Meditiere dich zum Alpha ?

85 Beiträge in diesem Thema

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@Sporty

Es hätte genau so gut nix dabei rauskommen können bei mir. Ich hab mir darüber keine Gedanken gemacht und auch das wäre nicht schlimm gewesen. DARUM GEHT ES.

Zeichnen kann übrigens JEDER lernen. Rechte und linke Hirnhälfte... aber anderes Thema.

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Doch, dann säße man nämlich bei Mama oder auf der Straße, für manche ist das durchaus unschön.

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Nein säße man nicht. Ich hab nen Berufsabschluss. Das mit dem Zeichnen hat sich einfach ergeben, da hab ich meinen alten Beruf an den Nagel gehängt.

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Nein säße man nicht. Ich hab nen Berufsabschluss. Das mit dem Zeichnen hat sich einfach ergeben, da hab ich meinen alten Beruf an den Nagel gehängt.

Und der Berufabschluss wurde dir im Flow natürlich übergestülpt.

Nein das hat mein Chef mich noch nie gefragt und darauf würde er auch keine Antwort bekommen. Was in 10 Jahren ist weiss niemand

Hätte ich so einen Chef, würde ihm was pfeifen, ob er keinen Wert darauf legt seine Mitarbeiter zu entwickeln und ihren Wert für das Unternehmen zu steigern. Und anders herum , hätte ich so einen Mitarbeiter , dann würde ich ihn nicht fördern. Vielleicht ist das deinem Chef auch schon aufgefallen.

Und ja, obwohl in 10 Jahren niemand weiss, was sein wird, ist es wesentich effektiver eine konkrete Vorstellung zu haben wie das Leben in 10 Jahren aussehen darf. Manche Unternehmen konkretisieren ihre Vision 100 Jahre nach vorne.

Im Leben geht es nicht darum wer man war, sondern sich immer wieder neu zu erschaffen. Ohne Ziele? Never.

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Und hätte ich nen Chef der mich "entwickeln" will würde ich schleunigst verschwinden.

Sorry aber damit kann ich mich überhaupt nicht identifizieren.

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Und hätte ich nen Chef der mich "entwickeln" will würde ich schleunigst verschwinden.

Sorry aber damit kann ich mich überhaupt nicht identifizieren.

Hab noch nie erlebt, dass das gegen dem Willen der Mitarbeiter passiert. Kostet schliesslich Geld und ist ein Invest in dich.

Eher werden solche Mitarbeiter geduldet, oder irgendwann wegrationalisiert, oder sie bekommen schlichtweg keine Projektverantwortung. Dein Chef kennt deine Widerstände wohl, und macht das Beste daraus.

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Das ist mir wirklich völlig egal.

Für mein inneres Wohlbefinden bin ich selber verantwortlich. Wenn mein Chef mich nicht mehr braucht oder ich ihm keinen Mehrwehrt mehr biete, gehe ich. Völlig selbstverständlich und ohne Boshaftigkeit.

Ich hab kein Bedürfnis nach "Projektverantwortung" oder einer hohen Stellung. Projektverantwortung hat man in meinem Job zwangsläufig. Ich frag mich in welchem nicht.

Aber all das ist mir einfach nicht wichtig. Ich werde immer einen Weg finden Geld zu verdienen. Glücklich zu sein mit dem was ich tue ist mir viel wichtiger.

Du kannst jetzt gerne noch ein bisschen darüber urteilen und das bewerten wenns dir irgendwas bringt :)

Mir nicht. Deswegen lassen wirs wohl lieber gut sein.

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Klar, jedem das seine, deine, oder die Situation anderer zu bewerten liegt mir fern.

Ich frag mich in welchem nicht.

Grundsätzlich in Jobs, wo jemand Anderes die Verantwortung für das Gelingen des Projektes , das Budget, und auch für das Personal bekommt. Somit sind passive/reaktive Mitarbeiter, die keine Ziele verfolgen eher die, die Anweisungen entgegen nehmen dürfen, um eben die Ziele Anderer proaktiver Mitarbeiter zu erfüllen.

