"Was machst du beruflich" - Suchen Frauen so einen Versorger?

148 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leutz

wie interpretiert ihr die erste Frage einer Frau beim Kennenlernen "Was machst Du eigentlich (beruflich)?"

in vielen Ratgebern ist ja zu lesen, ACHTUNG, die sucht einen Versorger und will abchecken ob Du sie

ernähren kannst, ihren Lifestyle finanzieren etc.

immer wieder steht dort zu lesen, jede Frau, die an Deiner Persönlichkeit echtes Interesse hat, fragt

anders....

Ich denke, es gibt auch Frauen, die solche Foren mitlesen. Daher ist es schwierig zu sagen, ob man

sie nebenbei schult und sie gerade erst auf die Idee bringt, diese Frage zu stellen oder ob sie einfach

drauflos geplappert hat, ohne zu ahnen, wonach sie vielleicht gerade gefrag hat.

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Gast

Für viele ist die Frage einfach eine Floskel, weil selten jemand, weiß was er sagen soll, oder einfach nicht den Mumm hat zu fragen/sagen, was ihm wirklich im Kopf herumschwirrt. Mein Vorgehen: Entweder einfach wahrheitsgemäß beantworten oder fragen: "Interessiert Dich das wirklich?". Eine Möglichkeit ist auch einfach mit irgendeinem Bullshit zu anworten; jeder wie er's beliebt. Das Thema ist an sich keinen Thread wert, wenn ihr mich fragt.

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wie interpretiert ihr die erste Frage einer Frau beim Kennenlernen "Was machst Du eigentlich (beruflich)?"

Eine sehr gute Frage, deren Beantwortung es mir ermöglicht, Kino zu fahren.

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Ist beides eine Floskel, zum einem ob du finanziell (gut) gestellt bist. Also die monetäre Seite.

Oder ob du, noch an Mamas und Papas, dem Staat oder sonst wo dran hängst.

Wenn es Ausbildungsgeld, Bafög und selbst verdient ist und sie selber in der Lage steckt, Studentin etc ist, sollte sie eigentlich wissen, dass heut zu Tage leider so ist.

Ansonsten könnte es ja sein, dass du dann an ihrem finanziellen Zipfel hängst, wer will das schon.

Als zweites dient es des Herausfinden deines Status und dem Finden von Übereinstimmungen.

Und Frauen sollten eigentlich im Zeitalter der Emanzipation ihr eigentliches Geld verdienen, oder?

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Ich bin nicht paranoid, aber glaubt mir, die Zwerge planen etwas.

Also ich finde es ja gut, dass du dir Gedanken machst. Aber man kann es an manchen Stellen auch übertreiben.

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wie interpretiert ihr die erste Frage einer Frau beim Kennenlernen "Was machst Du eigentlich (beruflich)?"

Garnicht, da beide varianten möglich sind und man nicht zuverlässig die Motivation zur Frage aus dieser einen Frage ableiten kann.

Ich antworte (eventuell mit dem obligatorischen "Rate mal"-Modul) bei Frauen die mich interessieren ehrlich - wenn das ein "dealbreaker" sein sollte war's nicht schade drum.

Wenn ich nur schnell nc will bzw. sie her als HB einordne reagiere ich mit c&f.

__________

Und Frauen sollten eigentlich im Zeitalter der Emanzipation ihr eigentliches Geld verdienen, oder?

Unabhängig von der rationalen Realität oder eventuellen "offiziellen" Erwartungen ist Status für HBs/Frauen eben fast ausnahmslos ein Attraktivitäsmerkmal.

Ist so, war so, wird wohl immer so bleiben.

bearbeitet von Vierviersieben
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Wenn ich das frage ist es reine oberflächliche Arroganz bzw. Überlegung, ob sich der Kontakt lohnt. Alles möglich.

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in vielen Ratgebern ist ja zu lesen, ACHTUNG, die sucht einen Versorger und will abchecken ob Du sie

ernähren kannst, ihren Lifestyle finanzieren etc.

Unter ca. 140K p.a. Bruttoverdienst braucht man sich in Deutschland ohnehin keine ernsthaften Sorgen wegen Diggerfrauen zu machen. Man sollte sich dennoch davor hüten, anfangs zu viele Details über seinen Beruf bzw. seinen tatsächlichen sozioökonomischen Status preiszugeben.

