(Handy-)Schnüffeln und Gewissensbisse? PAAAHHH

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Nee muss eben nicht jeder für sich selber wissen. Wo kommen wir denn dann da hin? Da kann ja jeder machen was er will und sich sagen "ja das warn jetzt aber ganz ernste Anzeichen, da ist das völlig in Ordnung!". Wenn ich mich im Forum hier so umschaue halten manche es ja schon für ernste Anzeichen wenn sie unterwegs mal nen Kerl grüßt... Dieser ganze Kontrollwahn kommt meiner Meinung nach in den meisten Fällen eh daher, dass man es sich selbst auch zutrauen würde oder es sogar schon getan hat.

Zu deinem Beispiel: Wozu dann noch ins Handy gucken? Mit ein bisschen Menschenkenntnis wirst du wissen wie sehr du deinem Bekannten da trauen kannst und wenn du sie dann damit konfrontierst wirst du die Wahrheit schon rauskriegen, wenn du dich nicht ganz blöd anstellst.

Doch, weil wir wollen ins da doch nicht in die Deutungshoheit aufschwingen?

Ja, daher kommt der Kontrollwahn wohl. Was nichts an der Frage ändert :)

Wieso sollte man das dadurch leicht rauskriegen? Wenn ich blöd genug bin,

Hörner aufgesetzt zu bekommen, kann es mit der Kenntnis nicht so weit sein...

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Wenn du die Entscheidung ab wann ein Problem ernsthaft ist, der subjektiven Meinung der grade involvierten Person überlässt, sagst du im Prinzip: och, wenn man sich danach fühlt, dann darf man.

Das das so irgendwie nicht richtig sein kann, sollte eigentlich klar sein.

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Naja, warum nicht? Nimmt ja keiner Schaden und meine Freundin und ich haben

zB die gegenseitigen Logins in FB (hier gemeint: Facebook :-D) lassen die Handys offen rum liegen. ..

Also moralisch seh ich da echt keinerlei Problem, logisch gilt mMn der Grund, den du genannt hast.

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Selbstwertproblem.

Wer sich selbst mag, sich kennt etc. der hat kein Problem jedem anderen ein Urvertrauen entgegenzubringen. Wer seinen Wert nur dadurch hält bzw. erst einen hat, inwieweit andere Personen (Freundin) einen behandeln, der hat ein Problem.

Je höher der Grad an Selbstwert, umso niedriger die "Angst", der andere könnte mich ja hintergehen. Hier ist der Denkfehler bei vielen. Wer mich hintergeht, der macht einen Fehler. Der verliert mich, der ist es nicht Wert Teil meines Lebens zu sein. Das bedeútet, ich muss nichts kontrollieren oder schnüffeln, sondern kann ganz relaxed jedem vertrauen, weil ich weiß, wenn er es bricht, ist er raus. Man hat ja noch sich selbst. Ich entscheide, wer mich umgibt. Ich muss nichts dafür tun, um andere von mir zu überzeugen. Ich bin ein Agierender, kein Reagierender. Das setzt natürlich Konsequenz voraus.

Wer natürlich glaubt, wenn ein anderer ihn hintergeht verliert er seine Würde, sein Gesicht vor anderen bzw. ist von einem Partner abhängig, der "muss" natürlich ständig auf der Hut sein. Der schnüffelt eben, der kontrolliert, spioniert. Kurz: Er ist ständig unter Stress. Lebt man so gern? Nö.

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Warum denn nicht mal einen Konsens finden zwischen Beta's Meinung und der von sporty4u?

Ist doch alles vollkommen situationsabhängig.

bearbeitet von mangas

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Gast x12

ich frag mich da immer, wo dann die Grenze gezogen wird.

Kontodaten mal schnüffeln, wegen etwaiger Hotelrechnungen. Hier mal hinterherspionieren, ob sie sich denn wirklich nur mit Tanja trifft. Kameras installieren. Privatdetektiv ansetzen. Mal in ihre Wohnung einbrechen, um in Ruhe alles zu durchsuchen.

äh ja. xD

LSE. Kontrollsucht. Besitzdenken.

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Naja, ich muss zugeben es gibt da eine und zwar ziemlich genau diese eine Situation wo ich mir vorstellen könnte im Handy rumzuspionieren.

