Sind Alphas wirklich so toll?

71 Beiträge in diesem Thema

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Nein, ich glaube dass die meisten Alphas Arschlöcher sind. Sie zeigen es nur nicht nach Außen hin.

Aber beim näheren Kennen lernen, hinsehen, merkt mans eigentlich

Dein hoffentlich auf Erfahrung basierender Glaube in allen Ehren, aber auf Grund meiner eigenen Erfahrungen kann ich das überhaupt nicht bestätigen.

Ja, ich rede von den angeborenen Alphas. Nicht von Menschen, die durch Persönlichkeitsentwicklung etc, sich weitergebracht haben. Sondern die schon von Anfang an diese "Alpha-Persönlichkeit" besaßen.

Was heißt denn „angeboren“? Woher willst du denn wissen, ob jemand bestimmte Persönlichkeitsmerkmale durch seine Genetik oder durch seine Erziehung und die Prägung durch sein Umfeld in seiner Kindheit und Jugend erhalten hat?

Was meint ihr warum Frauen, solche Typen eigentlich nur für schnellen Sex interessant finden, aber für langfristige Beziehungen lieber einen Mann wählen, der mehr Betaanteile(Fürsorglichkeit, Kooperationsbereitschaft, Bereitschaft die Kinder mit aufzuziehen, weniger riskantes Verhalten etc.) bevorzugen.

Kann es sein, dass du einfach eine völlig andere Vorstellung davon hast, wofür der Begriff „Alpha“ steht? Ansonsten kann ich nämlich nicht nachvollziehen, wie du auf die Idee kommst, dass Frauen ihn nur für schnellen Sex interessant fänden, aber keinesfalls eine Beziehung mit ihm eingehen würden.

DER ALPHA, ist mehr so eine Art Forums-Konstrukt, bzw Ideal Bild, der alles positive verinnerlicht. Ist aber keiner zu 100%. Du nicht, ich nicht, PP, Beta, Fastlane auch nicht.

Waaaaaaaaas?!???!? Nicht mal Fastlane??!?!?! Du zerstörst mein Weltbild :cray:

Die eigentlich interessante Frage ist doch ob jemand die Alpha-Fähigkeiten hat, ob ihm diese zur verfügung stehen. Dann kannst du diese natürlich wie jede andre Waffe auch für das Gute oder das Böse einsetzen.

Na dann – Möge das Alpha mit dir sein!

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Waaaaaaaaas?!???!? Nicht mal Fastlane??!?!?! Du zerstörst mein Weltbild :cray:

keks.jpg

:)

bearbeitet von Noodle

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Seien wir ehrlich: Der Mensch ist im Verhältnis zur körperlichen Kraft eines Gorillas deutlich unterlegen. Wenn man darauf abzielt, dass die Weibchen der Vergangenheit sich immer für das kräftigste Männchen entschieden hätte, dann würden wir mit Sicherheit nicht so aussehen. Wir unterscheiden uns durch Intelligenz und Hirnvolumen von den Tieren, das war also mitunter ein gewalter Trigger. Dann ein weiterer Punkt der den Menschen besonders macht im Vergleich zum Tier: Tränen. Ein weiterer Punkt der Menschen unterscheidet: Wir haben einen weißen Glaskörper, damit man besser erkennen kann, wohin wir sehen (auch aus großer Distanz).

Was sagt das aus? Der Mensch ist als Wesen durch die enorme soziale Verbundenheit weiter gewachsen. Wir haben uns über das Revierverhalten zu weiten Teilen hinausentwickelt. Natürlich gibt es noch soetwas wie Eigentum, das verteidigt wird. Jedoch die sozialen Aspekte sind tief verwurzelt und auch die offensichtliche Präferenz der Weibchen für Intelligenz hat die Präferenz für körperliche Alphaness überschritten. Der kluge und soziale Mann konnte vielleicht mehr Fleisch heranschaffen, oder hatte besseres Werkzeug - wie auch immer, ich will die Ursachen hier gar nicht andiskutieren, ich kann nur die Ergebnisse beurteilen.

