"Was machst du beruflich" - Suchen Frauen so einen Versorger?

148 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe leider bis jetzt noch keinen Nicht-Akademikerin bzw. jmd ohne Abi kennengelernt, den ich in irgendeinerweise mir als intellektuell ebenbürtig empfand. Das ist leider Fakt.

Diese Formulierung ist einfach so krass, dass ich sie wieder geil finde.

Verzeihe meinen nicht-akademischen Duktus... manchmal verrate ich an solchen Details meine niedere Herkunft.

Eigentlich wollte ich sagen: Die Formulierung ist einfach so exorbitant, dass ich sie sekundieren muss.

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Kleine Anekdote:

Kenne Frauen, die sagen nicht gerne, dass sie Jura studieren, weil das auf Männer abschreckend wirken soll. Keine Ahnung, bin noch nie an eine geraten. Meide Juristinnen aus einem anderen Grund.

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Kleine Anekdote:

Kenne Frauen, die sagen nicht gerne, dass sie Jura studieren, weil das auf Männer abschreckend wirken soll. Keine Ahnung, bin noch nie an eine geraten. Meide Juristinnen aus einem anderen Grund.

Es gibt unter Studenten ein (scheinbar nicht totzukriegendes) Vorurteil, dass Juristinnen und BWLerinnen sich nicht für ihr Studium interessieren, sondern dort beruflich kompetente, ansonsten aber pflegeleichte (=beta) Versorger suchen. In krassen Filterklausuren (z.T. mit Korrektur nur nach Nummern) sind eben alle wirklich gleich.

Dabei sind wahrscheinlich Leute die selbstständig sind ("armrechnen") oder sich juristisch auskennen/denken ("Familienrecht, argl!") wahrscheinlich die Personengruppen, die am schlechtesten für solche "Versuche" geeignet sind.

Abschreckend fände ich pers. das überhaupt nicht, eine Juristin muss trotz Status "weiblicher Mensch" richtig rangeklotzt haben (BWLerin auch) und logisch/strukturiert denken können müssen beide auch.

Klingt doch erstmal nicht schlecht, wenn es auch sicher wichtigere Kriterien gibt.

Studi-Klischees habe ich da eher Richtung "amorphe Geisteswissenschaft", "Geschlechterstudien" oder "Kommunikationsiwssenschaft" aus der Uni mitgenommen.

bearbeitet von Vierviersieben
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Auch wenn es überholt klingt, ein Akademiker muss es für mich schon sein.

Hast Du schon einmal eine Universität von innen gesehen?

Da laufen nicht zwangsläufig nur Genies oder Leute mit Niveau rum...

Ja, das Kriterium finde ich auch ziemlich armselig. Du kannst natürlich machen, was du willst, Pragmatikkünstlerin, und ich bin sicher der letzte, der dich dafür verurteilen wird, aber ich würde mir an deiner Stelle doch mal überlegen, ob dieses Kriterium nicht etwas willkürlich gewählt ist und ob du dir dadurch nicht viele tolle Männer durchs Netz sausen lässt.

Ich habe jedenfalls in meinem bisherigen Leben genügend witzige, geistreiche und kluge Männer mit breiten Interessen und der Fähigkeit und dem Willen, Dinge zu reflektieren und zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung dazu zu bilden, kennen gelernt, die aus welchen Gründen auch immer nie das Abitur gemacht oder studiert haben. Als Person finde ich solche Leute definitiv viel interessanter als meine durchschnittlichen Kommilitonen, die nur Saufen, Party und Fernsehen im Sinne habe oder irgendwelche langweiligen Deppen, die sich jeden Morgen vor dem Spiegel auf ihren Dr. iur. einen runterholen müssen, weil sie sonst in ihrem Leben nichts erreicht haben.

Da ich selber Studentin bin, habe ich die Uni häufig genug von innen gesehen ;-) Und mir ist schon bewusst, dass auch auf der Uni viele Deppen herumlaufen, vorallem wenn man sich so anschaut, was heutzutage alles Abi machen kann... Ich habe leider bis jetzt noch keinen Nicht-Akademikerin bzw. jmd ohne Abi kennengelernt, den ich in irgendeinerweise mir als intellektuell ebenbürtig empfand. Das ist leider Fakt. Und noch dazu, sagt es schon einiges über den Mann aus, das er nicht einmal den Ehrgeiz hatte Abitur zu machen... Natürlich gibt es Fälle von Männern, die vllt nie die Möglichkeit hatten aufgrund bestimmter Lebenssituationen, aber leider sind die in der Minderzahl. Wenn aber jemand sich mit viel Kraft was selbst aufgebaut hat, ohne Studium und Abitur, dan verdient er meinen vollsten Respekt. Es kommt wie gesagt auf den individuellen Fall an. Aber generell gesehen, ist mir ein Mann mit akademischen Bildungsgrad schon wichtig.