Ich kenne mich jetzt nicht so genau mit der Rechtslage aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass einen die Scheidung deutlich billiger kommt, wenn man dem Partner Ehebruch nachweisen kann. Wenns also in einer Ehe soweit ist, dass man es eigentlich eh schon weiß, durch ihr Verhalten und deswegen die Scheidung möchte, sie es aber nicht zugeben möchte, dann würd ich vielleicht schon mal in ihr Handy schauen und ja wenn nötig wohl auch nen Privatdetektiv darauf ansetzen. Das hat dann aber auch eigentlich nichts mehr mit Beziehung zu tun, denn die ist da ja schon lange abgehakt, da geht es dann eigentlich nur noch um Materielle Dinge.

Das ist aber so ne Sache die hier eigentlich im Forum nie vorkommt und in 99,99% aller anderen Fälle gilt das was General Beta sagt.

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Warum denn nicht mal einen Konsens finden zwischen Beta's Meinung und der von sporty4u?

Welchen Konsens denn? Das ist allenfalls ein fauler Kompromiss für Leute mit Minderwert, weil sie sich weigern an sich zu arbeiten.

Was meinst du warum gute Leute sich immer wieder die Finger zu widerkehrenden Themen wund tippen. Die Leute haben weder Langeweile noch das Bedürfnis anderen Ihr Weltbild aufzuzwängen. Wir sind hier aber nunmal in einer Forum für Persönlichkeitsentwicklung, d.h. Leute sollten hier sein um sich sinnvolle Anregungen für die eigene Entwicklung zu holen und Erfahrungen auszutauschen.

Manche Leute sind aber offenbar nur hier um sich die Absolution erteilen zu lassen oder weil sie Bestätigung brauchen, dass man Ihnen alles bestens ist.

Dann macht euch eben das Leben selber schwer, aber stiftet nicht noch andere dazu an.

Ich weiss wovon ich rede. Ich war als Jugendlicher auch unsicher, null selbstbewusst, hielt mich aber für die Institution von Anstand, Moral und Werten.

Ich habe bei meinen Freundinnen immer wieder Eifersucht und Mindertwert gefühlt und hatte Angst verlassen oder hintergangen zu werden. Bei jeder gravierenden Verhaltensabweichung von meinem sozial konditionierten Verhaltenskodex hätte ein "next" zur Folge gehabt.Richtig unentspannt.

Polygame Menschen waren für mich gestört. Liebe und Körperlichkeiten waren untrennbar verbunden.

Rückblickend war ich wohl der Einzge mit Pfeil im Kopf. Konntich wenig für, war aber so.

Heute kann ich darüber abwechseln nur mit dem Kopf schütteln oder drüber lachen. Ich würde nicht mehr so leben wollen.

Jetzt geht es hier ´wahrscheinlich wieder los, dass bei euch alles ganz anders ist.....

Same shit, different day.

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Warum denn nicht mal einen Konsens finden zwischen Beta's Meinung und der von sporty4u?

Ist doch alles vollkommen situationsabhängig.

Das versuche ich ununterbrochen, indem ich hinschreibe --> je nach Situation *g*

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ich frag mich da immer, wo dann die Grenze gezogen wird.

Kontodaten mal schnüffeln, wegen etwaiger Hotelrechnungen. Hier mal hinterherspionieren, ob sie sich denn wirklich nur mit Tanja trifft. Kameras installieren. Privatdetektiv ansetzen. Mal in ihre Wohnung einbrechen, um in Ruhe alles zu durchsuchen.

äh ja. xD

LSE. Kontrollsucht. Besitzdenken.

@pink: Wenn man sowieso alles gemeinsam hat (Konto usw) würde sich diese Frage gar nicht stellen...

@erikssen: Diese Minderwertigkeitsthese mag zwar hier so platt durchgesetzt worden sein, ist so ohne externe Faktoren zu berücksichtigen psychologisch schlicht gefährlich falsch.

bearbeitet von sporty4u

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@erikssen: Diese Minderwertigkeitsthese mag zwar hier so platt durchgesetzt worden sein, ist so ohne externe Faktoren zu berücksichtigen psychologisch schlicht gefährlich falsch.

Bitte? Erklär mal.

Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, solch ein Stadium zu erreichen, weil es ja einfacher ist lieber zu schnüffeln, werte andere Entwicklungen nicht als "platt" ab.

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ich frag mich da immer, wo dann die Grenze gezogen wird.

Kontodaten mal schnüffeln, wegen etwaiger Hotelrechnungen. Hier mal hinterherspionieren, ob sie sich denn wirklich nur mit Tanja trifft. Kameras installieren. Privatdetektiv ansetzen. Mal in ihre Wohnung einbrechen, um in Ruhe alles zu durchsuchen.

