Eiweißshake nach Ausdauersport?

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Ich frag mich auch, wieso du ihm nen Eiweißshake bastelst und ihm Syntha noch geben willst.

Aber man merkt, dass du aus dem Kraftbereich kommst.

Das mit den Nudeln macht er eigentlich nicht schlecht. Er sollte nur morgens eben viel zu sich nehmen und dabei auf ne Mischung von KH-Sorten achten, Also sowas wie Vollkornbrot mit Marmelade oder Notellabrot. Füllt Glykogenspeicher und du hast noch was im Magen, was mit der Zeit ins Blut geht.

Fischölkapseln sind absolut fehlplatziert, genauso wie das Kreatin. Weder bringt ihm eine so geringe Menge an Fettsäuren IRGENDWAS für seine Leistung noch bringt eine mehr oder weniger einmalige Supplementation von Kreatin irgendwas für seine ATP-Versorgung. ISt n Wunder dass du ihm nicht noch BCAA's davor empfohlen hast.. :P

Er soll lieber schauen, dass er vor dem Event einen sauber laufenden KH-Stoffwechsel hat. Bevor er anfängt, ketogen Wettkämpfe zu fahren (aus welchem Grund auch immer er das vorhaben sollte) ist das immernoch am leistungsförderndsten. Vor allem soll er schauen, dass sein Körper dementsprechend hydriert ist - also über mehrere Tage sehr viel Wasser trinken. So ne Zuckerkacke wie Mineraldrinks usw braucht kein Mensch vorher. Wenns um die Versorgung auf dem Rad geht, kann das wieder etwas anders aussehen, aber auch hier ist der Zucker nicht das absolute Mittel der Wahl. Wenn ers unbedingt braucht, verdünnten Apfelsaft oder sowas mitnehmen. Durch den Insulinkick wird er dann kurz fitter, aber die Stunde danach beißts dann im Kreislauf. Muss er selber schauen, ob er damit klar kommt.

Ein, zwei Stunden vorher Kohlenhydrate mit rin bisschen Fetten verbunden essen. Das verzögert die Magenverweildauer und verlangsamt die Darmaufnahme und hält das Insulin auf dem Rad nicht noch extra hoch.

Und halt saufen. Nicht zuviel, wenns zuviel wird, schauen, dass man das ganze mit ein paar Mineralien isotonisch kriegt.

Aber lass Kreatin und sowas raus.. er ist wie gesagt nicht Lance Armstrong ^^

Warum? Was sollte ihm ein länger erhöhter Insulinspiegel bringen? Lieber nur so kurz wie möglich spiken und dabei Speicher füllen.

Was ist an Fischöl verkehrt? Es hat viele positive Wirkungen, das Fett an sich soll nicht leistungssteigernd wirken.

Warum kein Kreatin? DAS Suppelement schlechthin. Nachteile wird es auch bei Ausdauerevents nicht mit sich bringen.

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Wieso spiken? Sinnlos. Da hat er später nur Heißhunger aufm Track. Lieber schauen dass das Insulin über Dauer, aber dafür nicht so lange hochgehalten wird.

Und jetzt sag nichts über 'anaboles Hormon'.........

Ja, DAS Supplement schlechthin. Für was? Und für welchen Zweck?

Du hast mehr Kreatin im Körper und hast somit bessere Möglichkeiten, deine ATP-Speicher bei Belastung zu füllen. Übrigens zeigt sich dieser Effekt auch erst nach etwa 2-3 Wochen durchgehender Supplementation.

ATP ist aber für die Kurzzeitbelastung zuständig, da wirst du bei nem Vier-Stunden-Rennen nicht viel Effekt von haben. Aber Hauptsache mal rein ;)

Zum Sinn von Fischölkapseln in seinem Fall - Masturbation hat auch nen positiven Effekt auf den Stoffwechsel und ein großer Teil der dabei freigesetzten Hormone können sogar ausdauerkräftigend wirken. Haste ihm auch geraten, sich jeden Tag einen von der Palme zu wedeln? ;)

3g Fischöl bringt ihm einen feuchten Furz bei vier Stunden Belastung - sein Körper und vor allem sein Stoffwechsel ist wahrscheinlich eh eher kohlenhydratlastig unterwegs, wozu braucht er da zusätzliche ungesättigte Fettsäuren?

Wieso empfiehlst du denn diese Supplemente? Erzähl mal.