Ohne deine Grundaussage angreifen zu wollen - ich glaube nicht, dass du einen lebenserfahrenen, charmanten Zimmerermeister abweisen würdest, nur weil er schon mit 16 wusste, dass er Zimmerermeister werden wollte und sich daher das Abi gespart hat. Fachgebundene Fachhochschulreife, für den Fall, dass er irgendwann doch noch den Techniker oder gar Dipl-Ing draufsetzen wollen sollte, hat er nämlich schon mit dem Gesellenbrief. - Sorry, aber ich habe den Eindruck, du hast wahrscheinlich noch nicht viele Nicht-Akademiker kennengelernt, die etwas mehr Erfahrung als ein 25jähriger Frischdiplomand oder Bachelor haben oder die nicht bloß Müllmänner oder Klempnergesellen sind. (Keine Eigenwerbung, der Zimmerer war nur ein Beispiel aus einer Branche, in der häufiger als beim Durchschnittshandwerker auch Attitude, Wissbegier und Weltgewandtheit zu finden sind, oder was man sich halt sonst so von Akademikern erwartet)

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Ehrlich gesagt, ahb ich auf der Uni weitaus ungebildetere Menschen kennengelernt, als ausserhalb.

Ein formaler Bildungsabschluss sagt nichts über den Bildungsstand aus. Bei mir in der Klasse hatte ein Mädel das beste Abi, die auf die Frage nach dem wichtigstem Medium Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Kühlschrank geantwortet hat. Danach hat sie Psychologie studiert.

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Bei mir in der Klasse hatte ein Mädel das beste Abi, die auf die Frage nach dem wichtigstem Medium Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Kühlschrank geantwortet hat. Danach hat sie Psychologie studiert.

Epic fail, das wichtigste Medium Anfang des 20. Jahrhunderts war Edgar Cayce.

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Auch wenn es überholt klingt, ein Akademiker muss es für mich schon sein.

Hast Du schon einmal eine Universität von innen gesehen?

Da laufen nicht zwangsläufig nur Genies oder Leute mit Niveau rum...

Ja, das Kriterium finde ich auch ziemlich armselig. Du kannst natürlich machen, was du willst, Pragmatikkünstlerin, und ich bin sicher der letzte, der dich dafür verurteilen wird, aber ich würde mir an deiner Stelle doch mal überlegen, ob dieses Kriterium nicht etwas willkürlich gewählt ist und ob du dir dadurch nicht viele tolle Männer durchs Netz sausen lässt.

Ich habe jedenfalls in meinem bisherigen Leben genügend witzige, geistreiche und kluge Männer mit breiten Interessen und der Fähigkeit und dem Willen, Dinge zu reflektieren und zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung dazu zu bilden, kennen gelernt, die aus welchen Gründen auch immer nie das Abitur gemacht oder studiert haben. Als Person finde ich solche Leute definitiv viel interessanter als meine durchschnittlichen Kommilitonen, die nur Saufen, Party und Fernsehen im Sinne habe oder irgendwelche langweiligen Deppen, die sich jeden Morgen vor dem Spiegel auf ihren Dr. iur. einen runterholen müssen, weil sie sonst in ihrem Leben nichts erreicht haben.

Da ich selber Studentin bin, habe ich die Uni häufig genug von innen gesehen ;-) Und mir ist schon bewusst, dass auch auf der Uni viele Deppen herumlaufen, vorallem wenn man sich so anschaut, was heutzutage alles Abi machen kann... Ich habe leider bis jetzt noch keinen Nicht-Akademikerin bzw. jmd ohne Abi kennengelernt, den ich in irgendeinerweise mir als intellektuell ebenbürtig empfand. Das ist leider Fakt. Und noch dazu, sagt es schon einiges über den Mann aus, das er nicht einmal den Ehrgeiz hatte Abitur zu machen... Natürlich gibt es Fälle von Männern, die vllt nie die Möglichkeit hatten aufgrund bestimmter Lebenssituationen, aber leider sind die in der Minderzahl. Wenn aber jemand sich mit viel Kraft was selbst aufgebaut hat, ohne Studium und Abitur, dan verdient er meinen vollsten Respekt. Es kommt wie gesagt auf den individuellen Fall an. Aber generell gesehen, ist mir ein Mann mit akademischen Bildungsgrad schon wichtig.

