17 Beiträge in diesem Thema

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Schreib noch bitte dazu was du dir unter Meditation vorstellst und wofür du das Buch brauchst bzw was du dir durch "Meditation" erhoffst. Sonst können eigentlich keine gescheiten Vorschläge kommen.

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Gast Johanna100

http://www.amazon.de/Meditation-f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-Meditationen-Mitempfinden/dp/344233733X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1369611017&sr=1-1&keywords=meditation

Einsteigerfreundlich, kompakt, alles notwendige enthalten, um den ersten Kontakt mit der Meditation zu erfahren. Auf der CD gibt es 6 geführte Meditationen (dauern zwischen 10 - 15 Minuten), die mir sehr gut gefallen.

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Gast Wilson

Das Orangene Buch von Osho ist eine Sammlung von ausgewählten Meditationen, in die Tageszeiten Morgens, Mittags, Abends und Nachts aufgeteilt.

Mir hat es gefallen.

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Google: Zen Dojo + [Heimatstadt]

Besser als jedes Buch

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Das Orangene Buch von Osho ist eine Sammlung von ausgewählten Meditationen, in die Tageszeiten Morgens, Mittags, Abends und Nachts aufgeteilt.

Mir hat es gefallen.

Da ist auch die Spiegelmeditation drinnen. Habe ich mal ausprobiert (bevor ich dieses Buch überhaupt kannte). Meiner Meinung nach eine gute Meditationsform, die sehr rasch Gedanken auflöst.

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Ich suche ein Buch, wo erklärt wird, wie man richtig meditiert. Ich habe heute z.B. 15min im Schneidersitz mit geradem Rücken meditiert. Ich muss sagen, das ich wirklich sehr präsent war, und nichts zu denken fiel mir nicht sehr schwer. Warscheindlich wegen der Anstrengung, den Rücken gerade zu halten. Mit krümmem Rücken verfalle ich schneller in Gedanken. Oder es war nur ein Zufall heute, ich hab des erste Mal den Rücken die volle Zeit gerade gehalten.

Ich meditiere meistens so, das ich nicht denken will. Mein Denken stört mich eigendlich meistens. Ich habe auch in letzer Zeit Sets gemacht, und dabei nicht zu denken versucht, und richtig zugehört, und muss sagen, es ist viel angenehmer. Jede soziale Interkation ist angenehmer so.

Ich weiss nicht, ob das richtig ist, das meditieren zu nennen. Aber was ich bis jetzt davon mitgekriegt habe, ist das Meditation.

Ich suche nur ein Buch dazu, was allgemeine sachliche Informationen zu dem Thema hat.

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Für Kopfmenschen:

http://www.amazon.de/b%C3%BCcher/dp/3426291002

Für Revoluzzer:

Ich meditiere meistens so, das ich nicht denken will.

Ein Zen-Anhänger hat mir Meditation mal so erklärt: In dem Moment, in dem du etwas erreichen willst, hast du es schon verloren.

Der Gedanke hat mich so fasziniert, dass ich mir die beiden genannten Bücher zugelegt hab. Bin aber noch nicht sehr weit gekommen.

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Gast Johanna100

Ein Zen-Anhänger hat mir Meditation mal so erklärt: In dem Moment, in dem du etwas erreichen willst, hast du es schon verloren.

So ist es. Die Meditation ist kein Wettbewerb. Natürlich gehst du die Meditation selbst mit einem Ziel an - zum Beispiel Ruhe und Entspannung -, während der Meditation solltest du die Gedanken an solche Ziele oder anderweitige Gedanken aber weder verinnerlichen noch unterdrücken, sondern sie offenherzig und neutral beobachten, so dass sie von alleine hinfort fließen.

Das ist auch auf der CD beschrieben: es gibt ein extra Kapitel zur Gedanken-, aber auch eines zur Gefühlsbeobachtung.

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Ich meditiere meistens so, das ich nicht denken will.

Ein Zen-Anhänger hat mir Meditation mal so erklärt: In dem Moment, in dem du etwas erreichen willst, hast du es schon verloren.

Jein. Die Herren Zen-Mönche wollen schon sehr zielstrebig etwas erreichen (Erleuchtung), das wird in der westlichen Verklärung gerne mal wegverbrämt. Um dieses Ziel umzusetzen, gibt es 2 Methoden: Eins denken (zählen, Koan,..) oder Nichts denken (). Jeder zusätzliche Gedanke stört bei beiden Methoden und gehört losgelassen, Loslassen kann man nur, indem man "nichts erreichen will".

Extremsport oder irgendwelche Skills zu perfektionieren (Kampfsport, Handwerk..) führt übrigens zu Methode 1, einfach weil kein Platz für störende Gedanken ist. Und genau deshalb ist das so geil.

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nichts zu denken fiel mir nicht sehr schwer. Warscheindlich wegen der Anstrengung, den Rücken gerade zu halten.

Hehe, du hast "ich muß gerade sitzen" gedacht.

Ich meditiere meistens so, das ich nicht denken will. Mein Denken stört mich eigendlich meistens.

Ich weiss nicht, ob das richtig ist, das meditieren zu nennen. Aber was ich bis jetzt davon mitgekriegt habe, ist das Meditation.

Die Richtung stimmt. Versuch mal den Kutschersitz oder Seiza, dann brauchst du dich weniger um Haltung zu kümmern. Lotus ist genau dafür perfekt (angeblich), ist automatisch balanciert. Aber wer kann das schon ohne > 1 Jahr Schmerzen, braucht man nur wenn man 5h/d meditieren will IMO.

Damals fand ich Zen im Alltag ganz gut, durch dieses Buch hab ich "Gedanken loslassen" kapiert.

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Die Herren Zen-Mönche wollen schon sehr zielstrebig etwas erreichen (Erleuchtung), das wird in der westlichen Verklärung gerne mal wegverbrämt

Genau genommen ist Zazen selbst die Erleuchtung.

Insbesondere im Soto-Zen hört man 'Erleuchtung' nicht so gerne.

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Hab ich so noch nicht gehört. Gibt's ne Quelle zum Nachlesen?

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Hab ich so noch nicht gehört. Gibt's ne Quelle zum Nachlesen?

Z.B. bei Dogen (dem Begründer des japanischen Soto) im Fukan Zazengi- siehe darin insbesondere "Die Frucht der Übung".

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Ein Tippo von mir: Die großen Krankenkassen bieten viele Gesundheitspräventionskurse an darunter auch Meditation

(Stichwort Achtsamkeit, MBSR). Die Kosten werden zu 75-80% übernommen, das bringt dir viel mehr als

ein Buch, informier dich mal.

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Oder eben mal in ein Zen-Dojo in der Nähe schauen. Gerade wenn Probleme auftreten und am Anfang für die korrekte Haltung, ist das äußerst hilfreich.

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