Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame

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Der Kommunismus in Reinform ist in erster Linie eine Befreiung. Du redest von Stalinismus.

Und was bringt das Aufwiegen? Nichts. Wer, wie ich, Humanist ist, den verfolgen keine Ängste vor Überfremdung und anderen agitatorischen Horrorszenarien. Denn der kennt keine "Volksbindung" und Leitkultur, die er schützen muss. Für mich zählt einzig und allein Demokratie und Rechsstaat. Ich bin ein Mensch, und der unterscheidet nur zwischen Arschlöchern und nicht Arschlöchern, fernab jeglicher Rasse, sexueller Präferenz und Geschlecht.

Alles schön und gut, aber Kommunismus und Freiheit? Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden.

Wie kommst du bitte auf so einen Unsinn.

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Der Kommunismus in Reinform ist in erster Linie eine Befreiung. Du redest von Stalinismus.

Und was bringt das Aufwiegen? Nichts. Wer, wie ich, Humanist ist, den verfolgen keine Ängste vor Überfremdung und anderen agitatorischen Horrorszenarien. Denn der kennt keine "Volksbindung" und Leitkultur, die er schützen muss. Für mich zählt einzig und allein Demokratie und Rechsstaat. Ich bin ein Mensch, und der unterscheidet nur zwischen Arschlöchern und nicht Arschlöchern, fernab jeglicher Rasse, sexueller Präferenz und Geschlecht.

Alles schön und gut, aber Kommunismus und Freiheit? Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden.

Wie kommst du bitte auf so einen Unsinn.

Er sprach nicht von Freiheit, sondern Befreiung.

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Ich weiß, dass Mishima schwul war. Und ja, er hat mit mindestens einem von seinen Anhängern gevögelt, der mit dem er am Ende Selbstmord begangen hat.

Er sprach nicht von Freiheit, sondern Befreiung

Dumm?

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Gast Johanna100

... und in Schweden brennen momentan Fahrzeuge und Polizeistationen. Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter werden mit Steinen beworfen. Selbstverständlich ist es auch an dieser Stelle wieder die verkorkste Integrationspolitik, die die jugendlichen Migranten dazu antreibt, Sachschäden in Millionenhöhe und Körperverletzungen zu verursachen. Elia, wo ist dein Einsatz für diese vom schwedischen Staat hemmungslos unterdrückten Jugendlichen, die sich nichts weiter wünschen, als dass man ihnen den Erfolg auf einem Silberteller serviert?

Derweil wird offensichtlich, dass die Leser der Online-Ausgabe der ZEIT latent-rechtsextremistische Tendenzen aufweisen, wie an den Kommentaren beziehungsweise ihrer Zustimmung durch die Mehrheit der stillen Mitleser zu erkennen ist:

http://www.zeit.de/politik/2013-05/extremismus-dschihad-syrien-schueler-lamya-kaddor#comments

Unter anderen musste ich dort Kommentare dieser Form vernehmen, welche ich allerdings sodann der Redaktion gemeldet habe:

Chang Minh, Hoa Ahn, György Somogyi, Jurek Licinsky dürften auch die "falschen" Namen haben, trotzdem machen sie Abitur, studieren, arbeiten, und sind Mitglied der "normalen" Gesellschaft. Am Namen liegt es nicht.

Quo vadis, Deutschland?

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... und in Schweden brennen momentan Fahrzeuge und Polizeistationen. Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter werden mit Steinen beworfen. Selbstverständlich ist es auch an dieser Stelle wieder die verkorkste Integrationspolitik, die die jugendlichen Migranten dazu antreibt, Sachschäden in Millionenhöhe und Körperverletzungen zu verursachen. Elia, wo ist dein Einsatz für diese vom schwedischen Staat hemmungslos unterdrückten Jugendlichen, die sich nichts weiter wünschen, als dass man ihnen den Erfolg auf einem Silberteller serviert?

Quo vadis, Deutschland?

offtopic.gif

Hey Johnny,

Nimm doch mal bitte die zwei Stöpsel aus deinen Ohren.

Wir würden hier gerne über

Dominique Venner !!!

diskutieren.

Geh doch bitte zusammen mit deinen Schweden, deinen Vorurteilen und deinem Sozialdarwinismus woanders hin und nerv andere Leute.