Ohne deine Grundaussage angreifen zu wollen - ich glaube nicht, dass du einen lebenserfahrenen, charmanten Zimmerermeister abweisen würdest, nur weil er schon mit 16 wusste, dass er Zimmerermeister werden wollte und sich daher das Abi gespart hat. Fachgebundene Fachhochschulreife, für den Fall, dass er irgendwann doch noch den Techniker oder gar Dipl-Ing draufsetzen wollen sollte, hat er nämlich schon mit dem Gesellenbrief. - Sorry, aber ich habe den Eindruck, du hast wahrscheinlich noch nicht viele Nicht-Akademiker kennengelernt, die etwas mehr Erfahrung als ein 25jähriger Frischdiplomand oder Bachelor haben oder die nicht bloß Müllmänner oder Klempnergesellen sind. (Keine Eigenwerbung, der Zimmerer war nur ein Beispiel aus einer Branche, in der häufiger als beim Durchschnittshandwerker auch Attitude, Wissbegier und Weltgewandtheit zu finden sind, oder was man sich halt sonst so von Akademikern erwartet)

Um Pragmatikkünstlerin etwas zu helfen, ja an den heutigen Unis werden leider zu viele zu gelassen, die eigentlich nicht studieren dürften.

Aber warum sollte man aber auch als Mann/Frau der sich noch in der Entwicklung befindet, den entsprechenden Ehrgeiz entwickeln später zu studieren, wenn einem Tag täglich Steine in den Weg gelegt werden. Ich meine jetzt nicht die allgemeinen Steine, sondern die bewussten Steine. Bin selber eins und kenne genügend Beispiele, wo nur weil man dem männlichen Geschlecht angehört, die Punktezahl nach unten gegangen ist.

Was soll man da jetzt machen, man macht über Umwege seinen Ingenieur, Meister etc.

hoa-rang kommt vmtl aus einer Tischlerfamilie, sprich er übernimmt irgendwann die Firma. Ist er deswegen schlecht, nein.

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Damals durften nur die besten 5% auf die EOS. Das waren ein bis zwei Leute pro Klasse. Pragmatikkünstlerin wäre Kranfahrerin geworden.

heueueueueuueueueue, ich mache einen Bachelor in WiWi in Stendal, und bin jetzt übelst der King.

Bei uns auf dem Dorf haben die Handwerksmeister die fetteste Kohle.

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Bei mir in der Klasse hatte ein Mädel das beste Abi, die auf die Frage nach dem wichtigstem Medium Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Kühlschrank geantwortet hat. Danach hat sie Psychologie studiert.

Und?

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Auch wenn es überholt klingt, ein Akademiker muss es für mich schon sein.

Hast Du schon einmal eine Universität von innen gesehen?

Da laufen nicht zwangsläufig nur Genies oder Leute mit Niveau rum...

Ja, das Kriterium finde ich auch ziemlich armselig. Du kannst natürlich machen, was du willst, Pragmatikkünstlerin, und ich bin sicher der letzte, der dich dafür verurteilen wird, aber ich würde mir an deiner Stelle doch mal überlegen, ob dieses Kriterium nicht etwas willkürlich gewählt ist und ob du dir dadurch nicht viele tolle Männer durchs Netz sausen lässt.

Ich habe jedenfalls in meinem bisherigen Leben genügend witzige, geistreiche und kluge Männer mit breiten Interessen und der Fähigkeit und dem Willen, Dinge zu reflektieren und zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung dazu zu bilden, kennen gelernt, die aus welchen Gründen auch immer nie das Abitur gemacht oder studiert haben. Als Person finde ich solche Leute definitiv viel interessanter als meine durchschnittlichen Kommilitonen, die nur Saufen, Party und Fernsehen im Sinne habe oder irgendwelche langweiligen Deppen, die sich jeden Morgen vor dem Spiegel auf ihren Dr. iur. einen runterholen müssen, weil sie sonst in ihrem Leben nichts erreicht haben.

