Pussys - Clint Eastwood

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ʺUnsere Generation voll mit Pussys, in der jeder nurnoch sagt: ʹNun, wie können wir das psychisch hinkriegen?ʹ Damals haben wir den üblen Kerlen eine reingehauen und er ist wieder zu seinen Sinnen gekommen. Selbst wenn der Kerl älter war und uns fertig machen konnte, Du wurdest wenigstens respektiert Dich zu wehren und danach wurdest Du in Ruhe gelassen. Ich weiß nicht genau wann diese Generation von Weicheiern begann. Vielleicht als Leute anfingen, sich über den Sinn des Lebens zu unterhalten…ʺ – Clint Eastwood

Gibt euch das zu denken?

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In jedem Fall !

Grad hier in Deutschland.

Überempfindlich, überpazifistisch, Männer mit Dominanz und Stärke werden als primitiv hingestellt, jeder macht heutzutage nur noch auf intellektuell und vernünftig.

Aber wo bleiben der Spaß und die sonstigen Gefühle ?

Früher haben sich Männer noch geprügelt, fahr mal nach Irland oder so, das hat auch alles seinen Sinn ;-)

Hier fängst du dir ja gleich eine Anzeige wegen "schwerer Körperverletzung" :-D

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Wie alt bist Du?

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Früher im Krieg war alles besser. Da gings uns auch richtig gut und die Intellektuellen und Pazifisten hatten nicht die Überhand.

Apropos TE. Was hast du denn im Leben schonerreicht: Welche Leistungen hast du denn schon vollbracht, die besondere Disziplin und Härte zu sich selbst abverlangen. Oder reduziert sich das Harte nur gegenüber Frauen und so?

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Früher im Krieg war alles besser. Da gings uns auch richtig gut und die Intellektuellen und Pazifisten hatten nicht die Überhand.
"Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand." by Oswald Spengler

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Ich kenne Oswald Spengler auswendig, und nur weil du gerade auf Wikipedia rausgefunden hast, dass er als "Wegbereiter des NS" gilt, stimmt das noch lange nicht.

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Ich kenne Oswald Spengler auswendig

Na dann noch schlimmer. Und zum anderen: Ich kenne Oswald Spengler auch, schließlich habe ich Geschichte studiert.

Zum ersten ist er ein Antidemokjat, der einen Führerstaat propagierte. Zum anderen gehört er mit seiner Verherrlichung des Krieges und seinen Vorstellungen vom notwendigen Kampf der Zivilisationen um Vorherrschaft, bzw. vom "Leben als Kampf um Vorherrschaft natürlich zu Wegbereitern der NS-Ideologie.

Abewr entlarve dich noch weiter und lobe noch den Krieg als höchste Form der Männlichkeit und den Frieden als schlimme Dekadenz. :rolleyes:

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Du hast Geschichte studiert^^ Naja, entlarve dich mal weiter mein Freund ... Natürlich war der gute Mann Antidemokrat, einen "Führerstaat" (definiere das doch bitte, alleine die Assoziation "Führer" mag zwar polemisch wirksam sein, inhaltlich ist sie ziemlich nichtssagend). Und jetzt? Das du vom "notwendigen Kampf der Zivilisationen" in Bezug auf Spengler sprichst, zeigt, wie tief deine Spenglerkenntnis geht, nämlich nicht über den ersten Wikipediabsatz hinaus. Aber was erwarte ich von einem "Geschichtsstudent" (ist dir das nicht peinlich?). Inwieweit er mit seinen Aussagen zur NS Ideologie oder ihren Wegbereitern zählt, erschließt sich mir nicht, zumal die NS kritischen Stellen in Spenglers Werk zahlreich sind und er nicht umsonst im Schweizer Exil starb.

