Ist es möglich, jeden Tag total motiviert zu sein?

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Hallo Leute,

wer kennt das nicht, man setzt sich ein bestimmtes Ziel, will etwas ändern, etwas anpacken etc. und ist am Anfang total motiviert und voller Tatendrang. Dann vergehen ein paar Tage oder Wochen und die anfängliche Motivation wird von Tag zu Tag weniger bis sie am Ende oft wieder auf dem selben Niveau ist wie vor dem Zeitpunkt wo man etwas ändern wollte.

Jetzt gibt es da natürlich eine Möglichkeit wie man das verhindern kann: Man muss die neue Tätigkeit, das neue Verhaltensmuster etc. zur Gewohnheit und Routine machen, bis es einem in Fleisch und Blut übergeht und man es sozusagen automatisch macht. Denn dann ist keine Motivation mehr vonnöten, um es zu machen. Das kann natürlich funktionieren, gar keine Frage, aber ich frage mich ob das Ganze nicht auch von einem anderen Ansatz aus möglich ist. Und zwar so, dass man versucht, die hohe Anfangsmotivation jeden Tag beizubehalten. Denn ich denke mir, wenn man am Anfang eine hohe Motivation hat, dann hat man die ja deshalb, weil man bestimmte Gedanken, Sichtweisen, Gefühle in diesem Moment hat. Die bewirken dann diese hohe Anfangsmotivation. Das heißt, wenn man versucht, sich diese Gedanken, Gefühle, Sichtweisen jeden Tag in Erinnerung zu rufen und diese ganz bewusst so durchlebt wie am Anfang, dann müsste es doch eigentlich möglich sein, jeden Tag diese hohe Anfangsmotivation zu haben.

Wie denkt ihr darüber? Ist das prinzipiell möglich oder eher nicht?

Grüße

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Gast Johanna100

Nein, das ist nicht möglich. Der Krux an der Sache ist, auch dann durchzuhalten, wenn man keine Lust mehr hat, nur um sich durch diese Disziplin Erfolge zu schaffen, die die Motivation wieder erhöhen. Wäre es so leicht, seine Motivation jeden Tag oben zu halten, dann wäre die Welt eine andere.

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Gast shorty2012

Hey,

ich hab ne Zeit lang als Fitnesstrainerin gearbeitet und hab da immer mit Menschen zu tun gehabt, die erst super motiviert waren und dann nie wieder gesehen wurden.

Die Menschen, die dabei geblieben sind haben es nicht übertrieben und waren 2-3 mal die Woche da und haben sich so Motivation für das nächste Mal gespart ;-).

Die Karteileichen waren meist die ersten 2-3 Wochen ständig da und dann erst wieder zur Kündigung des Vertrags.

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Gast truenative

Hey,

ich hab ne Zeit lang als Fitnesstrainerin gearbeitet und hab da immer mit Menschen zu tun gehabt, die erst super motiviert waren und dann nie wieder gesehen wurden.

Die Menschen, die dabei geblieben sind haben es nicht übertrieben und waren 2-3 mal die Woche da und haben sich so Motivation für das nächste Mal gespart ;-).

Die Karteileichen waren meist die ersten 2-3 Wochen ständig da und dann erst wieder zur Kündigung des Vertrags.

Dein Fazit ist also, dass es nicht möglich ist, jeden Tag motiviert zu sein?

Ich fahre 5x die Woche zum Training. Und wenn ich dort bin mache ich anstatt 1 1/2 Stunden teilweise auch mal 3. Wären da nicht diese doofen Regenarationspausen, würde ich vermutlich jeden Tag hinfahren. Und das voll motiviert.

Das Beispiel von dir hat keine Aussage, außer dass es Menschen gibt die mehr bzw. weniger Lust auf Sport haben.

Zurück zum Thema:

Ja, es ist prinzipiell möglich, solch eine Motivation dauerhaft aufrecht zu erhalten. Das Schlüsselwort hierfür lautet "Erfolge".

Wenn du sichtbare Erfolge hast, dann wirst du immer wieder aufs Neue motiviert.

Erfolge können vieles sein. Belohnungen, Fortschritte, Siege, und und und.

Wichtig ist, dass dich irgendwas antreibt. Ob dein Ehrgeiz erfüllt wird oder nicht.

Ich persönlich kann mich an keinen Tag in diesem Jahr erinnern, an dem ich nicht motiviert war, etwas tolles zu leisten, was mich glücklich macht.

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Ständig motiviert zu sein ist aus menschlicher Sicht unrealistisch und ungesund. So funktioniert der Mensch nicht. Das ist als würdest du fragen ob man immer glücklich sein kann.

