Statistik über Beziehungs- Glück und Trennung

35 Beiträge in diesem Thema

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Warst du nicht der Typ, der einen Beitrag zuvor zugegeben hat dass er hier unter Alkoholeinfluss hier Beiträge schreibt? Das merkt man.

Nein, ich schrieb dass ich mich dazu äussere wenn ich wieder vom feiern wieder da bin. Das Prädikat 'hackendicht' war nur Spaß. Und selbst 'hackendicht' wären meine Beiträge gehaltvoller als deine.

Du willst sagen Frauen reflektieren nicht? Merkst du nicht was du hier schreibst?

Frauen reflektieren in den seltensten Fällen, es sei denn sie sind Cats. Erinnerst du dich an rationales und emotionales Denken? Genau! Wenn der Grund fest steht, muss man nicht mehr reflektieren, 'es hat einfach nicht gepasst' wird sich eingeprägt und fertig ist. Meine beste denkt heute noch bei ihrem ersten Freund und ihr hat es was Zukunftspläne angeht nicht gepasst, dabei war er einfach nur ein AFC wie er im Buche steht. Und sie ist alles andere als emotional unintelligent.

Dann war deine Freundin ne dumme Bratze oder sie hat dich verarscht. Du weißt schon dass Frauen dir selten die Wahrheit direkt ins Gesicht sagen.

Jede erwachsene Frau, die nicht eine geistige Behinderung hat, ist in der Lage zur Selbstreflexion und sie tun es auch. Ich frage mich wer hier den Stuss schreibt?

Dein Niveau sinkt mein Lieber :-) Eventuell fehlts am Inner Game?

Ich verstehe gerade nicht worauf du diese Aussage beziehst? Jeder Mensch kann reflektieren, natürlich. Um zu reflektieren muss man aber logischerweise erstmal rational denken, und das machen Frauen die mit der Beziehungsmaterie nicht vertraut sind nunmal in den seltensten Fällen. Ich spreche aus Erfahrung, und du? Mal wieder zuviel Brigitte gelesen?

Für mich ließt sich das so: Beziehungen scheitern, weil wir Männer uns falsch verhalten. Wir haben die ganze Verantwortung. Frauen sind unzurechnungsfähig da sie nicht in der Lage sind rational zu denken und über ihr eigenes Verhalten nachzudenken. Wie Kinder eben. Ich glaub dass eher du auf den Kopf gefallen bist.

Wenn es nicht an Grundsätzen scheitert, dann sehr oft am Fehlverhalten der Männer. Erlebe ich oft hautnah mit wenn mir meine Angestellten von ihren Beziehungen berichten.

Aber dein Profilbild könnte deine beschränkte und rückständiges Weltanschauung erklären. Vielleicht sollte ich dann doch etwas toleranter dem Müll gegenüber den du hier von dir gibst.

Sagt jemand mit nem Will Smith Bild....? Du wärest gut damit beraten dich in Punkto Inner Game einzulesen, wenn dich mein Profilbild schon aufregt läuft etwas grundlegend falsch.

Konnte man früher auch. Du sprichst doch von der Generation unserer Großeltern hier in Deutschland, mir sind keine Fälle von Zwangshochzeiten bekannt.

Das zeigt eigentlich nur wie jung du bist. Früher blieb man zusammen weil es sich so gehört hat. Scheidungen waren tabu, eine Respektlosigkeit gegenüber dem Mann und der Familie. Aber sowas kann man nicht wissen wenn man sich nicht ernsthaft mit der Materie beschäftigt hat

Halt. Hier gehts erst einmal ums Zusammenkommen. Das hat man sich selber ausgewählt.

Was hat das mit dem Alter zu tun?

Jemand kann halb so jung sein wie du und vielleicht doppelt so intelligent und doppelt so gebildet.

