Wie sich der Jojo Effekt vermeiden lässt

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Ich entschuldige mich vielmals für meinen haarschen Angriff und bitte dich, mir die gesicherten Fakten (die du also belegen kannst) DICK zu markieren. Damit auch ich sie sehe. Es würden schon die Studien und Seitenverweise reichen.

Studenten sind der Massstab für Wissenschaft, besonders die SpoWi-Studis, die mir erzählen ich wachse wegen 5RM Kreuzheben nicht mehr.

Letztens kamen übrigens die Fakten, nach letztem wissenschaftlichem Stand, persönlich zu mir und meinten, sie würden erst dann wahr oder falsch, wenn sie jemand mit über 25 Jahren ausspricht. True Story.

Lel.

Edit: Mir fällt gerade noch ein, dass die Fakten meinten, sie würden wahrer, wenn man sich persönlich angegriffen fühlt. Erst so kann sich der Schreiber richtig mit ihnen identifizieren.

bearbeitet von TrollHead
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Ich kann das auch nicht mehr hören. Hab doch gerade letztens eine studie verlinkt, die gezeigt hat wie der stoffelwechsel abweicht. 96% haben +-320 difference vom durchschnitt. 4% Ausreißer die vllt !bis zu! 700kcal abweichung haben und einer von tausend hat dann halt 1k ohne Stoffwechselkrankheit. Ich bekomme trotzdem 99.9% der leute zum ab oder zunehmen, wenn sie es durchziehen wollen. Die kommen dann vllt nicht auf sub10 aber zumindestens auf 15 und das reicht doch alle male. Dann gibt es auch noch 1 von 1000 bei dem es nicht geht und wisst ihr was? Der hat denn halt pech gehabt.

Immer dieses blabla. Meine oma sagt auch sie isst den ganzen tag nichts und nimmt zu. Dann rennt sie, wenn ich da bin, alle paar Minuten zum Kühlschrank und isst eine scheibe wurst oder Käse.

Ich hab damals mit 50 kilo gesagt, ich kann essen was ich will, dann gabs zum Frühstück 4 brotscheiben mit salami und alle haben gesagt "boah du isst aber viel". Ich hab mich voll bestätigt gefühlt, was die anderen aber nicht gesehen haben war, dass meine nächste Mahlzeit das Abendbrot war. Verbringt mal ne woche 24h am tag mit euren ausreißern und ihr könnt 90% als bullshit abstempeln.

Groß und klein schreibung ist handy bedingt.

So einfach ist es aber bei WEITEM nicht, weil wir ja nicht im Grundatz vom Stoffwechsel sprechen sondern zB auch von unterschiedlicher Stressresistenz, die zu unterschiedlich hohem kcal Verbrauch führt je nach Job und Dauer des Jobs uVVVm. Wenn hier schon mal wieder ultraschlaue Allgemeingültigkeiten aufgestellt werden, doch bitte einmal an externe Faktoren denken. Körpertypen ist eine Begrifflichkeit für das derzeitige Ergebnis des Fettanteils des Körpers zur sinnigen Vereinfachung, wenn man soweit denkt natürlich.

@ludi: bzgl. zu viel Essen hast du selbstverständlich recht, ich meine die Gesamtschau der Lebenssituation.

.

Nein diese Faktoren spielen halt keine Rolle bei der BMR, weil externe Faktoren auf 0 reduziert sind. Das Leute durch ihren Lebenstil auch bei gleichem Gewicht unterschiedlich viele Kalorien brauchen, ist doch dann aber dem Lebenstil geschuldet, ob das jetzt noch in den Begriff "unterschiedlicher Stoffwechsel" reingehört, will ich mir mit meinem Wissen nicht anmaßen. Nach deiner Definition von Körpertypen in Abhängigkeit des KFA ändern doch aber manche Leute ihren Körpertyp somit alle halbe Jahre?

