Meditiere dich zum Alpha ?

85 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

habe auf anraten von Membern des PUF angefangen mit Meditation.

Ganz coole Sache wie ich finde.(Mache es nicht lange)

Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass durch die Ruhe mich viele Sachen nicht mehr aus dem Konzept hauen können.

Ich z.B. bin relaxter, nehme vieles gelassener und verspüre somit auch weniger Ängste. (Alpha-Eigenschaften)

Bin am Mittwoch bzw. Donnerstag Streetgamen und werde schauen wie ich mich dann beim PU verhalte.

Hat jemanden Erfahrungen damit gemacht ?

JR :diablo:

bearbeitet von JackRich

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Ein Tip:

Stelle keine Fragen, auf die du die Antwort nicht wissen möchtest.

*hust* Placebo-Effekt *hust*

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Gast Creal

Meditieren funktioniert tatsächlich nur so lange, so lange du dahinter keine Intention hast. Willst du dich zum Alpha meditieren, verarscht du dich praktisch selber.

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Ich weiß selbst, dass Meditieren langfristig strukturelle Veränderungen im Gehirn bewirkt und auf Dauer gelassener machen kann.

Wenn er schreibt, er meditiere erst "seit kurzem", ist es aber zu 99,99% mit einem Placebo-Effekt zu erklären.

Boom!

bearbeitet von tonystark

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Gast Johanna100

Ich weiß selbst, dass Meditieren langfristig strukturelle Veränderungen im Gehirn bewirkt und auf Dauer gelassener machen kann.

Wenn er schreibt, er meditiere erst "seit kurzem", ist es aber zu 99,99% mit einem Placebo-Effekt zu erklären.

Boom!

Und wenn du das erste Mal in deinem Leben im Fitnessstudio warst, eine Runde um den Block gejoggt bist, Sex hattest oder einfach wirklich einmal über dich nachgedacht hast, dann ist das gute Gefühl, das du dabei hattest, ein Ergebnis des Placebo-Effektes, weil du das alles bisher nur ein einziges Mal gemacht hast und es deswegen in Wahrheit gar nicht zu mehr Gelassenheit, Entspannung oder Zufriedenheit hat führen können? Du bist dir im Klaren darüber, wie dumm das klingt, oder?

Meditation ist für viele ein erster richtiger Blick in das, was einen bewegt, war bei mir nicht anders. Das kann schon von der ersten Meditation an zu grundlegenden Veränderungen in den Denk- und Verhaltensschemata führen.

Und jetzt hör auf rumzuheulen und den Leuten ihren verdienten Spaß an einer solchen Sache zu verderben zu wollen.

bearbeitet von Johnny100
  • TOP 2

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Das kann schon von der ersten Meditation an zu grundlegenden Veränderungen in den Denk- und Verhaltensschemata führen.

Keine weiteren Fragen, Erleuchteter...

bearbeitet von tonystark

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Gast Johanna100

Wollt ihr ficken oder strebt ihr die Erleuchtung an?

Beides ist nicht ganz unerheblich.

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Bedingt sich alles, wenn ich erleuchtet bin fick ich auch wie ein erleuchteter, also viel besser als die nicht erleuchteten.

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*hust* Placebo-Effekt *hust*

... wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal *hust* ...

Meditieren funktioniert tatsächlich nur so lange, so lange du dahinter keine Intention hast. Willst du dich zum Alpha meditieren, verarscht du dich praktisch selber.

Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass durch die Ruhe mich viele Sachen nicht mehr aus dem Konzept hauen können.

Ich z.B. bin relaxter, nehme vieles gelassener und verspüre somit auch weniger Ängste. (Alpha-Eigenschaften)

Bin am Mittwoch bzw. Donnerstag Streetgamen und werde schauen wie ich mich dann beim PU verhalte.

Richtig, selbst eine 5-10 minütige Meditation kann dich in das "Hier und Jetzt" katapultieren. Es schärft die Wahrnehmung für das was gerade im Moment passiert. Man nimmt sich selber und sein Gegenüber sehr viel besser wahr, und man bewertet das Erlebte weniger mit Attributen wie "gut" und "schlecht". Man nimmt einfach das an, was gerade geschieht.

Wenn du allerdings einen Sinn und Zweck damit verfolgst, kannst du nur scheitern. Meditation, vor allem wenn sie regelmässig durchgeführt wird, kann aber teilweise auch sehr aufwühlend sein und zu sehr vielen Gedanken führen, mit denen Erlebtes noch einmal verarbeitet werden kann. Aber auch dann gilt es seine Gedanken einfach zu beobachten, nicht zu bewerten, anzunehmen und dann von ihnen loszulassen.