Das Einzige was dich von der Person unterscheidet wäre vielleicht mehr Lebenserfahrung. Aber das hat hier keine Relevanz. Du bist kein Zeitzeuge( Oder warst du in den 60er Jahren im heiratsfähigen Alter) und ebenfalls wie ich dein Wissen und deine Rückschlüsse nur aus Quellen beziehen kannst.

Wenn du älter als ich bist, stellst du dich gerade selber bloß. Weil du selber wie jemand in den Zwanzigern schreibst, aber mir Unreife vorwirfst.

Schwachsinn, dass man früher NUR deswegen zusammen blieb, weil es sich so gehörte. Wie du schon selber sagst, spielten da noch viel mehr Faktoren eine Rolle.Du denkst nicht wirklich nach.

Heute sind fast doppelt soviele Menschen Single wie noch vor 20 Jahren. Damals gab es keine gesellschaftliche Ächtung, bzw. waren Trennungen respektlos. Wie kann das sein?

Du widersprichst dch die ganze Zeit hier selbst. Deine Argumentationen ergeben gar keinen Sinn. Das hinterlässt den Eindruck, dass da kein "rationalen Gedankengänge" dahinter stecken, und du lediglich emotional argumentierst. Mein Gott, wie kann dir so etwas als Mann passieren?

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Halt. Hier gehts erst einmal ums Zusammenkommen. Das hat man sich selber ausgewählt.

Teils. Wenn der Hans nen besseren gesellschaftlichen Status hatte als der Peter, dann wurde halt oft der Hans genommen. Was willst du mir hier erzählen? Ich habe an 'ner Studie zu dem Thema teilgenommen, als aktiver Gesprächspartner zum Thema Werte früher & heute. Und das sogar noch vor PU, rückblickend kann man da ganz neue Schlüsse heraus ziehen. Du vergisst komplett, dass früher Respekt gegenüber der Familie viel höher geschrieben wurde als heutzutage, wenn man es der Familie recht machen wollte hat man halt mal den Hans genommen. Das ist Fakt. Ich habe so viele ü70, ü80 Pärchen kennengelernt die erst lernen mussten sich zu lieben.

Was hat das mit dem Alter zu tun?

Jemand kann halb so jung sein wie du und vielleicht doppelt so intelligent und doppelt so gebildet.

Möglich. Deiner Argumentationsweise nach vermute ich einfach mal dass du nicht älter bist als 23,24.

Wenn du älter als ich bist, blamierst du dich gerade.
Das Einzige was dich von der Person unterscheidet wäre vielleicht mehr Lebenserfahrung.

Hö? Du sagst doch selber dass die Person mehr Lebenserfahrung hat. Und die habe ich wahrscheinlich auch. Dazu gehört auch mein Wissen über Beziehungswerte von 1940 bis heute. Inwiefern ich mich da blamiere kann ich nicht nachvollziehen.

Heute sind fast doppelt soviele Menschen Single wie noch vor 20 Jahren.

Weil es heutzutage eher gesellschaftlich angesehen ist, Single zu bleiben als früher. Wo Agathe von nebenan früher noch eine ätzende Hexe war die so unausstehlich ist dass sie keiner haben will, würde man sie heute als glücklichen Single betiteln. Familienleben war früher viel höher angesehen als heutzutage, da gehörte es zum guten Ton eine glückliche Familie mit Kindern zu haben. Man hat einfach mehr Wert drauf gelegt. Und genau deswegen sind die Werte total unterschiedlich geworden. Es ist doch auch Fakt, dass der Frau damals auch bestimmte 'Funktionen' angedichtet wurden. Hausfrau, für die Kinder da, macht das Haus sauber, kümmert sich um den Mann. Heute ist das nicht mehr so, der Emanzipation sei dank.

Abschließend; Genau deswegen haben sich die Werte von heute und damals verschoben. Wo damals noch das Familienglück im Vordergrund stand, haben die Menschen mehr eigene Werte und Individualität entwickelt.

So, genug Off Topic.