Nenne es Gruppendynamik, wenn du willst. Derartige Gefüge werden normalerweise in Teambuilding Maßnahmen diagnostiziert.

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Als Grafikdesigner nehme ich in erster Linie die Anweisungen des Kunden entgegen. Wie ich diese umsetze liegt in meiner Hand.

Insofern wohl eine Mischung aus passiv und aktiv. Vorgesetzte gibt es in dem Sinne nicht. Das spielt sich in der Regel zwischen mir und dem Kunden ab.

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Sich gelassener fühlen und gelassener sein, ist das Selbe.

Nicht ganz, vgl. die State/Trait-Unterscheidung in der Persönlichkeitspsychologie.

Sich gelassen zu fühlen im Sinne eines momentanen Gefühlszustands ist was anderes als gelassen zu sein im Sinne einer Persönlichkeitseigenschaft.

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Ich sag mal so: Wenn ich mich gelassen fühle, ist das ein State. Wenn ich mich oft gelassen fühle, ist das auch ein State - und wird als Trait bezeichnet. Solche Unterscheidungen machen dann Sinn, wenns um Diagnosen oder andere klinische Sachen geht.

Wenns um Ursache und Wirkung geht, macht es keinen Sinn zu sagen: Ich fühle mich zwar gelassen, aber ich bin es nicht, weil ich mich nur so fühle. Oder, um es mit Rehagel zu sagen: Die Wahrheit liegt aufm Platz. Wenn ich mich gelassen fühle, dann bin ich es auch.

Das Witzige beim Placeboeffekt ist ja gerade, dass es eine tatsächliche Wirkung ist, die durch Einbildung entsteht. Insofern wäre möglicherweise die Frage eher, wie man Placeboeffekte und Trainingseffekte letztendlich unterscheiden wollte.

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...oder schwebst du schon so hoch in den Metaphern, dass es nur noch um das Rechthaben geht? Sorry, falls das böse klingt, aber würde mich mal interessieren, was deine Meinung dazu ist ...

Please, als wenn es darum ginge Recht zu haben, darum geht es eher denen, die die Idee hatten, dass es anderen wohl darum geht.

Nö, ich find das spannend, was du zu sagen hast. Für's Rechthaben ist mir meine Zeit zu schade. Also noch einmal die Frage, weil es mich echt interessieren würde:

und hast du den TED-Talk auch gesehen? http://www.ted.com/talks/steve_jobs_how_to_live_before_you_die.html

...z.B. was er über den Schriftdesign-Kurs und das Mac OS sagt...

Darüber hinaus bin ich auch Coach und Trainer berate Unternehmer , oder schlichtweg Menschen die Ihre Ziele , Ihre Vision erreichen wollen. Und ohne konkrtete Ziele als Ausdruck des eigenen Willens kannst einfach einpacken. Gibt halt aber auch Menschen, den fliegt alles zu, bis zu einem bestimmten Grad, aber mit Selbstbestimmtheit hat das nichts zu tun.

Gibt auch genügend Wissenschaftler, Psychotherapeuten, der bekannteste vielleicht Viktor Frankl, Begründer der Logotherapie, welche auf Zielen ihre ganze Therapieform stützen.

Sein Buch "Endlich ja zum Leben sagen" zielt genau darauf ab, und begründet es mit Erfahrungswerten aus dem KZ. Nach seiner Studie haben sich Menschen ohne Ziele und damit ohne Lebenssinn eher in den Zaun geschmissen, als den Willen aufzubringen die unwirtliche Zeit durchzustehen. Er selbst hat sich immer das Ziel visualisiert, irgendwann später auf einer Konferenz darüber zu berichten, während er barfuß durch den Schnee watete. Das Ziel hat er übrigens erreicht.

