Masterstudium in Kalifornien?

12 Beiträge in diesem Thema

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Hola

Ich werde mein Masterstudium definitiv in Cali absolvieren!

Muss mir überlegen in welcher Stadt es bezogen auf den Status der Uni und den Lifestyle dort am tollsten wäre.

Ich studiere Immobilienwirtschaft und werde einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang belegen.

Über Erfahrungen aus Cali und alles weitere wäre ich erfreut

Gracias

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Reine Masterstudienhänge (wie bei uns der MSc) sind in den USA total unüblich. Es gibt Masterstudiengänge, die sind allerdings sehr speziell (Financial Engineering z.B.) oder halt generalitisch (MBA). Für beide brauchst du aber in der Regel Berufserfahrung.

Wie ist denn dein GMAT Score? Ohne ist der Plan für die Katz.

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Was versprichst du dir vom Master in den USA?

Wenn es dir um die Erfahrung, Lebensgefühl, gute Zeit und die Aussage "Ich hab in den USA studiert" geht, mach es auf jeden Fall!

Wenn du im Master wirklich was lernen willst bleib bloß in Deutschland.

Ich hab letztes Jahr an der UCLA studiert (Anderson School of Management). Hab da einen kennengelernt der vorher an der UC San Diego war. Eine Freundin hat zwei Trimester in Riverside (ausserhalb von LA) studiert, eine weitere Freundin hat ihren Master in Texas gemacht und ein Freund macht gerade seinen PhD ausserhalb von Boston.

Einhellige Meinung: Studieren drüben ist geil, macht Spaß aber vom Niveau können die US-Unis nicht mit Deutschen mithalten (Ivy-League ausgenommen).

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Gast 11223344

Versteh den Sinn nicht. Wie Schnatter sagt sind Master wie bei uns gerade in Wirtschaft total unüblich. Die verstehen normalerweise nicht mal was das ist (MIM - Master in Management kennt hier jeder. Dort nicht). Und noch was... "Major in Business" sind ungefähr NULL angesehen. USA ist MBA-Land. Und überteuert ist es auch noch.

Wie wäre es mit einem Doppelabschlussprogramm das du in D und dort machst. Bestimmt auch noch viel günstiger.

http://www.whu.edu/lehre/master-in-management-msc/studium/doppelabschluss-programme/

Davon gibt es bereits recht viele aber wie du siehst wirst du mit MBAlern zusammengeworfen.

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Geiles thema. OP, ich drücke dir die daumen dass das mit california hinhaut und bin selbst neugierig wie es da mot den masterstudiengängen ist, wäre selbst interessiert dort zu studieren

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Ich fands genial, ausser San Franpsycho, aber da hatten wir wohl ziemliches Pech.

Aber ich kann auch verstehen wenns einem nicht gefällt. Die Städte sind großteils hässlich, die Menschen an der Westküste sind die Oberflächlichsten die je erlebt habe und überall wird nach dem Motto "Plastic fantastic" gebaut, produziert und gekauft.

ABER! wenn man sich eine schöne Ecke sucht (in LA zB. Westwood oder Venice Beach) und Leute wirklich kennen lernt/ einen echten Freundeskreis dort hat, kann man da genial Leben. Super Wetter (ausser Nord-Kalifornien), unendliche Möglichkeiten was zu machen, das Meer vor der Tür und die Natur im Westen ist einfach Atemberaubend. Am Wochenende kann man die Parks besuchen oder kauft sich ein Motorboot und wirft es in den Lake Tahoe oder Powell.

Könnte mir gut vorstellen für 2-3 Jahre nach LA zu gehen. Möchte aber nicht dauerhaft in die USA auswandern, dafür ist das Land zu krank und kaputt.

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Ist IMO ein sehr ungünstiger Zeitpunkt um in die USA zu gehen. Sinn macht das nur, wenn du in ein gutes PhD. Programm reinkommst. Dazu brauchst du gerade als Ausländer exzellente Noten im Bachelor und einiges an Geld für Studiengebühren.Wenn du die Bedingungen erfüllst, es dein Traum ist und du auch Interesse am wissenschaftlichem Arbeiten in deinem Gebiet hast, dann wäre das ein sehr angesehener Abschluss auch in Europa.

Wenn du aber den Master als Abschluss deiner Berufsausbildung siehst und nicht wissenschaftlich arbeiten möchtest, würde ich den eher in Europa machen. Dann hast du auch nicht den Bruch von einem System ins andere zu wechseln. Das dauert ja gerade mal 2 Jahre, danach kannst du immer noch in die USA, wenn du den Abschluss in der Tasche hast.

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Ich fands genial, ausser San Franpsycho, aber da hatten wir wohl ziemliches Pech.

Aber ich kann auch verstehen wenns einem nicht gefällt. Die Städte sind großteils hässlich, die Menschen an der Westküste sind die Oberflächlichsten die je erlebt habe und überall wird nach dem Motto "Plastic fantastic" gebaut, produziert und gekauft.

ABER! wenn man sich eine schöne Ecke sucht (in LA zB. Westwood oder Venice Beach) und Leute wirklich kennen lernt/ einen echten Freundeskreis dort hat, kann man da genial Leben. Super Wetter (ausser Nord-Kalifornien), unendliche Möglichkeiten was zu machen, das Meer vor der Tür und die Natur im Westen ist einfach Atemberaubend. Am Wochenende kann man die Parks besuchen oder kauft sich ein Motorboot und wirft es in den Lake Tahoe oder Powell.

Könnte mir gut vorstellen für 2-3 Jahre nach LA zu gehen. Möchte aber nicht dauerhaft in die USA auswandern, dafür ist das Land zu krank und kaputt.

Jo, die Natur ist krass, wobei vieles ja auch hinter den Rockies in Utah, Arizona, Nevada etc. liegt. Lake Tahoe und Powell sind wir auch mit dem Boot rum getuckert =). Westen der USA ist auf jedenfall auch eine schöne Ecke.

Mag auch an der Art der Reise gelegen haben, sind 5 Wochen rum gefahren und viel von den National Parks gesehen, da fand ich die Städte dann im Anschluss recht mittelmäßig (insbesondere LA hatte ich mir mehr von versprochen). Evtl. bin ich auch mit einer zu hohen Erwartungshaltung ran gegangen bzw. es zu sehr mit anderen herausragenden Städten verglichen. Bin halt zum Abschluss der Reise mit dieser hohen "Yeah, California!" Erwartung rein gegangen, die einem durch die Medien vermittelt wird.

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