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Creal hat wie ich finde 100% Recht , uns geht es im Endeffekt zu gut und Glück ist sehr sehr relativ.

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Heute sind fast doppelt soviele Menschen Single wie noch vor 20 Jahren. Damals gab es keine gesellschaftliche Ächtung, bzw. waren Trennungen respektlos. Wie kann das sein?

Wie immer: Vorsicht bei Statistiken. Nahezu alle mir bekannten Single-Statistiken zählen eigentlich die Single-Haushalte, nicht aber ob diejenigen tatsächlich in einer Beziehung sind oder nicht. Umgekehrt fallen junge Leute, die noch bei ihren Eltern wohnen dann aber nicht darunter. Abgesehen davon müssten für eine echte Vergleichbarkeit noch andere Werte berücksichtig werden, beispielsweise die Altersverteilung. Wir haben schließlich auch immer mehr ältere Menschen und damit automatisch auch immer mehr Witwer und Witwen, die zwar „single“ sind, aber deren Situation kaum mit der eines beziehungsunfähigen Mittdreißigers zu vergleichen ist.

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Ach du Scheisse, immer diese Polemik und Schwarz-Weiß-Malerei hier.

Hier mal ein paar Fakten:

Damals:

- eine Beziehung diente vor allem dem gesellschaftlichen Konsenz (z.B. Karriere, Ansehen etc.)

- meist hatte man nur einen Partner in seinem Leben und der wurde geheiratet

- religiöse Aspekte spielten eine enorme Rolle (die christliche Ehe)

- es gab andere Werte

Heute:

- Menschen (Männer wie Frauen) sind im Grunde egoistischer geworden, weil sie es sich leisten können

- Beziehungen dienen dem eigenen Wohlergehen und nicht etwa dem Familienzusammenhalt oder dem gesellschaftlichen Konsenz

- Emanzipation der Frau: heutzutage braucht eine Frau keinen Ernährer mehr - die Abhängigkeit fällt weg

- Außerdem wird in Zeiten von Sex and the City eine Frau nicht gleich als Schlampe angesehen, wenn sie mehr als einen Mann hatte

Problem:

- wie schon so oft in den Medien berichtet, haben wir eine Veränderung der Geschlechter (Männer werden weiblicher, Frauen männlicher)

- somit ist das damalige Bild verzerrt, weswegen der FOCUS (z.B.) letztens auch über das Identitätsproblem des Mannes berichtete -> viele Frauen in Deutschland sehen laut Umfragen (ja, Statistik) einen Großteil der Männer als ziemliche Waschlappen an

Lösung:

- Attraction die von beiden Seiten ausgeht, gutes Screening bei der Damenwahl, sich nicht zuviele Gedanken machen und vor allem sein Leben leben.

bearbeitet von mangas
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Hier gibts ernsthaft noch Leute, die das verklärte Beziehungsbild der 50-er hochhalten? Warum ist unsere Elterngeneration denn auf die Strasse gegangen? Weils denen zu romantisch in der Ehe ihrer Eltern war?

Natürlich ist es heute egoistischewr, weil man freier ist in seiner Wahl, in seiner Mobilität und in seiner Lebensführung. Dass dann welche frustriert sind, die auf der Strecke bleiben weil sie nicht verführen wollen, oder noch immer daran glauben, dass Frauen ihnen zulaufen müssen und dann für immer dazubleiben haben, ist verständlich. Aber ihr Problem.

Schaut man sich die Scheidungsraten nach der Wende auf dem Gebiet der ehemaligen DDR an, dann weiß man, dass man damals eben doch nur geheiratet hat um ne Wohnung zu bekommen. Die Anzahl der Zweckehen, die aus Bequemlichkeit immer noch existieren, ist verheerend. Glücklich ist da keiner. Aber "zusammen". Glückwunsch, wem das reicht. Zumindest können dann hier Jungspunde anhand nackter Zahlen das Bild der romantisierten lebenslagen Beziehung propagieren.