Ansonsten bist du natürlich weiterhin herzlich dazu eingeladen mit uns in diesem Thread über das Thema dieses Threads zu diskutieren.

Dafür müsstest du dich aber natürlich erstmal informieren, wer dieser komische Mann aus der Überschrift war. Und informieren is ja, vermute ich, nicht so deine Lieblingsbeschäftigung...

Da machst du lieber Augen und Ohren zu und einfach weiter DEN HIER:

tumblr_m933a4umsK1ruiv8h.gif

bearbeitet von Elia

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Er sprach nicht von Freiheit, sondern Befreiung

Dumm?

Joah... N'bisschen...

Für mich gibt's nen eklatanten Unterschied zwischen Befreiung und Freiheit. Und ich denke für Beta auch, sonst hätte er's nicht so geschrieben.

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Der Kommunismus in Reinform ist in erster Linie eine Befreiung. Du redest von Stalinismus.

Alles schön und gut, aber Kommunismus und Freiheit? Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden.

Wie kommst du bitte auf so einen Unsinn.

Wenn bestimmte Wortkombinationen, die aus Ahnungslosigkeit für dich unmöglich zu sein scheinen dazu triggern, dies auch noch aller Welt deutlich zu machen, dann wird es höchste Zeit, mal ein Buch zur Hand zu nehmen. Karl Marx und Friedrich Engels gab es übrigens vor Stalin, DDR, Nordkorea, Rote Khmer, Mao, Vietnam etc..

Und wenn du dann immer noch nicht nichts mit dem Begriff "Überwindung der Knechtschaft im Kapitalismus", ergo einer Befreiung, anfangen kannst, dann halte lieber den Mund. Gesülze gibts hier bereits genug.

Derweil wird offensichtlich, dass die Leser der Online-Ausgabe der ZEIT latent-rechtsextremistische Tendenzen aufweisen, wie an den Kommentaren beziehungsweise ihrer Zustimmung durch die Mehrheit der stillen Mitleser zu erkennen ist

Onlinekommentatoren sind zuhauf gelangweilte Meckersäcke, die nur bis zum Gartenzwerg denken. Gab auch letztens ne Untersuchung: Rechte kommentieren, Linke liken.

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Der Kommunismus in Reinform ist in erster Linie eine Befreiung. Du redest von Stalinismus.

Alles schön und gut, aber Kommunismus und Freiheit? Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden.

Wie kommst du bitte auf so einen Unsinn.

Wenn bestimmte Wortkombinationen, die aus Ahnungslosigkeit für dich unmöglich zu sein scheinen dazu triggern, dies auch noch aller Welt deutlich zu machen, dann wird es höchste Zeit, mal ein Buch zur Hand zu nehmen. Karl Marx und Friedrich Engels gab es übrigens vor Stalin, DDR, Nordkorea, Rote Khmer, Mao, Vietnam etc..

Und wenn du dann immer noch nicht nichts mit dem Begriff "Überwindung der Knechtschaft im Kapitalismus", ergo einer Befreiung, anfangen kannst, dann halte lieber den Mund. Gesülze gibts hier bereits genug.

Also mir ist der Inhalt von Karls Werk bekannt. Habe das glaube ich irgendwo in meiner Sammlung, ebenso Bakunin und andere.

Auch nach deinem Hinweis bleib ich bei meiner Meinung. Nach einer Befreiung sollte Freiheit stehen sonst ist der ganze Spass umsonst, die marxistische Definition von Freiheit ist einfach Unsinn.

Übrigens war es dieser oberlehrerhafte Ton der mich dann am Ende weiter von der linken Szene entfernte. Der zieht sich wie ein rotes Band durch alle Untergruppen, unausstehlich.

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Derweil wird offensichtlich, dass die Leser der Online-Ausgabe der ZEIT latent-rechtsextremistische Tendenzen aufweisen, wie an den Kommentaren beziehungsweise ihrer Zustimmung durch die Mehrheit der stillen Mitleser zu erkennen ist

Ob links oder rechts. Leserkommentare sind doch immer Stammtischgeschwätz. Da wird einmal über die Ausländer gewettert un d beim nächsten Artikel verkauft uns Merkel an das Finanzkapital, wenn sie Hilfen für Griechenland zusagt.

