Sind Alphas wirklich so toll?

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Leidiges Thema. Aber ich bring mich auch mal ein.

Alpha-Sein bedeutet für mich, sich aus der Konkurrenz zu nehmen. Sein Ding durch zu ziehen, auch wenn man Alpha-Attribute (die häufigsten Schlagwörter, die herunter gepredigt werden, von den Medien u. den Konsumenten, den Medien, den Konsumenten, ... Rückkopplung u. es türmt sich ein hässliches Konstrukt auf) nicht erfüllt. Möglicherweise ist man dann nicht mehr "so toll" in den Augen Anderer. Aber man gibt wenigstens einen Fuck auf das, was Andere denken od. von 'nem Alpha erwarten. Andere, die 0 Einblick in Dein Leben haben u. sowieso nur mit sich selbst beschäftigt sind.

Was bringt es, all die coolen Alpha-Attribute zu erfüllen aber dann ne Ausstrahlung von nem Abziehbild zu haben? Lächerlich. Man kann nur sein eigener Alpha werden. Wenn Andere in Dir nen Beta sehen, wenn juckt's eigentlich? Nur um für jede Frau attraktiv zu werden? So wie bei Mama damals, die Dir nur Aufmerksamkeit schenkte, wenn Du was schönes gemalt od. Dein Zimmer sauber gemacht hast?

Also: aus der Konkurrenz nehmen u. eigenes Ding machen. Den eigenen Impulsen folgen, selbst denken, nicht den Zielen der Anderen hinter her laufen. Das gewisse Etwas haben, dann zieht man die richtigen Leute, insbesondere Frauen, in sein Leben.

Aus der Konkurrenz nehmen, weil ich sowieso der einzige roien auf der Welt bin, es gibt keinen Zweiten.

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Alphas haben immer die Gruppe geführt. Überlebenswichtig in der Vergangenheit.

In der Tierwelt, ja. Der Mensch ist aber kein Tier. Der Alpha unter Menschen, muss keinen Konkurrenten totbeißen, verprügeln oder verscheuchen. Auch kackt er nicht vor nem Weibchen. Da der Mensch sich weiter entwickelt hat, wehen die Gesetze der Attraction auch dementsprechend ein wenig anders, als wie in der Tierwelt, wo der jenige fickt, der den anderen körperlich überwältigt oder auf gut deutsch Umhaut.

Alpha vs. Alpha. In unterschiedlichen Kreisen.

Ja

Für Dich kannst Du selbst entscheiden, welcher Alpha Du sein möchtest.

Ja. Am besten der Alpha, der Eier hat, der keinen PDM schiebt, seine Ziele verfolgt, sich keinen Streß im Leben macht und schon garnicht Gedanken darüber was andere über ihn denken - und ein Gentleman gegenüber Schwächeren und seinem Umfeld. Denn wenn der moderne Alpha, auch dazu beitragen muss, wie der Prähistorische, dass wir Menschen uns am Ende nicht selber vernichten, wird der letze genannte Punkt notwendig sein.

bearbeitet von Philljay

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Hey,

Alpha ist in erster Linie einfach nur ein Wort. Mit welchem Inhalt du es auch füllst: die Bilder, die du vor deinem inneren Auge hast, werden in der Regel nicht mit dem deines Gegenübers identisch sein. Hier geht es doch letztendlich um Semantik und weniger um Ontologie. Verhaltensbiologisch betrachtet ist das Alphatier einfach das Leittier einer Herde. Übertragen wir das auf menschliche Gruppendynamik, ist derjenige der Alpha, der in der Gruppe das Sagen hat, sie anführt. Wie er das macht, ob mit Empathie, Finesse oder schierer körperliche Dominanz, sei einmal dahingestellt. Doch Verantwortung gehört da immer mit dazu. Wenn die Gruppe in Gefahr ist, prescht der Silberrücken vor – und schaut womöglich in den Lauf der Schrotflinte eines Wilderers.