Ich behaupte mal zudem, dass er lang nicht auf dem Leistungsniveau fährt, dass er aus spezieller Supplementation DEN Erfolg schöpfen wird, den er sich mit einem vernünftig durchdachten Ernährungs- und Ruheplan (der dann bitte NICHT aus dem Bodybuilding stammen sollte.) sowieso aneignen könnte.

bearbeitet von freistil

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Wieso spiken? Sinnlos. Da hat er später nur Heißhunger aufm Track. Lieber schauen dass das Insulin über Dauer, aber dafür nicht so lange hochgehalten wird.

Und jetzt sag nichts über 'anaboles Hormon'.........

Ja, DAS Supplement schlechthin. Für was? Und für welchen Zweck?

Du hast mehr Kreatin im Körper und hast somit bessere Möglichkeiten, deine ATP-Speicher bei Belastung zu füllen. Übrigens zeigt sich dieser Effekt auch erst nach etwa 2-3 Wochen durchgehender Supplementation.

ATP ist aber für die Kurzzeitbelastung zuständig, da wirst du bei nem Vier-Stunden-Rennen nicht viel Effekt von haben. Aber Hauptsache mal rein ;)

Zum Sinn von Fischölkapseln in seinem Fall - Masturbation hat auch nen positiven Effekt auf den Stoffwechsel und ein großer Teil der dabei freigesetzten Hormone können sogar ausdauerkräftigend wirken. Haste ihm auch geraten, sich jeden Tag einen von der Palme zu wedeln? ;)

3g Fischöl bringt ihm einen feuchten Furz bei vier Stunden Belastung - sein Körper und vor allem sein Stoffwechsel ist wahrscheinlich eh eher kohlenhydratlastig unterwegs, wozu braucht er da zusätzliche ungesättigte Fettsäuren?

Wieso empfiehlst du denn diese Supplemente? Erzähl mal.

Ich behaupte mal zudem, dass er lang nicht auf dem Leistungsniveau fährt, dass er aus spezieller Supplementation DEN Erfolg schöpfen wird, den er sich mit einem vernünftig durchdachten Ernährungs- und Ruheplan (der dann bitte NICHT aus dem Bodybuilding stammen sollte.) sowieso aneignen könnte.

Der dicke Satz macht keinen Sinn. "Über Dauer, aber nicht so lange". Du spikest aber auch mit deinen Mengen so hoch, wie es nur geht. Das geht recht schnell. Die Frage ist, warum du das so lange haben willst? Das hat neben den Nachteilen keine ersichtlichen Vorteile.

2-3 Wochen brauchst du übrigens nicht. Speicher vollkriegen: Lade doch einfach 20g am Tag für ne Woche und du bist done.

Auch wenn es dir nicht viel bringt, schadet es nicht. Es kann nur positiv wirken und ihm vllt. am Anfang ein paar 0,x% bringen. Kreatin ist ja nichts außergewöhnliches oder gefährliches: Also ja, rein da!

Sein Stoffwechsel ist was? Wie geht das? Wie kann man kohlenhydratlastig unterwegs sein? Warum sollte man deshalb Protein/Fett anders oder weniger verwerten?!

Nochmal alle Vorteile von Fischöl, weil du ja fragst, was ihm die zusätzlichen Fette bringen:

Omega3.jpg

Ich empfehle übrigens gar nichts. Ich hab auch keine Ahnung von Radsport. Ich weiß nur nicht, warum du manche Sachen ankreidest, die völlig in Ordnung sind.

Klar bringen Training etc. viel mehr, aber zusätzlich nimmste halt positive Effekte der Supps mit. Warum auch nicht?

PS: Keine Ahnung, was ich von der Masturbationsgeschichte halten soll. Hast du nen Link?

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Chill, ich will dir auch nicht auf die Füße treten ;) Ist gut, dass zu so Themen jemand was qualifiziertes sagen will, man merkt ja, dass du dich mit Ernährung durchaus gut beschäftigst, war vllt n bisschen harsch fomuliert.

Man merkt nur, dass du vermehrt aus dem Kraftsport kommst. Da bin ich ja auch unterwegs :P Kenne die Ernährungs- und Trainingsgeschichte halt noch von früher aus meinen Leistungssportzeiten.

Ja, der Satz macht keinen Sinn, da war ich nicht auf der Höhe. Soll "auf Dauer, aber nicht so hoch" heißen.

Ladephase bringt keinen Vorteil einer durchgehenden konstanten Einnahme, das Endergebnis ist nachgewiesenermaßen das gleiche. Google das mal. ;)

Und das wäre mir der evtl Mundgeruch und die Blähungen nicht wert. Und am Ende gehört er vielleicht zu der Non-Responder-Gruppe, die immerhin glaube ich knapp ein Drittel ausmachen? Das muss nicht immer was bringen.