Aber mal unabhängig davon, kann ich trotzdem meine Ernährung anpassen um eine Gewichtszu- oder abnahme zu erreichen. Manche haben es schwerer, das will ich auch gar nicht bestreiten, es ist trotzdem für 99.9% machbar, wenn man bereit ist Arbeit zu investieren.

bearbeitet von TigerTigerTiger

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Nein, ich unterscheide extern nochmal zwischen Lebensstil

und unterschiedlicher Reaktion des Körpers auf Lebensumstände.

Man kann sich ja darauf einigen, der Stoffwechsel ist kein limitierender Faktor.

Was mich aber ärgert, ist, dass hier so Sätze wie ,, der wird halt schneller fett " über solche

angeblichen Fachdiskussionen verneint werden, obwohl es wesentlich komplexer ist.

Tiger, insofern reden wir wohl über unterschiedliche Dinge, die hier aber andauernd blind vermischt werden.

Edit: trotzdem sehe ich rund 500 kcal (Differenz) täglich für Nichtsportler auch schon als kritisch an,

wenn die was weiß ich Informatiker sind. Dann gibts mittags Essen für 1200 kcal in der

Mensa und wenn der noch 1, 70 ist wird es sehr schnell eng.

bearbeitet von sporty4u

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Du erzählst uns also das der Lebensstil eine Rolle spielt beim Gesamtumsatz?

Und das Leute bei wenig Bewegung und sedentärem Lebensstil fetter werden, wenn sie so essen, wie sie es mit mehr Bewegung tun?

Danke, danke, danke.

Hast du noch mehr solcher Weisheiten auf Lager?

Z.B. was so ein Stoffwechseltyp ist, den du alle 3 Posts nach deinem neuen Muster formst...?!

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...ich warte auf andere Antworten, bei dir hab ich alles versucht Trolli.

Kennst du Homer, der träumt, dass er träumt, dass er isst, dass er träumt, dass er isst usw....?

Denk drüber nach.

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Schaffe ich es, dich zum googlen von Scientific Literacy zu bekommen um weitere Postkatastrophen zu vermeiden?

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Du? Nein. Dafür verbrauche ich keine kcal. Oder 2, weil ich wieder erklären müsste,

wie das kontextuell zu interpretieren ist. Dazu hat shao die Nerven, ich nicht.

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Nein, ich unterscheide extern nochmal zwischen Lebensstil

und unterschiedlicher Reaktion des Körpers auf Lebensumstände.

Man kann sich ja darauf einigen, der Stoffwechsel ist kein limitierender Faktor.

Was mich aber ärgert, ist, dass hier so Sätze wie ,, der wird halt schneller fett " über solche

angeblichen Fachdiskussionen verneint werden, obwohl es wesentlich komplexer ist.

Tiger, insofern reden wir wohl über unterschiedliche Dinge, die hier aber andauernd blind vermischt werden.

Edit: trotzdem sehe ich rund 500 kcal (Differenz) täglich für Nichtsportler auch schon als kritisch an,

wenn die was weiß ich Informatiker sind. Dann gibts mittags Essen für 1200 kcal in der

Mensa und wenn der noch 1, 70 ist wird es sehr schnell eng.

Was ich natürlich meinte, du doch aber hoffentlich weißt war, wenn Leute sagen: "der wird halt schneller fett", meinen sie nicht, dass der Typ einen anderen Kalorienbedarf hat, aufgrund von externen Faktoren und einer erhöhten MBR, sondern die Leute meinen damit: "Tja der hat halt Pech gehabt, Gott hat gesagt du sollst ein Fetti werden."

Mich ärgert halt nur diese Ultimative Sichtweise vieler Personen, dass das Gewicht eine Naturgegebene Konstante ist, welche manche Menschen nicht beinflussen können, deshalb diese überspitzte Formulierung.