Das ist doch regelmäßig s. Hatten wir doch auch bei Aufschrei. Da waren es doch auch nur dumpfe pauschale Parolen,da zur Abwechslung von Feministen.

Leserkommentare, Twitter und Co sind der Stammtisch von heute. Ob die Mehrheit so denkt, ist eine andere Frage.Dort schreien halt die lautesten.

Es steht dir dennoch noch offen mir zu erklären, warum diese Tat nicht idealistisch war.

Jedes politische Verbrechen ist idealistisch. Jeder Radikale ist idealistisch. Das macht sie nicht besser. Er ist und bleibt ein mieser rechtsradikaler Verbrecher.

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Sollte ich dies richtig verstanden haben, so geht es bei der Diskussion zwischen Elia und Nelson um die von Venner beklagte Islamisierung.

V.a. geht es darum, dass Elia in typisch linker Manier den (gewaltsamen)Tod von politischen Gegner gutheißt. Widerlich.

„Gewaltsamer Tod“? Hallo?! Der Typ hat sich selber vom Leben zum Tode befördert, der wurde weder von einem Lynchmob ermordet noch Opfer eines Attentats. Der einzige, der für seinen Tod verantwortlich ist, ist er selber.

Meine Meinung war und ist, dass ich radikalen Rechtsextremisten nicht nachweine, wenn sie sich aus geistiger oder politischer Verwirrung das Leben nehmen.
OB Manfred Rommel sagte über die ebenfalls durch eigene Hand gestorbenen Toten der RAF in Stammheim: Die Feindschaft endet mit dem Tod. So, Elia, jetzt kannst du mal drüber nachdenken, was die humanere und menschenwürdigere Einstellung ist.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er damit nicht gemeint hat, man muss Scheiße gut finden, wenn sie jemand mit seinem eigenen Blut unterschreibt. Den Eindruck könnte man bei der Argumentation einiger Poster in diesem Thread aber bekommen.

Den Idealismus bewundere ich, unäbhängig von seinem Inhalte.

Genauso wie den Idealismus irgendwelcher SS-Leute, die ‚aus Notwendigkeit‘ massenweise Juden erschossen haben und sich für den Führer aufgeopfert haben? Nee, das ist kein Idealismus, der zu bewundern wäre, das ist schlichte Dummheit, die mich höchstens erschrecken würde, wäre ich da nicht bereits zu sehr abgestumpft.

Also verursacht der Islam keine Probleme?

Bist du sicher, dass du nicht eigentlich „die Muslime“ sagen wolltest?

Wie sieht es aktuell eigentlich in Syrien aus? Ist es den Friedensaktivisten der FSA mittlerweile gelungen, den blutrünstigen Assad von seinem Thron zu stürzen und ein demokratisches System nach ägyptischem Vorbild zu errichten? Dann können Sunniten, Schiiten, Alawiten und Nicht-Muslime endlich wieder in Frieden koexistieren. Oder habe ich an der Geschichte etwas nicht verstanden?

Nein, ist es ihnen nicht. Aber um diese Informationslücke zu schließen, hätte ein Blick in eine beliebige Tageszeitung auch gereicht.

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Gast a1b2c3

Onlinekommentatoren sind zuhauf gelangweilte Meckersäcke, die nur bis zum Gartenzwerg denken. Gab auch letztens ne Untersuchung: Rechte kommentieren, Linke liken.

Nein, das ist ein veraltetes Klischee. Die Onlinekommentatoren sind sehr heterogen und bestehen nicht nur aus Studenten und Rentnern. Aber das ist ein anderes Thema.

Interessant ist, dass Venner den Suizid einem (Selbstmord-) Attentat vorgezogen hat.

Ich denke, dass ein Angriff seinerseits auf Muslime zu viele negative Reaktionen auf die rechtsextreme Szene gezogen hätte, siehe Breivik, ganz im Gegensatz zum "noblen Märtyrertod".

Steht dazu etwas in seinem Abschiedsbrief? Ich kann leider kein französisch.

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Interessant ist, dass Venner den Suizid einem (Selbstmord-) Attentat vorgezogen hat.

Ich denke, dass ein Angriff seinerseits auf Muslime zu viele negative Reaktionen auf die rechtsextreme Szene gezogen hätte, siehe Breivik, ganz im Gegensatz zum "noblen Märtyrertod".