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Ich weiß selbst, dass Meditieren langfristig strukturelle Veränderungen im Gehirn bewirkt und auf Dauer gelassener machen kann.

Wenn er schreibt, er meditiere erst "seit kurzem", ist es aber zu 99,99% mit einem Placebo-Effekt zu erklären.

Das wären beides Trainingseffekte. Placeboeffekte wären was anderes.

Sich gelassener fühlen und gelassener sein, ist das Selbe. Zu sagen, du fühlst dich zwar gelassener, bist es aber nicht, macht keinen Sinn.

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Lies doch mal ein wenig Literatur von denen, die eine Zeit lang im Kloster verbracht haben. Dieses "auf einmal sah ich vieles klarer und fühlte mich gelassener" wirst du dort nicht finden.

Meditation ist eine Lebensaufgabe und keine "mal eben schnell, damit ich besser Streeten kann" Esoterikzauberei.

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Er kann sich ja in der Fußgängerzone auf den Boden setzen und da meditieren.

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Gast Johanna100

Er kann sich ja in der Fußgängerzone auf den Boden setzen und da meditieren.

Dazu muss man sich überhaupt nicht auf den Boden setzen. Im vergangenen Winter war ich auf dem Weg in die Kneipe, um mich mit einigen Freunden auf ein Bier zu treffen. Da ich überpünktlich war und die Innenstadt bereits zur Ruhe kam, entschied ich mich dazu, einen Umweg zu nehmen, um noch etwas Zeit zu schinden und die Abendluft genießen zu können. Da ich zuvor bereits im Bus meditiert hatte - so gut das dort eben möglich ist -, war ich bereits in der richtigen Stimmung. Ich hetzte nicht, sondern ging langsam, beobachtete in Ruhe meine Umgebung, meine Schritte, meinen Atem, meine kalten Hände und mein kaltes Gesicht. Ich war weitesgehend im Hier und Jetzt, und als ich ankam, agierte ich mit einer unheimlichen Selbstverständlichkeit und spürte diese auch.

Meditieren kann man überall und zu jeder Zeit.

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Ich weiß selbst, dass Meditieren langfristig strukturelle Veränderungen im Gehirn bewirkt und auf Dauer gelassener machen kann.

Wenn er schreibt, er meditiere erst "seit kurzem", ist es aber zu 99,99% mit einem Placebo-Effekt zu erklären.

Das wären beides Trainingseffekte. Placeboeffekte wären was anderes.

Sich gelassener fühlen und gelassener sein, ist das Selbe. Zu sagen, du fühlst dich zwar gelassener, bist es aber nicht, macht keinen Sinn.

Richtig. Sich gelassener fühlen weil man sich einbildet, von 2 mal Meditieren würde man im Alltag plötzlich in allen möglichen Situationen viel ruhiger und gelassener sein oder

sich gelassener fühlen, weil von 2 mal Meditieren tatsächlich strukturelle Veränderungen im Gehirn aufgetreten sind, die dazu führen, dass man in allen möglichen Alltagssituationen viel ruhiger und gelassener ist, sind aber 2 verschiedene Dinge.

Ein bedeutender und messbarer Trainingseffekt nach 2 mal Meditieren ist utopisch. Daher kann man hier durchaus von einem Placeboeffekt sprechen.

Aber glaubt, was ihr wollt. Ihr könnt von mir aus auch EFT oder NLP anwenden oder im Blut von 99 Jungfrauen baden. Solange es für euch wirkt, ist es okay. Trotzdem ist es objektiv betrachtet ein Placebo-Effekt (noch mal für die Unterbelichteten: Ich sage nicht, dass Meditation nicht wirkt (im Gegensatz zu den anderen Dingen die ich gerade aufgezählt habe). Ich sage nur, dass man nach 2 Mal Meditieren nicht zur Erleuchtung gelangt).