Insofern halte ich die Vorstellung des "Alphamanns" als Stärksten und Emotionslosesten GERADE für extrem falsch! Sicherlich ist ein sportliches Erscheinungsbild positiv, es spricht ja auch für eine gewisse Gesundheit und Fitness. Defakto ist das, was den Alphamann ausmacht aber seine enorme soziale Kompetenz. Er kann mit Männern und Frauen gut umgehen, er verbreitet positive Stimmung, andere Männer wären gerne irgendwie wie er. Er ist aber trotzdem seelisch stabil, das heißt er ist weder gewalttätig (außer es gibt keinen Ausweg mehr) noch ist ein weinerliches Baby. Er vertritt eine Meinung und versucht sie nicht um jeden Preis zu schützen und alle anderen sofort zu beleidigen. Soziale Kompetenz macht ihn auch erfolgreich im Beruf und erfolgreich bei vielen anderen Dingen, deshalb scheint es für ihn so leicht zu gehen. Er kann mit Kritik umgehen, weiß wie man aus Fehlern lernen kann und hat die richtige Mischung aus Selbstbewusstsein und Selbstkritikfähigkeit. Das ist jemand, vor dem man Respekt hat und der das ausstrahlt. Ein Muskelprotz (auch wenn ich selber Kampfsport und Bodybuilding betreibe) wird diesen Respekt nicht per se innehaben, allerhöchstens, dass ihn niemand direkt vor ihm Arschloch nennt, aber hinter seinem Rücken schon die Gruppe überlegt, wie sie einen Felsbrocken auf ihn Fallen lassen können.

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Offensichtlich bist du noch nie auf einen wirklichen Alpha getroffen sondern lediglich auf Bubis (egal welchen Alters) mit peinlich aufgesetzem Frame (gibts das PU-Forum auch außerhalb des I-Nets?)

Wenn er Alpha so definiert, was durchaus unterstützt werden kann, hat er 100% Recht.

Ihr geht nur von unterschiedlichen Definitionen aus. Die meisten hier haben sich leider mal

wieder nicht die Mühe gemacht und Hare gegoogelt, dissen aber zum Ausgleich umso mehr..

edit: @diadoche: Er spricht ja von nix anderem wie du es wie du ja weißt richtig beschreibst.

bearbeitet von sporty4u

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In Wahrheit gibt es keine "Alpha-Männer". Sondern das was dem "Alphamann" in der Realität am nächsten kommt sind Psychopathen, Soziopathen und Narzissten(Von Ausnahmen mal abgesehen)

Dark-Triad-These, auf englischen PU-Seiten seit Monaten durchdiskutiert.

Es würde sich eventuell (wenn man konstruktiv darüber nachdenken will statt sich darüber "aufzuregen") folgende Denkweise anbieten:

Nicht "Alpha ist böse weil dark traid", sondern:

Diejenigen begünstigt angelegten (nicht: "determinierten") Verhaltensweisen, die man im negativen Fall als "dark triad" bezeichnet sind ein notwendiges, jedoch riskoreiches Element in der sozialen Struktur eines Kollektivs.

Deswegen bedürfen sie zum effizienten Einsatz einer Berücksichtigung ihrer Stärken und Schwächen.

Diejenigen Kollektive, die solche Elemente faktisch ganz abschaffen werden nämlich von den anderen Kollektiven, die solche Hemmungen nicht kennen, ganz einfach ausgeschaltet und/oder überrannt.

(Früher schnell mit dem Breitschwert oder dem Krummsäbel, heute langsam über terroristisch-psychologische Zermürbung und demographische Kriegsführung)

Die Probleme fangen dann an, wenn Menschen mit starker Prädisposition zu dark triad (im schlimmsten Fall: mit allen drei Komponenten) gleichzeitig sozial dysfunktional sind, klassischerweise bei den "psychpathischen Sadisten" dann noch durch sexualisierte Traumata in der Kindheit. Das ist dann sowas wie Ted Bundy ("sexueller Sadist" in Reinform) oder Manson (eher narzistische Dimension, der "charismatische aber verrückte Kultanführer")

Was scheinbar viele nicht wahrhaben wollen:

Diese Prädispoitionen sind für enorm viele Frauen hochgradig sexuell und auch emotional attraktiv.

Und nein, nicht nur für LSEs.

(Ich meine die Veranlagung, nicht die menschlichen Fehlschläge wie Serienmörder usw.)

Ich hatte z.B. (als äusserlicher HG 5, damals HG 6 durch Sport) mal eine legit HB8-Amateurmodel FB (war bevor ich den Begriff FB kannte oder überhaupt mit PU zu tun hatte) - dark traid-Elemente rocken die attraction enorm hoch, mehr als game.

Nein, ich glaube dass die meisten Alphas Arschlöcher sind. Sie zeigen es nur nicht nach Außen hin.

Aber beim näheren Kennen lernen, hinsehen, merkt mans eigentlich

Wie ich neulich erfahren habe, falle ich auch darunter, um genau zu sein ist bei mir eine hohe Veranlagung zur sog. "Psychpathologie" vorhanden. (Nein, habe keine entführten Menschen im Keller oder ähnliches und auch keine Stimmen im Kopf oder sowas)

Wenn ich aber z.B. an meinen vorletzten Job denke - da wärst auch Du im Zweifelsfall mit hoher Wahrscheinlichkeit froh, wenn ich (polemisch gesagt) Dich...

"eiskalt" aus einer Krisenzone evakuieren würde (auch gegen Deinen ach so freien Willen, der für mich höchstens eine abstrakt-intellektuelle Bedeutung hat) oder "ganz unempathisch" die "armen Kopftuchträger", die Dich "ungläubigen Schweinefleischfresser" eben lieber mit Gewehkolben bearbeiten wollen (statt multikulturelle Diskussionen zu führen) schlicht ausschalte.

Und nicht...(polemisch gesagt)

vor lauter Gewissenbissen (z.B.: "Darf man auf [nach unserer Auffassung: "Kinder"] schiessen, auch wenn sie AKs tragen? Nicht-Kombatanten? Halbe Kombatanten? Schwules Abdrängen aus der theoretischen Mottenkiste oder lieber das was funktioniert?") oder schlicht Selbsterhaltungstrieb (polemisch: "Wozu für irgendeinen BRD-Typen mit saublöden Urlaubszielen meine Gesundheit riskieren, wozu Wochenenden mir Alarmübungen versauen und sich zu Hause noch ungestraft Mörder nennen lassen? Bin doch nicht doof...") im CH sitzen bleibe und rumheule - weil ich ja sterben könnte, oh myyyyyyyy wie schade um mich ganz besonderen Schmetterling!

Wenn Du eine Tendenz zur sog. "Psychopathologie" hast bist Du z.B. in vielen Kontexten anderen Menschen stark überlegen - einfach weil Du alles tun kannst.

Ich persönlich habe erst relativ spät germerkt, dass das bei vielen anderen Menschen nicht so ist - die können tatsächlich z.B. offensichtlich notwendige Entscheidungen/Taten nicht treffen - war ein krasser Schock für mich, ich bin immer davon ausgegangen, dass die das auch nur als "irgendwie soziale Konvention halt vorsimulieren weil das eben irgendwie vorgeschrieben ist und sonst alle rumheulen wenn man nicht so tut als ob"

z.B. sind "Gewissensentscheidungen" oder "schlechtes Gewissen" ja scheinbar für viele Menschen echte innere Gefühlsimpulse - für mich sind das rationale, habitualisierte Abwägungen mit sehr schwachem emotionalem Charakter.

Im Gegensatz dazu: Der defekte Täter ist von zusätzlichen Syndromen zerfressen und "muss" oder "will" sogar andere Menschen (bewusst) beschädigen oder zerstören.

Bevor komische PNs kommen:

- Nein, ich war kein superduper Geheimagent oder sowas

- Nein, war nicht in MEK, KSK oder SEK - es gibt auch 'nen Level da drunter.

- Ja, ich habe in ganz wenigen Fällen legal von der Schußwaffe Gebrauch gemacht (allerdings niemanden getötet)

- bevor sehr, sehr komische PNs kommen: Auf Menschen schiessen ist total banal und nein, es ist weder ein irgendwie "tolles" noch irgendwie "traumatisches" Erlebnis.

Kurz gefasst:

Risikoreiche Persönlichkeitsstrukturen haben eben große Vorteile wie auch große Nachteile.

Die Frage ist, was der einzelne oder ein Kollektiv produktiv daraus macht.

Beispiele:

- Kinski? Absoluter Narzist, vollkommen Plemplem - aber hat große Schauspielerische Leistungen hinterlassen (wieviele Künstler sind Narzisten?)

- Columbus? Was auch immer der war, er war völlig banane: Er ist (aus damaliger Sicht: wissentlich) auf den Abgrund am Rande der Welt zugesegelt. Einfach für den Ruhm und das Gold. "Ausgeglichene social-alpha-mainstream-tolerant-laber-Persönlichkeit" ist wohl was anderes...

- Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungskräfte, Soldaten: Wieviele von denen haben ein völlig (aus echter Standartsicht des üblichen Standartmenschen, nicht was man sozialkonform und öffentlich sagt) irrationales Einschätzen von Risiken? Oder sind sogar typische risk-seeker?

- Extremsportler? Das gleiche...

Ich denke einfach, dass die Community die Alphas als das positive Vorbild sehen, was sie eigentlich gar nicht sind. Sie stellen sich nach Außen hin nur so perfekt da, aber sind im Grunde oft die größten Arschlöcher.

Hier bist Du bei der narzistischen Dimension der dark traid.

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Ließ doch mal David M. Buss: Evolutionary Psychology und Matt Ridley: Red Queen durch. Da wir Dir mit Deiner Alpha Definition geholfen.

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Hin gewichster Quark...Du schreibst, dass du dich auf den "Alpha"-Begriff nach Lob des Sexismus beziehst.

Ich empfehle dir, wenigstens ins Inhaltsverzeichnis zu sehen bevor du Threads in der Richtung eröffnest.

Ich stelle mal eine These auf:

Weil sie kaum über Emotionen und Mitgefühl für andere Menschen verfügen. Z.b. Sie empfinden emotional so gut wie nichts für ihr Gegenüber.Andere Menschen sind ihnen emotional egal. Wie Gegenstände. Das Interesse mimen sie nur.Sie sind auch nicht in der Lage Emotionen wie Angst zu empfinden. Und sie haben kein Gewissen. Deswegen können sie ohne Probleme einfach eine Frau anlabern und flachlegen. Ohne Gewissensbisse. Erziehung hin oder her.

Wo steht das ? Das ist DEINE Behauptung

Das Einzige, was sie tun, ist andere Menschen zu benutzen. Sie interessieren sich gar nicht wirklich für das Wohl anderer Menschen. Sie wollen nur die Macht für sich haben.

Hier das gleiche... Du generalisiert...

Die meisten Alphas die ich kenne waren nie verliebt. Ist ja auch klar, weil die Vorraussetzung dafür ist es dass man Gefühle für Menschen empfinden kann. Diese sind nicht vorhanden - Sie mimen die nur.

Laut Statistik trifft eine solche Persönlichkeitsstruktur auf 4% der Weltbevölkerung oder 1 von 25 Personen. Oberflächlicher Charme, überhötes Selbstbild, krankhaftees Lügen, Manipulativ, Unfähigkeit Reue zu Empfinden, Unfähig zu tiefen Gefühlen.. etc.

Quelle ? Wo gibt es diese Statistik ? Woher hast du dieses Bild ? Aus Lob des Sexismus mit Sicherheit nicht.

Die meisten davon, sind die Menschen, die wir in der Community als "Alphas" bezeichnen.

Erinnert ihr euch noch, wer in der Schule damals immer am meisten durch Mobbingaktionen gegenüber die weniger beliebten Kameraden auffiel? Wer am meisten über andere hergezogen, gelästert etc.

Denkt daran, auf welche Personen in euren Arbeitsbetrieb, an der Uni etc. diese Beschreibung am meisten zu trifft.. Denkt an den skrupelosen und egoistschen Chef.

Du hast LDS nicht komplett gelesen.Stimmts ?.

Alphas übernehmen gerne die Machtpositionen ohne Rücksicht auf andere Menschen. Was meint ihr wieso eine Gewaltenteilung Vorraussetzung für eine Demokratie und Freiheit für alle ist? Wo Alphas uneingeschränkt Macht haben, wird der Rest des Volkes unterdrückt. In modernen Demokratien funktioniert Freiheit nur dadurch dass Alphas durch das Zusammenspiel mit Kontrollinstanzen des Staates(Durch Betas, bzw. Rangniedrigere) regieren. Sobald diese Wegfallen haben wir den meisten Fällen eine Diktatur.

Noch ein Hinweis: Wieso wollen Frauen in festen Beziehungen keine Alpha-Männer?

99% der Frauen wollen das :-p

Das liegt doch auf der Hand, aufgrund der genannten Gründe.Fast jede Frau sagt mir, dass für ein Abenteuer gerne einen starken männlichen Kerl haben will, für Beziehungen aber einen weicheren netten Kerl. Ganz einfach. Der Beta für eine feste Beziehung, den Alpha für schnellen Sex.

Im Grunde funktioniert die Welt so. Alphas manipulieren und benutzen die Betas nur, und sind auf diesem Wege so erfolgreich. Sie sind egoistisch, rücksichtslos, gefühlskalt, haben nur eigene Interessen im Sinn, Lügen und manipulieren. Sie durchschauen Menschen entdecken ihre Schwächen und ziehen sich einen Vortiel daraus.Dieser Weg gewährleistete ihnen schon seit Urzeiten den maximalen Reproduktionserfolg, um es mal auf die Evolution zu beziehen.

Was sagt ihr dazu?

Blah blah blah... Das was dort unten steht hat mit einem Alpha nichts zu tun

Hier eine Beschreibung des amerikanischen Kriminalpsychologe Robert D.Hare. Einer der weltbekanntesten Forscher zur Psychopathie.

Robert Hare:

Faktor 1: Persönlichkeit „Aggressiver Narzissmus

  • Oberflächlicher Charme, gute Konversation
  • Überhöhtes Selbstbild
  • Krankhaftes Lügen
  • Manipulativ
  • Unfähig Reue zu empfinden
  • Unfähig zu tiefen Gefühlen
  • Fehlende Empathie
  • Unfähig Verantwortung zu übernehmen

Faktor 2: Fallstudie „Sozial abweichender Lebensstil“

  • Schnell gelangweilt, stets auf der Suche nach einem ‚Kick‘
  • Lebt gern auf Kosten anderer Leute
  • Schlechte Selbstbeherrschung
  • Promiskes Sexualverhalten
  • Fehlen realistischer langfristiger Ziele
  • Impulsivität
  • Verantwortungslosigkeit
  • Jugendkriminalität
  • Frühe Verhaltensprobleme
  • Bewährungsversagen

Einlesen !

bearbeitet von Lusches

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Faktor 2: Fallstudie „Sozial abweichender Lebensstil“

