne, aber der Punkt ist zentral genug um ihn nochmal als Frage umzuformulieren:Wenn du die Bedingungen wirklich völlig frei selbstbestimmt wählen könntest (nicht: "Und das Leben ist doch ein Ponyhof, sondern: "There is no spoon"), unter welchen Bedingungen würdest du wirklich heiraten wollen?Hä? Und ich dachte ich werde irgendwann mal versorgter Frau-im- öff.-Dienst-Mann. Damn. Trennung ;)Ne ehrlich, das macht ja nur Sinn, wenn man nicht mhhh nach Oben heiratet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juni 28, 2013 geantwortet (bearbeitet) Aktenkundig ist auch, dass die Mutter dem Kind dadurch schwerer Schaden zufügt. Konsequenzen hat es aber nicht, weil das Familiengericht die Mutter nicht unter Druck setzen will. Weil das würde den Jungen ja noch mehr belasten.Anders sieht's natürlich aus, wenn der Kindesvater im Zusammenhang mit seinen elterlichen Pflichten eine Straftat begeht, z.B. die Zahlung von Kindesunterhalt zu verweigern obwohl er leistungsfähig ist. Wenn es sich beim Straftäter um einen Mann handelt nimmt die Justizmaschinerie die Maxime, dass Straftaten zu bestrafen sind dann plötzlich doch wieder ernst... Juni 28, 2013 bearbeitet von reventazón Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SPVipwe 255 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Was ein erbärmliches Gejammer.Es steht jedem Mann frei seinen Job (Karriere, Freiheit, Anerkennung etc.) aufzugeben, und sich dann ausschließlich um den Haushalt (Putzen, Windeln und Wäsche) und die Kindererziehung zu kümmern. Dann klappt es auch nach der Scheidung mit dem Sorgerecht und dem fürstlichen Unterhalt (16% der privaten Insolvenzen - Alleinerziehende Mütter). Mit 2 Kindern und durchschnittlichen 2-4 Jahren Babypause könnt Ihr dann so richtig wieder durchstarten, und nahtlos an eueren beruflichen (finanziellen) Erfolgen anknüpfen. Auch bei der zukünftigen Partnerwahl werden sich viele Milfs auf euch und euren etwas unfreien, aufgrund von ausbleiben Unterhaltszahlungen prekären, Lebensstil am Rande des Existenzminimums stürzen.Ich kann auch unzählige Beispiele von verantwortungslosen Männern aufzählen die sich nie für Ihr eigenes Kind Interessieren, Frauen schlagen, sich nur um die Karriere kümmern und keinen Unterhalt bezahlen.....Bringen uns meine subjektiven Erfahrungen einen Erkenntnisgewinn? Nein. Es gib tragische Schicksale unabhängig vom Geschlecht Juli 9, 2013 bearbeitet von SPVipwe 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Applefan 215 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Ich kenne keinen Mann, der in Sachen Kinder überhaupt die Wahl hätte, bei welchen Elternteil sie leben. Abgesehen davon geht es hier nicht um den Unterhalt an sich, den hat niemand in Frage gestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SPVipwe 255 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Ich kenne auch nur wenige Männer die Ihren Job aufgegeben haben und sich ausschließlich um die Kinder kümmern....@Applefan.... Du warst damit nicht gemeint. Juli 9, 2013 bearbeitet von SPVipwe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Es steht jedem Mann frei seinen Job (Karriere, Freiheit, Anerkennung etc.) aufzugeben, und sich dann ausschließlich um den Haushalt (Putzen, Windeln und Wäsche) und die Kindererziehung zu kümmern. Dann klappt es auch nach der Scheidung mit dem SorgerechtDie Vorstellung, dass ein Hausmann oder ein Mann, der seine Erziehungszeiten geflissentlich wahrnimmt tatsächlich gute Chancen hätte, nach einer Trennung oder Scheidung auch gegen den Willen der Kindesmutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht für seine Kinder zugesprochen zu bekommen klingt nach einem schönen Traum.Da ich aber schon Fälle aus der Nachbarschaft habe beobachten können, die vors Familiengericht gegangen sind und wo der Vater (aus gutem Grund) verbissen gekämpft und natürlich verloren hat habe ich so meine Zweifel daran, ob dein schöner Traum im Falle des Falles einem reality check standhalten würde.Aber wie dem auch sei, das ist OT. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MrJack 5984 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Was ein erbärmliches Gejammer.Es steht jedem Mann frei seinen Job (Karriere, Freiheit, Anerkennung etc.) aufzugeben, und sich dann ausschließlich um den Haushalt (Putzen, Windeln und Wäsche) und die Kindererziehung zu kümmern. Dann klappt es auch nach der Scheidung mit dem Sorgerecht und dem fürstlichen Unterhalt (16% der privaten Insolvenzen - Alleinerziehende Mütter). Mit 2 Kindern und durchschnittlichen 2-4 Jahren Babypause könnt Ihr dann so richtig wieder durchstarten, und nahtlos an eueren beruflichen (finanziellen) Erfolgen anknüpfen. Auch bei der zukünftigen Partnerwahl werden sich viele Milfs auf euch und euren etwas unfreien, aufgrund von ausbleiben Unterhaltszahlungen prekären, Lebensstil am Rande des Existenzminimums stürzen.Ich kann auch unzählige Beispiele ubjektiven Erfahrungen einen Erkenntnisgewinn? Nein. Es gib tragische Schicksale unabhängig vom Geschlechtvon verantwortungslosen Männern aufzählen die sich nie für Ihr eigenes Kind Interessieren, Frauen schlagen, sich nur um die Karriere kümmern und keinen Unterhalt bezahlen.....Bringen uns meine sDas kann man evtl. machen.Dafür muss man aber eine Frau finden, die weiter arbeiten will trotz Kind und die gleich viel verdient.Ziemlich schwer. Die meisten Frauen hören allzu bereitwillig mit dem Arbeiten auf und kümmern sich ums Kind.Die Konsequenz (die ich für mich eh schon zog) => nie in Deutschland heiraten.PS:Die 16% Insolvenzen sind Hartz4 Solo-Mütter (und meist selbst schuld). Ich hab noch nie von der Insolventen alleinerziehenden Chemikerin/Ingeneurin gehört Juli 9, 2013 bearbeitet von MrJack Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Applefan 215 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Die Konsequenz (die ich für mich eh schon zog) => nie in Deutschland heiraten.Heißt im Umkehrschluß: Allein aufgrund der gesetzlichen Lage und des tendenziellen Verhaltens aufgrund dessen ist bereits von vornherein nicht genügend Vertrauen da, um mit einer Frau wirklich was aufzubauen. Nicht falsch verstehen, ich habe damit im Moment ebenfalls ziemliche Schwierigkeiten und hadere ständig mit mir selbst, wie ich damit umgehen soll. Eigentlich schade, daß in unserem Land die Geschlechter schon von Rechts wegen gegeneinander aufgehetzt werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SPVipwe 255 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Also tut mir leid verstehe ich nicht. Es steht jedem frei eine Professorin/Geschäftsführerin/Chefärztin etc. zu heiraten- dann klappt es auch mit dem "Hausmann". Für die Partnerwahl ist jeder selbst verantwortlich. Dafür kann der Gesetzgeber nichts. Der berufstätige Partner hat sich bisher hauptsächlich um das Geldverdienen gekümmert und dem Partner/der Partnerin die Kindererziehung überlassen. Warum soll sich daran nach der Trennung etwas ändern? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6013 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Es steht jedem Mann frei seinen Job (Karriere, Freiheit, Anerkennung etc.) aufzugeben, und sich dann ausschließlich um den Haushalt (Putzen, Windeln und Wäsche) und die Kindererziehung zu kümmern. Dann klappt es auch nach der Scheidung mit dem Sorgerecht und dem fürstlichen Unterhalt (16% der privaten Insolvenzen - Alleinerziehende Mütter). Mit 2 Kindern und durchschnittlichen 2-4 Jahren Babypause könnt Ihr dann so richtig wieder durchstarten, und nahtlos an eueren beruflichen (finanziellen) Erfolgen anknüpfen. Auch bei der zukünftigen Partnerwahl werden sich viele Milfs auf euch und euren etwas unfreien, aufgrund von ausbleiben Unterhaltszahlungen prekären, Lebensstil am Rande des Existenzminimums stürzen.Ich kann auch unzählige Beispiele von verantwortungslosen Männern aufzählen die sich nie für Ihr eigenes Kind Interessieren, Frauen schlagen, sich nur um die Karriere kümmern und keinen Unterhalt bezahlen.....Bringen uns meine subjektiven Erfahrungen einen Erkenntnisgewinn? Nein. Es gib tragische Schicksale unabhängig vom GeschlechtOh, ein Mainstreamzeitungsseitenüberschriftsbeitrag.a) Frauen binden sich langfristig und ernsthaft (=feste, langfristige, monogame Beziehung mit Kindern, nix PU und Swingerzeug) nicht an Männer, die geringeren sozioökonomischen Status haben. In deutscher Sprache ist mir nur eine einzige Untersuchung aus glaube ich 2012 bekannt, wo mit viel Schööngerede um den heissen Brei getanzt wurde: 1-3% wollen & machen sowas konkret in der Wirklichkeit.b) Nö, wenn die Frau das nicht will kriegt auch Emanzen-Pappi (nachdem er relativ bald entsorgt wird, kognitiv-verbale Werte versus das worauf Frauen wirklich stehen= booooom) kein Stück mehr durchsetzbare Rechte als die Frau.Und natürlich darf auchWas ein erbärmliches Gejammer.c) femle shaming languagenicht fehlen.Die rationale Abwägung von konkret messbaren und zählbaren Risiken ist kein "Gejammer".Lustig: Würde ich mit dem Gegenstück zur linksprogressiven shaming-Sprache auf Deinen Beitrag reagieren, wäre der Bann perfekt. Und genau darum wird an den sinkenden Heirats- und Kinderzahlen auch keine Menge an "offiziellen" shaming-Manövern ("Sei ein richtiger Mann und mache was total dummes, was Dir in mindestens 50% der Fälle ins Gesicht fliegt und Dein Leben für ~ 18 Jahre verbaut, damit MILFs und "selbstbewusste Frauen" zufrieden sind!") an den entsprechenden, individuellen Entscheidungen etwas ändern.Randnotiz:Ich finde es wirklich sehr erheiternd, wie zahlreiche "Pick-Up-Alphas" (Hypergamie-toybos) einerseits bei jedem HB-ST-Verhalten garnicht "progressiv" und "ultralinks" genug sein können - andererseits: kaum verabschieden sich aber Männer aus der Rolle des konservativ-miefigen Betaversorgertrottels...da wird argumentiert wie an einem CDU-Stammtisch der 50iger-Jahre:"Gejammer!""Sei ein richtiger Mann und tue [irrationales Zeug] weil Du sonst [unterstellung von persönlichen Defekten] bist!""Eifersüchtig sein ist mega-gay, heirate das Disco-HB mit 57 Exfreunden und 560 ONS, wenn sie dann endlich dazu bereit ist, weil sie keine Alphas mehr scoren kann / aus irgendeinem Grund plötzlich Kinder will! Wer das nicht will hat einen großen, dicken MW-Komplex! Natürlich sollst Du sie mit anderen Typen Sex haben lassen, arbeite an deinem IG!"Jetzt mal ehrlich:Von mir aus kann wirklich, ganz ernsthaft, jeder machen was er oder sie will. Macht in dieser Lol-Gesellschaft eh keinen Unterschied und es gibt viele Dinge, die man im Leben erleben und erfahren kann.Null Problemo.Aber dieses lächerliche Schlittenfahren (super-links-progressiv-megatolerant bei allem was HBs/Frauen machen und sich wünschen; konservativ-einschränkendes Pflicht-, Höflichkeits- und Verantwortungsgelaber, wenn die Typen sich halt dann auch "emanzipieren" = auch machen was sie wollen und nicht mehr was sie sollen) - geht