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Die Frage "Was machst Du eigentlich beruflich" eignet sich hervorragend, um Kino zu fahren oder zu eskalieren.

Darüber nachzudenken ist doch viel interessanter. Und nicht, warum die Frau eine solche Frage stellt.

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Standart antwort : ---->HARTZ4<--- Selection auf hohen Niveau :D wem es nicht passt Tschüss, der geht auch und ist nicht an mir als Person Interessiert, wer bleibt dem ist es meist egal oder erstmal uninteressant weil andere sachen zählen!

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Ich finde die Frage nicht so schlecht. Ich verrate jetzt bestimmt ein zweiunddreißigkommazehn US-Dollar wertes Geheimnis der vom TE eigentlich genannten Ratgeber und ruiniere die PU-Community, ABER... man kann auch einfach sagen: "jaja, und als nächstes kommt dann" (kokette Frauentonart nachäffen) "wieviel verdienst Du? Hast Du ein Auto? Hast Du ein Haus?" - Sofern das Mädel nicht LSE ist oder die Frage wirklich kontextbezogen ernst gemeint hat, ist das nicht zu hart und entlockt immer ein Lachen. Dann kannst Du es noch toppen mit "Mann Mädels, lasst Euch doch mal was Neues einfallen."

Es ist nur eine "Technik", aber für PU-Anfänger, die gerade ihren Frame zu ändern versuchen, als Übung ganz gut. Man sollte solches Schauspielern einfach als kleine Kunst betrachten, dann geht es auch locker.

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Ich finde die Frage nicht so schlecht. Ich verrate jetzt bestimmt ein zweiunddreißigkommazehn US-Dollar wertes Geheimnis der vom TE eigentlich genannten Ratgeber und ruiniere die PU-Community, ABER... man kann auch einfach sagen: "jaja, und als nächstes kommt dann" (kokette Frauentonart nachäffen) "wieviel verdienst Du? Hast Du ein Auto? Hast Du ein Haus?" - Sofern das Mädel nicht LSE ist oder die Frage wirklich kontextbezogen ernst gemeint hat, ist das nicht zu hart und entlockt immer ein Lachen. Dann kannst Du es noch toppen mit "Mann Mädels, lasst Euch doch mal was Neues einfallen."

Es ist nur eine "Technik", aber für PU-Anfänger, die gerade ihren Frame zu ändern versuchen, als Übung ganz gut. Man sollte solches Schauspielern einfach als kleine Kunst betrachten, dann geht es auch locker.

Ich kenne auch eine gute Taktik (wenn schon etwas Comfort vorhanden ist):

Sie: Was machst Du eigentlich beruflich?

Ich: Ich bin Arzt.

Sie: Echt?

Ich: Ja. In meiner Gegenwart fühlen sich die Menschen wohl. Ergo: Ich bin ein Arzt.

Sie: lächelt oder kichert

Ich: Da ich also Arzt bin, werde ich Dich nun mal untersuchen. Zuerst muss ich Deinen Puls fühlen.

Ich lege meine Hand auf ihren Hals/Halsschlagader (die Halsschlagader ist eine sehr intime Stelle) und tue so, als würde ich ihren Puls fühlen.

Wenn ich feststelle, dass sich die Frau dabei wohlfühlt, eskaliere ich.

Mehrfach und erfolgreich gefieldtestet.

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Schwer zu sagen, wenn man nicht in der Situation steckt. Bei mir kam die Frage, auch in abgewandelter Form, bereits beim Kennenlernen, aber auch nach Monaten Bekanntschaft, wenn ich mal jemanden zu mir eingeladen habe ("wie kannst Du dir das leisten? / wie finanzierst Du diesen Lifestyle? / deinen Job möchte ich haben!"). Keine Frage, da draußen gibt es genug Golddigger, die ihre Beine in Rekordzeit breit machen, wenn die Zahlen auf dem Konto stimmen.

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Warum ist denn hier die Mehrheit gleich so negativ drauf? :crazy:

Wie Dreibein sagte, ist das eine richtig gute Steilvorlage. Lässt sich viel draus machen.

Auf der anderen Seite liegt es auch in der Natur einer Frau abzuchecken, ob man "ein guter Versorger" wäre...

Und manchmal munkelt man, möcht eine Frau einfach nur wissen ob der Typ Ambitionen/ Niveau hat :spiteful:

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Komisch, ich frag sowas auch häufig, wenn ich Leute kennenlerne.

Unabhängig vom Geschlecht.

Weil ich ein erwachsener Mensch bin, was meint, dass ich gefühlt 70% meiner wachen Zeit am Tag mit meiner Arbeit beschäftigt bin und davon ausgehe, dass die Arbeit bei anderen erwachsenen Menschen einen ähnlich großen Raum einnimmt.

Aber ja, ist ein sehr brauchbares Selektionstool. Insbesondere wenn dann so ein zweitklassiger IT-fensterloses-Zimmer-Supporter oder ein Schreibtischmanager aus der lokalen Bank vor mir hockt, der grob geschätzt die Hälfte von dem verdient, was ich in einem guten Jahr verdiene (das verraten wir ihm aber einfach nicht, zum einen, weil Männer mit sowas ganz schlecht können und zum andren, weil "ich bin Freiberuflerin" ne ganz tolle Antwort auf die Gegenfrage ist), nach besagter Frage oder bei besagter Frage aber plötzlich in eine Art Checker-Modus bzw. "Ich bin der Preis"-Deluxe-Mode wechselt und pseudosubtil von seinem neuen Audi faselt und sich breit im Stuhl zurücklehnt.

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Ok, fassen wir den Thread zusammen: Männer haben Angst davor aus dem Game zu fliegen, wenn ihr Beruf in IHREN Augen nicht prestigeträchtig genug ist und faseln dann irgendwelche Scheiße, die die meisten Frauen dazu bringt massiv "NEXT" zu denken. Bin ich Student, bin ich Student, bin ich Müllmann, bin ich Müllmann. SIcherlich sagt der Beruf eine Menge über einen Menschen aus, ist aber in erster Linie ein AUfhänger für ein Gespräch und nicht eine Statusabfrage. Legally beschreibt es richtig. es sind die Männer, die sich auf ihren Status einen abwichsen und auch nicht davor zurückschrecken, mit Frauen einen Schwanzvergleich zu machen, wer den dickeren Wagen fährt. Neben der tatsache, dass man sich so sehr schnell ins Aus schießt führt es hier im Forum immer wieder zu lustigen Threads a la ""warum fliege ich immer gleich aus dem Set": Weil du die Grundlagen des Smalltalks nicht beherrschst und dich versuchst mit sinnlosen, auswendig gelernten Sprüchen und Routinen außerhalb von WoW zu behaupten...

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Warum ist denn hier die Mehrheit gleich so negativ drauf? :crazy:

Wieso negativ?

Niemand stellt das Recht zu der Frage in Abrede, einige berichten was sie darauf antworten...wenn man nur die einzelne Frage an sich betrachtet dürfte jede Antwort ausser:

a) über seine Arbeit Beschwerden führen, klagen (omega-DLV demonstrieren)

b) sich mit einer angeblich extrem wichtigen Tätigkeit versuchen zu brüsten (beta provider game)

c) sich nicht situationsgemäß aufführen/übertrieben c&f machen (unkalibriert)

funktionieren.

_______________

SIcherlich sagt der Beruf eine Menge über einen Menschen aus, ist aber in erster Linie ein AUfhänger für ein Gespräch und nicht eine Statusabfrage.

Wäre ich mir nicht so sicher.

Denke es ist einfach beides.

Was weder verwunderlich noch besonders "schlimm" oder "gut" ist - es ist einfach.

Legally beschreibt es richtig. es sind die Männer, die sich auf ihren Status einen abwichsen und auch nicht davor zurückschrecken, mit Frauen einen Schwanzvergleich zu machen, wer den dickeren Wagen fährt.

Solches Verhalten kenne ich bei Männern praktisch garnicht - und der Freundeskreis ist vom ex-Hartz-Skin bis zum Dozent an einer Uni recht breit gestreut.

Solche "Protzgesten" kenne ich eigentlich nur als Selbstironie oder Scherz, der ab und zu mal vorkommt.

Wer hat, der hat und protzt meistens nicht - wer nicht hat meidet das Protzen eher, logischerweise.

Offenes "Protzen" wie in dem Audi-Beispiel kenne ich eigentlich nur von "falschen Neureichen" (=kommen gerade frisch auf 2K netto ausgebbar und sind mit den sozialen Fähigkeiten nicht hinterhergekommen) oder Personen, die ganz extreme soziale Defizite haben, oft auch hintenrum das Gespött der anderen AFCs sind (die sich natürlich trotzdem von denen aushalten lassen usw.)

Soweit ich das flüchtig mitbekomme, "daten"/"flirten" die aber fast nie - sondern folgen eher AFC-Strategien wie "singlebörse" oder "Runden geben".

_________

Wie Dreibein sagte, ist das eine richtig gute Steilvorlage.

Sehe ich auch so. Da Frauen ausserhalb formaler Treffen eigentlich niemals ohne Grund (welcher das auch immer jeweils sein mag) mit Männern von sich aus reden - ist es an sich schonmal ein positives Zeichen, wenn Initiative kommt.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ok, fassen wir den Thread zusammen: Männer haben Angst davor aus dem Game zu fliegen, wenn ihr Beruf in IHREN Augen nicht prestigeträchtig genug ist und faseln dann irgendwelche Scheiße, die die meisten Frauen dazu bringt massiv "NEXT" zu denken. Bin ich Student, bin ich Student, bin ich Müllmann, bin ich Müllmann. SIcherlich sagt der Beruf eine Menge über einen Menschen aus, ist aber in erster Linie ein AUfhänger für ein Gespräch und nicht eine Statusabfrage. Legally beschreibt es richtig. es sind die Männer, die sich auf ihren Status einen abwichsen und auch nicht davor zurückschrecken, mit Frauen einen Schwanzvergleich zu machen, wer den dickeren Wagen fährt. Neben der tatsache, dass man sich so sehr schnell ins Aus schießt führt es hier im Forum immer wieder zu lustigen Threads a la ""warum fliege ich immer gleich aus dem Set": Weil du die Grundlagen des Smalltalks nicht beherrschst und dich versuchst mit sinnlosen, auswendig gelernten Sprüchen und Routinen außerhalb von WoW zu behaupten...

Ich freue mich drauf, wenn ich einmal ein Posting von Dir ohne Fäkalausdrücke und negative Grundstimmung lese. Und nein, ich habe noch nie WOW o.ä. gespielt und habe es nicht vor. Die genannte "Routine" war ganz klar nur für Anfänger gedacht, die nicht raffen, dass es (ebensosehr wie Beweiszwang, Schwanzvergleich etc) abtörnend ist, wenn man einfach brav Auskünfte gibt und die Reaktion abwartet, anstatt den Smalltalk mehr selbst in die Hand zu nehmen.

Was machen Deine Glaskugeln? Schon repariert?

bearbeitet von Hoa-rang

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Komisch, ich frag sowas auch häufig, wenn ich Leute kennenlerne.

Unabhängig vom Geschlecht.

Weil ich ein erwachsener Mensch bin, was meint, dass ich gefühlt 70% meiner wachen Zeit am Tag mit meiner Arbeit beschäftigt bin und davon ausgehe, dass die Arbeit bei anderen erwachsenen Menschen einen ähnlich großen Raum einnimmt.

Aber ja, ist ein sehr brauchbares Selektionstool.

Bei mir auch. Fragt eine Frau das direkt, unvermittelt, ohne Kontextbezug, ist sie draussen. Jedenfalls im Sinne von LTR-geeignet. Spaß haben geht manchmal trotzdem, aber im Zweifelsfall lieber auch das nicht.

Warum, weil ich keine gute Anwort hätte, weil ich mich für meine Einkommenssituation schäme? Nein, weil ich nicht auch noch mit Frauen primär Berufliches diskutieren muss. Weil ich nicht auf Frauen (Menschen allgemein) stehe, die zu sehr jobfixiert sind. Und natürlich könnte es auch die indirekte Version der plumpen Frage "Was steht auf Deiner Einkommensteuererklärung?" sein.

Glücklicherweise sind zumindest die meisten Frauen, die ich kenne, cleverer, und können auch nett, indirekt, subtil eine Vorlage geben, so dass der Mann so viel erzählen kann wie er will zum Thema Beruf.