Abewr entlarve dich noch weiter und lobe noch den Krieg als höchste Form der Männlichkeit und den Frieden als schlimme Dekadenz. :rolleyes:
Den Gefallen tue ich dir gerne. Ein Mann, der niemals im Krieg war, ist eine genauso lächerliche Erscheinung wie eine kinderlose Frau. Und was ein langer Frieden mit einer Gesellschaft anrichtet, kann man ja täglich auf der Straße oder hier im Forum beobachten. Ich kann auch Nietzsche zitieren, wobei der natürlich auch unter massivem NS Verdacht steht, ungeachtet alleine schon der zeitlichen Differenz: "Ihr sagt, die gute Sache sei es, die sogar den Krieg heilige? Ich sage euch: der gute Krieg ist es, der jede Sache heiligt ."

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Abewr entlarve dich noch weiter und lobe noch den Krieg als höchste Form der Männlichkeit und den Frieden als schlimme Dekadenz. :rolleyes:
Den Gefallen tue ich dir gerne. Ein Mann, der niemals im Krieg war, ist eine genauso lächerliche Erscheinung wie eine kinderlose Frau. Und was ein langer Frieden mit einer Gesellschaft anrichtet, kann man ja täglich auf der Straße oder hier im Forum beobachten. Ich kann auch Nietzsche zitieren, wobei der natürlich auch unter massivem NS Verdacht steht, ungeachtet alleine schon der zeitlichen Differenz: "Ihr sagt, die gute Sache sei es, die sogar den Krieg heilige? Ich sage euch: der gute Krieg ist es, der jede Sache heiligt ."

War Hansa3 im Krieg? Erzähl mal.

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Der einzige, der wirklich peinlich istbist du Einen Rechtsradikalen, der die Demokratie abschaffen wollte, das schlimmste auf Erden, Krieg verharmlost. So eine Verharmlosung von krieg, wie du ihn betreibst, kann nur von jemanden komen, der den Schrecken des Krieges nicht wirklich kennt.

Dass dir nicht klar ist, dass Oswald Spengler mit seiner Ideologikein geistiger Wegbereiter des NS-Regimes ist, zeigt, dass du wirklich keine Ahnug von den geschichtlichen Zusammenhängen und Entwicklungen zu dieser Zeit hast:

  • Es geht um die Ideologie des Führerstaatealso eine starke Person die das Volk erretten soll in strenger ierarchie. Deswegen auch seine Neigung Lob von Mussolini und dem Faschismus, der zudem auch Blaupause für Hitler und dem NS war.

  • Dann die Vorstellung vom Ringen der Völker des Lebens im ständigen Kampf als Auszeichnung der

  • Die angebliche Dekadenz der Welt. die gereinigt werden sollte. Durch einen Führer und Krieg. (Die Nazis haben es ja dann leidlich geziegt, wie gut sich diese "Reinigung" angefühlt hat.

Dies ales sind Kernelemente der NS-ideologie

Und hier nochmal ein bezeichnende Textstelle von deinem Helden. Wußte ich gar nicht, dass die wirklicheGefahr in den 30ern von den Schwarzen ausging und der weiße Krieg mit 50 Millionen Toten wohl eine Verteidigung war:

Es ist eine gefährliche Tatsache, daß heute nur die weißen Völker vom Weltfrieden reden, nicht die viel zahlreicheren farbigen. Solange einzelne Denker und Idealisten das tun – sie haben es zu allen Zeiten getan –, ist es wirkungslos. Wenn aber ganze Völker pazifistisch werden, ist es ein Symptom von Altersschwäche. Starke und unverbrauchte Rassen sind es nicht. Es ist ein Verzicht auf die Zukunft, denn das pazifistische Ideal bedeutet einen Endzustand, welcher der[293] Tatsache des Lebens widerspricht. So lange es menschliche Entwicklung gibt, wird es Kriege geben. Wenn aber die weißen Völker des Krieges so müde werden sollten, daß die Regierungen sie unter keinen Umständen mehr dazu bringen könnten, dann würde die Welt das Opfer der Farbigen sein, wie das römische Reich den Germanen zufiel.