Zum zweiten Abschnitt denke ich mir grad nur, dass das Ziel eines KZ-Häftlings doch deutlich von den Zielen meiner Realität abweicht. Geht so ein wenig in die Richtung wie Leute, die mir PU mit Evolutionsbiologie erklären wollen - ist beides so richtig, hat aber wenig miteinander zu tun ;-)

Den ersten Abschnitt finde ich aber spannend, von wegen "Menschen, denen alles bis zu einem gewissen Grad zufliegt, ohne wirkliche Selbstbestimmtheit" ... da erkenne ich mich wieder und auch das was Steve Jobs in seinem Talk zum besten gibt.

Mal von mir als Teaser es vielleicht doch einmal anzusehen: Klaro hat Steve Jobs Ziele gehabt! Er war an einer Ivy League Uni eingeschrieben, hat dann aber erkannt, dass das Gelernte Bullshit ist und die Kurse belegt, an denen er Spaß hatte, oder vielmehr, was ihn wirklich interessiert hat. Zu diesem Zeitpunkt hat er nicht an MacOS oder gar das iPhone gedacht. Er hatte natürlich das Ziel den Kurs zu belegen und erfolgreich abzuschließen und hat das natürlich zielstrebig durchgezogen. Er redet davon, wie er bei Apple rausgeschmissen wurde, was das für Vorteile hatte und wie erst das zu seinem durchschlagenden Erfolg bei seinem Wiedereinstieg geführt hat.

Ich behaupte aber mal ganz frech, wenn er sich - wie all die Lemminge da draußen - am Anfang seiner Studentenzeit direkt vorgenommen hätte eine riesige Firma aufzubauen und damit so richtig reich zu werden, hätte er es "nur" zum "einfachen" Millionär geschafft und wär vielleicht sogar unglücklich geworden, weil er zwar reich ist, aber nie das getan hat, worauf er eigentlich Bock hatte!

...nur so meine Küchenpsycho-Meinung...

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Das ist doch n LB der Armen, die Reichen machen ihr ganzes Leben wonach es ihnen flowt.

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Danke für die große Hilfsbereitschaft,

Meditieren nutze ich als eine Art Portal um ins hier und jetzt zu gelangen.

Man konzentriert sich dann nur auf das jetzige, auf die Umgebung, auf die eigenen Gefühle. Niederschläge bekommen eine andere Bedeutung.

Ich bin zufrieden damit, dass ich viele Erfahrungen mit Frauen machen durfte. Ich bin auch froh darüber, dass es kaputt gegangen ist, denn jetzt habe ich die Chance neue Erfahrungen zu erleben.

In neue Länder zu reisen, Freundschaften zu schließen, neue viele schöne Frauen zu vögeln und sich anschließend mit ihnen über Gedanken auszutauschen.

Das alles hat man nicht, wenn man nur in der Zukunft lebt. Das Leben bekommt meiner Meinung nach eine neue Qualität. Der Weg ins Ziel ist angenehmer, lustiger und freundlicher.

Vielleicht habe ich dann meinen Porsche und mein Penthouse nicht mit 24, sondern ein paar Jahre später. Doch die Erfahrungen die ich zusätzlich gesammelt habe waren es Wert.

Ich muss dann eh noch 40 Jahre arbeiten also who cares ?

Das Motto : "Das hier und jetzt leben", bekommt eine ganz andere Bedeutung für mich.

JR

bearbeitet von JackRich

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Muss dann jetzt mal anfangen zu lernen, damit ich mich ab 18 Uhr ausschließlich den Frauen widmen kann und neue Erfahrungen erlebe ;)

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Man macht Meditation nicht um irgendwo anzukommen wie z.B. einige denken dass sie dadruch erleuchtet werden in einer Zukunft.

Man macht Meditation um zu meditieren. Das einzige "ziel" was man durch das Meditieren anstreben kann ist Innere Klarheit, und Auflösung des Egos.

Doch sollte einem immer klar sein, dass das Ziel was man hat HIER UND JETZT geschieht.

