Bewerbung Startup USA, CV und Resume Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Gast Shredder]

Liebe Freunde,

ich habe eine sehr gute Möglichkeit dass bei einem Startup in den USA (wo genau dürfte ja wohl klar sein ) meine Bewerbung für ein 3 monatiges Praktikum ganz weit oben auf dem Stapel landen wird inkl. "Wir kennen dich schon ein wenig"-Bonus.

Das Problem ist jetzt nur, wie schreibe so eine typische amerikanische anonymisierte Bewerbung? Ich hab schon ein wenig nach CVs und Resume Templates gegoogled jedoch gibts die wie Sand am Meer.

Kennt hier jemand wirklich was gutes vor allem für das Resume?

Beim Anschreiben würde ich mich an einen alten Link von FS, orientieren: http://www.managementconsulted.com/documents/cover_letter_after.pdf

FS, du hast das für SchnatterNatter gepostet im Bezug auf seine Bewerbung in UK, kann ich das auch so für die USA anwenden?

Ich danke im Vorraus und gooooott ich will das Praktikum

[Gast 11223344]

Die sind ja gerade für die USA. Die haben auch nette Resumes auf der Seite, sind allerdings für strategische UBs. Die würde ich mal mit den Vorlagen der großen Karriereseiten vergleichen. Ich weiß nicht genau wie der normale Lebenslauf dort aussieht aber ich genau das würd ich produzieren.

Alternativ kannst du auch einen Service in den USA beauftragen dir das Ding zu schreiben (aufpassen, da gibts mittlerweile so viele, die sind garantiert nicht alle gut). Das kostet dich ein bisschen Geld aber bevor du jetzt ewig an dem Ding sitzt und nicht genau weißt was du da machst, würd ich mir das überlegen. Ich würde da wegen 200 Dollar keine Experimente machen. Ich hab grad für meine Freundin bei meinem englischen Service einen CV schreiben lassen. Absolut top das Teil für 82 Euro. Bevor ich mich da stundenlang abkämpfe und dann trotzdem nicht die Qualität erreiche...wozu.

Ich kann nur jedem empfehlen die 100-200 Euro in die Hand zu nehmen und sich da professionell helfen lassen. Tausende Stunden in seine Ausbildung zu stecken und dann zu geizig zu sein 200 Euro auszugeben um das alles perfekt zu präsentieren ist... nicht so schlau.

[Eloquence 1]

Wer tausende Stunden in seine Ausbildung gesteckt hat, sollte in der Lage sein, sich zu informieren, wie genau in dem jeweiligen Land der CV auszusehen hat, finde ich.

Zum Thema: Bei den Bewerbungen in den USA ist es afaik üblich, bereits am Anfang ganz kurz (in 2-3 Sätzen) darauf einzugehen, warum man denkt, der geeignete Kandidat für die Stelle zu sein. Also auf keinen Fall seitenlange Abhandlungen über deine Qualifikationen etc., das steht ja im CV.

[Chaton 14]

Wenn du über google englische Vorlagen suchst, musst du darauf achten, dass die USA ein anderes CV hat als UK. Sehr oft finde ich die Beispiele, die man im Internet findet allerdings nicht gerade vorbildlich.

Ich würde dir auch empfehlen, dass du das professionell machen lässt. Oder vielleicht kennst du jemanden aus den USA, der dir eine Vorlage schicken kann?

[itzi 1592]

Der CV ist ja nun keine Diplom- oder Doktorarbeit, wo es formal wirklich klare Regeln gibt.

Nicht die Vorlage zu verwenden, die irgendwelche Highschoolteens sich geladen haben, wird Dir gewiss keiner krumm nehmen. Spricht ja nur für Dich, wenn's gut gemacht ist.

Entweder suchste/bastelste Dir da selbst was zusammen, irgendeine gut Vorlage benutzend, und solide Formulierungen verwendend oder Du lässt das halt für Dich machen.

Kann Dir hier nun keiner genau sagen, welches Template Dein bisheriges Leben schonmal grundsätzlich "schön" aussehen lässt.

Formulierungen für meine wahhhhhhhhhhhhnsinnigen Skills habe ich für meinen englischen CV genug gefunden.

Manche Manager, Freelancer, Übersetzer, was weiß ich, musste halt mal schauen, wer sich da in der Branche schon 'nen Namen gemacht hat, haben CVs auf ihrer Homepage. Da kannste ggf. auch abkupfern.