Meiner Meinung nach kann es nicht das Ziel sein immer motiviert zu sein. Denn manchmal ist man es eben nicht und dann kommt es schon sehr auf die Situation an inwiefern man sich selber pushen darf/kann/soll. Selbstmotivation ist eine Eigenschaft und kein Status Quo den es zu erreichen und dann zu halten gilt.

Prinzipiell möglich? Klar.

Gesund, produktiv oder wenigstens Lebensqualitäts steigernd? NEIN! Auf Dauer definitiv nicht.

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Nein. Aber es ist moeglich jeden Tag und Moment zu (er-) leben und zu geniessen. Die Liebe zum Leben braucht keine Motivation. Sie ist die Motivation.

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Gast Johanna100

Das geht doch total an der Frage vorbei, truenative. Du bist motiviert, so oft ins Fitnessstudio zu gehen, weil du großen Spaß daran hast. Dennoch wird es wahrscheinlich zahllose andere Sachen geben, für die du hier und da mal weniger Interesse und folglich auch weniger Motivation aufbringen kannst, obwohl du sie dennoch zu erledigen hast. (Schule, Studium, Arbeit, Haushalt, in einen Club gehen, auf den man keine Lust hat, auf die kleine Schwester aufpassen, einer Freundin das Gesicht in die Toilette zu stopfen, damit sie sich übergeben kann und nicht einmal mit Sex belohnt zu werden) Dann kann es sein, dass du mal schlecht geschlafen hast, dein Lehrer / Professor / Chef heute 'ne echt miese Laune hat, du beschissene Aufgaben bekommst und es zu allem Überfluss auch noch regnet und arschkalt ist. Und dem besseren Gewissen zum Trotz soll es mir möglich sein, jeden Tag hochmotiviert zu sein? Erinnert dann eher an die Hochphase einer manischen Depression. Und das ist dann - wie biff gesagt hat - doch nicht so gesund.

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Gast truenative

Die Frage war, ob es prinzipiell möglich ist.

Ja, ist es. Nix an der Frage vorbei.

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Ich schätze die Anfangsmotivation die ganze Zeit aufrecht zu halten ist nicht möglich, weil deine Gedanken etc., die du dir immer ins Gedächtnis rufst, beim tausendsten Male nicht mehr so sehr wirken werden, du sie in der Intensität ständig steigern müsstest, weil die Tätigkeit an sich an Reiz verliert, und weil noch viele andere Faktoren für einen Motivationsschub verantwortlich sind. Das Sinnvollste ist wirklich die Anfangsmotivation zu nutzen um einen großen Sprung nach Vorne zu machen und danach dich zu der jeweiligen Tätigkeiten mehr oder weniger zu zwingen, wenn man keine Lust hat, damit es zur Gewohnheit wird und sich einem die Frage nicht stellt, was man kurzfristig gesehen lieber machen möchte. Man bekommt danach immer mal wieder Motivationsschübe aber ich stimme auch meinen Vorrednern zu, dass permanente Motivation zum einen nicht möglich ist und zum anderen auch nicht das Gesündeste wäre.

"Motivation gets you started. Habit keeps you going."

- Jim Rohn

oder ein bisschen radikaler:

"You can't get much done in life if you only work on the days when you feel good."

- Jerry West

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Ich schätze die Anfangsmotivation die ganze Zeit aufrecht zu halten ist nicht möglich, weil deine Gedanken etc., die du dir immer ins Gedächtnis rufst, beim tausendsten Male nicht mehr so sehr wirken werden, du sie in der Intensität ständig steigern müsstest, weil die Tätigkeit an sich an Reiz verliert

Ich denke auch, dass hier der Hund begraben liegt. Die Anfangsmotivation rührt ja von bestimmten Gedanken und Gefühlen her und wenn sie noch ganz frisch und neu sind, haben sie eine viel stärkere Wirkung. Je öfter man diese Gedanken und Gefühle durchlebt umso weniger reizen sie einen, weil man sich schon dran gewöhnt hat und es dann nichts aufregendes mehr ist.

Was ich mir noch am ehesten vorstellen kann, das die Motivation über einen längeren Zeitraum hoch halten kann, ist wenn man ein Ziel anvisiert, für das man innerlich wirklich brennt. Ein Ziel das man um jeden Preis erreichen will, koste es was es wolle. Und wenn man sich dieses Ziel dann immer wieder vor Augen führt bzw. gerade dann wenn die Motivation zu sinken droht, dann kann das die Motivation schon wieder nach oben pushen oder was meint ihr?