Ich für meinen Teil glaube ja, dass viele gar nicht wirklich Alpha sein (und somit dessen Pflichten haben) möchten, sondern einzig die Vorteile des Status genießen wollen. Ist ja auch nur menschlich. Aber dazu muss man keine Gruppe führen - das Mindset (also das was roien beschrieb) und die Ausstrahlung und das Auftreten, das sich daraus entwickelt, genügt voll und ganz, sein Leben nach seinen Wünschen zu gestalten und auch entsprechend bei anderen anzukommen. Ob sich dann daraus automatisch eine Führungsrolle entwickelt? Kann aber muss nicht.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Gast Hoodseam

Alphas haben immer die Gruppe geführt. Überlebenswichtig in der Vergangenheit.

In der Tierwelt, ja. Der Mensch ist aber kein Tier. Der Alpha unter Menschen, muss keinen Konkurrenten totbeißen, verprügeln oder verscheuchen. Auch kackt er nicht vor nem Weibchen. Da der Mensch sich weiter entwickelt hat, wehen die Gesetze der Attraction auch dementsprechend ein wenig anders, als wie in der Tierwelt, wo der jenige fickt, der den anderen körperlich überwältigt oder auf gut deutsch Umhaut.

Unterschreibe ich nicht.

Der Mensch ist im Rollenverhalten und der Genetik voll auf "Sippe" eingestellt. Gruppe von 10-x Menschen mit einer Rangordnung. Männer jagen. Frauen kümmern sich um die Kinder.

Emanzipation hin oder her. Biologisch gehen Frauen darauf. Und haben damit einige Probleme.

Frauen können "Dominanz" und "Arschloch" nur schwer unterscheiden. Ein Arschloch wäre in der Sippe aber nicht weit gekommen. Er hätte die erste Frau verarscht, die Zweite. Und dann wäre Schluss. Weil Frauen tratschen. Weil er von anderen Männern Druck bekommen hätte. Am Ende wäre er in der Sippe ganz unten gewesen. Diese kann er aber nicht wechseln. Und damit hätte er quasi keine Fortpflanzungsfähigkeit mehr gehabt.

Frauen screenen immer noch auf die selben Eigenschaften. Nur dass Männer es heute "faken" können und es nicht sofort auffliegt. In der Sippe wären sie mit ihrem Screening beim Leader oder seinem engerem Umfeld gelandet. Heute kann es halt eher passieren, dass sie gevögelt und dann fallen gelassen werden. Dennoch hat dieser Typ Mann alleine durch die Eigenschaften eine Anziehung.

"Don't give a fuck" und sein Ding durchziehen klappt eben in Zeiten von Supermarkt und Mietverträgen. Das können total unsoziale komische Typen sein. "Don't give a fuck" und sein Ding durchziehen in der Sippe bedeutet entweder ganz oben zu stehen. Oder zu sterben (Hunger, Raubtiere etc.pp.).

bearbeitet von Hoodseam
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Es ist immer wahnsinnig interessant, wie gut hier viele Leute über unsere Vorfahren bescheid wissen. Dabei wissen noch nichtmal Evolutionsforscher alles ganz genau. Seid ihr im richtigen Beruf, die ihr alle so voll den Plan habt? ;)

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Lasst uns mal über ein anderes spannendes Thema diskutieren: Ist Sex eigentlich wirklich so toll, wie alle immer tun?

Sex kann sehr schön sein, gar keine Frage.

Die eigentliche Frage ist doch eher, wie hart will man dafür arbeiten, wieviel dafür ggf. opfern. Und meine Rechnung fällt da eher nüchtern aus.

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Ist nie so geil wie man es sich beim schrubben vorstellt :crazy:

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Spannender Thread.

Um es in einem Satz kurz zu sagen/oder lang:

Ein Alpha-Männchen ist ein Mann ein der ein Anführer ist, einer der sich um das Wohlbefinden seiner Mitmenschen kümmert, einer der den Stamm zum Erfolg führt, einer der dafür sorgt das es allen gut geht, einer der die Bazillen im Stamm in seine Grenzen weisst wenn die jemanden Ausnutzen wollen, einer der einen langfristigen Plan hat wie es mit dem Stamm weiter geht, einer der Streit schlichtet, einer der Menschen richtig einschätzt und diese zusammen Arbeiten lässt, einer der schwierige Menschen auch effektiv einbringt, einer der seinen Shit together hat, einer der weiß wie er mit den Menschen reden muss, einer der sich selber gut pflegt, der sein Haus und seine Familie führt, einer der Mit anderen Menschen gut Verhandelnt und auf lange sicht gute Geschäfte macht, einer der selbstverständlich der Oma hilft wenn sie sich nicht auskennt, einer der dem Kollegen mit Handy und Internet selbstverständlich unstützt, einer der einen Mitarbeiter ernst ins Gespräch nimmt wenn er misst gebaut hat, und natürlich auch einer der seiner Mutter Blumen mitbringt, seiner Oma unterstützt wenn sie nicht mehr alles im Haushalt kann, was sozialles Tut, sich für dich Rechte von Freiheit einsetzt, usw