Also 1200 Kalorien beim Mensamittag hinzubekommen, ohne wie blöd Fastfood reinzuballern finde ich auch eher schwierig. Mein 400g Putengeschnetzeltes mit Nudeln Fertiggericht hatte gerade etwas mehr als 400kcal. 1,2kg davon auf einen Mensateller zu bekommen, stelle ich mir schwierig vor :p

Aber mal zu eurer gemeinsamen Liebe.

Ihr definiert halt Stoffwechsel und Körpertypen unterschiedlich und werdet deshalb auch nicht auf einen Nenner kommen. Und selbst bei gleicher Definition, wird es schwierig, da ich das Gefühl habe, das Sporty aufgrund seines Alters und seiner Erfahrung eher zu "grauer" Denkweise tendiert und vergisst, dass Trolli versucht möglichst für den Durchschnitt zutreffene Aussagen zu bekommen, währrend der junge Trolli am liebsten alles Katalogisieren möchte und zu jedem Thema ein bisschen schwarz/weiß denken hat, welches ja für den Durchschnittsmenschen auch hinkommt. (no offense).

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Naja, ich ärgere nur zurück, weil mir die subjektiv

respektlos erscheinende Art auf den Senkel geht.

Okay, dann sind wir uns ja eigentlich komplett einig.

Ansonsten so ne Mensalasagne, Salat, Vorspeise, Nachtisch und halber Liter Cola, da kommt schon was zusammen :)

bearbeitet von sporty4u

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Ich kann das auch nicht mehr hören. Hab doch gerade letztens eine studie verlinkt, die gezeigt hat wie der stoffelwechsel abweicht. 96% haben +-320 difference vom durchschnitt. 4% Ausreißer die vllt !bis zu! 700kcal abweichung haben und einer von tausend hat dann halt 1k ohne Stoffwechselkrankheit. Ich bekomme trotzdem 99.9% der leute zum ab oder zunehmen, wenn sie es durchziehen wollen. Die kommen dann vllt nicht auf sub10 aber zumindestens auf 15 und das reicht doch alle male. Dann gibt es auch noch 1 von 1000 bei dem es nicht geht und wisst ihr was? Der hat denn halt pech gehabt.

Immer dieses blabla. Meine oma sagt auch sie isst den ganzen tag nichts und nimmt zu. Dann rennt sie, wenn ich da bin, alle paar Minuten zum Kühlschrank und isst eine scheibe wurst oder Käse.

Ich hab damals mit 50 kilo gesagt, ich kann essen was ich will, dann gabs zum Frühstück 4 brotscheiben mit salami und alle haben gesagt "boah du isst aber viel". Ich hab mich voll bestätigt gefühlt, was die anderen aber nicht gesehen haben war, dass meine nächste Mahlzeit das Abendbrot war. Verbringt mal ne woche 24h am tag mit euren ausreißern und ihr könnt 90% als bullshit abstempeln.

Groß und klein schreibung ist handy bedingt.

So einfach ist es aber bei WEITEM nicht, weil wir ja nicht im Grundatz vom Stoffwechsel sprechen sondern zB auch von unterschiedlicher Stressresistenz, die zu unterschiedlich hohem kcal Verbrauch führt je nach Job und Dauer des Jobs uVVVm. Wenn hier schon mal wieder ultraschlaue Allgemeingültigkeiten aufgestellt werden, doch bitte einmal an externe Faktoren denken. Körpertypen ist eine Begrifflichkeit für das derzeitige Ergebnis des Fettanteils des Körpers zur sinnigen Vereinfachung, wenn man soweit denkt natürlich.

@ludi: bzgl. zu viel Essen hast du selbstverständlich recht, ich meine die Gesamtschau der Lebenssituation.

Keiner bestreitet, dass externe Faktoren zum Kalorienverbrauch beitragen.

In der genannten Studie (Abstract) von Tiger geht es um den GESAMTEN Kalorienverbrauch und wie er bei verschiedenen Leuten variiert. Übrigens wird dort auch geschaut, welche Komponenten den gesamten Kalorienverbrauch wie stark beeinflussen.