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Gast 11223344

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Achtsamkeitsmeditation gemacht. Ähnliche Wirkung wie beim TE. Gesteigerte innere Ruhe und Gelassenheit, auch bei stressigen Situationen. Sehr gute Ergänzung zu Pickup muss ich sagen aber eigentlich für jeden.

@satsang

Nur Feedback, ich will mich schließlich revanchieren: Es ein wenig erschreckend wie sehr du an Haens vorbeiredest. Es ist doch offensichtlich, dass du ihn mit deiner eigenen Denkweise nicht erreichst. Vielleicht hat sein Chef das erkannt. Wahrscheinlicher ist aber, dass es auch für die Firma keinen Sinn macht mit jedem Mitarbeiter einen 10-Jahres-Plan zu machen. Aber Mitarbeiter hat keinen Plan für die nächsten 10 Jahre? -> würdest du nicht fördern. Macht das Sinn für dich? Und wie sehr kennst du ihn denn um ihm das Label nicht-förderungswürdig zu geben. An vielen Stellen hat deine Diskussionskultur was vom Bauern im Ritz.

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Mal von mir als Teaser es vielleicht doch einmal anzusehen: Klaro hat Steve Jobs Ziele gehabt! Er war an einer Ivy League Uni eingeschrieben, hat dann aber erkannt, dass das Gelernte Bullshit ist und die Kurse belegt, an denen er Spaß hatte, oder vielmehr, was ihn wirklich interessiert hat. Zu diesem Zeitpunkt hat er nicht an MacOS oder gar das iPhone gedacht. Er hatte natürlich das Ziel den Kurs zu belegen und erfolgreich abzuschließen und hat das natürlich zielstrebig durchgezogen. Er redet davon, wie er bei Apple rausgeschmissen wurde, was das für Vorteile hatte und wie erst das zu seinem durchschlagenden Erfolg bei seinem Wiedereinstieg geführt hat.

suggeriert mir dennoch sehr stark, dass er immer wusste was er will.

Ich behaupte aber mal ganz frech, wenn er sich - wie all die Lemminge da draußen - am Anfang seiner Studentenzeit direkt vorgenommen hätte eine riesige Firma aufzubauen und damit so richtig reich zu werden, hätte er es "nur" zum "einfachen" Millionär geschafft und wär vielleicht sogar unglücklich geworden, weil er zwar reich ist, aber nie das getan hat, worauf er eigentlich Bock hatte!

Hätte , würde - solche Gedankenspiele sind witzig, aber letztendlich unbelegbar. Hätte er nicht wie ein Tier geschuftet, wäre er mit 90 als Gärtner friedlich und ohne Krebsgeschwüre gestorben und hätte den ersten Preis im Gurkenwettbewerb gewonnen.

Das Thema mit dem "mir fliegt alles zu" finde ich auch spannend und auch schon oft erlebt. Meistens in Verbindung mit so einer tiefen Zuversicht, dass alles so wird, wie ich es will. Und da sind wir wir wieder am Anfang, ohne zu wissen was ich will, geht das nicht.

@Flying Suicde

Ja das ist wahrlich eine unglaubliche Revanche, die du da aus dem Hut ziehst, da könnte ich in der Zeit jetzt schon ein Buch geschrieben haben, und in einer echten Diskussion wäre ich wahrscheinlich eingeschlafen. :-D

Sei es drum, das was dich erschrecken mag ist wahrscheinlich eher deiner selektiven Wahrnehmung verschuldet . Ich würde den Haens jetzt nicht so entblößen wollen wie du es machst, denn ich glaube sehr wohl dass er verstanden hat, was ich mit "Entweder eigene Ziele verfolgen, oder die Ziele anderer" meine.

Schließlich gibt der Kunde bei ihm den Ton an. Anders wäre es, wenn er beispielsweise seine Designs als Freiberufler auf Themeforest.net oder anderen Plattformen anbieten würde, die Arbeiten im Flow erstellt, und eine breite Schar an Käufern würde bei ihm das kaufen, was er vorgibt.

Deine Fragen in diesem Kontext verstehe ich nicht, kommt bei mir eher so an, als hättest du noch nie Mitarbeiter geführt, oder zumindest keine Erfahrung im Erstellen von Jahresplänen. Sind wir ehrlich, welche Firma fördert Mitarbeiter, die in der Planungsbesprechung nur mit den Achseln zucken und sagen "ich habe keine Ziele"

DAS finde ich erschreckend, dass das überhaupt zur Diskussion steht.

Eine Firma, die kreative Mitarbeiter engagiert, sollte sich darüber im klaren sein, und wenn sie erfolgreich ist, ist sie es auch, dass kreative Menschen eher optional, denn prozedural denken, und idealer Weise internal motiviert sind, denn external weisungsabhängig.

Dass Haens eher letzteres ist, das kann ich sehr gut herauslesen, was dir wahrscheinlich eher an Infos durch die Lappen geht.

So etwas lernst aber halt nicht durch ein bißchen Pavlina lesen ;-)

So und jetzt kannst du den Faden wieder schließen wie ein Großer.

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Gast 11223344

Du kannst versuchen es schön zu reden aber jeder kann lesen welches Bild du oft genug abgibst/abgegeben hast. Da helfen auch keine Smileys mehr und Beteuerungen wie relaxt das alles für dich ist. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Du redest halt einfach wie ein Bauer weil du dich ein paar mal zu oft auf dem Eis geprügelt hast, wie du mal stolz erzählt hast, oder du solltest deine Hörbücher öfter selbst hören. Jemand der nachträglich harte Beleidigungen in seinen Beitrag editiert, der kann sich nicht gut schlagen. Der Beitrag ist zu weil der Ersteller mich gebeten hat ihn zu schließen und froh sein konntest du eh, denn das wurde von Beitrag zu Beitrag peinlicher für dich. Das ist dir natürlich nicht aufgefallen aber anderen.

Und auch hier zeigst du wieder deinen Stil (wenn man Fußball diskutiert oder ähnliches ist das ja ok). Nur ein Beispiel:

"

Wenn ich kacken gehe ist es mir ein Bedürfnis und kein Ziel.

Wenn ich tue was ich liebe ist es ein Inneres Bedürfnis und kein gedanklich gesetztes Ziel ;)

satsang: Ja das kenn ich von Babys, die haben auch Bedürfnisse und keine Ziele. Die kacken einfach drauf los und bekommen von Mama Windel, und wenn sie ein Essbedürfnis haben, dann bekommen sie dort wo sie sind die Nippel. Quasi Vollversorgung.

"

Wie alt bist du eigentlich. Es hilft nichts dir Tonnen an Fachliteratur in die Birne zu kippen und das dann in hübschen Worten hinzukippen. Damit kannst du andere beeindrucken. Ich schau was dabei rauskommt und das ist halt oft ein lol von mir. Schau dir bei Tsukune was ab, der kann das wenigstens und Stil hat er auch dabei.

Ich entblöße niemanden. Unterstellungen dieser Art belegst du ab jetzt mit Links oder Zitaten. Er hat sich nichts vorzuwerfen, denn du kannst dir nicht mal selbst folgen. Du hast ja einen Beitrag später eh wieder vergessen was du davor zur Sache geschrieben hattest.

Was du jetzt zur Förderung schreibst zeichnet ein anderes Bild. Im Kontext oben ging es um eine "Vision" für 10 Jahre. Darauf beruht auch mein Kommentar. Ich lese schon genau was geschrieben wird.