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Darüber läßt sich streiten. Bei mir hat das erste Mal meditieren ein extremes Aha-Erlebnis ausgelöst. Ich habe zum ersten

Mal mich von meinen negativen Gedanken distanziert, sie nicht als Realität angesehen. Ich habe das ein paar mal geübt,

im Alltag habe ich das immer wieder gemacht sobald ich mich schlecht fühlte. Ich fühlte mich für ein paar Tage Dauerhigh

bis die Gewöhnung einsetzte. Ich kann definitiv sagen dass das kein Placeboeffekt war, sondern jedesmal eine bewußte

Distanzierung meinerseits, was positive Gefühle jedesmal auslöste. Aber generrell stimme ich zu, Meditieren ist für mich

die "regelmäßige Defragmentierung der Gedankenwelt" die immer durch Reize, NAchdenken sich neu füllt, nicht einfach

um relaxter zu werden. Und Meditation kann sogar aufwühlend werden, wenn durch das decluttering verdrängte Ängste und Wunden

wieder hochkommen.

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Ich habe vor ein paar Tagen eine geführte Meditation mit 8 Teilnehmern gemacht, keiner wusste um was für eine Übung es sich handelt, das Wort Meditation, Entspannung oder sonst was ist nie gefallen, sondern es war einfach nur "Wir machen das jetzt!" Danach habe ich von allen das Feedback erhalten, dass sie sich wacher, klarer und energievoller gefühlt haben.

Wie erklärst du einen Placebo, wenn der Proband nicht weiß, wie die Pille wirken soll, oder noch nicht mal weiß, dass er eine Pille genommen hat? Ja er noch nicht mal weiß, dass er "krank" ist? Wie sollen die Teilnehmer sich etwas eingebildet haben, wenn sie nicht wussten, was sie sich einbilden sollen?

Bitte verstehe mich nicht falsch...ich sage nicht, dass die Aktion nachhaltig ist und die Teilnehmer jetzt erleuchtet durch die Welt laufen, aber eine gut gemachte Meditation hat eine sofortige Wirkung und ist kein Placebo! Für langfristige Änderungen muss man natürlich am Ball bleiben...auch die Meditation ist keine Wunderpille.

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Sie wussten wohl schon, dass das irgendwas "bringen" soll... und da reicht anschließend die Frage "Na, wie fühlt ihr euch jetzt" völlig aus für einen Placeboeffekt.

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Sie wussten wohl schon, dass das irgendwas "bringen" soll... und da reicht anschließend die Frage "Na, wie fühlt ihr euch jetzt" völlig aus für einen Placeboeffekt.
This.

Bei dieser Art von Übungen ist immer klar, was das Ergebnis sein soll... Vor allem wenn du Frauen dabei hast, kannst du dir sicher sein, dass sich irgendwer "freier", "entspannter" fühlt oder als sei "die Last des Alltags von ihr abgefallen"... Das typische esoterische Geschwafel eben. Ist ja nicht so, als wäre eine geführte Meditation derart einzigartig, dass man dahinter nicht eine "Entspannungsübung" vermuten könnte...

Dazu kommt: Ich habe nie abgestritten, dass im Moment der Meditation tatsächlich z. B. der Puls sinken kann (auch bei Neulingen)... Aber Effekte wie diese sind auf den Augenblick bzw. unmittelbar danach beschränkt... Wenn man am nächsten Morgen arbeiten geht, ist sicherlich keine objektive Veränderung feststellbar. Genau das sagst du im Prinzip auch selbst. Daher wird es dir auch (kurz- bis mittelfristig) nichts helfen, daheim im stillen Kämmerlein zu meditieren, wenn das Ziel ist, abends im Club Weiber aufzureißen. Wenn du dann bei 90 Dezibel Hintergrundrauschen, flackernden Lichtern und schwitzenden, zappelnden Körpern überall um dich herum vor dieser einen Mörderbitch stehst, wirst du dir trotzdem wieder ins Hemd scheißen.

bearbeitet von tonystark

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Richtig. Sich gelassener fühlen weil man sich einbildet, von 2 mal Meditieren würde man im Alltag plötzlich in allen möglichen Situationen viel ruhiger und gelassener sein oder

sich gelassener fühlen, weil von 2 mal Meditieren tatsächlich strukturelle Veränderungen im Gehirn aufgetreten sind, die dazu führen, dass man in allen möglichen Alltagssituationen viel ruhiger und gelassener ist, sind aber 2 verschiedene Dinge.

Ein bedeutender und messbarer Trainingseffekt nach 2 mal Meditieren ist utopisch. Daher kann man hier durchaus von einem Placeboeffekt sprechen.

Leuten zu erzählen, sie dürfen sich nicht gelassener Fühlen - weil irgendwer mal gesagt hat - obwohl sie es nunmal so empfinden, und das als Einbildung abzutun, ist schon... nunja.