  • Schnell gelangweilt, stets auf der Suche nach einem ‚Kick‘
  • Lebt gern auf Kosten anderer Leute
  • Schlechte Selbstbeherrschung
  • Promiskes Sexualverhalten
  • Fehlen realistischer langfristiger Ziele
  • Impulsivität
  • Verantwortungslosigkeit
  • Jugendkriminalität
  • Frühe Verhaltensprobleme
  • Bewährungsversagen

Also dieser Faktor trifft wahnsinnig genau auf mich zu, bis auf das promiskutive sozialverhalten, aber das liegt wohl an meiner hässlichkeit. Ich bin definitiv kein alpha. Trifft also nicht auf mich zu. Und nu? Ist die studie falsch oder bin ichs? ;)

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Selektive Auslese. Ganz klar. Die "Alphas" die in der Schule andere verprügelt und den Ton angegeben haben, haben auch das meiste Testosteron. Durch den Wettkampf wird er auch noch angeregt.

Hinzu kommt, ohne diese Leute würde es dich und mich wahrscheinlich nicht geben. Es mag sein, das diese Leute nicht immer sympatisch waren, aber sie haben dafür gesorgt das die Gruppe überlebt hat ;-) Und in der heutigen Zeit ist es auch nicht anders. Mein Chef kann von mir aus ein Arschloch sein, solange er dafür sorgt das der Laden läuft habe ich kein Problem damit.

bearbeitet von Mr_Tee

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Diese Alpha-Diskussion ist nicht totzukriegen...

Was habt ihr in der Praxis davon?

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Ich stelle mal eine These auf:

In Wahrheit gibt es keine "Alpha-Männer". Sondern das was dem "Alphamann" in der Realität am nächsten kommt sind Psychopathen, Soziopathen und Narzissten(Von Ausnahmen mal abgesehen)

.............................................

Ich verstehe...

Dein Beitrag ist eine Satire.

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Faktor 1: Persönlichkeit „Aggressiver Narzissmus

  • Oberflächlicher Charme, gute Konversation
  • Überhöhtes Selbstbild
  • Krankhaftes Lügen
  • Manipulativ
  • Unfähig Reue zu empfinden
  • Unfähig zu tiefen Gefühlen
  • Fehlende Empathie
  • Unfähig Verantwortung zu übernehmen

Faktor 2: Fallstudie „Sozial abweichender Lebensstil“

  • Schnell gelangweilt, stets auf der Suche nach einem ‚Kick‘
  • Lebt gern auf Kosten anderer Leute
  • Schlechte Selbstbeherrschung
  • Promiskes Sexualverhalten
  • Fehlen realistischer langfristiger Ziele
  • Impulsivität
  • Verantwortungslosigkeit
  • Jugendkriminalität
  • Frühe Verhaltensprobleme
  • Bewährungsversagen

Ich vermisse die wichtigste Alpha Komponente, die Sozialität und Fähigkeit viele Freunde und Bekannte zu haben? Die Fähigkeit Menschen zu (ver)führen.

Du beschreibst eher einen Soziopathen, was eine Krankheit ist.

Im Übrigen, wie will ein solcher "Alpha" Comfort herstellen? Jede halbwegs reife Frau wird das schnell durchschauen? Oder sie hat Helfersyndrom.

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Mensch, Allan Snyder, was Shanga da zum Besten gegeben hat, war eine Satire.

Gut, das geht zwar besser, aber er hat sich die Mühe gemacht, einen so langen Text zu schreiben.

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- Ja, ich habe in ganz wenigen Fällen legal von der Schußwaffe Gebrauch gemacht (allerdings niemanden getötet)

Ich habe bisher zwei Menschen kennengelernt, von denen ich weiß, dass sie im Krieg mit vollbewusstem Vorsatz angelegt, abgedrückt und getötet haben. Sie hatten also einerseits definitiv das Zeug dazu (nicht jeder kann es!) aber andererseits ohne eine sonderlich offensichtliche Psychopathie, es waren durchweg selbstreflektierte und emotional integere Menschen.

Um mich kurz zu fassen- sie hatten es auf dem Gewissen.