garnicht.Entweder A oder B, entscheidet euch mal was jetzt Phase ist.Frauen/HBs sind gleichberechtigte und eigentlich quasi identische Menschen wie Männer?Ok, kein Ding.Aber dann ist auch das game eröffnet: Selbstverantwortung für das eigene Leben übernehmen, Sex bringt kein Recht auf emotionale Bindung, Weg mit der Scheidungsversorgung usw. usf.Also genau das gleiche, was hier (zu Recht!) jedem ankommenden Beta oder Neuling (wie mir auch) ins Stammbuch geschrieben wird.Das gilt dann eben auch für die weibliche Hälfte der Menschheit.In der Disco die "selbstbewusste shit-test-HB" machen und dann beim Thema "Versorgung durch Männer / den Staat" die "alten Vorteile der klassischen Frauenrolle" kassieren wollen...wird schlicht durch zunehmenden passiv-individuellen Protest nicht mehr laufen ...auf Dauer jedenfalls nicht.Mit PU hat das wenig zu tun auch mit alpha, beta,. omega eher nicht - eher damit, dass viele nicht-naturals (und echte naturals/alphas sind SELTEN) sich im Kopf die Rechnung aufmachen werden bzw. schon aufgemacht haben. Muss man doch nur mal seine Arbeitskollegen fragen oder sich in der Nachbarschaft (gutbürgerlich) umschauen.Die sinkenden Zahlen sprechen für sich.Sind ja nicht die Typen, die mit der sinkenden Heiratsneigung ein "Problem" haben.Ein "Problem" damit habena) die gleichen (links)Intellektuellen, die das ganze angestossen haben (und denen traditionell-miefige Beziehungsformen garnicht krass genug "subversiv neu interpretiert" oder "hinterfragt" werden konnten) - und sich jetzt wundern, dass logischerweise der normale Mensch etwas eher die für sich logischen Konsequenzen zieht, statt brav das gezinkte Spiel mitzuspielen wie seit Jahrzehntenb) Leute die sich um "das demographische Problem" irgendwelche Sorgen machenc) Obere Oberschicht-Leute, die das ganze garnicht nachvollziehen können, weil für sie ganz andere Spielregeln gelten als für Joe Sixpack mit unterem bis mittel-oberen Einkommen und mittlerem SMV, der eben weder gleich eine neue "hot babe" an der Hand hat noch mal "eben so" eine juristische Scheidung aus der Portokasse zahlt. Juli 9, 2013 bearbeitet von Vierviersieben 8 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Epic rant.Ich finds aber gut, die Situation auch mal ein wenig polemisch auf den Punkt zu bringen. Vielleicht rettet es ja den einen oder anderen Mitleser davor, sich in ein Chaostal zu stürzen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6013 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Ich falle halt immer wieder drauf rein.Kann mich nur wiederholen:Von mir aus kann jede Frau absolut machen was sie will.Selbst wenn ich es könnte, würde ich garnix mehr verbieten wollen. (Profitiere ja selbst davon, nicht zu knapp)Nur dann eben auch jeder Kerl.Genau damit haben aber eben genau diejenigen, die von der einen Seite ständig fordern das "große Problem".Und zeigen damit ihre wahre Natur._________Vielleicht rettet es ja den einen oder anderen Mitleser davor, sich in ein Chaostal zu stürzen.Die knapp davongekommenen (so wie ich, hätte mir auch passieren können) sind ja immer die schlimmsten Schreihälse.Bekenne mich schuldig. Juli 9, 2013 bearbeitet von Vierviersieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Vielleicht rettet es ja den einen oder anderen Mitleser davor, sich in ein Chaostal zu stürzen.Die knapp davongekommenen (so wie ich, hätte mir auch passieren können) sind ja immer die schlimmsten Schreihälse.Bekenne mich schuldig.Der eine oder andere Mitleser ahnt es vielleicht, oder hat es aus meiner Beitragshistorie herausgepuzzelt. Ich war selbst drin im Chaostal und habe dort wieder herausgefunden. Ich hatte gewissermaßen das Glück, dass es mich extrem jung traf. Wer mit 40+ ins Chaostal schlittert kriegt zeitlich kaum noch einen vernünftigen Neustart hin. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SPVipwe 255 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Wenn VierViersieben 4911 0815 zwozwo ons zum verbalen Rundumschlag ausholt, lohnt sich eigentlich keine Diskussion. Eine Ansammlung von vorgefertigtem PUA Sprech, pseudowissenschaftlichen Untersuchungen aus dem YPS Heft, und solides Halbwissen.Ich als bekennender„Hypergamie-toyboy“ (starker „MW-Komplex“ allerdings mehr Wohre als Madonna) mit einem ausgeprägten Hang zur linksnksprogressiven shaming-Sprache“ (hahah), einer "selbstbewusste shit-test-HB" als Frau (leicht LSE, HB8… bei Milcheinschuss auch mal HB9,5) und einem „Obere Oberschicht-Leute“ Background (Frau ist mehr so „Joe Sixpack“ sozialisiert ….mittlerem SMV und so.....) bin sprachlos……..Alle Studien belegen das nur ein Freeze den trollenden Betahomofürsten mit seinen "offiziellen" shaming-Manövern stoppen kann. Da hilft auch keine Erdbeerwiese als Mindset ( "Limiting Believe eines Female Shamer) Was dem Leistungsbeta unterm Strich faktisch bleibt ist die überdeutlich negative intergenerationelle Bilanz seiner Arbeiterei, und das medial angeheizte panem et circenses des hedonistischen Rückzugs. GD (Golddigger).... Du verstehst???? Da gibt es nämlich Studien aus 2012....Ich sag nur“ Deutschland schafft sich ab.Um was nochmal hatte jetzt dein Beitrag zum Inhalt? (aber bitte keine „Mainstreamzeitungsseitenüberschriftsantwort“ sonst musst du Dich "Shamen" gehen) Juli 9, 2013 bearbeitet von SPVipwe 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Was dem Leistungsbeta unterm Strich faktisch bleibt ist die überdeutlich negative intergenerationelle Bilanz seiner Arbeiterei, und das medial angeheizte panem et circenses des hedonistischen Rückzugs. Um fair zu sein... diesen Satz habe ich geschrieben, nicht Vierviersieben. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SPVipwe 255 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Was dem Leistungsbeta unterm Strich faktisch bleibt ist die überdeutlich negative intergenerationelle Bilanz seiner Arbeiterei, und das medial angeheizte panem et circenses des hedonistischen Rückzugs. Um fair zu sein... diesen Satz habe ich geschrieben, nicht Vierviersieben.Das stimmt Den fand ich auch wirklich gut....... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet OT, aber muss einfach sein (und nein, ich war da noch nicht drin):Alle Studien belegen das nur ein Freeze den trollenden Betahomofürsten stoppen kann. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HerrRossi 1514 Beitrag melden Juli 9, 2013 geantwortet Wenn VierViersieben 4911 0815 zwozwo ons zum verbalen Rundumschlag ausholt, lohnt sich eigentlich keine Diskussion. Eine Ansammlung von vorgefertigtem PUA Sprech, pseudowissenschaftlichen Untersuchungen aus dem YPS Heft, und solides Halbwissen.[...]Um was nochmal hatte jetzt dein Beitrag zum Inhalt? (aber bitte keine „Mainstreamzeitungsseitenüberschriftsantwort“ sonst musst du Dich "Shamen" gehen)Deinen Tonfall alleine finde ich schon schwer erträglich, da Du aber auch noch inhaltlich komplett auf dem Holzweg bist (besonders da, wo aus Deinen flachem Geholze überhaupt mal Inhalt durchscheint), sind Deine Beiträge in einem Bereich der Werthaltigkeit angelangt, den ich mir nicht mehr antun möchte.Ich finde es besonders schade, daß das auch noch hier im Ü30-Forum stattfindet, wo ein gewisser Erfahrungsschatz in der Interaktion mit Mitmenschen und im rationalen Verständnis der Lebenswirklichkeit vorhanden oder zumindest gewolltes Nahziel der persönlichen Entwicklung sein sollte.Der von Dir gewählte Umgangston paßt eher zu samstäglichem postpubertärem Motorenaufheulen vor der Checkerdisco. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6013 Beitrag melden Juli 10, 2013 geantwortet (bearbeitet) Er steht eben auf der Seite der spezifische LdS-PU-Variante von Feminismus.Beim Verführen hat jeder Mann der Uba-Alpha zu sein - aber nur genau so lange, wie es der Frau gefällt ("alpha auf kommando"/Better beta"), bzw. genau so wie es zur Lebenszielplanung der "hot babes" passt.Diese Position kann man natürlich einnehmen, warum auch nicht.Sie zeichnet sich in der Regel nur durch eine starke Neigung zur Schmasprache aus ("ein richtiger Mann macht/bezahlt XYZ"), kombiniert damit, die eigene Rolle als "Frauenbespaßer, aber bitte nur genauso so und genau dann wenn frau das möchte" auch auf andere übertragen zu wollen.Für die reine Verführung ist das mit Sicherheit enrom erfolgreich - was es mit einem selbstbestimmten Leben zu tun hat ist wieder was anderes.Darum wechselt der Tonfall auch in den 50er-Jahre-Modus ("Verantwortung", "menschlich bleiben", "Pflicht", "erwachsen sein"), wenn es dazu kommt dass männliche Personen sich der (genauso antiquierten) Rolle als Versorger entziehen wollen, wie sich viele moderne Frauen eben auch ihren alten Rollenpflichten entziehen. --> vorauseilender Gehorsam:Entziehen sich Frauen der traditionellen Rolle ist das cool, hipp und war dringend notwendig.Entziehen sich Männer der traditionellen Versorgerolle oder entziehen sich anderen sozialen Werten, die als wünschenswert erscheinen --> stark wertende moralische AussagenIch habe solche Männer schon erlebt, die dann zum Teil noch sozial die Position der Frau unterstützen, wo ein anderer (meist AFC-)Typ eh schon am Boden liegt und die ganzen PU-basics über weibliche Sexualpsychologie im "Crashkurs" lernt, während er selbstverständlich im gut eingespielten Durchlauf der Gerichte/Institutionen kleingemahlen wird.Die Leugnung oder Relativierung von Unmengen Datensätzen (-->google) und deren völlig offensichtliche Implikation (Frauen haben ihre Seite des deals aufgekündigt, erwarten aber unter moralinsauren Klagewellen, dass Männer ihre Rolle gefälligst brav weiterspielen) gehört da scheinbar zu den sehr häufig auftretetenden Mustern.Einfache Lösung: Keine juristische Heirat.(Bzw. wenn dann in Zukunft es so kommt wie in manchen anderen Ländern schon: Nichts tun, was den Staat in die Beziehung holt bzw. ihm juristisch Zugriffsmöglichkeiten gibt)Läuft der ganze kulturweite ST komplett vor die Wand, man selbst lebt sehr entspannt, alles gut. Juli 10, 2013 bearbeitet von Vierviersieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juli 10, 2013 geantwortet Einfache Lösung: Keine juristische Heirat.(Bzw. wenn dann in Zukunft es so kommt wie in manchen anderen Ländern schon: Nichts tun, was den Staat in die Beziehung holt bzw. ihm juristisch Zugriffsmöglichkeiten gibt) Das ist einfacher gesagt als getan, da auch Nichtstun juristische Tatsachen schaffen kann. Deswegen sollte sich man vorher genauestens dort wo man wohnhaft ist über die geltende Rechtslage informieren, dass man nicht nolens volens in eine de facto / common law / union libre hineinschlittert. Du kannst dich irgendwie nicht daran erinnern geheiratet zu haben, aber kein Problem- der Staat hat das gerade mal für dich gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SPVipwe 255 Beitrag melden Juli 10, 2013 geantwortet Wenn VierViersieben 4911 0815 zwozwo ons zum verbalen Rundumschlag ausholt, lohnt sich eigentlich keine Diskussion. Eine Ansammlung von vorgefertigtem PUA Sprech, pseudowissenschaftlichen Untersuchungen aus dem YPS Heft, und solides Halbwissen.