Ich sag nicht das ich das alles tue, ich versuche es zwar, aber das ist viel arbeit, ich sag nur das ist meine Vorstelleung von einem Alpha

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Dieser evolutionäre Alpha ist eh nur ein Hilfskonstrukt, um den PU-Kram theoretisieren (und damit besser verkaufen) zu können. Für die Praxis ist nur der Alpha im Sinne eines Naturals interessant. Und da geht es letztlich wohl nur um Charisma und Ausstrahlung.

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Ja.

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Spätestens wenn die geile Schnitte auf dir hockt, deinen Schwanz reitet wie nen Elektrobullen und dir dabei das Trommelfell wegschreit wirst du einsehen, dass an sex wirklich was tolles ist :)!

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Alpha Männchen im Tierreich sind die Anführer ihres Rudels, Gruppe oder halt ihrer Sippe. Sie geben den Ton an. Für Anführer in der Welt des äußerst eigenartigen Tieres "Mensch" gibt es viele Begriffe. Offizier, Küchenchef, Manager...

Alpha im Sinne der Verführung heißt aber (zumindest für mich) etwas ganz anderes. Es geht um Führung, ja. Das bringt der Begriff definitiv mit sich. Allerdings ist Pick Up nicht die Kunst der Führung in jeglichen Lebensbereichen sondern die Kunst der Verführung. Ich glaube das wird gerne ausgblendet bei Diskussionen dieser Art.

Ich denke jemand der absolut nicht der "Leader" (...englisch an der Stelle weil Führer doch irgendwie zu doppeldeutig ist. Hitler Witze haben halt auch schon einen Bart) Typ ist sollte auch nicht versuchen diesen Status anzustreben. Sicherlich hat ein Manager (zumindest meistens) eine gewisse Ausstrahlung die sicherlich auch die eine oder andere Frau begeistert. Aber es würde doch auch keiner mal eben von der Brücke springen nur weil das eine Frau beeindrucken könnte nicht wahr? ;)

Führung in der Verführung zu behalten ist der Kernpunkt! Man(n) kann durchaus wie ich der größte Omega sein. Schön aus Dingen raushalten und nur im Notfall Führung übernehmen. Dafür aber bei den Damen umso aktiver sein, an die Hand nehmen oder ein Date ausmachen.

Also nochmal zusammengefasst. Der Alpha ist kein besonderer Schauspieler, ein spezielles Vorbild oder ein Profil dass es zu erfüllen gilt. Alpha in der Verführung ist eine Einstellung.

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Weshalb der Threadstarter sich über die Nominalisierung Alpha echauffiert bleibt mir schleierhaft. Zumal er pathologische Wesenszüge mit einem erfolgreichen Führungsstil gleichstellt, ohne dass er pragmatische Erfahrungswerte weder aus Gruppenbildungsprozessen noch aus der therapeutischen Anamnese zu besitzen scheint.

Die Tatsache, dass wir in heutiger Zeit relativ sicher und wohl ernährt anderen , höheren Zielen nacheifern können als reiner Obdach- und Nahrungsbeschaffung ist solchen Männern zu verdanken, die es geschafft haben sich innerhalb der Gruppe durchzusetzen.

Dabei ist es jedoch überhaupt nicht wirklich wichtig wer das gerade ist oder war, sondern schlichtweg die Tatsache, dass in jeder Gruppe irgendeiner die Verantwortung übernimmt. Dies ist nachweislich durch Studien belegt, und in jedem kleinen oder großen Teambuildingprozess erkennbar.

siehe z.b. das Tuckman Modell.

Die Rolle des Alphas ist dabei frei fluktuierend. Wo der Hans Huber einst die Führung übernahm, kann morgen der Jörg Meier der Durchsetzungsstärkste sein.