"96% haben +-320 difference vom Durchschnitt." Das ist doch mal was, mit dem man arbeiten kann. Und vor allem ist es eine Antwort auf "ich kann essen was ich will und nehme nicht zu" + "ich esse kaum was, aber nehme nicht ab".

40% der Abweichung vom Durchschnitt wird durch den Lebensstil (Training, Ernährung, Job, blabla) verursacht. 60% der Abweichung vom Durchschnitt wird durch den Grundumsatz (RMR) verursacht.

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Ich kann das auch nicht mehr hören. Hab doch gerade letztens eine studie verlinkt, die gezeigt hat wie der stoffelwechsel abweicht. 96% haben +-320 difference vom durchschnitt. 4% Ausreißer die vllt !bis zu! 700kcal abweichung haben und einer von tausend hat dann halt 1k ohne Stoffwechselkrankheit. Ich bekomme trotzdem 99.9% der leute zum ab oder zunehmen, wenn sie es durchziehen wollen. Die kommen dann vllt nicht auf sub10 aber zumindestens auf 15 und das reicht doch alle male. Dann gibt es auch noch 1 von 1000 bei dem es nicht geht und wisst ihr was? Der hat denn halt pech gehabt.

Immer dieses blabla. Meine oma sagt auch sie isst den ganzen tag nichts und nimmt zu. Dann rennt sie, wenn ich da bin, alle paar Minuten zum Kühlschrank und isst eine scheibe wurst oder Käse.

Ich hab damals mit 50 kilo gesagt, ich kann essen was ich will, dann gabs zum Frühstück 4 brotscheiben mit salami und alle haben gesagt "boah du isst aber viel". Ich hab mich voll bestätigt gefühlt, was die anderen aber nicht gesehen haben war, dass meine nächste Mahlzeit das Abendbrot war. Verbringt mal ne woche 24h am tag mit euren ausreißern und ihr könnt 90% als bullshit abstempeln.

Groß und klein schreibung ist handy bedingt.

So einfach ist es aber bei WEITEM nicht, weil wir ja nicht im Grundatz vom Stoffwechsel sprechen sondern zB auch von unterschiedlicher Stressresistenz, die zu unterschiedlich hohem kcal Verbrauch führt je nach Job und Dauer des Jobs uVVVm. Wenn hier schon mal wieder ultraschlaue Allgemeingültigkeiten aufgestellt werden, doch bitte einmal an externe Faktoren denken. Körpertypen ist eine Begrifflichkeit für das derzeitige Ergebnis des Fettanteils des Körpers zur sinnigen Vereinfachung, wenn man soweit denkt natürlich.

@ludi: bzgl. zu viel Essen hast du selbstverständlich recht, ich meine die Gesamtschau der Lebenssituation.

Keiner bestreitet, dass externe Faktoren zum Kalorienverbrauch beitragen.

In der genannten Studie (Abstract) von Tiger geht es um den GESAMTEN Kalorienverbrauch und wie er bei verschiedenen Leuten variiert. Übrigens wird dort auch geschaut, welche Komponenten den gesamten Kalorienverbrauch wie stark beeinflussen.

"96% haben +-320 difference vom Durchschnitt." Das ist doch mal was, mit dem man arbeiten kann. Und vor allem ist es eine Antwort auf "ich kann essen was ich will und nehme nicht zu" + "ich esse kaum was, aber nehme nicht ab".

40% der Abweichung vom Durchschnitt wird durch den Lebensstil (Training, Ernährung, Job, blabla) verursacht. 60% der Abweichung vom Durchschnitt wird durch den Grundumsatz (RMR) verursacht.

Danke dir, hab nicht die Lust hier das Zeug zu lesen.