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Hallo General,

mit den ersten Teil deines Beitrages kann ich mitgehen, aber den letzten finde ich unerträglich, gerade als Kind der neuen Bundesländer. Dass viele Ehen schneller geschlossen wurden,da es vom Staat mit einer Wohnung subventioniert wurde,die allein nicht zu bekommen war, ist vollkommen richtig. Das die Scheidungsraten bei dieser Generation nach der Grenzeröffnung überdurchschnittlich hoch waren/sind, ist mir aber neu. Zudem finde ich die Aussage, dass es aus diesen Grund nur Zweckehen sind und da Keiner glücklich ist, kann ich gar nicht teilen. Ich habe in meiner Heimat einen großen Bekanntenkreis und komme aus einer 30000 Einwohnerstadt wo jeder jeden kennt. Das was ich da mitbekomme spricht eine andere Sprache. Zudem Arbeitet meine Mutter als Leiterin in einer Kindertagesstätte und bekommt die Gegebenheiten der Beziehung sehr genau und in großer Zahl mit. Ich finde sie ist eine weltoffene und gebildete Frau. Ihren Empfinden nach sind die Scheidungsraten der neuen Generation gegenüber der ihren enorm. Wie die Beziehungen geführt werden (gerade Trennungspolitik) und was das für Auswirkungen auf die Kinder (Ihr Verhalten) hat, findet sie bedenklich und erschreckend. Vor allem in Vergleich zu ihrer Generation und im Bezug auf den Trend.

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Hallo General,

mit den ersten Teil deines Beitrages kann ich mitgehen, aber den letzten finde ich unerträglich, gerade als Kind der neuen Bundesländer. Dass viele Ehen schneller geschlossen wurden,da es vom Staat mit einer Wohnung subventioniert wurde,die allein nicht zu bekommen war, ist vollkommen richtig. Das die Scheidungsraten bei dieser Generation nach der Grenzeröffnung überdurchschnittlich hoch waren/sind, ist mir aber neu. Zudem finde ich die Aussage, dass es aus diesen Grund nur Zweckehen sind und da Keiner glücklich ist, kann ich gar nicht teilen. Ich habe in meiner Heimat einen großen Bekanntenkreis und komme aus einer 30000 Einwohnerstadt wo jeder jeden kennt. Das was ich da mitbekomme spricht eine andere Sprache. Zudem Arbeitet meine Mutter als Leiterin in einer Kindertagesstätte und bekommt die Gegebenheiten der Beziehung sehr genau und in großer Zahl mit. Ich finde sie ist eine weltoffene und gebildete Frau. Ihren Empfinden nach sind die Scheidungsraten der neuen Generation gegenüber der ihren enorm. Wie die Beziehungen geführt werden (gerade Trennungspolitik) und was das für Auswirkungen auf die Kinder (Ihr Verhalten) hat, findet sie bedenklich und erschreckend. Vor allem in Vergleich zu ihrer Generation und im Bezug auf den Trend.

Ich bin auch von hier. Noch schlimmere Provinz. In Ehen kann niemand reinschauen. Die Menschen nei´gen dazu, nach aussen ein anderes Bild darzustellen. Und das entspricht nicht dem Realen. Die Meisten haben sich ein Eigenheim gebaut, zusammen. Und da bleibt man eben drin leben, weil keiner mehr ausbrechen will. Den Zeitpunkt, als man jünger war, da noch auszubrechen haben viele einfach verpasst. Oder würdest du als 60-jähriger Partner nochmal in eine Wohnung ziehen wollen, um dich auszutoben? Es sind Arrangements. Mehr nicht.

Und genau wegen der in heutioger Zeit verhältnismäßig einfachen Trennung, gehen eben viele Jüngere rechtzeitig auseinander. Was ist daran schlimm? Unglücklich verharren, nur wegen der Kinder? Das soll nicht auf die Erziehung abfärben?