Dabei steht immer die Ökologie der Gruppe im Vordergrund. Ein Psychopath , oder ein Narzist würde dabei dieser Gruppenökologie immer zum Opfer fallen.

Entweder die Gruppenmitglieder fallen weg, oder die Führungsperson wird geopfert.

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Dass zb in Unternehmen dennoch Psychopathen in den Führungsrollen stecken ist jedoch nicht einer gesunden Gruppendynamik zu verdanken.

Es ist heute noch Usus, dass in großen Unternehmen Uni Abgänger automatisch Projektverantwortung und somit Personalverantwortung vererbt bekommen.

Klemmt es in solchen Gruppen und es werden Teambuilding Maßnahmen angesetzt, und diese "Führungs"persönchen mit in den Teambuilding Prozess integriert, ist es keine Seltenheit, dass sie sich entweder versuchen zu drücken, oder in einem "natürlichen" Gruppenprozess auf einmal nur das kleine Rädchen am Ganzen darstellen.

Alpha auf dem Papier ist also noch lange keine Führungspersönlichkeit ;-)

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Alpha ist ein Bild, um zu veranschaulichen, warum Frauen auf Männer stehen. die sich in einer bestimmten Weise von anderen Männern abhebt. Es ist aber nicht der superdominante Kerl oder der Anführer einer Gruppe, auf den das zutrifft. Zumindest, wenn wir den Begriff Alpha in Zusammenhang mit Attraktivität stellen.

Es ist der talentierte Leadsänger, der Schulband, auf den die jungen Mädels stehen und nicht der Schuldirektor.

Alpha ist keine Wert, noch eine Charakterbezeichnung. So wie Attraktivität einen auch nicht zum besseren oder schlechteren Menschen macht

Das ist auch das Problem, dass die Leute hier diesen Begriff falsch verwenden. Einerseits eine überhöhte Pseudodominanz, die Frau muss ja unter einem stehen und so. Andererseits werden alle individuellen edlen Werte hineininterpretiert. Oder eben nicht unterschieden, zwischen Leader einer Truppe und dem Mann, der durch heruausgehobene Eigenschaften auf Frauen wirkt.

Siehe hierzu auch, mein Thread, in meiner Signatur verlinkt. ;-)

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Mit "Alphas" meine ich eben, den "Alpha" wie er in LDS beschrieben wird. Die Beschreibung trifft tatsächlich auf viele Männer zu.

In LDS wird der "Alpha" über folgende Eigenschaften definiert (Kapitel 2):

  • Kommunikative Kompetenz und Humor
  • Großer Freundeskreis
  • Selbstvertrauen, Mut und Verantwortung
  • Führungskompetenz und Dominanz
  • Dominante Körpersprache
  • Das Bestehen von Interessen, Zielen und Persönlichkeit
  • Lebenserfahrung und Wissen
  • Erfolg bei Frauen

Klar wird das in dem Buch teilweise mit persönlichen Ansichten des Autors vermischt, wie man Frauen klarmacht. Aber an sich finde ich den Alpha über obenstehende Eigenschaften ganz gut definiert. Ich würde es vielleicht etwas kürzer fassen und sagen, dass ein Alphamann mitten im Leben steht und Erfolg bei Frauen hat. In diesem Sinne sind Alphas wirklich ganz toll. Jedenfalls für die Frauen.

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Gast Hoodseam

Es ist immer wahnsinnig interessant, wie gut hier viele Leute über unsere Vorfahren bescheid wissen. Dabei wissen noch nichtmal Evolutionsforscher alles ganz genau. Seid ihr im richtigen Beruf, die ihr alle so voll den Plan habt? ;)

Sie lesen halt viel ;-).

Das ist verdammt gut erforscht.

Und wie Menschen sich in Sippen verhalten, ist offensichtlich. Weil es sehr viele Völker heute noch gibt, die in Sippen leben. Und die Ergebnisse lohnen sich zu lesen... noch lohnender ist es, den Rucksack aufzuziehen und mal etwas zu reisen. Da werden einem einige Zusammenhänge sehr bewusst.

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Mit "Alphas" meine ich eben, den "Alpha" wie er in LDS beschrieben wird. Die Beschreibung trifft tatsächlich auf viele Männer zu.