[...]Um was nochmal hatte jetzt dein Beitrag zum Inhalt? (aber bitte keine „Mainstreamzeitungsseitenüberschriftsantwort“ sonst musst du Dich "Shamen" gehen)Deinen Tonfall alleine finde ich schon schwer erträglich, da Du aber auch noch inhaltlich komplett auf dem Holzweg bist (besonders da, wo aus Deinen flachem Geholze überhaupt mal Inhalt durchscheint), sind Deine Beiträge in einem Bereich der Werthaltigkeit angelangt, den ich mir nicht mehr antun möchte.Ich finde es besonders schade, daß das auch noch hier im Ü30-Forum stattfindet, wo ein gewisser Erfahrungsschatz in der Interaktion mit Mitmenschen und im rationalen Verständnis der Lebenswirklichkeit vorhanden oder zumindest gewolltes Nahziel der persönlichen Entwicklung sein sollte.Der von Dir gewählte Umgangston paßt eher zu samstäglichem postpubertärem Motorenaufheulen vor der Checkerdisco.Sehr geehrter Herr Rossi,sollten dieser Gossenslang (User 447) Ihrem Diskussionsniveau entsprechen, haben wir tatsächlich verschieden Auffassung von eine gepflegten Debatierkultur. - Mainstreamzeitungsseitenüberschriftsbeitrag- wenn die Frau das nicht will kriegt auch Emanzen-Pappi (nachdem er relativ bald entsorgt wird, kognitiv-verbale Werte versus das worauf Frauen wirklich stehen= booooom) - femle shaming language- linksprogressiven shaming-Sprache- keine Menge an "offiziellen" shaming-Manövern - "Pick-Up-Alphas" (Hypergamie-toybos)- edem HB-ST-Verhalten - konservativ-miefigen Betaversorgertrottels.- mega-gay, heirate das Disco-HB- "selbstbewusste shit-test-HB"Anglizismen und Abkürzungen in schwülstigen sinnentleerten Phrasen zu verpacken um diese dann mit imaginäre Studien zu belegen ist schon sehr speziell. Sollte eine ernsthafte Diskussion gewünscht sein, sollten sich die Foristen erst auf die zu verwendende Sprache einigen (mein Vorschlag wäre Deutsch). Ich kann aus Ihrem Beitrag leider auch keine neuen Erkenntnisse gewinnen…… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden Juli 10, 2013 geantwortet (bearbeitet) Sollte eine ernsthafte Diskussion gewünscht sein, sollten sich die Foristen erst auf die zu verwendende Sprache einigen (mein Vorschlag wäre Deutsch). Ich kann deinen Vorbehalten in Bezug auf wahllose Anglizismen beipflichten, da sind ein paar eingestreute lateinische Redewendungen minima de malis. Schließlich sind wir hic et nunc nicht mehr im Kindergarten, und die nuda veritas liest sich dadurch manchmal ein wenig angenehmer und vor allem hochtrabender. Juli 10, 2013 bearbeitet von reventazón Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6013 Beitrag melden Juli 10, 2013 geantwortet (bearbeitet) Einfache Lösung: Keine juristische Heirat.(Bzw. wenn dann in Zukunft es so kommt wie in manchen anderen Ländern schon: Nichts tun, was den Staat in die Beziehung holt bzw. ihm juristisch Zugriffsmöglichkeiten gibt) Das ist einfacher gesagt als getan, da auch Nichtstun juristische Tatsachen schaffen kann. Deswegen sollte sich man vorher genauestens dort wo man wohnhaft ist über die geltende Rechtslage informieren, dass man nicht nolens volens in eine de facto / common law / union libre hineinschlittert. Du kannst dich irgendwie nicht daran erinnern geheiratet zu haben, aber kein Problem- der Staat hat das gerade mal für dich gemacht.Stimme zu.Selbst ist der Mann - und eine Rechtsberatung ist günstig zu haben.In der BRD zumindest kein Problem. Juli 10, 2013 bearbeitet von Vierviersieben 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen