Via Negativa: Was man nicht tun sollte

18 Beiträge in diesem Thema

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Häufig ist, das was man nicht macht wichtiger als das was man macht. Häufig wissen wir auch deutlich genauer, was wir nicht tun sollen, als was wir tun sollen. Von den 10 Geboten, sagen uns 9, was wir nicht tun sollen.

Viele Neulinge fragen sich, was sie tun sollen, um ein Mädchen zu verführen. Dann gibt man ihnen Tipps und dann versuchen sie es genau mit diesen Tipps und Tricks. Das Problem dabei ist, dass man dadurch dazu neigt in eine Rolle zu schlüpfen, die man eigentlich nicht ist. Und viele Tricks auch nur in speziellen Situationen funktionieren und weil sie aus der Situation geboren werden.

Wenn man jemandem jedoch sagt, was er nicht tun soll, welche Fehler er meiden solle, bleibt er leichter er selbst. Nur wer es schafft, er selbst zu bleiben, ist auf Dauer für Mädchen und auch für länger Beziehungen interessant. Wenn ich andere Jungs und auch mich selbst beim Flirten beobachte, merke ich, dass häufig die gleichen Fehler immer wieder auftreten. Bevor man sich fragt, was man tun soll, um auf Mädchen attraktiv zu wirken, sollte man sich fragen, was man nicht tun soll.

Mir schwebt für diesen Tread vor, dass jeder schreibt, was seine größten Fehler sind/war und was man dagegen tun kann.

Zwei der größten Fehler sind meiner Meinung nach:

1. Das Jungs dazu neigen, zu viel über sich selbst zu reden oder versuchen anzugeben, zu beeindrucken. Aber jedes Mädchen wurde schon von 100 Helden angebaggert.

Gegenmaßnahmen:

Man sollte viel lieber durch geschicktes Fragen, rausfinden, wofür sich das Mädchen interessiert und sie reden lassen. Zumal vieles was Mädchen machen, wirklich interessant ist, wenn man sich darauf einlässt. Mädchen sind immer wieder überrascht, wenn ich ihnen sage, dass es mich interessiert, was sie machen und ich es gut finde (auch wenn ich von dem Thema bisher keine Ahnung habe). Ich versuche nie mehr als 50% der Zeit zu reden. (Gelingt mir leider nicht immer).

2. Mädchen/(Mitmenschen allgemein) zu wenig Respekt und zu wenig Achtung entgegenbringen. Das klingt erst einmal selbstverständlich, wird dennoch sehr selten berücksichtigt.

Gegenmaßnahmen:

Ich kann jedem nur empfehlen, in seinen freien Momenten auch mal darüber nachzudenken, was er an seinen Mitmenschen hat. Was sie ihm Gutes tun und was er an ihnen mag, wie sie sein Leben bereichern. (Wie wichtig Mitmenschen waren, fällt den meisten leider erst auf der Beerdigung auf). Wenn ihr euch bewusst seid, was eure Mitmenschen für euch Wert sind, werdet ihr sie automatisch nicht mit zu wenig Respekt beachten und ihr könnt ihn auch ehrliche Komplimente machen. Ehrliche Komplimente, will jeder Menschen hören und sind wahrscheinlich mit das Beste was ihr in Beziehungen (jeglicher Art) machen könnt. Je nach Art des Kompliments könnte ihr es sogar in der Öffentlichkeit vor anderen bringen, das verdoppelt die Wirkung.

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Die zwei großen Fehler die mir einfallen sind:

1) Sich nur auf eine Frau zu konzentrieren

Ein paar aktive Nummern zu haben killt automatisch die Needyness und verbessert den Umgang mit Frauen in jeglicher Hinsicht.

2) Keine Eier zu haben bez. diese nicht zu zeigen

Betrifft sowohl den Approach, den Close sowie die Eskalation. Für all das braucht es Eier, wer sie findet, wird erlöst.

  • TOP 2

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  1. Nicht oder viel zu wenig zu approachen. Entweder du vögelst oder du sprichst Frauen an. Solange du nicht eins von beidem tust, brauchst du dich um den Rest erst gar nicht zu kümmern.
  2. Sets nicht halten. Nach 5 Minuten sich zu verabschieden oder nach der Telefonnummer fragen, weil dir nichts mehr einfällt, ist kein Weg zu lernen. Im Zweifelsfall bleib lieber stumm daneben stehen, bis sie sich verabschiedet oder dich davon schickt. Das machst du aber nicht oft, das wird dir nämlich ganz schnell viel zu dumm. Und dann beginnst du automatisch das zu tun, was du in dem Fall eigentlich tun solltest: Irgendetwas sagen, egal ob es dir klug oder sinnvoll vorkommt.
  3. Zu meinen, man müsste zig Dinge können, um eine Frau anzusprechen. So lange du nicht in der Lage bist, eine Frau anzusprechen und dich normal ‚langweilig‘ mit ihr zu unterhalten ohne dabei übermäßig nervös zu sein, bringt es nicht im geringsten was, sich darüber Gedanken zu machen, was man am besten sagen soll, um sie zu verführen. Und man macht die Erfahrung, dass man nicht 1.001 Routinen braucht um positive Reaktionen zu bekommen.

Nur mal drei Anfängerfehler, die mir spontan einfallen.

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Vermeiden:

Bedürftigkeit/Notgeilheit/Needyness in allen Variationen:

- Nicht zu sich selbst und seinen Grundwerten stehen, wenn es drauf ankommt/ seine eigenen Prinzipien aufgeben, nur um ihr zu gefallen.

- Die Frau krampfhaft von sich überzeugen wollen.

- Sich von ihr Ausnutzen/ scheiße behandeln lassen.

- Sie mit Textnachrichten vollballern.

- Ihr keinen Freiraum lassen und ihr zu schnell auf die Pelle rücken (z.B. von Beziehung sprechen, wenn man sie gerade überhaupt erstmal geküsst hat)

- Nicht eskalieren, um der Frau zu zeigen, dass man ja "nicht so einer" ist - ganz Übel

- ...

- Eine bestimmte Technik anwenden, wenn sie:

a) nicht zu einem selbst passt

b) offensichtlich nicht zur angesprochenen Frau in der jeweiligen Situation passt -> fehlende Empathie.

- H2G/"Ich bin der Preis"- Denken übertreiben - anders herum: SOI, Komplimente, Sexual Framing - sprich: Flirten - "vergessen".

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... jedes Gefühl, jede Situation und jeden Nervenkitzel zu verbalisieren. Frauen werden emotional Überzeugt, nicht verbal.

Und zum Thema..

Es wird ganz bewusst nur gesagt, was man machen soll.

Die "nicht" Satzstellung ist psychologisch gesehen schlecht.

Unser Gehirn arbeitet mit Bildern. Für das Wort "nicht" gibt es kein Bild. Also wird es unverarbeitet liegen gelassen.

Beispiel:

Du sollst nicht needy sein. Gehirn: Du sollst nicht needy sein.

Deswegen sollte man bei dem "Was man nicht tun sollte" sehr aufpassen ;-)

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Und zum Thema..

Es wird ganz bewusst nur gesagt, was man machen soll.

Die "nicht" Satzstellung ist psychologisch gesehen schlecht.

Unser Gehirn arbeitet mit Bildern. Für das Wort "nicht" gibt es kein Bild. Also wird es unverarbeitet liegen gelassen.

Beispiel:

Du sollst nicht needy sein. Gehirn: Du sollst nicht needy sein.

Deswegen sollte man bei dem "Was man nicht tun sollte" sehr aufpassen ;-)

Off-Topic (dein post auch):

Das ist allerdings ziemlich weitverbreiteter Quatsch. Das funktioniert bei so kleinen kurzfristigen unwilkürlichen Sachen wie nicht an den ausgelutschten Elefanten zu denken, aber wir sind durchaus in der Lage das Wort "nicht" zu begreifen.

Man muss halt nur erstmal an die Sache denken, um die Sache danach für sich verneinen zu können. Das ist allein der logischen Reihenfolge der Gedanken geschuldet, denn was willst Du verneinen, wenn Du die Sache nicht erstmal vor Augen hast ;-)

Beispiel: Wenn Dir denkst: "Ich soll nicht töten", dann tötest Du ja deswegen trotzdem nicht, nach Deiner Logik solltest Du das aber. Trotzdem muss ich wissen, was töten ist, um für mich aktiv entscheiden zu können, es nicht zu tun.

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Ist halt die Frage ob das wirklich Quatsch ist.

Stellen wir uns vor, du läuft über eine alte Seilbrücke, und in dieser Seilbrücke fehlt ein Brett. Du fixierst dich also darauf und sagst dir innerlich

"Ich werde nicht in diese Stufe hineintreten, ich werde auf keinen Fall dort hinein fallen, ich werde nicht mal den Fuß in die Nähe setzen."

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, das du mit dem Fuß genau dort hineintrittst und stirbst, wenn du dich mit diesem nicht Satz fixierst.

Die Frage wäre dann wie die Alternative lautet.

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Wir denken in Bildern - das ist Fakt.

Wie aus deinem Beispiel mit "Ich soll nicht töten". Jetzt haben wir beim bearbeiten des Satzes das Bild "Töten" im Kopf und unsere Gedanken kreisen um dieses Bild. Wir beschäftigen uns nun mit "Töten".

Wenn wir statt dessen sagen "Ich soll Leben erhalten", beschäftigen wir uns mit dem Bild "Leben". -> viel effektiver!

Wir kennen das doch selbst.. sag einem Kind, dass das schön grüne Spülmittel trinken will mal "Mach das nicht!". Was wird es machen? :-p

Ich finde einfach, "Via Negativa" - ist sehr schön mal drüber nachzudenken, aber langfristig kaum effektiv.

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Ich glaube, dass die Argumente gegen die via negativa ein wenig am Kern des Problems vorbeigehen. (Philosophen würden von Kategorienfehlern sprechen). Via negativa wird dort sinnvoll, wo konstruktive/positive Aussagen fehlschlagen.

Stellen wir uns vor, ich würde alle "PU-Regeln" in Perfektion beherrschen und befolgen. Und stellen wir uns vor, ich würde bei jedem ersten Date in guter alter Ozzy Osbourne Manier eine lebende Fledermaus aus meiner Brotdose holen und beiläufig verspeisen. Ich glaube, ich würde keine Freundin finden.

Wenn mir dann ein Freund sagen würde:"Höre mal auf damit Fledermäuse zu verspeisen", wäre mir mehr geholfen, als durch 1000 neu PU-Tricks. (Wie soll man diesen Rat positiv formulieren?)

Genau darum geht es. Es gibt Dinge, die man meiden sollte. Viele Anfänger machen intuitiv schon vieles richtig, (weil ihre Handlung zu ihre Person passt) und versauen es sich dann, durch einige Kleinigkeiten. An diese Stelle neue Tipps zu geben, würde dazu führen, dass sie ihren Charakter in eine Richtung verändern, von der wir nicht wissen, ob die Richtung positiv ist (Wir wissen nicht, ob es zu dieser Person passt). Sie auf Dinge hinzuweisen, die sie vielleicht lassen sollten, ist dann eher hilfreich, da sie dadurch leichter den eigenen Charakter bewahren können.

Es wäre schön, wenn wir nicht in psychologische und philosophische Grundsatzdiskussion über Methodik abschweifen würden.

Deshalb:

Klassiche Oneitis. Nicht nur auf Frauen bezogen, auch auf seinen Beruf, Familie etc.

Gegenmaßnahme:

Den Zufall ins Leben integrieren. Um nicht immer die gleiche Sorte Bücher zu lesen, frage ich die Buchhändlerin, welches Buch sie als letztes gelesen hat und kaufe es (Buchhändlerinnen haben Ahnung und lesen nie schlechte Bücher, nur Bücher, die mir nie aufgefallen wären). Das sorgt dafür, dass sich meine Interessen nicht zu sehr verengen. Ruft doch einfach mal zufällig alte Freunde an und fragt sie, was sie am Abend vorhaben und was man machen könnte etc. Es kommt dadurch immer etwas neues ins Leben und sorgt dafür, dass ihr nicht in einer Schiene festfahrt.

bearbeitet von Uhuschuhu

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Stellen wir uns vor, du läuft über eine alte Seilbrücke, und in dieser Seilbrücke fehlt ein Brett. Du fixierst dich also darauf und sagst dir innerlich

"Ich werde nicht in diese Stufe hineintreten, ich werde auf keinen Fall dort hinein fallen, ich werde nicht mal den Fuß in die Nähe setzen."

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, das du mit dem Fuß genau dort hineintrittst und stirbst, wenn du dich mit diesem nicht Satz fixierst.

Klar, dass man verkrampfen kann, wenn man ständig an ein negatives Szenario denkt, da sind wir einer Meinung.

ABER: Auch, wenn die Alternative ist: "Ich setze meinen Fuß nur auf die gute Stufe", ist dafür zumindest das Wissen darüber nötig, dass es die Möglichkeit gibt, ihn eben nicht daraufzusetzen. Wenn diese Möglichkeit nicht besteht, dann erübrigt sich der Satz nämlich, weil ich dann einfach irgenwohin trete, was z.B. auch die Lücke sein kann, da ich ja nicht weiß, dass da die Lücke sein kann. Denn wenn ich nicht weiß, dass da eine Lücke sein kann, sind alle Stufen gut, also auch die Lücke. Aber wenn das Wort "nicht" gar nicht wahrgenommen wird, wie soll ich dann das Wissen darüber, dass diese Möglichkeit NICHT ins Leere zu treten besteht, überhaupt erlangen?

Es geht außerdem ja um die These, dass "Nicht" gar nicht wahrgenommen wird (was jetzt hier in diesem Satz im Übrigen heißen würde, dass es wahrgenommen wird - oder etwa doch nicht? Paradoxien sind schon geil^^). Bei Deinem Beispiel verkrampft derjenige aber gerade dadurch, dass er das Wort sehr wohl wahrnimmt.

Wir denken in Bildern - das ist Fakt.

Wie aus deinem Beispiel mit "Ich soll nicht töten". Jetzt haben wir beim bearbeiten des Satzes das Bild "Töten" im Kopf und unsere Gedanken kreisen um dieses Bild. Wir beschäftigen uns nun mit "Töten".

Wenn wir statt dessen sagen "Ich soll Leben erhalten", beschäftigen wir uns mit dem Bild "Leben". -> viel effektiver!

Und woher soll ich wissen, was "Leben erhalten" ist, wenn ich das Gegenteil nicht kenne? Wir könnten jetzt anfangen, uns über Die Notwendigkeit von Exklusion für Inklusion zu unterhalten, aber das führt hier wohl ein wenig zu weit...

Wir kennen das doch selbst.. sag einem Kind, dass das schön grüne Spülmittel trinken will mal "Mach das nicht!". Was wird es machen? :-p

Wenn es groß genug ist, um zu verstehen, weshalb, dann wird es das nicht trinken. Fataler wäre es, ihm nicht zu sagen, dass das Spülmittel gefährlich ist.

Stellen wir uns vor, ich würde alle "PU-Regeln" in Perfektion beherrschen und befolgen. Und stellen wir uns vor, ich würde bei jedem ersten Date in guter alter Ozzy Osbourne Manier eine lebende Fledermaus aus meiner Brotdose holen und beiläufig verspeisen. Ich glaube, ich würde keine Freundin finden.

Wenn mir dann ein Freund sagen würde:"Höre mal auf damit Fledermäuse zu verspeisen", wäre mir mehr geholfen, als durch 1000 neu PU-Tricks. (Wie soll man diesen Rat positiv formulieren?)

Genau das ist es: Ich kann nicht positiv formulieren, was ich stattdessen beim Date esse, wenn ich nicht weiß, dass es scheiße ist Fledermäuse zu verspeisen. Allein die positive Formulierung: "Iss einen Salat", bringt mir noch nichts, wenn ich mir gleich danach dann doch wieder ne Fledermaus reinziehe ;-)

Egal, wie man es wendet, es ist immer hilfreich zu wissen, dass man gewisse Dinge besser NICHT tut, um zu wissen, welche Dinge man stattdessen besser macht und auf die kann man sich dann konzentrieren.

Von daher würde ich die OT-Grundsatzdiskussion gerne beenden und dem Thread eine Chance geben wollen.

Man muss ja nicht immer alles zerreden und wenn dabei ein guter Guide zur Fehlervermeidung bei Anfängern bei rumkommt, find ich das Ding hier gar nicht schlecht ;-)

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Von daher würde ich die OT-Grundsatzdiskussion gerne beenden und dem Thread eine Chance geben wollen.

Word. Daraus könnte sogar ein "ewiges Thema" werden.

Was mir noch eingefallen ist:

Zu große Verlustangst (keine Alternativen)

Man kann auch mal 2 Wochen ohne Kontakt leben, ohne dass sie gleich sofort einen neuen Stecher haben muss...

Einen Freeze auch durchhalten! Wenn sie euch schlecht behandelt ö.Ä. und ihr darauf nicht antwortet, dann auf keinem Fall nachgeben und sie mit Blumen überhäufen, dass es euch leid tut.

Entweder sie zieht in eurem Leben mit und meldet sich wieder/investiert, oder sie lässt es.

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Vermeiden:

- H2G/"Ich bin der Preis"- Denken übertreiben - anders herum: SOI, Komplimente, Sexual Framing - sprich: Flirten - "vergessen".

:good:

Sehr guter Punkt! Als ich PU entdeckt habe, dachte ich auch, es geht ohne melden/etc.

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Mir schwebt für diesen Tread vor, dass jeder schreibt, was seine größten Fehler sind/war und was man dagegen tun kann.

-->

Zwei der größten Fehler sind meiner Meinung nach bei mir:

1) Der Klassiker: Zu spätes eskalieren, KINO zu viel oder zu wenig.

Was man dagegen tun kann: Üben, früher eskalieren, targets auch burnen.

--> die üblichen Hinweise dazu einfach ausprobieren und umsetzen.

Fehler mittlerweile abgestellt.

2) Basics beachten, besonders Sport & den Körper, Äußerlichkeiten bewusst gestalten.

Was man dagegen tun kann: Mehr Sport machen.

Durchführung läuft, erste Ergebnisse bisher positiv. Noch viel zu tun.

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Sich auf das Outer-Game konzentrieren bevor das Innergame stabil ist. Es bringt nichts sich Tausende Sprüche, opener oder Routinen reinzuziehen und damit auf Beutejagt zu gehen, wenn man mit zur nervöser zu hoher Stimme spricht und einem die Beine wackeln.

Allgemein ist ein typischer Anfängerfehler sich zu sehr auf gesagte und verbale zu konzentrieren anstatt auf das non-verbale zu achten sowohl beim Gegenüber als auch bei seinen eigenen Aktionen/Reaktionen.

Zuhören! Trotzdem sollte man nicht das verbale völlig ausser Acht lassen und stattdessen auf die Hingucker einer Frau achten. Augenkontakt!

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Sich auf das Outer-Game konzentrieren bevor das Innergame stabil ist. Es bringt nichts sich Tausende Sprüche, opener oder Routinen reinzuziehen und damit auf Beutejagt zu gehen, wenn man mit zur nervöser zu hoher Stimme spricht und einem die Beine wackeln.

Allgemein ist ein typischer Anfängerfehler sich zu sehr auf gesagte und verbale zu konzentrieren anstatt auf das non-verbale zu achten sowohl beim Gegenüber als auch bei seinen eigenen Aktionen/Reaktionen.

Zuhören! Trotzdem sollte man nicht das verbale völlig ausser Acht lassen und stattdessen auf die Hingucker einer Frau achten. Augenkontakt!

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Sich auf das Outer-Game konzentrieren bevor das Innergame stabil ist. Es bringt nichts sich Tausende Sprüche, opener oder Routinen reinzuziehen und damit auf Beutejagt zu gehen, wenn man mit zur nervöser zu hoher Stimme spricht und einem die Beine wackeln.

Entschuldige, aber das ist ausgemachter Unsinn.

Das ist genau die Ausrede Nummer 1, die jeder Anfänger bringt, um bloß noch keine Frau ansprechen zu müssen: "Ich mach erst mal Innergame" :crazy: .