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Gast 11223344

Ich schätze die Anfangsmotivation die ganze Zeit aufrecht zu halten ist nicht möglich, weil deine Gedanken etc., die du dir immer ins Gedächtnis rufst, beim tausendsten Male nicht mehr so sehr wirken werden, du sie in der Intensität ständig steigern müsstest, weil die Tätigkeit an sich an Reiz verliert, und weil noch viele andere Faktoren für einen Motivationsschub verantwortlich sind. Das Sinnvollste ist wirklich die Anfangsmotivation zu nutzen um einen großen Sprung nach Vorne zu machen und danach dich zu der jeweiligen Tätigkeiten mehr oder weniger zu zwingen, wenn man keine Lust hat, damit es zur Gewohnheit wird und sich einem die Frage nicht stellt, was man kurzfristig gesehen lieber machen möchte. Man bekommt danach immer mal wieder Motivationsschübe aber ich stimme auch meinen Vorrednern zu, dass permanente Motivation zum einen nicht möglich ist und zum anderen auch nicht das Gesündeste wäre.

"Motivation gets you started. Habit keeps you going."

- Jim Rohn

oder ein bisschen radikaler:

"You can't get much done in life if you only work on the days when you feel good."

- Jerry West

so ist das. Anfangsmotivation nutzen um Gewohnheiten aufzubauen und über die ersten Hürden zu kommen, dann darauf und auf Selbstdisziplin zurückfallen um Motivationslöcher zu überwinden.

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Gast shorty2012

Wie siehts denn mit Teilzielen zur Motivation aus?

Ich mach mir immer Listen zu abhaken.

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. Das kann natürlich funktionieren, gar keine Frage, aber ich frage mich ob das Ganze nicht auch von einem anderen Ansatz aus möglich ist. Und zwar so, dass man versucht, die hohe Anfangsmotivation jeden Tag beizubehalten. Denn ich denke mir, wenn man am Anfang eine hohe Motivation hat, dann hat man die ja deshalb, weil man bestimmte Gedanken, Sichtweisen, Gefühle in diesem Moment hat. Die bewirken dann diese hohe Anfangsmotivation. Das heißt, wenn man versucht, sich diese Gedanken, Gefühle, Sichtweisen jeden Tag in Erinnerung zu rufen und diese ganz bewusst so durchlebt wie am Anfang, dann müsste es doch eigentlich möglich sein, jeden Tag diese hohe Anfangsmotivation zu haben.

Wie denkt ihr darüber? Ist das prinzipiell möglich oder eher nicht?

Halte ich für unmöglich - denn wenn Du Dich selbst dermassen disziplinieren könntest, hättest Du keine Probleme, die Du auf diese Art und Weise angehen würdest.

Ich würde mich an die aus der Selbsthilfe-7Selbstverbesserugnsliteratur bekannten Strategien halten, die sich vielfach bewährt haben:

- eigene Ziele setzen

- Ziele konkret in äußerlich sichtbare Handlungen übersetzen / operationalisieren, z.B.: "Dass ich sportlicher werden will zeigt sich daran, dass ich an X Tagen das Trainingsprogramm XYZ absolviere!"

- sich selbst belohnen

- sich Listen machen und diese einhalten

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ich denke, es wurden hier schon die grundregeln der motivation - vor allem längerfristig - dargelegt.

genau planung

zielsetzung - zeitlich, inhaltlich

belohnung

routinen installieren

die anfangsmotivation wirst du schwer über einen längeren zeitraum bringen-auch wenn es hier einige gibt, die das behaupten, wir kennen deren hintergrund nicht

es gibt im internet z.b. youtube "philosophers notes" einige exzerpte darüber, wie man es schaffen kann

letztlich kommen alle auf den gleichen nenner - erfolg in jeglicher form bedarf harter und ausdauernder arbeit, deshalb sind die allermeisten auch nicht erfolgreich

youtube video suchbegriffe zum thema motivation- motivations videos:

"inch by inch every given sunday"

"how bad do you want it"

"rocky motivational speech"

"erik aleynikov 2012 motivation"

"arnold schwarzenegger 6 rules"

man kann sich aber damit helfen - mikroziele zu stecken, diese genau zu überwachen und natürlich eine sehr guten plan zu haben - dies gilt für jeglichen bereich im leben, (arbeit, familie, sport, persönlichkeitesetnwicklung, etc)