In LDS wird der "Alpha" über folgende Eigenschaften definiert (Kapitel 2):

  • Kommunikative Kompetenz und Humor
  • Großer Freundeskreis
  • Selbstvertrauen, Mut und Verantwortung
  • Führungskompetenz und Dominanz
  • Dominante Körpersprache
  • Das Bestehen von Interessen, Zielen und Persönlichkeit
  • Lebenserfahrung und Wissen
  • Erfolg bei Frauen

Klar wird das in dem Buch teilweise mit persönlichen Ansichten des Autors vermischt, wie man Frauen klarmacht. Aber an sich finde ich den Alpha über obenstehende Eigenschaften ganz gut definiert. Ich würde es vielleicht etwas kürzer fassen und sagen, dass ein Alphamann mitten im Leben steht und Erfolg bei Frauen hat. In diesem Sinne sind Alphas wirklich ganz toll. Jedenfalls für die Frauen.

Hab es wegen der ganzen Kritik ja nicht gelesen, aber das hört sich qualitativ doch sehr gut an,

wobei mMn: Humor und dominante Körpersprache nicht zwingend ist, man sollte das evtl. noch

erweitern in obligatorisch und fakultativ.

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deinen Schwanz reitet wie nen Elektrobullen und dir dabei das Trommelfell wegschreit

Das spielt sie dir doch alles nur vor :diablo:

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Hab es wegen der ganzen Kritik ja nicht gelesen, aber das hört sich qualitativ doch sehr gut an,

wobei mMn: Humor und dominante Körpersprache nicht zwingend ist, man sollte das evtl. noch

erweitern in obligatorisch und fakultativ.

LDS war praktisch meiner "erster Kontakt" mit der Pickup-Szene überhaupt. Ich bin da ziemlich vorurteilslos rangegangen, ohne vorher Kritiken gelesen zu haben.

Und ich muß sagen, ich fand es einen echten Augenöffner.

An manchen Stellen mag es leicht überspitzt sein und an manchen Stellen (z.B. beim Thema "Treue") kann man sicherlich anderer Meinung sein als der Autor - insbesondere da hier ja auch Wert-/Moralvorstellungen berührt werden, die bei Menschen ganz unterschiedlich sein können. Und an wieder anderen Stellen hätte ich mir eine etwas differenziertere Betrachtung gewünscht, z.B. bei der Einteilung in Frauen-Typen die m.E. zwar nicht falsch aber sehr grob ist.

Aber insgesamt fand ich das Buch sehr gut. Alle Dinge die ich etwa 10 Jahre in meinem Bekanntenkreis beobachten konnte, machten plötzlich einen Sinn!

Ich will es mal so ausdrücken: Ich habe u.A. Physik studiert und ich habe mich bei dem Buch gefühlt als würde mir jemand plötzlich eine neue Theorie vorlegen, nach der alle unverständlichen Meßergebnisse der letzten 10 Jahre plötzlich erklärbar werden.

Was die Alpha-Diskussion angeht....ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich denke Shanga hat da schon gründlich was mißverstanden. Erstens entspricht sein Verständnis eines "Alpha" nicht demjenigen in LDS und zweitens mag es zwar sein daß solche Soziopathen wie er sie bescheibt sehr leicht als Alphas durchgehen, weil es ihnen leicht fällt dominantes Verhalten an den Tag zu legen. Aber daraus folgt nicht der Umkehrschluß daß alle Alphas Soziopathen sind.

Um vielleicht ein Beispiel zu nennen - für diejenigen die die Serie kennen: Commander Adama in "Battlestar Galactica" ist m.E. definitiv "Alpha". Colonel Tigh dagegen nicht, auch wenn er dominant auftreten kann.

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jetzt mal nebenbei gefragt, was bringt es das Thema zu diskutieren, wenn der Eröffnungs Post schon so extrem vor eingenommen geschrieben ist.

Jeder von uns hat doch Augen im Kopf, und kann selbst mal durch die Gegend schauen um zu sehen das "Alpha'" meist Selbstbewusste Männer sind die das Leben leicht nehmen, und es deshalb auch leicht haben.

Naja bevor wieder eine Grundsatz Diskussion aufkommt:

@Te: ne Alpha's sind nich toll. Sind total die Opfa's.

Zufrieden?

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