Was von Leuten die "Placebo!!" schreien in aller Regelmässigkeit vergessen wird, dass dieser Effekt nunmal konkrete Auswirkungen hat, die keinesfalls Einbildung sind, sondern bedeutend und messbar.

Mal davon abgesehen, kennt der Buddhismus auch sowas wie spontane Erleuchtung, obwohl das in dem Fall hier wohl nicht in der Reichweite passiert sein dürfte ;) aber nurmal so als Einwurf.

Ob der Effekt jetzt ein Leben lang bleibt ist eine andere Frage, tut aber dem subjektiven Empfinden in dem Moment keinen Abbruch.

bearbeitet von Brujo

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Dazu kommt: Ich habe nie abgestritten, dass im Moment der Meditation tatsächlich z. B. der Puls sinken kann (auch bei Neulingen)... Aber Effekte wie diese sind auf den Augenblick bzw. unmittelbar danach beschränkt... Wenn man am nächsten Morgen arbeiten geht, ist sicherlich keine objektive Veränderung feststellbar. Genau das sagst du im Prinzip auch selbst. Daher wird es dir auch (kurz- bis mittelfristig) nichts helfen, daheim im stillen Kämmerlein zu meditieren, wenn das Ziel ist, abends im Club Weiber aufzureißen. Wenn du dann bei 90 Dezibel Hintergrundrauschen, flackernden Lichtern und schwitzenden, zappelnden Körpern überall um dich herum vor dieser einen Mörderbitch stehst, wirst du dir trotzdem wieder ins Hemd scheißen.

Eben, es geht ja nicht darum, dass beim Meditieren nichts passiert, sondern dass es Effekte hat, die einen in völlig anderen Lebenslagen dann plötzlich was bringen. Wenn man das will, muss man KONKRET FÜR DIESE SITUATIONEN Entspannungstechniken haben. Also nicht: Ich meditiere samstag Nachmittag zu hause auf der Yogamatte, damit ich dann abends im Club ruhiger und entspannter bin - sondern: Was kann ich IM CLUB machen, um dort ruhig und entspannt zu sein bei dem hohen Energielevel da.

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Hey Guys,

Mein Primärziel ist nicht : "Meditiere und werde Alpha", habe festgestellt, dass dies ein netter Nebeneffekt ist.

Es verhilft zur Ruhe zu kommen.

Innerlich fühlt man sich besser. Nicht mehr so gestresst ^^

Mit solch einer Einstellung kann man coole Sachen viel intensiver erleben und wie gesagt ... ich mache es nicht lange.

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EDIT :

Es handelt sich hierbei definitiv um keinen Placeboeffekt. Es gab wissenschaftliche Untersuchungen.

Jedenfalls konnte man beobachten wie man allein durch seine Konzentration und Willen Sachen bewegen kann.

Keine Objekte hin und her schieben, sondern ein Spiel nur via Gedankenströme steuern.

Dies funktioniert auch mit unserem Körper.

JR

bearbeitet von JackRich
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Dazu kommt: Ich habe nie abgestritten, dass im Moment der Meditation tatsächlich z. B. der Puls sinken kann (auch bei Neulingen)...

Quelle? Meines Wissens nach steigt er nämlich statt zu sinken.

Research from Harvard medical school also shows that during meditation, physiological signals show that there is a decrease in respiration and increase in heart rate and blood oxygen saturation levels.[24]

Quelle: http://www.massgeneral.org/bhi/assets/pdfs/publications/lazar_2000_neuroreport.pdf

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Zur Meditation musst du nicht ins Himalayia auswandern, oder dir die Knie im Schneidersitz brechen:

Den Effekt, den der Threadstarter erlebt ist vielleicht zu kurzfristig , um lang eingekerbte Gedankengänge wie zb "ich bin es nicht wert" , oder "ich kann nicht Frauen klar machen" via Meditation/Dissoziation zu egalisieren, dennoch ist bereits der lösungsorientierte Zustand hilfreich um ins tun zu kommen.

Dieser Effekt ist relativ gut durch die Palo Alto Forschergruppe erforscht und beschrieben und allgemein in der "solution focused brief therapy" in der Anwednung.

Daher kein "Placebo Effekt" sondern eher ein Wechsel von einem Stuckstate mit Focus auf Vergangenes in einen ressourcenreichen, motivierten State durch den Focus auf eine Lösung in der Zukunft.

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