43 Beiträge in diesem Thema

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Ich hab's nicht verstanden:

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136 Seiten von denen ich vielleicht 10 verstanden und nachvollziehen konnte.

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Ich hab's nicht verstanden:

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136 Seiten von denen ich vielleicht 10 verstanden und nachvollziehen konnte.

Schau dir einfach weiter nur die Bilder an, funktioniert doch bei Elia auch ;-)

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Lese alle Philosophen. Fang bei Sokrates/ Platon an und höre bei David Precht auf.

Es gibt auch Vorsokratiker und Precht hat nun wirklich keine philosophische Literatur geschrieben :lol: :lol:

Philosophie ist nicht unbedingt notwendig, wenn man sich aber für die Entwicklung interessiert, die zu unserem heutigen Denken geführt hat, dann ist es das richtige.

Die Grundprinzipien und Denkmuster helfen dir aber durchaus auch im richtigen Leben weiter aber da kannst du auch andere und leichtere Bücher zu lesen.

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Du musst nur einen Philosph lesen, der in seinem Werk den Anspruch erhebt, die ganze Welt in seinem System zu erklären. Naheliegende Optionen wären Marx, Hegel oder Spengler. Einen davon verinnerlichst du. Nun hast du auf jede Problemstellung eine Pseudointellektuelle Lösung, mit der du deinen Gegner, der nicht über deinen Schema F Ansatz verfügt, argumentativ platt walzen kannst.

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Lesen, lesen, lesen. Gelesenes einordnen, verknüpfen.

Der Entwickler von SuperMemo hat eine wahnsinnig interessante Seite zum Thema allumfassendes bzw. weitreichendes Wissen:

The roots of creativity and genius

The way to succeed in learning. The power of knowledge

Devouring knowledge

Lad dir einen Klon seiner Software runter (ich benütze bspw. Anki), lies oben erwähnte Links einmal gründlich durch.

Beschäftige dich allgemein mit Lerntechniken: http://mnemotechnics.../wiki/Main_Page , lern schneller zu lesen (indem du es häufiger tust und / oder methodischer: Stichwort SpeedReading) . Lad dir Podcasts herunter, die du anhörst. Hör auf mit TV (oder wenn dann gezielt bspw. Arte). Lies Bücher statt Billigzeitungen. Generell lohnt es sich lerntechnisch lange, gut recherchierte Hintergrundartikel, statt Kurzmeldungen zu lesen.

Dann ist z.B. Brainpickings eine sehr interessante Anlaufstelle für gute Bücher - insbesondere die Mischung machts.

Telepolis ist eine gute und kritische Nahtstelle zwischen Informationstechnologie, Medien, Politik und Kultur.

Mittlerweile kannst du im Internet fast alles lernen was du willst:

https://www.khanacademy.org

http://www.onlineuniversities.com

Programmieren als neues Latein:

http://www.codecademy.com/de/stories

Falls du nicht studierst: Sitz einfach mal in Vorlesungen rein, das kann dir dabei helfen, die Angst vor Akademiker auf ein gesundes Mass an Respekt runterzubrechen. Hol das Abi nach, studier nebenbei.

P.S. Und schlaf mit interessanten Frauen ;)

bearbeitet von squirt
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Witzig dass 90% der thread teilnehmer hier der meinung sind, philosophie wäre der weg zu einer intelektuellen persönlichkeit :-)

Lg

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Haftbefehl Profilpic + Anspruch auf Intellekt ist doch eine coole Kombi man !

Ich lese zur Zeit was von Erich Fromm, ist auch sehr gut und der Typ geht auf viele wichtige intellektuelle Dinge des Lebens ein.

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Ich zitiere mal Wikipedia:

Als Intellektueller wird ein Mensch bezeichnet, der wissenschaftlich, künstlerisch, religiös, literarisch oder journalistisch tätig ist, dort ausgewiesene Kompetenzen erworben hat, und in öffentlichen Auseinandersetzungen kritisch oder affirmativ Position bezieht. Dabei ist er nicht notwendig an einen bestimmten politischen, ideologischen oder moralischen Standort gebunden.[1]

Der Bedeutungsinhalt des Begriffs Intellektueller wechselte im Laufe der historischen Entwicklung, eine allgemein anerkannte Definition des Begriffs gab es nie.[2] Wichtige Definitionsversuche unternahmen Karl Mannheim mit der Freischwebenden Intelligenz und alternativ dazu Antonio Gramsci mit dem Organischen Intellektuellen.

Da man das Studium-Generale mehr oder weniger abgeschafft hat, wird es schwierig ein Intellektueller in mehreren Bereichen zu "werden".

Ein Studium ist allerdings der beste Weg um sich eine kritische, durch Fachwissen untermauerte Grundhaltung anzueignen.

Man sollte also in der Lage sein, eine Situation von mehreren möglichen Standpunkten aus kritisch zu hinterfragen. Sowie eine logische Argumentationskette für oder gegen Argumente anderer zu entwickeln und diese mit Hilfe von Fachwissen belegen können.

Du wirst dich allerdings in eine Richtung spezialisieren müssen und danach über den "Tellerand" schauen.

Beispielsweise bietet sich ein Doppelstudium Physik und Mathematik an. Dazu kannst du als Nebenfach Chemie wählen.