äh ja. xD

LSE. Kontrollsucht. Besitzdenken.

Die typische Polemik, wie so oft in diesem Forum.

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@erikssen: Diese Minderwertigkeitsthese mag zwar hier so platt durchgesetzt worden sein, ist so ohne externe Faktoren zu berücksichtigen psychologisch schlicht gefährlich falsch.

Bitte? Erklär mal.

Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, solch ein Stadium zu erreichen, weil es ja einfacher ist lieber zu schnüffeln, werte andere Entwicklungen nicht als "platt" ab.

Weil JEDE auch nur minimal psychologische Analyse externe Faktoren berücksichtigen würde, was da schon steht. Wenn wir nicht von Tierversuchen reden gibt es da immer zuallererst die Untersuchung externer und interner oder allgemein situativer Gegebenheiten. Wie lang hast du sowas eigentlich studiert? Satsang zB schreibt darüber im Gegensatz immer nur Dinge, die Hand und Fuß haben. Das hier allerdings liest sich wie irgendwo aufgeschnappt und völlig übergeneralisiert. Aber das ÜberGeneralisieren kennen wir ja mittlerweile.

Es gibt weder in Psychologie noch in Beratung Generallösungen.

Und warum ich es gefährlich nenne:

Es wird mMn zu einer gefährlichen Naivität ohne jegliches Misstrauen führen.

Und wir leben in einer Welt, in der (nicht bezogen auf diesen Fall hier) gesundes ! Misstrauen sehr sinnvoll ist.

bearbeitet von sporty4u

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@erikssen: Diese Minderwertigkeitsthese mag zwar hier so platt durchgesetzt worden sein, ist so ohne externe Faktoren zu berücksichtigen psychologisch schlicht gefährlich falsch.

Bitte? Erklär mal.

Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, solch ein Stadium zu erreichen, weil es ja einfacher ist lieber zu schnüffeln, werte andere Entwicklungen nicht als "platt" ab.

Weil JEDE auch nur minimal psychologische Analyse externe Faktoren berücksichtigen würde, was da schon steht. Wenn wir nicht von Tierversuchen reden gibt es da immer zuallererst die Untersuchung externer und interner oder allgemein situativer Gegebenheiten. Wie lang hast du sowas eigentlich studiert? Satsang zB schreibt darüber im Gegensatz immer nur Dinge, die Hand und Fuß haben. Das hier allerdings liest sich wie irgendwo aufgeschnappt und völlig übergeneralisiert. Aber das ÜberGeneralisieren kennen wir ja mittlerweile.

Es gibt weder in Psychologie noch in Beratung Generallösungen.

Ich lebe das so und es funktioniert. Und genauso machen es andere. Da brauch ich keine Empirie.

Was daran jetzt gefährlich (Im Sinne von lebensgefährlich) sein soll, erschliesst sich mir immer noch nicht.

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Und warum ich es gefährlich nenne:

Es wird mMn zu einer gefährlichen Naivität ohne jegliches Misstrauen führen.

Und wir leben in einer Welt, in der (nicht bezogen auf diesen Fall hier) gesundes ! Misstrauen sehr sinnvoll ist.

Hier gehts aber um diesen Fall. Mach doch kein allgemeines Fass auf, wenn es um Vertrauen in Beziehungen geht.

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Na wenigstens haben wie dann geklärt, dass das rein von dir subjektiv wahrgenommenes und interpretiertes Erfahrungs,,wissen" ist und

sonst nichts. Das hilft ja den zukünftigen Lesern schon mal, wenn sie sich mal wieder verteidigen müssen.

Ich bin mal so frei und schreibe, was als Aussage wahr ist:

Falsch: Misstrauen = Selbstwertproblem

Richtig: Von unabhängiger kompetenter Stelle festgestelltes übertriebenes Misstrauen

kann ein Indikator sein für mangelnden Selbstwert, wenn andere Indikatoren diese

These zusätzlich stützen.

Wie also alle lesen können, ist bei Version B sehr viel Spielraum.

bearbeitet von sporty4u

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Es ist doch so, subjektiv sind für jeden, der Verdacht hegt und imHandy schnüffelt doch immer "ernste Hinweise" vorhanden. Und selbst wenn sich der Verdacht bestätig, stellt man sich damit selbst ins massive Unrrecht. Handy ist Privatsphäre, basta! Unrecht kann nicht durch anderes Unrecht gerechtfertigt werden.