[Gast Shredder]

Nun ist die Frage, welche sind die großen Karriereseiten? Ich hab mir mal die Templates von Intern Match angeschaut und find die auch nur "okay".

Und der klare CV Unterschied zwischen UK und USA wäre? Sincerely Yours vs. Kind Regards?

Naja dafür zu bezahlen find ich ehrlich gesagt ein bisschen uncool, ich wills mal schon "selber" erarbeiten. Und ich werde mich schwarz ärgern sollte es dann nicht klappen.

FS, hau mal n paar konkrete Links raus

[Gast 11223344]

Was für Links? Karriereseiten?

http://www.google.co.uk/search?client=safari&rls=en&q=career+websites+usa&ie=UTF-8&oe=UTF-8&redir_esc=&ei=st28UdDLJo3mPJe3gaAE

Nr 2 Forbes z.b. darüber bin ich auf monster.com gekommen und die haben einen ganzen Punkt dazu.

http://resume.monster.com/?re=nv_gh_gnt1378_%2F

Sehen ziemlich anders aus als meiner für England.

Scheinbar bin ich überdurchschnittlich zielfokusiert. Ich seh irgendwie keinen Ruhm darin mir selbst was zu erarbeiten wenn es nicht sein muss aber ich bin nicht grad erfolgreich darin Leute von meinem CV Service zu überzeugen. Hauptsache es kommt hinten raus was ich will, der Weg ist mir relativ egal.

[itzi 1592]

Ist ja kein Wunder bei so ollen Seiten.

Ich habe eher nach Bildern(!) mit Schlagworten wie "silicon valley CV" oder "harvard CV" oder "big four CV" gesucht. Sowas halt.

Da wird einem genug angezeigt, was man auch ernst nehmen kann.

Dieses ganze Gelaber und sich selbst anpreisen, das man im deutschen CV quasi gar nicht hat, da entwickelt man doch schnell ein Gefühl für.

Dann muss man halt gucken, was man da so für Templates findet, die nun nicht auf Forschungsarbeiten oder so den Fokus legen, sondern eher "Arbeitserfahrung", was man dann unterteilt in Arbeit und Praktika. Aber auch da ist man ja nicht der erste Mensch und es gibt entsprechend gute CVs in Hülle und Fülle.

[JohnAntony 235]

Alter Falter manche Menschen sind echt nicht überlebensfähig.

http://www.ocs.fas.harvard.edu/students/materials/resumes_and_cover_letters.pdf

Selbst wenn man nicht in Harvard war/ist findet man das innerhalb von 5 Sekunden.

Im übrigen interessieren die sich eher für den Inhalt und nicht die Form.

Lg

[Gast Shredder]

Danke für die Infos Leute, ich glaube die Uhrzeit gepaart mit schlafmangel haben zu meiner unfähigkeit geführt

Ich hab mich jetzt an dem hier orientiert: http://www.managementconsulted.com/documents/experienced_resume_after.pdf

Danke John für den Link, ich glaub ich hab da n guten Cover Letter gefunden, an den ich mich die Tage ran setzen werde

[JohnAntony 235]

Was mir gerade bei FS Anschreiben auffällt ist, dass die ja gar kein System durchziehen. Weder US, noch UK, noch Germany. Strange.

Lg

[Gast 11223344]

Wer zieht kein System durch?

Die haben coole Sache auf der Seite.

http://managementconsulted.com/the-consulting-roadmap/3-month-mastery/

gefällt mir

[JohnAntony 235]

Na das obige Anschreiben. Komme statt Doppelpunkt wie im Deutschen, dafür dann aber in der Schlussformulierung nen Komma wie im UK Format. Ist halt der auffälligste Unterschied der Systeme, deshalb schon eher ein schwerwiegender Faux-Pas.

Lg

[Gast Shredder]

Du meinst bei dem Harvard Link? Und was wäre dann US Style? Doppelpunkt nach dem Dear Mr&Mrs. und dann kein Komma nach dem Sincerely?

[Gast 11223344]

Das verschwimmt immer mehr. Angeblich macht man in England gar kein Satzzeichen aber ich seh das hier so oft, dass ich das selbst nun auch tue.

[SchnatterNatter 361]

Ich kenne es auch so, dass man nach Grußformeln kein Komma setzt. Habe ich auch noch nie gemacht ...