Beispiel: "Lange gearbeitet?" oder "Kommst Du gerade aus dem Büro", wenn man am frühen Abend mit Anzug und Krawatte unterwegs ist.

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Komisch, ich frag sowas auch häufig, wenn ich Leute kennenlerne.

Unabhängig vom Geschlecht.

Weil ich ein erwachsener Mensch bin, was meint, dass ich gefühlt 70% meiner wachen Zeit am Tag mit meiner Arbeit beschäftigt bin und davon ausgehe, dass die Arbeit bei anderen erwachsenen Menschen einen ähnlich großen Raum einnimmt.

Aber ja, ist ein sehr brauchbares Selektionstool.

Bei mir auch. Fragt eine Frau das direkt, unvermittelt, ohne Kontextbezug, ist sie draussen. Jedenfalls im Sinne von LTR-geeignet. Spaß haben geht manchmal trotzdem, aber im Zweifelsfall lieber auch das nicht.

Warum, weil ich keine gute Anwort hätte, weil ich mich für meine Einkommenssituation schäme? Nein, weil ich nicht auch noch mit Frauen primär Berufliches diskutieren muss. Weil ich nicht auf Frauen (Menschen allgemein) stehe, die zu sehr jobfixiert sind. Und natürlich könnte es auch die indirekte Version der plumpen Frage "Was steht auf Deiner Einkommensteuererklärung?" sein.

Glücklicherweise sind zumindest die meisten Frauen, die ich kenne, cleverer, und können auch nett, indirekt, subtil eine Vorlage geben, so dass der Mann so viel erzählen kann wie er will zum Thema Beruf.

Beispiel: "Lange gearbeitet?" oder "Kommst Du gerade aus dem Büro", wenn man am frühen Abend mit Anzug und Krawatte unterwegs ist.

Word. Sehe es zwar nicht so eng wie Du (manchmal fragen Mädels auch einfach aus Schüchternheit, weil ihnen nichts besseres einfällt, und dann sollte man sie nicht verschrecken, indem man sich drüber lustig macht), aber es ist definitiv ein riesiges Plus für die Damen, wenn sie das Thema interessanter angehen. Mehr im "Hier und Jetzt", wie mein gestriges Date wohl sagen würde (hey, das merke ich mir jetzt).

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ich habe noch nie WOW

OT:

Die ständige Fixierung von "social alphas" (polemisch: schleimig-geschickte Laberköppe, die nie ihr Leben riskiert haben oder sonst was wirklich Krasses gerissen haben - ausser "Hui ich habe mal ne pappe geschmissen, hatte aber dabei Angst von den Bullen angehalten zu werden!") auf World of Warcraft kommt wahrscheinlich daher, dass ich (trotz mittlerweile mangelnder Übung) beim (mittlerweile nur noch gelegentlichen) Einloggen ihre toons so krass zerstöre und immer noch das gute alte /spit-makro auf der Leiste habe.

Tut mir leid, es bot sich gerade so schön an.

bearbeitet von Vierviersieben
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ich habe noch nie WOW

OT:

Die ständige Fixierung von "social alphas" (polemisch: schleimig-geschickte Laberköppe, die nie ihr Leben riskiert haben oder sonst was wirklich Krasses gerissen haben - ausser "Hui ich habe mal ne pappe geschmissen, hatte aber dabei Angst von den Bullen angehalten zu werden!") auf World of Warcraft kommt wahrscheinlich daher, dass ich (trotz mittlerweile mangelnder Übung) beim (mittlerweile nur noch gelegentlichen) Einloggen ihre toons so krass zerstöre und immer noch das gute alte /spit-makro auf der Leiste habe.

Tut mir leid, es bot sich gerade so schön an.

Ich versteh kein Wort von der zweiten Hälfte und daher auch nicht, was Du sagen wolltest... aber ok, wenn's eh OT ist. Mein eigener OT-Kommentar: ich hatte früher sogar Angst, Mädels gegenüber zuzugeben, dass ich damals durchaus gerne gezockt habe - aber dann habe ich gemerkt, dass gerade die gebildeteren Mädels es selbst gerne tun, und inzwischen kenne ich sogar Pärchen, die gerne zusammen bzw. gegeneinander zocken. /Back to topic
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