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Gast wuza

Hi dragonflyer,

viele Menschen schließen ständig von sich auf andere oder propagieren etwas, was sie mal irgendwo aufgeschnappt haben. Vergiss das alles. Es ist nicht die Wahrheit, und schon gar nicht die "ultimative". Es ist nichts weiter als ihr eigenes Wahrheitskonstrukt basierend auf eigenen Erfahrungen, erlesenem Wissen und Hören-Sagen. Nichts weiter. Orientiere dich an positiven Vorbildern, welche diverse limiting beliefs konsequent durchbrechen und von denen es mehr als genügend gibt. David Blaine fickt die Köpfe der Kritiker bereits seit über einem Jahrzehnt mit seinen waghalsigen Willensexperimenten und nimmt ihnen stets die Luft aus den Segeln. Und genau das ist der Punkt. Entweder du willst in deiner Entwicklung vorankommen und eiferst den richtigen Vorbildern nach, bis du selbst den Dreh raushast und soweit bist, dass dich die Meinungen und Lebenseindrücke der anderen überhaupt nicht mehr interessieren, oder du fragst weiterhin die Masse nach ihrer Meinung und orientierst dich am Durchschnitt. Das soll kein Angriff auf die User sein, welche auf deinen Eingangspost eingegangen sind. Es geht um dich, TE. Menschen sind sowohl in ihrer Haltung beschränkt, als auch Eitel gegenüber der Einsicht, die Wahrheit nicht mit Löffeln gefressen zu haben.

Wieso loggst du dich nicht mal für eine längere Zeit hier aus, kaufst dir beispielsweise die Biografie von Lance Armstrong (Tour des Lebens) und erfährst theoretisch was es heisst an seine Grenzen zu gehen. Lass dich von irgendetwas mitreißen. Dann setzt du dir kurz danach ein einziges, jedoch hochgesetztes, Ziel und lebst für dieses, bis du es erreicht hast. Wäre doch cool, wenn du dich dann wieder einloggst du deine positiven und erfolgreichen Erfahrungen mit uns teilst. Wie klingt das? Klingt doch nach einer positiven Challenge ;)

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und danach dich zu der jeweiligen Tätigkeiten mehr oder weniger zu zwingen, wenn man keine Lust hat, damit es zur Gewohnheit wird und sich einem die Frage nicht stellt, was man kurzfristig gesehen lieber machen möchte.

Das ist mein größtes Problem: Mich, nachdem die Anfangsmotivation verflogen ist, dazu zu zwingen trotzdem weiter zu machen, obwohl man dann eigentlich gar nicht mehr will. Gerade dieses Wiederholen der gewünschten Tätigkeit und das Dranbleiben, auch wenn man keine Lust hat, das zu machen, ist für mich die größte Schwierigkeit. Ich finde das dann meist zu anstrengend und schaffe es nicht durchzuhalten.

Wenn man die gewünschte Tätigkeit mal zur Gewohnheit gemacht hat, ist es ja leicht, dies beizubehalten, gar keine Frage. Aber der Weg dorthin, bis es zur festen Gewohnheit wird, ist verdammt schwer. Da nützt es mir nichts, wenn ich mir immer wieder vorsage "Halte durch, beiß dich durch" usw. Ich finde das dann eben einfach zu anstrengend und widme mich lieber Dingen die nicht so anstrengend sind. Woran liegt das? Dass ich mental zu schwach bin? Dass ich nicht belastbar bin? Und wie kann man das ändern? Wie gesagt, die Parole "Halte durch, bis es zur Gewohnheit wird" hat bis jetzt bei mir nie funktioniert.

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Selbstverstaendlich ist es moeglich, jeden tag motiviert zu sein. Es haengt von dir (deiner persoenlichkeit) und deinen interessen ab, ob es so ist oder nicht.

Ich rede aus meiner erfahrung und kenne das von einem sehr eng befreundeten kollegen das wir wirklich jeden tag motiviert sind und fast buchstaeblich aufgeregt und euphorisch in den tag starten.

Der grund dafuer ist, dass wir eine vision haben und sie uns zum ziel gesetzt haben, die so anziehend und attraktiv ist, dass wir beim blossen gedanken daran gluecksgefuehlskaskaden bekommen.

Schau dir mal am besten das buch von anthony robbins das powerprinzip an, da beschreibt er wie sowas funktionieren kann

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Man ist nicht jeden Tag super duppa mega motiviert ;-)

Aber dann gehts darum, das beste zu machen, und wenn mal mal einen ruhigeren Tag hat, dann macht man Dinge, die sich genau damit perfekt vereinbaren lassen, passt doch !

Ansonsten, wenn man ein spannendes Leben hat, dann hat man viel zu tun, man macht viel, dementsprechend ist man dann auch mal müde.
Von daher, auch auf viel Regeneration und Schlaf achten !
Entspannungsphasen einlegen zum Wiederauftanken !

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Um jeden Tag motiviert sein zu können hängt es auch davon ab, die Denkart loszulassen, nicht zuzulassen etc, die dich sabottiert, demotiviert. So wie mein Vorredner richtigerweise erwähnt hat, was motivieren kann, und unglaublich ressourcenreiche States generiert, so gibt es auch Gedanken, die einen in einen schlechten Zustand versetzen können. Hier ist es ebenfalls wichtig Strategien zu erarbeiten, wie man in einer kurzen Zeit solche Viren des Geistes langfristig ablegt.

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