Jetzt haben wir - anders als 1936 als der Text entsand, wirklich Jahrzehnte lang Frieden und die meisten Völker waren in Europa pazifistisch. Wahrlich schlimm, diese Altersschwäche, soviel Wohlstand, kaum Gewaltopfer, außer Jugoslawien keine Kriegstoten und dann auch noch freie Grenzen wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Es ist wirklich eine schlimme Zeit, in der wir leben. Zumindest im Vergleich zu früher, wo die Leute noch richtig männlich in den Krieg zogen und nicht so dekandent pazifistisch intellektuell waren.

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Wahrlich schlimm, diese Altersschwäche, soviel Wohlstand, kaum Gewaltopfer, außer Jugoslawien keine Kriegstoten und dann auch noch freie Grenzen wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Es ist wirklich eine schlimme Zeit, in der wir leben. Zumindest im Vergleich zu früher, wo die Leute noch richtig männlich in den Krieg zogen und nicht so dekandent pazifistisch intellektuell waren.
Ja, Mann, ich weiß. Mich kotzt es auch richtig an.

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Früher im Krieg war alles besser. Da gings uns auch richtig gut und die Intellektuellen und Pazifisten hatten nicht die Überhand.
"Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand." by Oswald Spengler

Ja sieht man natürlich, wie gut es den Leuten, welcheKrieg erlebten, noch Jahrzehnte später ging. Aber klar,Jahrzehnte in Frieden, Wohlstand und in einer sicheren Gesellschaft zu leben, ist selbstverständlich gift für die Seele. :rolleyes:

Bin zwar kein Historiker, aber ich schätze der Sprengler war halt ein Kind seiner Zeit. Einer, der Prinzipien und Ideale hatte, für die er einstand - und dadurch völlig neben sich selbst stand. Oder anders gesagt, der neben sich stand, und sich darum Prinzipien ausdenken musste. Krieg ist halt eine super Möglichkeit, um sich von sich selbst abzulenken. Oder, um es mit LDS zu sagen: Er war ein LSE-Typ, der ruhige Zeiten nicht ertragen konnte, weil er dann auf sich selbst zurückgeworfen worden wäre. Kurz gesagt: Ein Weichei.

Ansonsten ist es im Krieg grundsätzlich nicht viel anders, als im Frieden auch. Es ist im Krieg nur extremer. Entweder todlangweilig, oder lebensgefährlich. Eine ideale Umgebung für LSEs. Und eine Umgebung, in der es fast unausweichlich ist, dass man immer mehr an Selbstwertgefühl verliert. Dann sucht man sich Prinzipien, an die man sich klammern kann.

Im Frieden läuft alles ruhiger ab. Wenn man Krieg gewohnt ist, wird man die Ruhe als Belastung empfinden. Mit den Prinzipien, mit denen man sich im Krieg über Wasser halten konnte, kann man im Frieden nix mehr anfangen. Man müsste sich völlig neu erfingen - beispielsweise, indem man sich etwas Neues sucht, mit dem man sich ablenken kann. Die letzte Kriegsgeneration hatte nach dem Krieg nichts anderes zu tun, als ein Wirtschaftswunder hinzulegen. Die haben gearbeitet, um sich abzulenken.

Inzwischen sind wir ein paar Generationen vom Krieg weg - und fangen an, ein paar von den geerbten Traumata so langsam zu sortieren. Würde mich nicht wundern, wenn dich darum die Typen so annerven, die du auf der Strasse und hier im Forum siehst, Hansa. Das liegt aber nicht am Frieden, sondern in erster Linie daran, dass der letzte Krieg noch nicht lange vorbei ist.

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LSE hin, HSE her, wir wollen dieses lächerlich simple Schema jetzt nicht auch noch auf die Welt außerhalb von PU stülpen. Ansonsten hast du mit deinem Beitrag nicht unrecht.

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ʺUnsere Generation voll mit Pussys, in der jeder nurnoch sagt: ʹNun, wie können wir das psychisch hinkriegen?ʹ Damals haben wir den üblen Kerlen eine reingehauen und er ist wieder zu seinen Sinnen gekommen. Selbst wenn der Kerl älter war und uns fertig machen konnte, Du wurdest wenigstens respektiert Dich zu wehren und danach wurdest Du in Ruhe gelassen. Ich weiß nicht genau wann diese Generation von Weicheiern begann. Vielleicht als Leute anfingen, sich über den Sinn des Lebens zu unterhalten…ʺ – Clint Eastwood

Gibt euch das zu denken?