Die Zahlen kommen mir so allerdings sehr spanisch vor wenn auch sicher möglich,

in jedem Hobbyfußballverein hast du zb 4x 2,5 h Train Minimum

sind 10 h a zB 600 kcal sind 6000 Pro Woche also 1000 am Tag mehr.

Nehmen wir an der hat nen eher hohen GU mit 600-1000 mehr als n anderer

weil er auf der Arbeit andauernd rumläuft und nicht stressresistent ist,

sind wir schon bei 2 Aldipizzen mehr.

In den Extremen haben wir dann bei nem gar ned sooo extremen Fall 2000 Differenz,

wenn jetzt der eine nur eine Pizza zu viel isst wird es schon bezahlt mit 1 Kilo Fett Zunahme

in 2 Wochen.

Aber gut, wird schon so passen.

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Ich habe momentan kein Full Text Zugriff. Aber bestimmt war das Ziel zu schauen wie der Kalorienverbrauch der breiten Bevölkerung aussieht.

Das Extrembeispiel von dir findest du dann eben ganz am Rand der Normalverteilung.

Aber es muss ja auch einen Grund dafür geben, dass der gemeine Hobbyfussballer isst worauf er Lust hat, sich 1 mal die Woche ins Koma säuft und trotzdem mit 10% KFA herumläuft ;)

Und 4x 2,5h sind auch schon eher weiter oben zu finden. Bei mir trainieren die unterklassigen Vereine eher 2x2h pro Woche + 1 Spiel am WE. Und im Training ist ja auch viel niederintensives dabei.

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Aber es muss ja auch einen Grund dafür geben, dass der gemeine Hobbyfussballer isst worauf er Lust hat, sich 1 mal die Woche ins Koma säuft und trotzdem mit 10% KFA herumläuft ;)

Kann ich auch mit 0 Sports. Keine Kunst.

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schwachsinn

Danke für diesen weisen Post.

Hab Vollzugriff auf alle in Deutschland für uninahe Personen (Studenten usw) verfügbaren Datenbanken

aber keinen Bock solang hier so ein Ton herrscht.

Der Grund ist, er macht eben noch 3x Joggen die Woche, 3x Krafttraining und 2-6x Fußball hat er eh

Ich kenne 7 Bundesligaspieler (nicht Fußball) persönlich ganz gut, die jeden Abend ihre 100g Alk intus haben.

80 000 k netto/ans.

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schwachsinn

Lel, was soll daran schwer sein?

Du isst, was du willst --> unterkalorisch trotz FastFood, Süßkram etc. (jedes skinnyphgt mach das so)

Du säufst am Wochenende dir den Kopf aus der Birne.

Am Ende stehst du immer noch mit 70kg auf 188cm da.

Easy. 75% meines Bekanntenkreises lebt so.

BuLi-Spieler im Fußball machen doch auch maximal Einzelne ordentlich Krafttraining. Braucht man sich bloß Daten und Körper anzukucken.

Ganz ehrlich, wer trainiert 6x/Woche Fußball außerhalb von echtem Profisport?

Nicht mal unsere 3.Liga-Mannschaft hier.

Und joggen gehen die 3mal nicht.

Fußball 600kcal/h im Training wäre auch zu schön...

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essen worauf man lust hat nur junk fressen aber dabei kalorien zählen

bearbeitet von knoxxelig

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Sofern man untergewichtig ist/war und keinerlei Diät-/Ernährungswissen- oder Ambitionen hat, ist es wahrscheinlich, dass man auch nicht so viel Hunger hat.

Wenn mein Bruder so viel ist, wie er will, wovon er will und sich 2x/WE alle Lichter ausschießt, dann hat er trotzdem 10%, weil er einfach keinen großen Hunger hat. Er muss nicht zählen um sein Gewicht zu halten.

In sofern ist das ja eher Maintenance, richtig.

bearbeitet von TrollHead

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Gast MrPepper

Trolli hat absolut Recht. Die Spaergeltarzane essen was sie wollen aber keine großen Mengen und erreichen nicht den Kalorienumsatz um dauerhaft zuzunehmen.