Da ich selber Studentin bin, habe ich die Uni häufig genug von innen gesehen ;-) Und mir ist schon bewusst, dass auch auf der Uni viele Deppen herumlaufen, vorallem wenn man sich so anschaut, was heutzutage alles Abi machen kann... Ich habe leider bis jetzt noch keinen Nicht-Akademikerin bzw. jmd ohne Abi kennengelernt, den ich in irgendeinerweise mir als intellektuell ebenbürtig empfand. Das ist leider Fakt. Und noch dazu, sagt es schon einiges über den Mann aus, das er nicht einmal den Ehrgeiz hatte Abitur zu machen... Natürlich gibt es Fälle von Männern, die vllt nie die Möglichkeit hatten aufgrund bestimmter Lebenssituationen, aber leider sind die in der Minderzahl. Wenn aber jemand sich mit viel Kraft was selbst aufgebaut hat, ohne Studium und Abitur, dan verdient er meinen vollsten Respekt. Es kommt wie gesagt auf den individuellen Fall an. Aber generell gesehen, ist mir ein Mann mit akademischen Bildungsgrad schon wichtig.

Ohne deine Grundaussage angreifen zu wollen - ich glaube nicht, dass du einen lebenserfahrenen, charmanten Zimmerermeister abweisen würdest, nur weil er schon mit 16 wusste, dass er Zimmerermeister werden wollte und sich daher das Abi gespart hat. Fachgebundene Fachhochschulreife, für den Fall, dass er irgendwann doch noch den Techniker oder gar Dipl-Ing draufsetzen wollen sollte, hat er nämlich schon mit dem Gesellenbrief. - Sorry, aber ich habe den Eindruck, du hast wahrscheinlich noch nicht viele Nicht-Akademiker kennengelernt, die etwas mehr Erfahrung als ein 25jähriger Frischdiplomand oder Bachelor haben oder die nicht bloß Müllmänner oder Klempnergesellen sind. (Keine Eigenwerbung, der Zimmerer war nur ein Beispiel aus einer Branche, in der häufiger als beim Durchschnittshandwerker auch Attitude, Wissbegier und Weltgewandtheit zu finden sind, oder was man sich halt sonst so von Akademikern erwartet)

Wie gesagt, ich behaupte auch nicht, dass ich soviele Nicht-Akaemiker kenne. Nur warum sollte ich mich bewusst in solche Kreisen bewegen, nur damit auch mal die Chance aufkommt, dass mich ein Nicht-Akademiker überzeugt? Sollte ich mal jemand kennenlernen, der mich überzeugt, gut. Aber letztendlich ist es schon Arbeit genug, in den Akademikerkreisen zu selektieren, weil dort, wie gesagt, auch nicht nur Leuchten herumlaufen.Da muss ich nicht bewusst in nicht-akademischen Kreisen verkehren.

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Ehrlich gesagt, ahb ich auf der Uni weitaus ungebildetere Menschen kennengelernt, als ausserhalb.

Ein formaler Bildungsabschluss sagt nichts über den Bildungsstand aus. Bei mir in der Klasse hatte ein Mädel das beste Abi, die auf die Frage nach dem wichtigstem Medium Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Kühlschrank geantwortet hat. Danach hat sie Psychologie studiert.

Ja, die Mädels mit den besten Noten aus meiner Klasse, waren auch die blödesten.

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Bei mir in der Klasse hatte ein Mädel das beste Abi, die auf die Frage nach dem wichtigstem Medium Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Kühlschrank geantwortet hat. Danach hat sie Psychologie studiert.

Und?

Ich kann dich beruhigen. Das Geschlecht ist mir sowas von egal bei der Aussage.

Was ich eigentlich sagen wollte, dass sogenannte Bulimie-Lerner die besten Zensuren hatten. Aber die wenigste Bildung.

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Davon, was für einen Beruf jemand hat, kann man ja viel ablesen.

Was denn so?

Einiges. Braucht er Sicherheit? Ist er eher ein traditioneller Mensch? Ist er ein Macht-mensch, braucht er die Bestätigung, definiert er sich über seinen sozialen Status? Es gibt einige Männer, die z.B. nur Arzt oder Anwalt werden, weil das Berufe mit hohem gesellschaftlichem Ansehen sind. und in der Kombination mit etwa einer Stunde intensiver Unterhaltung sagt es viel über den Mann aus.