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. Ich finde sie ist eine weltoffene und gebildete Frau. Ihren Empfinden nach sind die Scheidungsraten der neuen Generation gegenüber der ihren enorm. Wie die Beziehungen geführt werden (gerade Trennungspolitik) und was das für Auswirkungen auf die Kinder (Ihr Verhalten) hat, findet sie bedenklich und erschreckend. Vor allem in Vergleich zu ihrer Generation und im Bezug auf den Trend.

Ja, hier im Forum sind einfach zu viele frustrierte Leute die nicht mehr an die Liebe Glauben. Bzw. Leute die es gar nicht wahr haben wollen dass ein Großteil der verheirateten Paare zufrieden sind mit ihrem Zustand, sondern total unglücklich und sich alles aufzwingen und quälen. Was für ein Müll.

In meinen Umfeld gibt es wenig Scheidungen. Und selbst die einmal geschieden wurden leben meist seit über ein Jahrzehnt in zweiter Ehe zufrieden.

Mal abgesehen davon kenne ich genug Paare bereits seit 10-15 Jahren "nur" zusammen sind(nicht verheiratet) und ohne Kinder. Nichts da gesellschaflticher Drck etc. Kommt immer auf die Personen an, Leute die gebildet sind und mit sich im reinen sind eben beziehungsfähiger. Kommt immer auf das Umfeld an. Wir Menschen sind Wesen die gerne lange Beziehungen eingehen

Und hört auf mit eurer verzweifelten Hirnwichserei.

Als seien die meisten Menschen die in langjährigen Beziehungen lebten total unglücklich. Kommt mal mit eurem Leben klar.

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Hier gibts ernsthaft noch Leute, die das verklärte Beziehungsbild der 50-er hochhalten? Warum ist unsere Elterngeneration denn auf die Strasse gegangen? Weils denen zu romantisch in der Ehe ihrer Eltern war?

Also ich habe meiner Erinnerung nach nirgendwo ein Zurück-in-die-50er gefordert. Die gedankliche Enge der Gesellschaft der 50er Jahre ist für mich eine Horror-Vorstellung. Auf mich wirken zum Beispiel die 20er viel sympathischer.

Ich bin nur dagegen, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Ein bisschen mehr Vernunft und Rationalität und ein bisschen mehr Durchhaltevermögen und Willen, sich tatsächlich gemeinsam um Lösung von partnerschaftlichen Problemen zu bemühen, täte aber vielen Menschen bei der Anbahnung von und in Beziehungen und vor allem Eher sicherlich nicht schlecht.

Und die 68er und ihre Nachfolger haben sicherlich vieles erreicht, sind aber in vielen Punkten auch übers Ziel hinausgeschossen und habe auch Mist gebaut. Dass meine Generation sich dagegen auflehnt, ist genauso normal, wie dass die Generation meiner Eltern sich gegen die Werte der Generation meiner Großeltern. Und meine Großelterngeneration gegen die meiner Urgroßeltern. Dazu müssen wir aber nicht auf die Straße gehen, dazu reicht es schlicht aus, wenn wir unser Leben so leben, wie wir es wollen, und nicht wie unsere Eltern meinen, dass die Jugend zu leben habe.

Ob die Jugend von heute „konservativer“ ist, als die Generation meiner Eltern wage ich auch zu bezweifeln. Auch wenn sie es weit von sich weisen würde, aber jemanden als „Spießer“ abzukanzeln, nur weil er zum Beispiel einen Anzug trägt oder vom Einfamilienhaus träumt, hat in meinen Augen viel mehr mit Konservativ-Sein zu tun, als einen Anzug zu tragen oder vom Einfamilienhaus zu träumen. Letzteres ist schlicht eine individuelle Lebensentscheidung, und ich würde behaupten, dass meine Generation da allgemein in alle Richtungen deutlich toleranter ist, als die meiner Eltern es heutzutage ist.

Hm, ich merke gerade, dass ich wohl etwas vom Thema abschweife…

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