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essen worauf man lust hat = essen worauf man lust hat =/= essen worauf man lust hat und soviel man lust hat. Von demher hat Trolli recht und du leider nicht.

essen worauf ich lust habe bezieht sich hier (beim fußballer der sich null gedanken über seine nahrungsaufnahme macht aber trotzdem nicht verfettet weil sein output so hoch ist) auch auf die quantität. wär ja sonst auch schön nichtssagend wenn es nur um die auswahl der nahrungsmittel, nicht aber deren quantität ginge.

darum ging es fly doch auch wenn ich ihn richtig verstehe

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Gast MrPepper

Die Dünnen essen quantitativ zu wenig ansonsten würden sie zunehmen. Ganz einfach.

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Trollli,

ich habe mir mal die ;Mühe gemacht, den Abstract zu lesen. Ich kopiere mal hierein zur besseren Nachvollziehbarkeit:

Abstract

PURPOSE OF REVIEW:

To review factors contributing to variation in total daily energy expenditure and its primary components: (1) resting metabolic rate; (2) diet-induced thermogenesis; and (3) activity thermogenesis, including exercise energy expenditure and nonexercise activity. For each component, the expected magnitude of intra-individual variability is also considered. We also reviewed studies that quantified the variability in 24 h energy expenditure.

RECENT FINDINGS:

In humans, the coefficient of variation in the components of total daily energy expenditure is around 5-8% for resting metabolic rate, 1-2% for exercise energy expenditure, and around 20% for diet-induced thermogenesis. The coefficient of variance for 24 h energy expenditure measured using a room calorimeter for resting metabolic rate is around 5-10%. Thus, these measures are all rather reproducible. Total daily energy expenditure varies several-fold in humans, not due to variation in resting metabolic rate, diet-induced thermogenesis, or exercise thermogenesis, but rather, due to variations in nonexercise activity. A variety of factors impact nonexercise activity, including occupation, environment, education, genetics, age, gender, and body composition, but little is known about the magnitude of effect.

SUMMARY:

Resting metabolic rate, diet-induced thermogenesis, exercise energy expenditure, and 24 h energy expenditure are highly reproducible. Coefficient of variation is smallest for exercise energy expenditure, followed by resting metabolic rate, 24 h energy expenditure, and diet-induced thermogenesis. There is considerable variability in total daily energy expenditure, largely due to variations in nonexercise activity. Although the factors that impact upon nonexercise activity are understood, their contribution to variation in total daily energy expenditure is unclear.

Was fällt dabei auf? Vergleicht man den Purpose mit der Suimmary, dann sind nur fast alle´Faktoren identisch, die zum tägliohen Enbergieverbrauch beitragen. Ausgenommen ist die dieet induced thermogenesis mit der größen Variation und die nonexercise activities. Die verlinkte Studie kommt sogar zu dem Schluss,: There is a considerable variability in total daily energy expenditure, largely due to variations in nonexercise activity".

Du argumentierst, dass "96% haben +-320 difference vom Durchschnitt."

Wieviel Prozent haben denn +200 Differenz oder 150 Differenz

Die Studie ist so nicht aussagekräftig genug, weil sie erst einmal genau das Gegenteil belegt. Es gibt eine erhebliche Varianz im Grundverbauch, die auf nonexercise activities aber auch diet induced thermogenesis zurckgeht. Und die Grenze von 320 kcal ist erst einmal willkürlich. Wieviele unterscheiden sich bei +200.

bearbeitet von Zooler

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Gast MrPepper

Die Unterschiede im Grundverbrauch liegen zum größten Teil an den unterschiedlichen Körpergrößen. Danach kommt Gewichr(je mehr man wiegt desto höherer Grundumsatz) und Muskelmasse.

Die Studie unterscheidet nicht einmal zwischen Männern und Frauen wenn ich das richtig lese...

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