Das ist wohl war, denn die Sache mit Breivik und später mit Wade Michael Page hat unter den nationalistischen Gruppierungen welcher politischen Ausrichtungen auch immer, alles andere als für Zustimmung gesorgt, bei letzteren hat es richtige Konflikte untereinander gegeben gegen Gruppierungen, Labels, diversen Boykottaufrufen usw. Bei Breivik tat man sich wesendlich leichter da er ja aus politischer Sicht einem Feindbild entsprochen hatte, nicht ohne Grund wurde er aus politischen Gründen von 2 der größten Internetforen aus diesem Spektrum verbannt, was man auch aus Breiviks Manifest entnehmen kann aber Wade Michael Page war einer der ihren. Dies alles gilt zumindest intern, an der Wirkung nach Außen hat das kaum einen Einfluss, da bewusst nicht differenziert wird und der Laie auch allgemein überhaupt nicht dazu in der Lage ist bzw. möglichst nicht sein soll.

Die Tat von Venner wird nun entweder als nutzlos, da die Medien diesen Fall überwiegend ignorieren oder als Zeichen für den kommenden "Tag X" gesehen, dem man schon seit Jahrzehnten heraufbeschwört.

Wirklich beurteilen kann ich aber die Stimmung momentan nicht, da die beste Informationsquelle in Sachen Rechtsextremismus vom Staat selbst zerstört wurde.

Dieser Schritt vom Staat bleibt mir nach wie vor suspekt, da er für Überwachung und Aufklärung mehr als kontraproduktiv war.

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Gast a1b2c3

Wirklich beurteilen kann ich aber die Stimmung momentan nicht, da die beste Informationsquelle in Sachen Rechtsextremismus vom Staat selbst zerstört wurde.

Könntest du das weiter ausführen und auf welches Land ist das bezogen (Deutschland, Frankreich?)

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Wirklich beurteilen kann ich aber die Stimmung momentan nicht, da die beste Informationsquelle in Sachen Rechtsextremismus vom Staat selbst zerstört wurde.

Könntest du das weiter ausführen und auf welches Land ist das bezogen (Deutschland, Frankreich?)

Der Staat hat mit dem Thiazi eines der weltgrößten und überwiegend deutschsprachigen Internetforen aus dieser politischen Richtung aus dem Verkehr gezogen, auf das jeder wenn er wollte Zugriff hatte, also keine Registrierung nötig war und jeder mitschreiben konnte, egal aus welcher Politischen Richtung, Herkunft oder Glaubensrichtung. Dort waren über 30.000 Benutzer eingeschrieben und täglich wurden hunderte Beiträge getätigt zu all möglichen Themen. Auch konnte man zehntausende von Texten zu den ~ 3000 Musikbands nachlesen, was die Strafverfolgung erheblich erleichterte, auch zig Verbindungen, Kontaktadressen samt Klarnamen konnte man dort ohne große Probleme ermitteln. Tausende Veranstaltungen und angeblich so geheime "Untergrundkonzerte" konnte man dort bereits im Vorfeld in Erfahrung bringen. Das war an sich die beste Informationsquelle die man je hatte, aber nun muß man selber wesentlich mehr recherchieren und Gelder an V-Männer verschwenden. Eine Erklärung für die Beseitigung kann eventuell die dortige sehr akribische und umfangreiche Recherche zum Thema NSU sein, da dies alles andere als im Sinne des Staates war.

Die "Rechte Szene" hat die große Schwäche, das sie so gut wie jeden aufnimmt, blind vertraut und selbst der größte Vollpfosten innerhalb in kürzester Zeit zum großen "Führer" aufsteigen kann, somit Kontakte in alle Richtungen offen hat selbst zu militanten Gruppen wie Combat18. Der Mythos von der angeblich sektenartigen Struktur der "Rechten Szene", die man kaum unterwandern, infiltrieren kann ist völliger Schwachsinn, genau so wie das angebliche Millionengeschäft der dazugehörigen Musikszene.