Besser mit wackeligen Beinen und Routinen als gar nicht. Dass weder das eine noch das andere wirklich notwendig ist, begreift man dann nach und nach im Feld und durch Selbstreflektion, wenn man den Flirt im Nachhinein nochmal für sich durchgeht.

Mal davon abgesehen finden manche Frauen ein wenig ehrliche Nervosität tatsächlich ganz süß (darf halt später nicht Überhand nehmen), weshalb man damit am Anfang auch oft schon die ein oder andere Handynummer bekommt, ohne überhaupt viel Ahnung von dem ganzen hier zu haben. Schüchterne Menschen pflanzen sich eben auch irgendwie fort.

Wie auch immer: Man lernt (Selbst-)Sicherheit im Umgang mit Frauen nicht dadurch, indem man 100 Bücher ließt und sich 1000 Mal aufsagt: "Ich bin ein ganz ganz toller Preis"

Stattdessen besser vermeiden:

- Zu wenig Approachen und

- geburnte Sets zu persönlich nehmen, insbesondere am Anfang (Sie kennt Dich nicht in dem Moment, wo Du sie ansprichst, weiß nicht, ob Du vorher vllt. grad Entwicklungshilfe in Afrika geleistet hast. Vielleicht hatte sie auch einfach nur einen scheiß Tag, wer weiß...).

- Andererseits ebenfalls vermeiden: Gar nicht darüber nachdenken, was man mal anders machen oder ausprobieren könnte, sondern Sets hirnlos mit immer den gleichen Fehlern machen.

Allgemein ist ein typischer Anfängerfehler sich zu sehr auf gesagte und verbale zu konzentrieren anstatt auf das non-verbale zu achten sowohl beim Gegenüber als auch bei seinen eigenen Aktionen/Reaktionen.

Sehe ich ebenfalls anders: Die meisten machen eher den Fehler zu sehr auf mögliche kleinste IOIs oder IODs zu schauen, verkrampfen dabei und können sich dabei gar nicht mehr richtig auf die Frau an sich konzentrieren. Es geht gerade am Anfang darum zu lernen, sich für einen Menschen und das, was er zu erzählen hat interessieren zu können, bzw. herauszufinden, OB es einen interessiert. Dazu muss man aber sehr wohl zuerst wahrnehmen, was diejenige so von sich gibt.

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Ein weiterer großer Fehler von mir ist, dass ich über alles zu viel nachdenke. Viele Dinge werden durch Nachdenken nicht besser, vieles muss man einfach machen.

Du solltest Dich nicht fragen, ob Du ein Mädchen ansprechen sollst, auch nicht wie Du sie ansprechen sollst, sondern Du musst sie ansprechen (try and error) und so wirst Du es lernen. Man muss sich einfach ab und an ins kalte Wasser schmeißen und dann spontan schwimmen, sprich auf sein Bauchgefühl hören. Nur so lernt man zu improvisieren und aus jeder Situation etwas Gutes zu machen. Das betrifft nicht nur das Flirten, das betrifft mal wieder das ganze Leben. Immer mal wieder einfach etwas Neues machen ohne groß darüber nachzudenken, daraus entwicklen erfahrungsgemäß sich fast immer interessante Dinge.

Ihr müsst nur dafür sorgen, dass ihr wenn ihr scheitert (was öfters mal passiert) keine großen Schäden davontragt.

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Gast slarki

Und zum Thema..

Es wird ganz bewusst nur gesagt, was man machen soll.

Die "nicht" Satzstellung ist psychologisch gesehen schlecht.

Unser Gehirn arbeitet mit Bildern. Für das Wort "nicht" gibt es kein Bild. Also wird es unverarbeitet liegen gelassen.

Beispiel:

Du sollst nicht needy sein. Gehirn: Du sollst nicht needy sein.

Deswegen sollte man bei dem "Was man nicht tun sollte" sehr aufpassen ;-)

Diesen Quatsch höre ich immer wieder. Alle Menschen, deren Hirn nicht abgefault ist konnten mit dem Wort “nicht“ gut umgehen. Zeig mal deine Quelle für deine Behauptungen. Oder hast du das nur nachgeplappert?

bearbeitet von slarki
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