Kohlenhydratlastiger Stoffwechsel daher, dass sein Körper vermutlich viel eher auf die effiziente Verarbeitung von Kohlenhydraten zur Energiegewinnung eingestellt ist als auf die Verwertung von Fettzellen, das ist bei vielen Sportlern so, die anfangen, Leistungstraining in längere Zeiten zu treiben. Anders als im Krafttraining, wo es natürlich auch auf Defi usw ankommt, ist das hier aber garnichtmal so schlimm, da KH eine sehr effiziente Energiequelle darstellen und vor allem auf konstant nachgefüllt werden können, da die Magenverweildauer und die "Darmwandfreundlichkeit" im Gegensatz zu Fett und Eiweiß niedriger ist. Fett braucht sehr lange, um in den Blutkreislauf zu kommen, liefert dann dafür eine lange, wenn auch niedrige Energiequelle. Aber das ist gut als Grunderzeugung! Siehe Frühstück oben. Eiweß hat den gleichen Energiegehalt, braucht jedoch auch sehr viel Energie, um aufgespalten zu werden, deswegen spricht man auch davon, dass Eiweiß 'thermogenetisch aktiv ist'. Als Energiequelle wäre mir das auch zu schade. ;)

Ein Ausdauersportler, der einen gut trainierten KH-Stoffwechsel hat, hat selten Probleme mit der Energiebereitstellung. Da machen auch 3-4 Stunden Biken nicht so viel aus. Solange das durchdacht zu sich genommen wird..

Zu Kreatin nochmal, ja klar, für Sprints hat er evtl dann mehr Kurzzeitkraft. Allerdings weiß ich hier nicht, wie das aussieht, wie sich die ATP-Versorgung bei einer durchgehenden, langen, einigermaßen konstanten Belastung verhält. Ich glaube jedoch nicht, dass er das in 0,x% ausdrücken kann, bei seiner Fahrlänge vielleicht im 0,0x%-Bereich. Währe er Bahnradsportler, sähe das anders aus. Und selbst wenn deine Abschätzung da doch die bessere ist, ist es fraglich, ob sich das für einen (im Vergleich zu Topathleten, die das zu sich nehmen) kaum trainierten Menschen lohnt.

Die gesundheitlichen Vorteile von O3 kenne ich. Aber auch hier gilt das gleiche wie beim Kreatin - nur weils "ja nicht schaden kann", bringt es ihm noch nicht essentiell viel. ;)

Auch die Masturbationsgeschichte kann man googlen - gutes Training für den Beckenbereich, gefäßreinigend, unterstützt das ZNS und das HKS, steigert das Testosteronlevel, was ja auch für den Sport sehr gut ist und so weiter und so fort.

Aber den Trainer, der seinen Schützlingen das rät, um Fortschritte zu machen, den will ich sehn :P

bearbeitet von freistil

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Chill, ich will dir auch nicht auf die Füße treten

Ich bin immer so.

Vielleicht bin ich emotionslos, aber ich habe mich wirklich nicht angegriffen gefühlt und will auch dich gar nicht angreifen.

Schaffe ich irgendwie nicht zu vermitteln. Solange jemand Behauptungen/Argumente von mir angreift, hat das doch gar nichts zu heißen.

Auch wenn er sie fachgerecht auseinander nimmt. Das würde mich persönlich nicht jucken, nur fachlich.

Ich sehe das mehr wie ein Pokeduell: Jeder schickt seine Pokemon ins Rennen, die battlen sich und einer gewinnt/verliert/es gibt ein Unentschieden.

Trotzdem können die Poketrainer gut befreundet sein, beide Ahnung von der Sache haben oder was auch immer. Sie haben halt nur gekuckt, welches Pokemon stärker ist.

Wenn z.B. AS mal Shao kritisiert, dann auch meistens sehr direkt ohne Umschweife (in meinen Augen nur Buchstabenballast). Im Zweifelsfall werfen sich beide nacheinander Fakten an den Kopf und kommen dann zu einem Resume.

Und keiner ist angepisst.

Inhaltliches morgen ;)

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Vielleicht bin ich emotionslos, aber ich habe mich wirklich nicht angegriffen gefühlt und will auch dich gar nicht angreifen.

Schaffe ich irgendwie nicht zu vermitteln. Solange jemand Behauptungen/Argumente von mir angreift, hat das doch gar nichts zu heißen.

Auch wenn er sie fachgerecht auseinander nimmt. Das würde mich persönlich nicht jucken, nur fachlich.

Ich sehe das mehr wie ein Pokeduell: Jeder schickt seine Pokemon ins Rennen, die battlen sich und einer gewinnt/verliert/es gibt ein Unentschieden.

Trotzdem können die Poketrainer gut befreundet sein, beide Ahnung von der Sache haben oder was auch immer. Sie haben halt nur gekuckt, welches Pokemon stärker ist.