[Gast Shredder]

Nach dem "mfg" hab ich bisher auch kein Komma gemacht

[Gast Shredder]

So Resume steht, CV ist dran. Da ich grad ne Blockade hab hier schon mal ca. 50%

Datum

NAME

Firma

AdresseAdresse

Dear Mr. XX:

I am in my final year at UNI and would like to be considered for an internship from 01/01/2014 to 03/31/2014 at Firma, Palo Alto. I am very interested in the field of marketing and public relations and would welcome the opportunity to contribute my acquired skills and experience to your growing business.

My greatest strength, I think, is the ability to work with a wide range of people. As you will see from my resume, this has ranged from dealing with some difficult parents at swimming lessons to emergency doctors and high level market managers. It has, on occasion, required a high degree of sensitivity and social confidence. At UNI I learned valuable marketing and public relations techniques which I could apply to at my internship at Automobilhersteller. I became fascinated by the complex discipline of brand and product management on international stage.

Ehrliche, konstruktive Kritik bitte

Juni 24, 2013 bearbeitet von Shredder

[itzi 1592]

Beim Anschreiben würde ich mich an einen alten Link von FS, orientieren: http://www.managemen...etter_after.pdf

Indikativ! Daran orientieren und das Absatz für Absatz.

Dein Einleitungssatz ist langweilig. Wird abgehakt unter "Aha, Standard, 0815, schreibt so jeder, mal gucken, was jetzt kommt". Mach's wie die Williams, aber anstatt zu beschreiben, warum Du ein "good fit" bist, hauste einen "BÄm-Satz" raus, der deutlich macht, dass Du Bock auf das Unternehmen hast und ein tolles Kerlchen bist. Nicht einen auf dicke Hose machen, denn es kann gut sein, dass Du da halt mal stundenlang nix machen kannst, nur rumsitzt und irgendwem über die Schulter schauen darfst bei langweiliger 0815-Arbeit, die vollkommen unspannend und für die so selbstverständlich ist, dass die sich nicht vorstellen können, dass das für Dich trotzdem spannend ist. Weißte, was ich meine?

Stärke: quatschen und mit Leuten arbeiten. Erzähle, schreibe, greife irgendwas konkret von der ARBEIT auf, aber tippe doch nicht, dass Du mit Eltern, Notärzten und tjo, irgendwem, der vielleicht 2000 netto verdient oder so, bisher in Deinem Leben schon gequatschst hast. Wow. Toll. Wahnsinn. Unvorstellbar.

Der Satz, der danach kommt, lässt Dich dann auch noch fast sozial irgendwie minderbemittelt rüberkommen, wenn man fies ist.

Du hast mal Tabellen rausgesucht oder einen Ordner in der Hand gehabt? Wahnsinn, denn Du magst es durch Recherchetätigkeiten Projekte zu unterstützen, mitzuverfolgen, wie diese wachsen, blablabla. Irgendeinen kleinen Diamenten wirste ja wohl mal mitgeschliffen haben. Beim Autohersteller vielleicht? Wenn nicht, dann denke Dir was aus, aber irgendwas werden die Leute um Dich herum ja schon gemacht haben, wo Du irgendwie ein Teil von ausgemacht hast, oder? Und dann war's fertig, alle stolz und Du auch.

Nun Absatz drei (wie im Williams Brief). Da müsste ich nun wissen, wo Du Dich bewirbst, was die machen, aber beschreibe halt in blumigen Worten mit den geilen Wörterlisten von Harvard und anderen, die sich so lockerflockig finden lassen, was Du machen willst, schon gelernt hast, was Dich reizt an deren Geschäft, dass Du vielleicht schon 'ne Idee hast, was Du für die angehen könntest, bringe die vielleicht schon auf 'ne Idee... Gib Dir Mühe und spare Dir nichtssagende Sätze, Tautologien, Pleonasmen. Gibt viel sprachliches Unkraut.

Jeder Satz muss einen Sinn ergeben und zu einem großen und erfrischenden Ganzen beitragen. Hau' in Sätze also nicht irgendwelche Ausdrücke, Partikel, Floskeln, Einschiebungen, Verschachtelungen oder Nonsens rein. Bewerbungsschreiben sind sprachliche Schrebergärten. Da blühen Blumen, ist der Zaun nett gestrichen und alles versorgt. Schon gar nicht so merkwürdig und unbeholfen eingeschoben. Das stört den Lesefluss ungemein, wenn man nicht 'ne "Kommasprache" wie z.B. Deutsch gewöhnt ist. Ein Satz mit Komma ist im Englischen selten ein "BÄm-geil-Satz", den man sich im Geiste nochmal zergehen lässt. Schachtelsätze: Deutsch, Latein, Griechisch. In diesen Sprachen ist's schon quasi ein Muss mindestens ein Komma einzubauen, um über Kindergartensprache hinauszukommen. Ja, ich weiß, dass die Römer alles aneinander und kaum mal 'ne Lücke... Bin müde und wisst, was gemeint ist. Im Englischen geht das aber wunderbar, weil auch einfach die Satzstellung nicht unbedingt einlädt, ALLES in einen Satz zu packen.