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- Ja, ich habe in ganz wenigen Fällen legal von der Schußwaffe Gebrauch gemacht (allerdings niemanden getötet)

Ich habe bisher zwei Menschen kennengelernt, von denen ich weiß, dass sie im Krieg mit vollbewusstem Vorsatz angelegt, abgedrückt und getötet haben. Sie hatten also einerseits definitiv das Zeug dazu (nicht jeder kann es!) aber andererseits ohne eine sonderlich offensichtliche Psychopathie, es waren durchweg selbstreflektierte und emotional integere Menschen.

Um mich kurz zu fassen- sie hatten es auf dem Gewissen.

Das mussten im zweiten Weltkrieg doch alle, mein Opa übrigens auch. Ist sicher kein Alpha oder Beta Merkmal.

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Diese Alpha-Diskussion ist nicht totzukriegen...

Was habt ihr in der Praxis davon?

Nichts, ich weiss auch nicht was das soll. Jemand der auf Menschen schiesst ist Alpha. Total gaga.

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Das mussten im zweiten Weltkrieg doch alle, mein Opa übrigens auch. Ist sicher kein Alpha oder Beta Merkmal.

Hat auch niemand behauptet.

Töten zu können oder getötet zu haben sehe ich nicht unbedingt als Indiz für eine pathologische dark triad Persönlichkeitsstruktur an, sofern diesbezügliche Gewissensregungen vorhanden sind.

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Ist doch irgendwie Schwachsinn das ganze...

ich mein diese Soziopathen haben im Endeffekt nen klaren Verhaltenskodex

(- Jeden Menschen zum Vorteil ausnutzen

-Für eigene Ziele über Leichen gehen

-In Gruppen unbedingt die Machtposition einnehmen... usw.)

nach dem sie komplett handeln und sich nicht davon ablenken lassen.

Das ist was sie höchstwahrscheinlich zu sog. "Alphas" (was auch immer das ist macht).

Wieso solltest du kein "Alpha" sein wenn dein Verhaltenskodex anders aussieht zum Beispiel das du auf jeden Menschen mit Respekt und Verständinis reagierst wenn er das zulässt.

Der Kern der ganzen Alpha Sache ist doch das man bewusst über die eigenen Ziele und gewünschten Verhaltensweisen wird und diese einfach ohne Ablenkung umsetzt.

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Was hat hier Töten /Nicht Töten mit "Alpha" zu tun???

Genau wie dieses Risk-Seeker, was bei der BW/Pollente ist..

Totaler Quatsch...

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LOL... Jungs, ein paar mehr Seiten bekommen wir mit dem Alphakiller-Thema noch voll...

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LOL... Jungs, ein paar mehr Seiten bekommen wir mit dem Alphakiller-Thema noch voll...

Hm…Ist ein Alphakiller, jetzt jemand, der Alphas killt, oder ein Killer, der Alpha ist? :unknw:

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Lasst uns mal über ein anderes spannendes Thema diskutieren: Ist Sex eigentlich wirklich so toll, wie alle immer tun?

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Ein paar Fakten:

  • Ein Führer zu sein, heißt nicht dass du ein Alpha Mann bist. (Kenne genügend beispiele, die das Gegenteil beweisen).
  • Andersrum, ein Alpha Mann zu sein, heißt nicht dass du ein Verführer bist. (Du wirkst nur anziehender, ob du letzen endes gut verführen kannst, hängt von weiteren Faktoren ab).
  • Jemanden zu töten, heißt ebenso wenig, dass du ein Alpha Mann bist. (Die ganzen Serienkiller alá Erfurt, waren ja mal die totalen Outsider, bis sie eben die Schnauze voll hatten)
  • Um ein Alpha zu sein, brauchst du auch keinen Social Proof. Es gibt auch Einzelkämpfer, die nicht frustriert sind und glücklich und konsequent ihren eigenen Weg beschreiten.

Was Shanga schreibt stimmt großteils. Der beschriebene Alpha-Typ existiert. Woraus ich das schließe?