Wenn z.B. AS mal Shao kritisiert, dann auch meistens sehr direkt ohne Umschweife (in meinen Augen nur Buchstabenballast). Im Zweifelsfall werfen sich beide nacheinander Fakten an den Kopf und kommen dann zu einem Resume.

Und keiner ist angepisst.

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Ach Trolli, trotzdem sollte man die Füße bzw. das Mundwerk als Trainer still halten,

wenn der eigene Pokemon erst 2 Jahre ausgebildet wird und die anderen 15. ^^

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Würde Dir, aus eigener Erfahrung, raten, Deinen Tacho abzukleben bzw. einfach zu Hause zu lassen.

Dann denkste Dir so 2-3 Trainingsrunden aus, die Du regelmäßig abradelst, zu Hause kannste ja auf die Uhr schauen und sammelst so einfach viele Kilometer.

Ab und an, sofern der Arzt das abgesegnet hat, tasteste Dich dann mal langsam an Deine persönliche Kotz-Belastungsgrenze ran.

30er Schnitt ist ja allein schon wegen Ampeln, Kreuzungen, Fußgänger, Mofas und so schwer zu realisieren, wenn man nicht gerade mitm ganzen Verein oder in den Alpen 'nen Berg runterfährt. Alleine 'nen 30er Schnitt ist wirklich schon so in dem Bereich, den die Jungs in Wettkämpfen, und knapp 10.000km im Jahr seit 10 Jahren oder so radeln.

Ich nehme mal an, dass Du nun platt zu Hause rumlungerst nach der Aktion heute, aber lasse Dir gesagt sein, dass die Welt morgen schon wieder in Ordnung ist.

Achte lieber mal drauf, dass Du technisch ordentlich fährst. Also Trittfrequenz, nicht hin und her aufm Sattel, Haltung vernünftig, "runder Tritt" - was immer das auch genau sein mag^^ - ruhig auch mal ausm Sattel gehen oder so zum Spaß 'nen kleinen Sprint.

Das was Itzi beschreibt ist ein Fahrtspiel und hat im Training keinen anderen Stellenwert als irgendeine Intervallmethode. Was ist daran falsch, Meister? :-) Er hat einfach seinen Stil gefunden und Ende.

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@ Freistil, danke für den Input! Wie du richtig festgestellt hast, komme ich nicht aus dem "Ausdauerlager", drum auch meine Nachfrage, wie ihr es machen würdet. Ausgangssituation war bei mir ein komplett fertiger Sportler, der am Abend zu mir kam und eben MEINE VORHANDENEN MITTEL! Und ich habe ihm einen Shake aus SYNTHA6, Malto und Co. gebastelt. Fischöl aus dem Grund, da er gegen Ende unter sehr starken Muskelkrämpfen usw. litt und sich Firschöl pos. auf Entzündungen auswirkt und Creatin auf die Regeneration allgemein gut ist.(Zumindest in meinem Sport) Darum ging es primär, ihn fit zu bekommen um 4 Tage durch fahren zu können. Nudel, Vollkorn... OK aber sag das mal jemanden, der Probleme hat 3000 - saubere kcal zu essen. In den 3-5 Stunden auf dem Rad verbrennt er locker das doppelte inkl. Grundbedarf. BCAAs sind im Syntha enthalten ;-P sonst hätte es die auch noch gegeben. Ziel war es ihn so gut es geht, mit den vorhandenen Mitteln zu regenerieren. Viel trinken war eine Vorgabe, aber eben kein mineralstoffarmes Leitungswasser - daher eine gewisse Menge Mineralkomplex. Ich hoffe, du verstehst die Situation jetzt etwas besser und auch die Gedankengänge hinter meinem Vorgehen. Gerne mehr Input bzw. Korrekturen - lerne gern dazu.

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Chill, ich will dir auch nicht auf die Füße treten

Ich bin immer so.

Vielleicht bin ich emotionslos, aber ich habe mich wirklich nicht angegriffen gefühlt und will auch dich gar nicht angreifen.

Schaffe ich irgendwie nicht zu vermitteln. Solange jemand Behauptungen/Argumente von mir angreift, hat das doch gar nichts zu heißen.

Auch wenn er sie fachgerecht auseinander nimmt. Das würde mich persönlich nicht jucken, nur fachlich.

Ich sehe das mehr wie ein Pokeduell: Jeder schickt seine Pokemon ins Rennen, die battlen sich und einer gewinnt/verliert/es gibt ein Unentschieden.

Trotzdem können die Poketrainer gut befreundet sein, beide Ahnung von der Sache haben oder was auch immer. Sie haben halt nur gekuckt, welches Pokemon stärker ist.