Wenn meine LTR in meinem Handy schnüffeln würde, dann wäre dies ein Grund zum Schlussmachen. Das geht einfach nicht.

Wenn wirklich eindeutige hinweise bestehen, dann konfrontiere ich sie damit. Wenn z.B. ein glaubwürdiger Freund mir dies berichtet, dann brauch ich auch nicht mehr im Handy schnüffeln.

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Na wenigstens haben wie dann geklärt, dass das rein von dir subjektiv wahrgenommenes und interpretiertes Erfahrungs,,wissen" ist und

sonst nichts. Das hilft ja den zukünftigen Lesern schon mal, wenn sie sich mal wieder verteidigen müssen.

Vielleicht fängst du endlich mal, dich hier ein bisschen umzuschauen. Leute mit Erfahrung werden meins und Eriksens Gesagtes unterstreichen. Die Komplexbehafteten, die nur hier sind um sich zu beschweren und zu jammern, die behaupten natürlich das Gegenteil.

Ich kenne keinen einzigen Grund, als selbständiger Mensch dem anderen hinterher zu schnüffen. Auch wenn das laut deiner Behauptung gefährlich ist. Du wünschst dir bestimmt auf mehr Überwachung wegen Terrorismus, oder?

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Wenn meine LTR in meinem Handy schnüffeln würde, dann wäre dies ein Grund zum Schlussmachen. Das geht einfach nicht. Wenn wirklich eindeutige hinweise bestehen, dann konfrontiere ich sie damit. Wenn z.B. ein glaubwürdiger Freund mir dies berichtet, dann brauch ich auch nicht mehr im Handy schnüffeln.

Jo, das wäre bei deinem Rechtsverständnis (wenn du dir da ganz sicher bist und es

evtl. in der realen Situation nicht doch anders aussieht) mMn komplett schlüssig..

Ich persönlich sähe es gar nicht so eng, wenn sie mal nachsehen würde...

@Beta: Wenn sie das uneingeschränkt bestätigen, dann haben sie nicht Recht.

Das machen die aber nicht, wäre ja übergeneralisiert. Und angebliches Erfahrungswissen

bringt hier auch nur wenig weiter, keiner weiß ob da nur das Geringste wahr ist.

bearbeitet von sporty4u

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Falsch: Misstrauen = Selbstwertproblem

Richtig: Von unabhängiger kompetenter Stelle festgestelltes übertriebenes Misstrauen

kann ein Indikator sein für mangelnden Selbstwert, wenn andere Indikatoren diese

These zusätzlich stützen.

Nein.

Wer kein Selbstwertproblem hat, dem ist es egal ob er hintergangen wird. Weil er, wegen Konsequenz, die Folgen kennt. Und keine Angst vor solchen Situatioen hat. Er weiß was er dann macht. DAS gibt Sicherheit.

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Im Handy/Smartphone schnüffeln ist das gleiche wie in Unterwäsche zu schnüffeln... auf beides würde ich so reagieren ->

shocked_face.jpg

Da es Leute in der Regel bevorzugen ihre Privatsphäre zu wahren begrüßen sie es im allgemeinen auch wenn dies respektiert wird. Außnahmen bestätigen die Regel.

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Wer kein Selbstwertproblem hat, dem ist es egal ob er hintergangen wird. Weil er, wegen Konsequenz, die Folgen kennt. Und keine Angst vor solchen Situatioen hat. Er weiß was er dann macht. DAS gibt Sicherheit.

Quelle? Ich streich mal nur das k von kein, wäre das weniger wahr?

Hört sich doch so allgemeingültig auch ganz cool an...

@biff: Das macht Sinn, wäre halt der ,, wie du mir, so ich dir (in dem Fall: nicht)"-Gedanke. Leuchtet mir auch ein.

Die Frage ist dann nur, was die Ausnahme ist oder wie das Verhältnis wäre.

bearbeitet von sporty4u

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Wer kein Selbstwertproblem hat, dem ist es egal ob er hintergangen wird. Weil er, wegen Konsequenz, die Folgen kennt. Und keine Angst vor solchen Situatioen hat. Er weiß was er dann macht. DAS gibt Sicherheit.

Quelle?

Jede Gemeinschaft eines liberalen Rechtsstaates (ums mal auf eine höherer, gruppendynamische Form zu bringen). Z.b. Norwegen, siehe Breivik-Attentate.

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Hä? Also Breivik hatte ein super Selbstwertgefühl, weil er die Folgen kannte?

bearbeitet von hansa3

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