Ich selber, war stets jemand der Frauen so behandelte, fast genau wie LDS es vorschreibt. Geprägt aus meinen Lebenserfahrungen hat sich dieser Mindset bei mir kristalisiert in frühester Jugend. Ich wollte es einfach nicht einsehen einer Frau Extra-Wurst zu geben, nur weil sie ne Frau ist.

Bis eine kam wo ich mich so krass verknallte, dass ich mein Mindset vergaß. Sowas kann jedem passieren. Wem nicht? Genau den Soziopathen, die Shanga beschreibt. Und letzen endes, sind das die einzigen, die da "Alpha" bleiben, weil ihnen der letze Gesunde menschliche Beta-Funken fehlt.

bearbeitet von Philljay
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Gast Hoodseam

In der Schule war es meist so dass die "Streber", die Intelligentesten Schüler unabhängig davon ob sie beliebt waren oder nicht, den "Alphas" meist am kritischsten gegenüber standen - Weil sie aufgrund ihrer Intelligenz durchschaut haben wie die Alphas, die Beliebten, "Coolen" den Rest nur an der Nase herumführen. Sie haben meist als Einzige erkannt, was für übliche Sachen die Alphas hinter dem Rücken des Restes durchgezogen haben.

Das ist soziale Hackordnung und "normal" (wenn auch nicht schön).

Und sein wir mal ehrlich: Menschen sind grundegoistisch auch wenn sie das sich gerne schön reden. Kaum jemand handelt nach dem kategorischen Imperativ. Und wenn, dann nur weil er sich einen Vorteil erhofft (und sei es nur ein gutes Gefühl weil er nach "Werten" lebt).

Alphas haben immer die Gruppe geführt. Überlebenswichtig in der Vergangenheit.

Frauen haben ihren sozialen Stand mit Alphas verbessert.

Das steckt einfach in der Natur drin.

Ich nenne Dir mal eine Situation, die mir vor Jahren passiert ist. Wir hatten zwei typische "Alphas" in der Schule. Es war eine Gesamtschule. Der eine war S. - ein Assi von der Hauptschule. Ein Deutscher, der aber nur in Assi-Slang geredet hat und auch kein richtiges Deutsch mehr konnte. Das Problem mit S. war, das der bei jeder Kleinigkeit ausgetickt ist und Dir sofort ins Gesicht geschlagen hat. Mit dem hat sich keiner angelegt. Erfolg mit Mädels hatte er. Er hatte seine Gruppe. War darin respektiert. Ein Leader. Ein anderer Typ war G. Cool. Locker. Sozial. Clever. Mädchenschwarm der Schule. Körperlich ein Hemd. Hatte mit S. kein Problem. S. konnte ihm zwar locker eine rein hauen, aber irgendein anderer Assi der Schule fand das dann so scheiße und hätte S. eine rein gehauen. Waren einfach zwei unterschiedliche Gruppen. Aber schon damals war er erfolgreicher bei Frauen.

Irgendwann schickt G. mit ein Foto. Er war zu dem Zeitpunkt im Vorstand eines IT Unternehmens. Großes Gebäude. Und S. hatte es zum Fensterputzer geschafft und reinigte gerade von außen die Scheibe.

Alpha vs. Alpha. In unterschiedlichen Kreisen.

Du kannst Dir vorstellen, wie das heute aussieht. Beide haben keine Probleme bei Frauen. Aber sie vögeln dann doch ganz unterschiedliche Typen von Frauen. In der Disse ist S. der Macker schlechthin. Redet eine Frau 10 Minuten mit G., dann hat er sie. Wenn er will.

Für Dich kannst Du selbst entscheiden, welcher Alpha Du sein möchtest. Aber tu Dir bitte den Gefallen, und steh nicht in der zweiten Reihe und lästere oder hinterfrage die Alphas. Mach es halt besser.

bearbeitet von Hoodseam
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