Wenn z.B. AS mal Shao kritisiert, dann auch meistens sehr direkt ohne Umschweife (in meinen Augen nur Buchstabenballast). Im Zweifelsfall werfen sich beide nacheinander Fakten an den Kopf und kommen dann zu einem Resume.

Und keiner ist angepisst.

Inhaltliches morgen ;)

Ach Trolli, trotzdem sollte man die Füße bzw. das Mundwerk als Trainer still halten,

wenn der eigene Pokemon erst 2 Jahre ausgebildet wird und die anderen 15. ^^

Dumm ist nur, wer dummes tut: 7000 Kniebeugen mit Crap-Technik.

Deine Erfahrung in einem anonymen (!) Onlineforum in allen Ehren, aber sonderlich viel hast du für die paar Jahre nicht gerissen^^

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Jaja, ich versteh das ja ^^

Vielleicht ist er auch übertraininert? Da helfen dann die besten Supplemente nichts mehr. Viel mehr als 3x die Woche würde ich glaube ich nicht trainieren, wenn er solche Belastungen anstrebt.

Ein Krampf muss aus keiner Muskelentzündung resultieren, ich vermute eher, dass durch 3h Belastung der Arme so geschwitzt war, dass ihm schlicht die Mineralien etwas gefehlt haben und der Muskel einfach überfordert war - der ist nicht gut genug trainiert!

Man fährt nunmal nicht einfach so 4 Tage durch ohne eine gewisse Grundsportlichkeit.

Mit der Regenerationsförderung von Kreatin liegst du vollkommen richtig, allerdings gilt auch hier, dass das sehr auf die Belastungsart ankommt und dass nach 4h Fahrradfahren mehr als nur der ATP-Vorrat und der ganze Aminozyklus vornedran leer ist. Das wichtigste sind ausgewogen Kohlenhydrate und abends nen guten Film, bei dem er mal die Beine hochlegen kann. Ich vermute, dass er nicht richtig trainiert, wer sich ein 4Tagesrennen antut, sollte schonmal 3x die Woche 100km technisch sauber fahren können ohne dabei abends den halben Kollaps zu bekommen.

Das kann man sovielen Sportlern, auch den Kraftsportlern immer wieder sagen, der Effekt von Supplementen ist weit geringer, als man denkt! Klar, ich hab auch ein MKP und reines Whey zuhause, aber was bringt es mir, mich noch zusätzlich mit Aminos, Boostern, Kreatin und allem anderen vollzustopfen, wenn es bei meinem Trainingsstand noch lang nicht so viel bringt, wie man eigentlich wollen würde? Da steckt immer sehr viel Werbung dahinter ;)

Ich hab mir auch schon überlegt, da ich in ein oder zwei Monaten meine Diät wieder etwas umstelle, mir da mal Syntha6 zu holen, so als Frühstück, aber das sollte nicht eine durchdachte Ernährung und viel eher noch ein durchdachtes Training ersetzen.

Garching, son Shake schmeckt halt auch tierisch gut, vielleicht ist das auch schon einfach n bisschen 'Wellness' gewesen. ;)

Er soll nur ruhig und konstant trainieren. 3-4x die Woche Ausdauereinheiten einbauen. Wenn er nach 4 Wochen keine Leistungsminderung, Ermüdungserscheinungen und ähnliches hat, kann er das ganze weiter intensivieren. So kann er sich an seine persönliche Grenze herantasten. Kohlenhydrate, gesunde Fette, Proteine, letztere beiden etwa im gleichen Anteil, Verteilung in der Ernährung würde ich 50/25/25 vorschlagen. Und eben so konstant 200-300 kal über seinem Grundbedarf. Das ist für den Anfang sogar voll okay, klar braucht der Sport Energie, aber du blockierst deinen Stoffwechsel, wenn du direkt (!) zuviel frisst! Lieber schauen, dass der Körper einerseits genug hat, andererseits sich immernoch anstrengen muss, damit, was er hat, auszukommen. So entwickelt dein Freund auf der einen Seite ein gutes Körperleistungsgefühl, andererseits entwickeln die Muskeln eine höhere Effizienz. Danach kann er langsam anfangen, die Zufuhr zu steigern, das ist aber schon auf einige Jahre hinausgezogen.

Ein gutes Beispiel ist hier Michael Phelps, dessen Ernährung sah zu Olympiazeiten etwa 10.000 kcal pro Tag vor. Das wurde auch langsam aufgebaut. Der verbaucht die allerdings am Tag auch.. ;)

Er soll mit Spaß und Ansporn an das Training gehen können, dann sollte das mit der Leistung bald bergauf gehen :)

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Wieso spiken? Sinnlos. Da hat er später nur Heißhunger aufm Track. Lieber schauen dass das Insulin über Dauer, aber dafür nicht so lange hochgehalten wird.