Und nur ne Kleinigkeit, weil ich es witzig finde... "Ja das ist wahrlich eine unglaubliche Revanche, die du da aus dem Hut ziehst" - revanchieren hat hier eine andere Bedeutung als Revanche. Ich wollte mich für dein merkwürdiges Feedback erkenntlich zeigen, das du mir deiner Meinung nach vorher gegeben hast und das ich nicht sehe. Jetzt könnte das absichtlich umgedeutet sein, was schlagfertig gewesen wäre. Das Traurige ist, dass du das nicht gemeint hast. Du verstehst nicht mal das Wort. Freust dich wie ein Schneekönig mir eine reindrücken zu können aber antwortest dabei auf etwas das du dir falsch umgedeutet hast. Aus Gründen wie diesem, ich rede ja heute nicht das erste mal mit dir, hab ich vorhin gesagt du hältst dich für schlauer als du bist. Es ist anstrengend mit dir zu reden weil man dir solche Dinge ständig erklären muss. Du kannst einfach nicht gut mitdenken. Aber du bist vollständig überzeugt von allem was du zusammenkleisterst. Ist ne anstrengende Kombi, wie ich im anderen Thread schon sagte.

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"Entweder eigene Ziele verfolgen, oder die Ziele anderer"

+1 so siehts aus.

Edit : @flying suicide, du bist schon durch soviele Hoops getappt , das ist fast schon filigran, wie du hier vorgeführt wirst, und letztlich zeigst , wie du wirklich tickst . Ich würde mir deine Anfeindungen jedenfalls auch nicht gefallen lassen. Wie man halt in den Wald schreit, ne ?

bearbeitet von foofighter

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@flying suicide, du bist schon durch soviele Hoops getappt , das ist fast schon filigran, wie du hier vorgeführt wirst,

@foofighter, jemanden vorführen, muss ich nichtmal, wie du schon sagst, das macht derjenige schon selbst. Ich versuche über das Thema zu diskutieren, und flying suicide möchte lieber gerne meine Person modellieren. Ist ja auch ok, scheinbar gibt es Anhaltspunkte, die er interessant findet:

Du redest halt einfach wie ein Bauer.

Was heißt ich rede so? Ich war mal mit einer saureichen Bauerntochter zusammen, und durfte sogar Träcker fahren :-D

lvjkdwy825ve.png

Leider haben die aus dem Feld später einen Golfplatz gemacht, und ich durfte nicht mehr hinters Steuer :-(

Wie alt bist du eigentlich.

Keine Ahnung, habe mit 23 aufgehört zu zählen

Es hilft nichts dir Tonnen an Fachliteratur in die Birne zu kippen

An mancher Uni nennt man diesen Prozess auch Studium :-D

Ich schlage vor, du gehst wieder auf die Sachebene, hast ja jetzt genug Anhaltspunkte für dein Satsang Modell ;-)

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Gast 11223344

Oh, schönes Bild. Hab wohl gute Intuition heute :spiteful: Beim Rest stimmst du mir zu, freut mich. Und Schulterklopfen per PMs und Likes hab ich auch schon bekommen wegen dir. Guter Mann. Das modellieren Zeug ist eine neue Baustelle die du dir selbst eröffnet hast.

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Wollt ihr zwei euch nicht mal für eine Woche aus dem Weg gehen und euren schwebenden Konflikt dann per PM klären, falls nötig?

Ich schätze euch beide sehr, doch mit solchem Geflame könnt ihr nur verlieren und nebenbei verkommen interessante Threads zum Schlachtfeld.

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Sat, geiles Bild, du mähst den Rasen mit einer Submariner, das ist ja mal geil !!

Oh, schönes Bild. Hab wohl gute Intuition heute :spiteful: Beim Rest stimmst du mir zu, freut mich. Und Schulterklopfen per PMs und Likes hab ich auch schon bekommen wegen dir. Guter Mann. Das modellieren Zeug ist eine neue Baustelle die du dir selbst eröffnet hast.

Das meditieren scheint bei dir nicht viel geholfen zu haben, aber dafür sind dir anscheinend likes wichtig. ich bin dir deswegen auch eins bro, damit es dir nach deiner Selbstzerstörung ein bißchen besser geht.

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