Mache Rückschritte im Hinblick auf mein Innergame nach Erfolgserlebnissen

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Hi!

Ich habe vor ca. 1 jahr mit Persönlichkeitsentwicklung begonnen (Literatur durchgearbeitet, Übungen zur Steigerung des Selbstwertgefühls gemacht, etc...), als ich realisiert habe, dass es mit mir nicht mehr so weiter geht.

Ich hatte zum Teil bereits soziale Ängste, mit Frauen ging seit Jahren gar nichts mehr und ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl - habe das alles gar nicht so mitbekommen, da ich mich meinem Job sehr leidenschaftlich jahrelang hingegeben habe und dort in der tat sehr erfolgreich geworden bin - jedoch habe ich dafür an anderen Stellen (Sozialverhalten, Seöbstwertgefühl, etc... ) massiv abgebaut.

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Vor einem halben jahr habe ich dann auch noch die Pick up Szene gefunden, wleche für mich ein tolles Tool zur Persönlichleitsentwicklung darstellt inklusive einem Bonus (mehr Erfolg bei Frauen - was sich ja auch positiv auf die männliche Psyche auswirkt).

Seitdem hat sich in meinem Leben vieles zum Positivem verändert.

Das wichtigste dabei ist, dass ich viele negative Glaubenssätze abbauen und durch neue positive ersetzen konnte, Ängste abbauen konnte und mein Selbstwertgefühl steigern konnte.

Mittlerweile haben sich auch immer mehr Erfolge bei Frauen eingestellt und ich könnte hier schon so einiges berichten, was für mich persönlich eifnach unglaublich ist - hätte zb. nie gedacht, dass sich 2 Mädels wegen mir in einer Bar beginnen zu schlagen...

Darum soll es hier aber nicht gehen, daher verschone ich euch mit detaillierten Geschichten, jedoch fühle ich mich halt immer öfter wie ein richtiger "Frauentyp/held" - ein Gefühl, welches ich mal phasenweise in meiner Teenagerzeit hatte (darauf komme ich später nochmal kurz zurück).

Das interessante und gefährliche ist aber, dass ich gemerkt habe, dass mein inneres Wohlbefinden und meine innere Kraft durch die Erfolge plötzlich weider abhängiger von äußeren Faktoren (hier positive Resonanzen, Interesse an mir, etc...) werden.

So ich ertappe mich immer öfter, wie ich zb. tagträume und mir sowas vorstelle wie "ah, bis dato läuft es schon mal gut mit dieser HB, wenn jetzt auch noch X eintretet, dann wären wohl auch iall hre Freundinnen von mir hin und weg..."

Nicht nur, dass solche Tagträume stören, ablenken und lächerlich sind, sie forcieren auch noch meine Abhängigkeit von äußeren Ergebnissen - ein Bereich, der dank meiner Arbeit bzgl. Innergame/Persönlichkeitsentwicklung eigentlich schon viel besser geworden ist (ich bin selbstbestimmter geworden und ergebnisunorientierter, sowie gelassener inklusive einer

"who cares"-Einstellung) und jetzt aber leider wieder droht schlechter zu werden...

Es scheint so, dass ich generell jemand bin, der auf Ergebnisse sensibel anspringt:

So habe ich diese genannten Phasen in meiner Teenagerzeit, in denen ich gut bei Frauen ankam, nochmals überdacht und mir ist folgendes aufgefallen:

Ich bin dort nur so erfolgreich gewesen und habe mich nur deswegen damals so godlike gefühlt (das geht ja bzgl. dem Erfolg bei Frauen oftmals Hand in hand), da ich damals halt positive Resonanzen erhalten habe - also erst diese haben mich damals zu einem "Player" (so dachte ich damals zumindenst) gemacht.

Als die Resonanzen weg waren oder auch nur abflachten, war auch schnell mein unechtes/unstabiles (da von Ergebnissen abhängig) Selbstbewusstsein weg und bald darauf auch dann der Erfolg bei Frauen....

Nun möchte ich aber natürlich als höchste Priorität, mich mit mir selber unabhängig von äußeren faktoren/Ergebnissen wohl fühlen (also ein ultrastarkes Innergame entwickeln) und Frauen sind halt dann eher "nur" ein Bonus...

Meine konkreten Fragen, damit es nicht all zu lange wird:

- Kennt ihr meine beschriebene Situation (also Rückschritte dieser Art bei Häufung von Erfolgen (nach außen hin))?

- evtl. habt ihr diese Entwicklungsschritte auch erleben müssen?

- wie kann ich meine innere Entwicklung nun wieder auf den richtigen Pfad bringen?

- habt ihr sonst noch irgendwelche Tips/Anregungen oder Anmerkungen?

Lg,

Haxton:)

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