Kann mir auch kaum vorstellen, dass 'on occasion' in einer der tollen Wörterlisten vorkommt, die Du offensichtlich noch nicht entdeckt hast. ;)

Mach' Folgendes: Den Williams Brief in Dein Schreibprogramm und zu jedem Absatz so 2,3,4 Halbsätze aufschreiben bzw. was Du deutlich machen möchtest. Kann auch erstmal nur "mein Interesse, Dinge rauszusuchen, im Internet recherchieren" sein und auf Deutsch. Hauptsache Du greifst Ideen und tippst was halbwegs sinnvolles.

Dann 'ne Runde spazieren gehen und stelle Dir vor mit dem Typen zu quatschen, den Du da kennst. Was würdest dem erzählen? Von schwierigen Eltern und dem Treffen mit dem Notarzt? Ok, aber juckt den das? Was juckt den? Stelle Dir vor, ihm was über sein Unternehmen zu erzählen. Führe ein fiktives Bewerbungsgespräch mit Dir selbst. Was könnten die fragen? Was wollen die über Dich wissen? Warum willste von zu Hause weg, Kosten auf Dich nehmen womöglich auch noch? Was ist wohl anders da im Unternehmen als beim Autohersteller? Was hast Du gemacht während Deiner bisherigen Praktika?

Bleibe stehen und mache Dir Notizen.

Das legste Dir neben die Tastatur.

Am Computer formulierste dann auf Englisch aus, hast ja inzwischen paar Halbsätze, Vorbildsätze und selbst paar Notizen, die Du irgendwie ausschlachten kannst. Ist ganz einfach mit Wörterlisten und Gott sei Dank gibt's auch Online-Wörterbücher. Verben bzw. Prädikate findeste in Listen zur genüge.

http://www.ocs.fas.h...ver_letters.pdf

Und suche halt selbst nochmal nach "power words resume letter" "words resume letter nogo" etc.

Was auch durchaus legitim ist, nach deutschen Briefen das Internet durchforsten und dann übersetzen mithilfe eines guten Online-Wörterbuchs, Synonyme suchen und so.

Juni 25, 2013 bearbeitet von itzi

[lehmkau 128]

finde das ziemlich schlecht, würde das schreiben lassen wenn dir das wirklich wichtig ist.

[Gast Shredder]

Geil Itzi, mein Held, danke!!!!! Das nenn ich mal konstruktiv.

Im Gegensatz zu lehmkau Aber hey, ich hab nichts anderes erwartet dass es nicht gut auf Anhieb wird, da es immerhin meine Premiere ist...

[Gast 11223344]

Da hat sich glaub ich jemand ein Bier verdient

Das Problem das ich immer sehe ist, dass keiner Struktur gefolgt wird. Gilt für jede Sprache. Das macht es dann auch erst kompliziert. Ein Absatz ist ja ein SINNESabschnitt. Also nehme man sich ein Stück Papier und schreibt sich Überschriften für seine Absätze auf. In diesem Beispiel oben sind das

- Einleitung - Interesse wecken - könnte man besser machen finde ich.

- Warum die Beratung

- Warum die Firma

- Warum ich

- Schlusssatz

Und damit hast du einen Rahmen, der aber flexibel ist (Wenn es keinen Sinn macht einen Absatz für die Industrie zu schreiben, dann kombinierst du das eben in einem mit warum die Firma und machst zwei Absätze für das warum du. )

Den gilt es nun zu füllen. Also machst du dir Gedanken was du GENAU FÜR DIESE STELLE BEI DIESER FIRMA gebraucht wird und wie du das hast und vor allem BELEGEN KANNST mit Beispielen, so wie es da gemacht wird. Stellenausschreibung natürlich Grundlage. Nicht "ich bin kreativ" - ja, wow, jeder kann sagen er ist kreativ. Ich bin "Eigenschaft/Vorliebe..." und habe das hier bewiesen/gelernt/die Erfahrung gemacht die dazu führte...