Mal davon abgesehen, dass sich das wie der Ausspruch eines Gossenjungen liest...

Aber halt das hat ja der Clint gesagt.. Dann wirds stimmen...

Hat der Satz zwischen den Zeilen etwas Wahres. Aber auch nur im Kern. Nicht so wie er sich liest.

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Ich versteh' überhaupt nicht, wie man so ein harmloses Zitat mit Krieg in Verbindung bringen kann. Hansa3, wir wollen doch dieses harmlose Zitat nicht auf die Welt außerhalb eigener, persönlicher Probleme stülpen und mit Krieg kommen, nicht?

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Ich hab damit ja nicht angefangen. Wobei ich da durchaus einen Zusammenhang sehe.

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Lächerlich wenn du dein einziges Wissen um Krrieg und deren Wirkung aus Zitaten von alten Männern ziehst....

Lg

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1. Sagte ich doch, dass das lächerlich ist :) 2. Meine persönliche Erfahrung ist zwar in Bezug auf die Sachlage irrelevant, aber Herr Offz a.D. (meine ich mal in einem deiner Posts gelesen zu haben), woher willst du wissen, woher ich mein Wissen habe? Hm?

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Ein Mann, der niemals im Krieg war, ist eine genauso lächerliche Erscheinung wie eine kinderlose Frau.

Wo hast du gedient?

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Gast drop

Ich dachte immer das ist hier ein Pua forum und keine Npd seite.. Hansa Hansa.. sind alle aus dem Osten so drauf ? Ich hoffe nicht

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Wo hast du gedient?
In verschiedenen Einheiten und verschiedenen Armeen. Meine persönliche Erfahrung tut aber nix zur Sache. Ich habe ja nie behauptet, dass ich nicht lächerlich bin ;)
Ich dachte immer das ist hier ein Pua forum und keine Npd seite..
Hansa Hansa.. sind alle aus dem Osten so drauf ? Ich hoffe nicht
Stimmt genau!
Deine Hoffnung wird nicht enttäuscht, ich bin relativ einzigartig und zudem noch aus dem Westen.

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Ich stimme dem Statement nur bedingt zu. Meine Generation neigt zum Intellektualisieren, psychologisieren und will es allen

recht machen teilweise. Ein bisschen Kernigkeit und ein minimum an Aggressvivität könnte uns guttun. Zum Beispiel habe ich

immer wieder mitgekriegt, dass Opfer die Notwehr geleistet haben mehr auf die Fresse bekommen haben vom Gericht

als der Täter, aus irgendwelchen theoretischen, moralischen Überlegungen heraus, die die extreme Stresssituation und die

Tatsache dass der Durchschnittsbürger selten perfekt, politisch korrekt reagieren kann, ohne dem Täter ein Haar zu krümmen. Aber das nur am Rande. Gleich die guten Zeiten zu vermissen wo "echte Kerle" den "Arschlöchern" eine ordentlich gezimmert haben, wo es nötig war, ist dann doch zuviel des Guten in meinen Augen.

Na Hansa, wenn du so ein hartes Statement machst, will man natürlich wissen, was dahinter steckt, insofern tut deine persönliche Erfahrung sehr wohl zur Sache mmn. Hab neulich Statistiken über hohe Selbstmordraten unter amerikanischen Kriegsteilnehmern gelesen. Viele kommen als emotionale Krüppel aus dem Krieg zurück und kriegen sich und ihr Leben nicht mehr in den Griff. Bestimmt verrohen auch viele unter den harten Erfahrungen. Abgesehen davon sind dann laut deiner Aussage Hunderte von Millionen von Männern, bzw mindestens ein Viertel aller männlichen Member, Cats und Mods lächerliche Erscheinungen. Und das kann man doch so nicht sagen oder?

bearbeitet von Nick Knertt

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