Und jetzt sag nichts über 'anaboles Hormon'.........

Die "Gesamtbelastung" durch Insulin wird am Ende durch die Menge bestimmt. Wenn dein Trainee Heisshunger davon kriegt, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er entweder nicht genug gegessen hat oder in Richtung Insulinresistenz unterwegs ist.

Ja, DAS Supplement schlechthin. Für was? Und für welchen Zweck?

Du hast mehr Kreatin im Körper und hast somit bessere Möglichkeiten, deine ATP-Speicher bei Belastung zu füllen. Übrigens zeigt sich dieser Effekt auch erst nach etwa 2-3 Wochen durchgehender Supplementation.

ATP ist aber für die Kurzzeitbelastung zuständig, da wirst du bei nem Vier-Stunden-Rennen nicht viel Effekt von haben. Aber Hauptsache mal rein ;)

Nein, dieser Effekt zeigt sich, sobald die Speicher entsprechend voll sind. Futterst du genug, ist das Ganze auch nach 3-4 tagen schon möglich. Brauchst entsprechend 20g Kreatin am Tag.

Und ja, natürlich hat es einen Effekt. Und zwar für Sprintstrecken. Wenn du dich auskennst, dann kennst du diese abgefuckten bergauf Strecken der Tour de France beispielsweise, bei denen selbst die Profis einiges am km/h einbüssen und am Limit sind. Das ist genau der Moment, wo Kreatin sinnvoll sein kann. KANN.

Zum Sinn von Fischölkapseln in seinem Fall - Masturbation hat auch nen positiven Effekt auf den Stoffwechsel und ein großer Teil der dabei freigesetzten Hormone können sogar ausdauerkräftigend wirken. Haste ihm auch geraten, sich jeden Tag einen von der Palme zu wedeln? ;)

3g Fischöl bringt ihm einen feuchten Furz bei vier Stunden Belastung - sein Körper und vor allem sein Stoffwechsel ist wahrscheinlich eh eher kohlenhydratlastig unterwegs, wozu braucht er da zusätzliche ungesättigte Fettsäuren?

Die Menge ist zuwenig, aber ich schlage vor, dir die entsprechende Chemie der Fettsäuren nochmal genau durchzulesen. Es ist völlig klatsche, wie sein Stoffwechsel unterwegs ist, wenn es um blutdrucksenkende Effekte oder Entzündungshemmung geht...

Wieso empfiehlst du denn diese Supplemente? Erzähl mal.

Ich behaupte mal zudem, dass er lang nicht auf dem Leistungsniveau fährt, dass er aus spezieller Supplementation DEN Erfolg schöpfen wird, den er sich mit einem vernünftig durchdachten Ernährungs- und Ruheplan (der dann bitte NICHT aus dem Bodybuilding stammen sollte.) sowieso aneignen könnte.

Deine Ignoranz ist amüsant. Ich kann dir versichern, dass viele der "Bodybuilding" Pläne genauso, wenn nicht besser, für viele Ausdauersportler funktionieren. Die Hauptunterschiede sind Glycogen Peaking und dass Ausdauersportler einen im Vergleich zum Natural trainierenden höheren Verbrauch an Protein hat. Ja, HÖHER.

Man merkt nur, dass du vermehrt aus dem Kraftsport kommst. Da bin ich ja auch unterwegs :P Kenne die Ernährungs- und Trainingsgeschichte halt noch von früher aus meinen Leistungssportzeiten.

Ist aber zum Großteil Dogma gewesen. Heute siehst du, dass einige Sportwissenschaftler wie blöde am widerlegen sind und entsprechende Pläne teilweise eher auf einem nicht ganz kompletten Modell aufgebaut haben. Ein Beispiel ist, dass du viele Low Carb Top Sportler heute hast. Die ganz vorne mit dabei sind, was vor einigen Jahren als "unmöglich" galt. Das lag vor allem an Definitionen von Low Carb und gelebten Ernährungsstrategien.

Ladephase bringt keinen Vorteil einer durchgehenden konstanten Einnahme, das Endergebnis ist nachgewiesenermaßen das gleiche. Google das mal. ;)

Und das wäre mir der evtl Mundgeruch und die Blähungen nicht wert. Und am Ende gehört er vielleicht zu der Non-Responder-Gruppe, die immerhin glaube ich knapp ein Drittel ausmachen? Das muss nicht immer was bringen.