Ich wage mal zu behaupten, dass es die intensive Unterhaltung ist aus der sich die eigentlichen Infos über seinen Charakter ablesen lassen und dass der Beruf an und für sich meistens nur zu relativ stereotypen Bewertungen führt.

Nein, das stimmt so nicht. Kein Mann würde bei einer anfänglichen Unterhaltung zugeben, dass er z.B. Sicherheit benötigt. Aber wenn du z.B. mit jemanden redest, der etwas Verwaltungstechnisches studiert hat und nicht der absolute Langweiler ist und auch nicht die ganze Zeit über seinen Beruf redet, dann kannst du davon ausgehen, dass er Sicherheit braucht. Oder auch Männer, die Lehrer werden. Die wenigsten, sind doch wirklich pädagogisch begabt, sondern haben einfach etwas studiert, was sie interessiert, und wussten dann anschließend nicht, was sie damit anfangen sollen.

Außerdem lernst du sehr viel über einen Menschen kennen, wenn du darauf achtest, was und wieviel er über seinen Beruf erzählt. Jemand, der über viele inhaltliche Details redet, definiert sich meistens sehr über seinen Beruf bzw. ist unischer, da er befürchtet, als Person nicht soviel zu bringen.

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Ab nem gewissen alter zählt einfach was du repräsentierst und wie dein späteres leben dadurch beeinflusst werden kann. Nen Lehrer mit A13 ist einfach karrieretechnisch mehr beschränkt als ein promovierter Ingenieur.

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Nein, das stimmt so nicht. Kein Mann würde bei einer anfänglichen Unterhaltung zugeben, dass er z.B. Sicherheit benötigt.

Ich gebe zu, ich benötige Sicherheit. In einem gewissen vernünftigen Rahmen.

Also entweder unterhalten wir uns gerade nicht anfänglich oder ich bin in Wirklichkeit eine Frau... :-D

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Bei mir in der Klasse hatte ein Mädel das beste Abi, die auf die Frage nach dem wichtigstem Medium Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Kühlschrank geantwortet hat. Danach hat sie Psychologie studiert.

Und?

Ich kann dich beruhigen. Das Geschlecht ist mir sowas von egal bei der Aussage.

Was ich eigentlich sagen wollte, dass sogenannte Bulimie-Lerner die besten Zensuren hatten. Aber die wenigste Bildung.

Was ist mit Kühlschrank denn so falsch? Es gibt hochrenommierte Harvard-Forscher, die die Waschmaschine in der wirtschaftlichen Bedeutung weit vor dem Internet ansiedeln, da diese Entwicklung den Hausfrauen mehrere Arbeitsstunden pro Woche eingespart hat. Ich finde ihre Antwort ziemlich gut.

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Was ist mit Kühlschrank denn so falsch? Es gibt hochrenommierte Harvard-Forscher, die die Waschmaschine in der wirtschaftlichen Bedeutung weit vor dem Internet ansiedeln, da diese Entwicklung den Hausfrauen mehrere Arbeitsstunden pro Woche eingespart hat. Ich finde ihre Antwort ziemlich gut.

Das Thema war Unterhaltung und Information. Aber vielleicht war ja in einigen Kühlschränken Geheimschrift. Wer weiß.

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Erzähl nicht so nen Käse, Beta.

Ob man das "wichtigste Medium des 20. Jahrhunderts" benennen kann, sagt genauso wenig über die Bildung aus wie die Noten im Abi. - Und sich despektierlich über ein Psychologie-Studium zu äußern, zeugt auch nicht gerade von besonderer Offenheit. Sowas hört man gewöhnlich von Nerds, die jedes Studium außer Informatik für vollkommen nutzlos halten.

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Mädels, bitte zum Thema zurück, sonst mach ich hier dicht.

Bei der Gelegenheit weise ich noch einmal daraufhin, das jeder Beitrag der offtopic ist, sanktioniert wird.

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Wenn sie mich fragt:

Entweder:

Ich bin ein Pilot mit Flugangst. Meis reagiert sie verwirrt darauf. Später kläre ich sie auf, dass ich eigentlich Pilot werden wollte ( stimmt nicht, wollte immer Lokführer werden) und dies wegen meiner Flugangst nicht ging und ich darum ICE Lokführer wurde. Meistens fragen sie direkt danach, ob ich schon mal Jemanden überfahren. Mit trauriger Stimme & Mimik sage ich "ja" und erzähle ihr kurz davon. Dann recht schneller Themawechsel zu ihr " Und was hast Du schon Heftiges erlebt?".