Was so genannte "Rechtsextremismusexperten" im TV, auf Vorträgen, in ihren Büchern und allem was dazu gehört, so von sich geben ist überwiegend totaler Unsinn, zusammengebastelt als Mittel zum Zweck und unter dem geistigen Niveau einer Folge Teletubbies.

bearbeitet von Nelson Muntz
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Nein, das ist ein veraltetes Klischee. Die Onlinekommentatoren sind sehr heterogen und bestehen nicht nur aus Studenten und Rentnern. Aber das ist ein anderes Thema.A

Ob vin links oder rechts. Ob alt oder jung. Onlinekommentare sind der der primitive Stammtisch von heute. Auf 10 dumpfe Klischees und Pauschalisierungen folgt ein differenzierter Beitrag.

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Ob von links oder rechts. Ob alt oder jung. Onlinekommentare sind der der primitive Stammtisch von heute. Auf 10 dumpfe Klischees und Pauschalisierungen folgt ein differenzierter Beitrag.

Das könntest du auch von allen Lebensbereichen sagen, das hat nichts mit Rechts oder Links zu tun oder wo man etwas von sich gibt und du hantierst selbst mit Klischees und Pauschalisierungen, sonst würdest du Meinungen anderer nicht in Rechts oder Links einordnen.

In Büchern gibt es genau so viel Müll zu lesen, wie es auch im TV zu sehen oder im Radio zu hören gibt.

Die Kommentare die man in Onlineforen oder unter Nachrichtenseiten zu lesen bekommt, haben allgemein ein höheres Niveau, als das was man in der Regel vom Ottonormalverbraucher vorgesetzt bekommt, denn das ist meist nicht mehr wie auf Stammtischniveau.

Im Netz treffen eher Menschen zusammen die auf gewissen Gebieten Hintergrundwissen besitzen oder sich zumindest mit der Materie befassen, wäre das nicht der Fall, dann gäbe es auch dieses Forum nicht.

Hockt dich doch in den Stadtpark oder an den Bahnhof und unterhalte dich da über NLP und so Zeug, wenn dir die Menschen im Netz zu dumm sind und der Meinung bist sie seien deinem Niveau nicht würdig.

Die fragen dich dann eher ob die neue Droge NLP rein haut und ob du was dabei hast. :-D

bearbeitet von Nelson Muntz

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Gast Deleted User
Die Allgemeinheit weiß mittlerweile, dass der Islam etwaige Probleme verursacht, wo auch immer er seine Wurzeln schlägt.
Also verursacht der Islam keine Probleme?

Klar ist der Islam daran Schuld. Für die Terroranschläge, Parallelgesellschaften, Finanzkrise, dass Kai auf die Fresse bekommt, weil er Schweinewurst ist.

Die Kritik an Religion ist eh lächerlich. Das Glauben an eine Religion ist eine Emotion und eine Emotion lässt sich nicht sachlich differenzieren.

Kritik an Ausübenden allerdings schon. Und hier gilt es zu unterscheiden.

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Hockt dich doch in den Stadtpark oder an den Bahnhof und unterhalte dich da über NLP und so Zeug, wenn dir die Menschen im Netz zu dumm sind und der Meinung bist sie seien deinem Niveau nicht würdig.

Erstmal sprehe ich nicht von Foren, wo sch Leute mit einem besonderen Interesse zu einem speziellen Thema zusammenfinden.

. Wenn du wirklich leugnest, dass Kommentare auf Spiegel-online und anderen Medienseiten n, kein niedrigstes Stammischniveau haben, dann lebst di wirklich auf einem anderen Stern. In meiner Umgebung höre ich so einen Stuß selten. Diese Verteidigung des Netzes als höhere Intelligenz ist doch l#cherlich, wenn man dann die Kommentare liest.

Es ist auch bitte keine Pauschalisierung, wenn ich in rechts oder links einteile. :rolleyes: Wenn jemand der kommunistischen Idee anhängt, ist das nunmal ziemlich links.

E

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Gast a1b2c3

Wenn du wirklich leugnest, dass Kommentare auf Spiegel-online und anderen Medienseiten n, kein niedrigstes Stammischniveau haben, dann lebst di wirklich auf einem anderen Stern. In meiner Umgebung höre ich so einen Stuß selten.

Mit Spiegel online als allgemeingültiges Beispiel zu argumentieren ist ein tragisches Eigentor. Spiegel online hat eine miserable Kommentarfunktion, fast immer mittelmäßige-miserable Artikel und naja komische Kommentatoren, du hast sie ja beschrieben. Deswegen muss Spiegel online aber nicht für alle herhalten: Ich schließe auch nicht von Devil auf alle PUA-Choaches oder von der Bild auf alle Zeitungen. Ist nicht gerade unter Akademikern die induktive Argumentationsweise verpönt?