Mischen mit Natriumhydrogencarbon aus dem Supermarkt --> Problem weg. Ladephase ist nur fürs kurzfristige Peaking da. Aber besser JETZT die Leistung bringen als in 3 Wochen.

Kohlenhydratlastiger Stoffwechsel daher, dass sein Körper vermutlich viel eher auf die effiziente Verarbeitung von Kohlenhydraten zur Energiegewinnung eingestellt ist als auf die Verwertung von Fettzellen, das ist bei vielen Sportlern so, die anfangen, Leistungstraining in längere Zeiten zu treiben.

Ist bei den Top Leuten im Ausdauerbereich aber eher so, dass sie einem stark optimierten Fettstoffwechsel haben. Denn sonst kann du LSD Events gar nicht gewinnen. bei 2-3k kcal an Glycogen kommt der Mann mit dem Hammer. Diesen Punkt MUSST du soweit rauszögern wie es nur geht.

Anders als im Krafttraining, wo es natürlich auch auf Defi usw ankommt, ist das hier aber garnichtmal so schlimm, da KH eine sehr effiziente Energiequelle darstellen und vor allem auf konstant nachgefüllt werden können, da die Magenverweildauer und die "Darmwandfreundlichkeit" im Gegensatz zu Fett und Eiweiß niedriger ist. Fett braucht sehr lange, um in den Blutkreislauf zu kommen, liefert dann dafür eine lange, wenn auch niedrige Energiequelle. Aber das ist gut als Grunderzeugung!

Ausdauersportler sollten eigentlich sowieso die meiste Zeit im aeroben Bereich aktiv sein.

Zu Kreatin nochmal, ja klar, für Sprints hat er evtl dann mehr Kurzzeitkraft. Allerdings weiß ich hier nicht, wie das aussieht, wie sich die ATP-Versorgung bei einer durchgehenden, langen, einigermaßen konstanten Belastung verhält. Ich glaube jedoch nicht, dass er das in 0,x% ausdrücken kann, bei seiner Fahrlänge vielleicht im 0,0x%-Bereich. Währe er Bahnradsportler, sähe das anders aus. Und selbst wenn deine Abschätzung da doch die bessere ist, ist es fraglich, ob sich das für einen (im Vergleich zu Topathleten, die das zu sich nehmen) kaum trainierten Menschen lohnt.

Eine Möglichkeit ist, dass er den Hügel hochkommt und dann weniger ausgebrannt ist als vorher. Es macht nur Sinn dort, wo das ATP-PC entsprechend in die Bresche springen muss. Unter anderem bei einem Hügel, an dem er nicht vorbeikommt, macht es Sinn. Ansonsten weniger.

Ach Trolli, trotzdem sollte man die Füße bzw. das Mundwerk als Trainer still halten,

wenn der eigene Pokemon erst 2 Jahre ausgebildet wird und die anderen 15. ^^

Irrelevant. Kriegt das Pokemon mit 15 Jahren ordentlch auf die Fresse, ist scheissegal wie lange und gut es ausgebildet wurde.

Erfahrung, Trainerscheine, sonst was, sind allesamt irrelevant auf der letzten Linie irrelevant. Es zählen nur Fakten. Ausser wir wollen uns hier profilieren.

@ Freistil, danke für den Input! Wie du richtig festgestellt hast, komme ich nicht aus dem "Ausdauerlager", drum auch meine Nachfrage, wie ihr es machen würdet. Ausgangssituation war bei mir ein komplett fertiger Sportler, der am Abend zu mir kam und eben MEINE VORHANDENEN MITTEL! Und ich habe ihm einen Shake aus SYNTHA6, Malto und Co. gebastelt. Fischöl aus dem Grund, da er gegen Ende unter sehr starken Muskelkrämpfen usw. litt und sich Firschöl pos. auf Entzündungen auswirkt und Creatin auf die Regeneration allgemein gut ist.(Zumindest in meinem Sport) Darum ging es primär, ihn fit zu bekommen um 4 Tage durch fahren zu können. Nudel, Vollkorn... OK aber sag das mal jemanden, der Probleme hat 3000 - saubere kcal zu essen. In den 3-5 Stunden auf dem Rad verbrennt er locker das doppelte inkl. Grundbedarf. BCAAs sind im Syntha enthalten ;-P sonst hätte es die auch noch gegeben. Ziel war es ihn so gut es geht, mit den vorhandenen Mitteln zu regenerieren. Viel trinken war eine Vorgabe, aber eben kein mineralstoffarmes Leitungswasser - daher eine gewisse Menge Mineralkomplex. Ich hoffe, du verstehst die Situation jetzt etwas besser und auch die Gedankengänge hinter meinem Vorgehen. Gerne mehr Input bzw. Korrekturen - lerne gern dazu.