Du baust damit also erst mal den "Case" für dich warum du für die Stelle geeignet bist. Spezifische Dinge die auf Job und Firma passen mit Beweisen. Für ein Praktikum muss du da nicht bereits die Welt gerettet haben. Das wird gar nicht erwartet.

DANN werden erst die Sätze ausformuliert und das geht nun einfacher, weil du den ganzen Inhalt kennst und nicht da sitzt und 100x den Absatz umschreibst weil du nicht weißt was eigentlich rein soll.

Btw kocht man in amerikanischen Firmen oft den Kaffee, ist der Kopierdepp und darf Zeug holen, während man hoffentlich auch mal was Vernünftiges macht. Das hab ich in D nie erlebt.

[SchnatterNatter 361]

Ich habe gemerkt, dass ein Profi-Milchschaum-Barrista zu sein sich oft auszahlt. Das ist ganz schnell in der ganzen Firma bekannt und man ist in jeder Besprechung gern gesehener Gast (vor allem wenn im Konzern keine ordentlichen Maschinen stehen)

[Gast Shredder]

So nächster Anlauf obwohl ich da mal keine Phantasie gezeigt habe und den Williams zum größten Teil kopiert habe. Ich hasse Bewerbungen! Bei meinem "BAM" Satz bin ich mir unschlüssig. bei pursue eagerly oder eagerly pursue, was ist da richtig? Wie war das nochmal?

Dear Mr. Abba:

An internship at XX from 01/01/2014 to 03/31/2014 would be a dream come true to me. I am currently in my final year at UNI and pursuing a B.A. in communications. I have a wide scope of knowledge paired with marketing and public relations skills that I am eager to develop in practice at your growing business at XX.

During my internship at Automobilhersteller I was part of the service contracts management team. One of my tasks was the worldwide relaunch of the product portfolio. I updated and improved each product description among both retail and customer advantages. The new portfolio was eventually rolled out during the first half of 2013.I also created the team presentation for the großes Ding where team members introduced new service products for the new Modellreihen to European retailers.

The reason I want to be part of XX is because I was fortunate enough to hear from Mr. Xavier about the possibilities and the faith that XX promises to put in their employees. The company is not only willing to invest in their interns, regardless of economic circumstances, but XX also encourages and trusts them to excel and become outstanding team member. I know that being a part of such a particular start-up will offer me great potential growth and development that cannot be duplicated by any other experience.

In addition to my technical knowledge I can also contribute to XX through my leadership skills. As a junior board member at DLRG (German Life Saving Association), I also have the responsibility to organize the youth work, give swimming lessons and being accountable for a rescue swimming competition with over 500 athletes and participants.

I look forward to hearing from you about the internship. Feel free to email me MAIL. Thank you for your time and consideration.

Sincerely,

ABC

Vorletzter Absatz bin ich mir auch noch unsicher. Meine Cambridge connection hat da mal seinen Bewerbungsguide angesetzt und ziemlich zerissen. Boah ich hab kA welchem "Guide" man da überhaupt noch vertrauen kann.... :/ Die Moral bei mir ist gerade am arsch

Juli 8, 2013 bearbeitet von Shredder

[S. Moon 650]

Du magst "pursue", oder? :P Finde da fehlt entweder ein Verb (z.B. "I eagerly wish to pursue..") oder du solltest das Wort aufgrund der Wiederholung besser komplett austauschen. Ich würde schreiben "and I am eagerly looking forward to put this into practice..."

Zweite Part klingt für mein Sprachgefühl auch krude. Erst einmal nicht immer "[...] also [...]" schreiben, besser mal "[...] as well" am Schluss. Dann die Zeit: "I Had" <- nicht mehr? Dann auf jeden Fall mit der Frage rechnen warum. Außerdem passt die Aufzählung nicht so ganz, das "to" wird wiederholt und accountable passt nicht zum Hilfsverb. "I had the responsibility to organize [the] youth work, to give swimming lessons and I was (hier passt "had" nicht) accountable (sicher, dass du das meinst? das steht mehr für etwas negativs, also du warst im Sinne von Schuld verantwortlich, als wäre etwas passiert. Falls du nur die Wiederholung von "responsible" vermeiden möchtest, vielleicht eher ganz neu strukturieren) for a rescue swimming competition. Tempus ggf. abweichend, je nachdem was du aussagen möchtest.

Alle Angaben ohne Gewähr, bin kein Muttersprachler. :)

Juli 8, 2013 bearbeitet von Smoon