Ein gutes Gegenbeispiel wäre Zeit online, die haben m.M. nach die beste nicht-forenartige-Kommentarfunktion: Angenehm, übersichtlich, einfach zu verfolgen, angenehm fürs Auge und auch das "empfehlen" hat sich langfristig nicht allzu negativ auf die Kommentare ausgewirkt (Gegenbeispiel Einzeiler auf welt.de)

Die Leute waren in den letzten Jahren, als es noch nicht so beliebt wie heute war besser, hatten mehr Wissen und haben besser inhaltlich argumentiert, es funktioniert dennoch als Gegenpol zum Artikel und der Ausgesetztheit von

In diesem Thread ist es bei weitem schlimmer als bei Spiegel online: Lies dir mal den Thread durch und schau dir mal an, wie oft Leuten falsche Aussagen in den Mund gelegt wurden (von Elia 2x, von dir 1x) oder wie oft ein Kommentar keine inhaltliche Auseinandersetzung mit einem anderen hatte, aber der persönliche Angriff auf eine Person, siehe Paolo Pinkel gerade auf Seite 5.

Ich denke mir auch so meinen Teil, wenn jemand jungeFreiheit als hochwertiges Internetmedium bezeichnet, versuche ihn aber nicht deswegen persönlich anzugreifen und gehe eher auf die jungeFreiheit und mache keien Aussagen

Das einzig brauchbare Forum das ich kenne ich ist reddit - und das hat keine Krankheiten, wie oben beschrieben.

What Where For history in general: /r/History For more questions about history: /r/AskHistory For scholarly articles: /r/Scholar For questions about society and ideas: /r/AskSocialScience For questions about human nature and prehistory: /r/AskAnthropology For the history of ideas: /r/HistoryOfIdeas For "what if" history: /r/HistoricalWhatIf For bad history: /r/badhistory For academic life: /r/AskAcademia For science: /r/AskScience For politics: /r/Ask_Politics For cooking (yes!): /r/AskCulinary For questions about literature: /r/AskLiteraryStudies For literature generally: /r/Literature For film: /r/TrueFilm For academic philosophy: /r/AcademicPhilosophy For philosophical discussion: /r/TheAgora For in-depth posts: /r/DepthHub For Reddit without the clutter: /r/TrueReddit For identifying things you've found: /r/WhatIsThisThing

/r/explainmelikeimfive ist noch sehr gut.

Es hat sich eingebürgert, dass das bashen von Kommentaren (oder hier Kommentatoren) bei Onlineprintmedien sehr beliebt ist. Interessanter weise habe ich festgestellt, dass diejenigen, die die Kommentare verachten ihr (politisches) Wissen maßlos überschätzen. Das ist nicht als persönlicher Angriff gedacht, auch wenn es so geschrieben ist. Beobachte mal im Bekanntenkreis.

Die Schreiber überdenken beim eintippen ihre Positionen, ihre Argumente, durchdenken ihre Argumentationsweise, prüfen ihre Quellen und kommen vielleicht auf neue Aspekte während sie schreiben. Das ist vmtl. nicht nur bei mir so und aus ähnlichen Gründen wird auch das Führen eines Tagebuches empfohlen.

Das stelle ich bei den "lesen-only" Leuten nicht fest und weil sie niemals (selten mit Freunden) argumentieren bleiben sie in einer Blase und verlieren sich in Stagnation, fühlen sich aber immer besser als die Spiegel online(!) Kommentatoren :rolleyes:.

Kommentare bilden einen Gegenpol zum Artikel. Gerade die deutschen Medien haben die Angewohnheit, eher mit Meinung und Moral zu argumentieren, anstatt Fakten, brauchbare Statistiken und Hintergrundwissen zu vermitteln, von Dingen wie Geopolitik oder irgendwelchen Tabus ganz zu schweigen.

Ein ganz krasser Unterschied zu ausländischen Medien, wie dem Economist.

Gerade bei der Süddeutschen und der Zeit eine Seuche, auch wenn es da Besserung gab. Kommentare geben die Möglichkeit einen Artikel, der "nicht stimmt" zu zersetzen und durch die Angabe von externen Quellen zu widerlegen oder zu unterstützen und ganz allgemein das Spektrum zu erweitern.