Somit müsstest du dich in deiner Freizeit mit Kunst(geschichte), Philosophie etc. beschäftigen.

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@daywalker: das stimmt, außer man hat die Möglichkeit/Finanzen, sich ne Auszeit zu nehmen.

Und du bist der erste Intellektuelle, der Wiki zitiert. ;-)

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Ich orientiere mich da ganz stark an Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlbergs_Theorie_der_Moralentwicklung

Für mich sind intellektuelle Menschen etwa auf Stufe 5-6 angesiedelt, d.h. sie hinterfragen gängige Meinungen und verfügen über die Fähigkeit Dinge aus vielen Blickwinkeln zu betrachten, bevor sie sich eine reflektierte Meinung bilden und diese dann sachlich kundtun (können).

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Zusammengefasst: Intellektuelle verknüpfen Theorie und Praxis. So, wie es bereits Aristoteles in seiner "Nikomachischen Ethik" schrieb. Daher +1 für Philosophen.

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@ Sporty4u

Ich bin weit weg davon Intellektuell zu sein, dort draußen gibt es sehr(!) viel Klügere Menschen als mich :D

Wikipedia haftete immer noch ein schlechter Ruf aus seiner Anfangszeit an, mittlerweile sind die Artikel allerdings sehr fundiert und werden

von Experten geprüft.Zumindest wissenschaftliche Artikel, politisch motivierte Einträge (im weitesten Sinne) stehe ich noch skeptisch(er) Gegenüber.

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Gast Johanna100

Ich kann den Sinn hinter der Diskussion nicht wirklich erkennen, aber wenn es dir darum geht, in Zukunft besonnen und weise agieren so können, so würde ich dir die Meditation empfehlen. Wenn du weiterhin Interesse daran hast, dein Wissen zu erweitern, so kann dies über Literatur, Gesprächen mit Menschen, einem Studium - und das muss bestimmt kein Mathematik-Physik-Doppelstudium sein, wie es Daywalker vorgeschlagen hat :P -, Reisen, das Verfassen eigener Geschichten, das Reflektieren des eigenen Verhaltens auf intellektueller Ebene oder über Vorträge an der VHS / Universität / whatever geschehen.

Hingegen würde ich dir von dem Versuch abraten, dir ein breites Wissen anzueignen und dies auch nach außen hin zeigen zu wollen, nur um dein Ego zu befriedigen.

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Wie kriegt man es hin wirklich Ahnung von den Dingen in unserem Leben zu haben und wie vermeidet man unnötiges und Halbwissen?

Über welche Dinge sollte man eurer Meinung nach wirklich Ahnung haben und wie eignet man sich am besten dieses Wissen an (Literaturtipps, Websiten, etc.)

Das ist doch total subjektiv. Jeder Mensch hält andere Dinge für wichtig. Du wirst, egal wieviele Bücher du wälzt, nicht mal ein Quadrilliardstel des Wissens der Menschheit absorbieren können. Deshalb halte ich es für den falschen Ansatz, dich blind in irgendwelche Themen einzuarbeiten, nur damit du irgendwann zu den "Intellektuellen" zählen kannst.

Am meisten Ahnung von den Dingen in deinem Leben bekommst du, indem du lebst. Sei offen für die Meinung eines jeden Menschen, der dir in deinem Umfeld begegnet. Lerne zuzuhören, kritisch zu hinterfragen. Wenn dich etwas interessiert, informiere dich darüber. Du kannst nahezu jedes Thema unendlich vertiefen. Wissen ist gerade deshalb auch immer nur Halbwissen.

Natürlich zeigt sich die Elite des Bildungsbürgertums gerne mal entsetzt, wenn man das Höhlengleichnis oder den Namen des Ministerpräsidenten von Belgien nicht kennt. Das sind dann Leute, die einen erhöhten Gebrauch von Floskeln wie "intellektuell nicht in meiner Liga" zu verzeichnen haben. Meistens ist es allerdings auch bei diesen Herrschaften so, dass sie auf zwei, drei Themengebieten breit aufgestellt sind, von anderen aber wenig Ahnung haben.

Es ist für mich, wie bereits gesagt, einfach eine subjektive Angelegenheit. In Diskussionen über Politik und Kultur wird es sich wahrscheinlich immer gescheiter rausschwätzen lassen als bei den neusten Theorien zur Rinderhaltung oder zum 4-2-3-1-System. Sind diese deshalb intellektuell in "einer niedrigeren Liga" anzusiedeln? Ich finde nein.

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In Diskussionen über Politik und Kultur wird es sich wahrscheinlich immer gescheiter rausschwätzen lassen als bei den neusten Theorien zur Rinderhaltung oder zum 4-2-3-1-System. Sind diese deshalb intellektuell in "einer niedrigeren Liga" anzusiedeln? Ich finde nein.

+ 1, da es m. E. nicht der Gegenstand, sondern die Art des Umgangs mit einem Gegenstand ist, die einen Intellektuellen wesentlich auszeichnet.

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Interessanter wird es, wenn man das als dem eigenen Erfolg dienlich definieren würde.

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Interessanter wird es, wenn man das als dem eigenen Erfolg dienlich definieren würde.

Was...?

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