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Wenn er wirklich so viel verballert, hier mein Rezept:

500ml Milch.

100g Erdnussbutter

Echtes Kakaopulver, in heisser Milch aufgelöst, oder Betty Darling Trinkschokolade, genauso aufgelöst

Banane

10g Casein Pulver, neutral

30g Whey Protein, neutral

10g Carlson's very finest fishoil (ZITRONE!!!)

Kugel Vanille Eis

10g Traubenzucker (Dextro Energy)

10 Maltodextrin

Mein Post EVENT Shake. Wenn das nicht genug Energie für die Regeneration ist, dann isser kaputt.

Dazu, wegen Krämpfen und co: Magnesiumcitrat, bei warmem Wetter noch mit Elektrolytlösung, in warmem Wasser auflösen, ex und hopp. Gutes Hefeweizen oder Radler nach dem Training ist auch net verkehrt für die Wiederherstellung des Elektrolythaushalts. (eins. EINS. EINS!)

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as kann man sovielen Sportlern, auch den Kraftsportlern immer wieder sagen, der Effekt von Supplementen ist weit geringer, als man denkt! Klar, ich hab auch ein MKP und reines Whey zuhause, aber was bringt es mir, mich noch zusätzlich mit Aminos, Boostern, Kreatin und allem anderen vollzustopfen, wenn es bei meinem Trainingsstand noch lang nicht so viel bringt, wie man eigentlich wollen würde? Da steckt immer sehr viel Werbung dahinter ;)

Ich hab mir auch schon überlegt, da ich in ein oder zwei Monaten meine Diät wieder etwas umstelle, mir da mal Syntha6 zu holen, so als Frühstück, aber das sollte nicht eine durchdachte Ernährung und viel eher noch ein durchdachtes Training ersetzen.

Garching, son Shake schmeckt halt auch tierisch gut, vielleicht ist das auch schon einfach n bisschen 'Wellness' gewesen. ;)

Bringt gar nischt, wenn er net richtig trainiert. Sagen wir ja.

Er soll nur ruhig und konstant trainieren. 3-4x die Woche Ausdauereinheiten einbauen. Wenn er nach 4 Wochen keine Leistungsminderung, Ermüdungserscheinungen und ähnliches hat, kann er das ganze weiter intensivieren. So kann er sich an seine persönliche Grenze herantasten. Kohlenhydrate, gesunde Fette, Proteine, letztere beiden etwa im gleichen Anteil, Verteilung in der Ernährung würde ich 50/25/25 vorschlagen

Mein wiedermals erforderlicher Tipp: Prozentangaben sind IMMER Blödsinn, weil sie relativ zu einer nicht definierte Menge an Nahrung stehen.

as ist für den Anfang sogar voll okay, klar braucht der Sport Energie, aber du blockierst deinen Stoffwechsel, wenn du direkt (!) zuviel frisst! Lieber schauen, dass der Körper einerseits genug hat, andererseits sich immernoch anstrengen muss, damit, was er hat, auszukommen. So entwickelt dein Freund auf der einen Seite ein gutes Körperleistungsgefühl, andererseits entwickeln die Muskeln eine höhere Effizienz. Danach kann er langsam anfangen, die Zufuhr zu steigern, das ist aber schon auf einige Jahre hinausgezogen.

Öhm, sorry, ich muss es jetzt so fragen? Du tust wat? Deinen Metabolismus blockieren?

Definier mir das physiologisch, bitte mit Kausalzusammenhang Kalorienmenge/Essensmenge --> "Stoffwechselblockierung"

Und Muskeleffizienz und den Kram bitte auch direkt.

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Ich vermute, dass er nicht richtig trainiert, wer sich ein 4Tagesrennen antut, sollte schonmal 3x die Woche 100km technisch sauber fahren können ohne dabei abends den halben Kollaps zu bekommen.

100 km? Machst du Witze? Das fährt mein kurz vor der Rente stehender Nachbar ohne jegliche Ambitionen im Sommer bei gutem Wetter 5 mal die Woche: 50 km einfache Strecke zur Arbeit hin und zurück. Wer 4-Tages-„Rennen“ (verstehe darunter fortlaufende Uhr, keine Etappen, also wahrscheinlich eher Brevets, wie z.B. Paris-Brest-Paris) fahren will, der muss halt auch entsprechend trainieren: Viel und langsam. Lieber eine gemütliche 200-km-Ausfahrt, als 100 km mit Blick auf den Tacho. Und ab einem gewissen Punkt sollten dann auch längere Trainingsausfahrten, bis 500 km, dabei sein, alleine schon wegen der psychischen Belastung.

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