Lasse sie kurz reden, nehme sie in die Arme, schau tief in die Augen " Hey, wir sind hier im Club. Also lass uns die traurigen Momente für schöne Momente beiseite schieben." -> kurzer KC und sie anschließend zur Tanzfläche ziehen.

Oder:

Darf ich mich vorstellen "Tom xxxx, Architekt."

Sie " Du bist echt ein Architekt?"

Ich " Ja." , nehme ihre Hand und sing von Drews das Lied " Ich bau dir ein Schloss, das in dem Himmel liegt.".

Sie lacht " Ok, dann möchte ich für dir nen Schloss gebaut haben.".

Ich lachend " Das kostet dich aber was." und halte ne Wange zum Kuss hin.

Sie gibt mir nen Kuss drauf und ich frage sie " Dein Schloss soll doch richtig schön werden. Oder?"

Sie " Ja.".

Ich halte ihr meine andere Wange zum Kuss hin. Sie küsst drauf.

Ich " Und Dein Schloss soll doch sicher auch xxx haben und yyyy haben."

Sie begeistert " ja genau so soll es sein.".

Ich schau ihr tief in die Augen " dann reichen aber nicht die beiden Bussys nicht dafür..." und setze zum KC an .

Um auf die Treadfrage zu antworten:

Ich würde nicht daran festmachen ob ein Versorger gesucht wird oder nicht sondern die Frage als coolen Gesprächseinstieg nehmen.

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Wenn sie mich fragt:

Entweder:

Ich bin ein Pilot mit Flugangst. Meis reagiert sie verwirrt darauf. Später kläre ich sie auf, dass ich eigentlich Pilot werden wollte ( stimmt nicht, wollte immer Lokführer werden) und dies wegen meiner Flugangst nicht ging und ich darum ICE Lokführer wurde. Meistens fragen sie direkt danach, ob ich schon mal Jemanden überfahren. Mit trauriger Stimme & Mimik sage ich "ja" und erzähle ihr kurz davon. Dann recht schneller Themawechsel zu ihr " Und was hast Du schon Heftiges erlebt?".

Lasse sie kurz reden, nehme sie in die Arme, schau tief in die Augen " Hey, wir sind hier im Club. Also lass uns die traurigen Momente für schöne Momente beiseite schieben." -> kurzer KC und sie anschließend zur Tanzfläche ziehen.

Oder:

Darf ich mich vorstellen "Tom xxxx, Architekt."

Sie " Du bist echt ein Architekt?"

Ich " Ja." , nehme ihre Hand und sing von Drews das Lied " Ich bau dir ein Schloss, das in dem Himmel liegt.".

Sie lacht " Ok, dann möchte ich für dir nen Schloss gebaut haben.".

Ich lachend " Das kostet dich aber was." und halte ne Wange zum Kuss hin.

Sie gibt mir nen Kuss drauf und ich frage sie " Dein Schloss soll doch richtig schön werden. Oder?"

Sie " Ja.".

Ich halte ihr meine andere Wange zum Kuss hin. Sie küsst drauf.

Ich " Und Dein Schloss soll doch sicher auch xxx haben und yyyy haben."

Sie begeistert " ja genau so soll es sein.".

Ich schau ihr tief in die Augen " dann reichen aber nicht die beiden Bussys nicht dafür..." und setze zum KC an .

Um auf die Treadfrage zu antworten:

Ich würde nicht daran festmachen ob ein Versorger gesucht wird oder nicht sondern die Frage als coolen Gesprächseinstieg nehmen.

Denn nehme ich, wäre zwar Lokführer einer TT-Bahn, müsste mich im Kleinflugzeugmodelle-Verein probehalber einstellen lassen, dann wäre ich Pilot.

Perfekt, danke.

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Denn nehme ich, wäre zwar Lokführer einer TT-Bahn, müsste mich im Kleinflugzeugmodelle-Verein probehalber einstellen lassen, dann wäre ich Pilot.

Perfekt, danke.

*graus*

Kannst du den Satz auch so sagen, dass man ihn nicht dreimal lesen muss? Und wenn ICH das sage, will das was heißen ;)

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