Es bricht das Informationsmonopol der deutschen Medien. Natürlich gibt es schwarze Schafe und regelmäßig ist das Kommentarlesen nur Zeitverschwendung. Trotzdem kein Grund es auf Stammtischniveau herunterzureden.

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Mit Spiegel online als allgemeingültiges Beispiel zu argumentieren ist ein tragisches Eigentor. Spiegel online hat eine miserable Kommentarfunktion, fast immer mittelmäßige-miserable Artikel und naja komische Kommentatoren, du hast sie ja beschrieben. Deswegen muss Spiegel online aber nicht für alle herhalten: Ich schließe auch nicht von Devil auf alle PUA-Choaches oder von der Bild auf alle Zeitungen. Ist nicht gerade unter Akademikern die indu

Ich habe Spiegel-Online nur genannt. weil es halt das bekannteste Porzal ist: Ich sehe da keinen Unterschied bei der FAZ und der ZEIT, der Leser eigentlich gebildet sein müssten. Trotzdem müssen die extrem aufräumen, weil es oft in dumpfen Beschimpfungen ausartet: Der Rest ist nicht besser. Die Faz hat eine Klarnamenpflicht eingeführt, damit die Leute sich nicht unter einem Pseudonym extrem benehmen können. So viel gebracht hat es aber nicht. Die Redaktionen jammern alle unter de

Also erzähle uns nichts. Nur weil hier manche auch noch hier geworben haben, dass die Leserkommentare doch auch ihre Meinung teilen wirds nicht besser.

Es ist doch einfach so, dass sich eher ein bestimmtes Klientel zu Leserkommentaren neigt. Die Intelligenteren ist das anscheinend zu müßig.

Und jezt hier uns schlechteres Niveau als Spiegel-Online zu unterstellen, weil manche sich aufregten, dass wir die Meinung von Venner verdammten, ist nun lächerlich. Ich wußte wenigstens wer der Typ eigentlich ist, im Gegensatz zu anderen, die ihn erstmal reflexhaft verteidigt haben.

Ein ganz krasser Unterschied zu ausländischen Medien,

Ach bitte, Zeitungen wie die FAZ oder die Zeit sind hervorragende Medien, wo man sich auch mit unterschiedlichster politischer Coleur hervorragend informieren kann. Diese Verschwörungstheorie von den angeblich so linken Medien mag ja von der Perspektive der jungen Freiheit richtig sein. Das ist doch wieder so eine dumpfe Theorie, die man wahlweise von Verschwörungstheoretikern, ganz Rechten, Linken oder schlicht Leutenmit sehr einfachen Weltmodellen hört: Dort die angeblich gleichgeschaltete "Mainstreampressse" dort die freie Internetgemeinde, die endlich die Wahrheit ans Licht bringt.

Mehr Wissen und differenzierte Meinungen zu einem Thema gibt es in Foren zu Spezialgebieten. So wie wir hier natürlich ein differenziertes Bild von PU haben. Da wird natürlich auch von Journalisten oft vereinfacht, aber lese dir dann die Kommentare unter den Artikel zum Thema durch. Da werden die Aussagen noch Klischeehafter und praktisch keiner gibt dort differenziertes Bild ab.

Ich habe noch nie in Leserkommentaren irgendwelche weiterführende Fakten lesen können. Sondern meist nur Vereinfachungen und polemische überspitzte Meinungen. Natürlich auch Meinungen die differenzierter waren, aber wirklich mehr über das Thema erfahren, das habe ich nie.

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Hmm schon heftig. Ein unumstritten starkes Zeichen, dass Venner da gesendet hat. Das wird wird unweigerlich zum Märtyrerkult führen. So ein schlauer Wichser.

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Dieser Hurensohn soll in der Hölle schmoren.

Im 21. Jahrhundert ist kein Platz für irgendeine auch nur schwache Form von Intoleranz von Kulturen, Religionen, sexuellen Ausrichtungen oder sonstwas.

Es bringt einfach überhaupt nichts, weil die Vernetzung uns immer weiter zusammenrückt und wir (jedenfalls hier im Westen) so eine extrem heterogene Masse sind.

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