Sexuell Denken .... ?!

19 Beiträge in diesem Thema

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Moin,

Meine ersten Erfahrungen nach vielen Jahren Ehe waren Affären beid denen klar war dass es um Sex geht. War auch wunderschön schmutzig ....

meine "neue" Freundin ist anders - es ist das erste mal so seit vielen Jahren das es per definition keine Affäre sondern eine Beziehung ist und mich so richtig angenommen und geliebt fühle.

Nun stellt sich ein Problem ein - weil dem Sex mit Ihr von meiner Seite aus die animalisch leidenschafliche Komponente fehlt. Ich finde sie attaktiv. Sie Passt auch prima, aber ich habe noch das Problem sie als sexuelle Frau zu sehen einfach weil es ich schnell sehr vertraut angefühlt hat - ich ihren Körpergeruch mag usw .... Es ist mein Kopf ...

Das führsorgliche liebevolle in der Partnerschaft habe ich bislang so nicht ( schon lagne nicht mehr ) erlebt - das ordne ich bislang nicht einer sexuell aktiven Partnerin zu ...

Wie kann ich mich "selbst" in meinem Denken beienflussen dass ich Sie genauso als sexuelle Frau sehe die durchgenommen werden möchte wie jede andere frau vorehr auch ?!?

Grüße,

Chopin

bearbeitet von C_h_o_p_i_n

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Gast J.Who

Ihr hattet also keine "wilde" phase ?

Lebst du denn immernoch mit deiner eigentlichen Ehefrau zusammen ? Ich könnte mir vorstellen das es dich evtl hemmt wenn du diese Frau nun auf ganzer Linie deiner Ehefrau vorziehen würdest. Schlechtes Gewissen etc. Das könnte ein lustkiller sein, der einem ersteinmal garnicht so bewusst ist. Wenn es eben bei den ganzen anderen Frauen wirklich explizit nur um Sex ging war das ja nie wirklich bedrohlich für deinen sonstigen lebenstil.

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Nein ich lebe seit Oktober 2012 in einer eigenen Wohnung. bin aber noch nicht geschieden.

Gegenüber der Ehefrau hab ich auch kein schlechtes Gewissen. Die hat mich lange genug lieblos verhungern lassen.

Ich glaube eher es geht irgendwie in Rchtung Madonna-Hure-Komplex ...

Weil es endlich mal ein Frau ist, die nicht kompett kaputt scheint, mit "normalem" Elternhaus die nicht aus einer Komplett schrägen Familie stammt und liebevoll auf mich zugeht und mir körperlich wie auch charakterlich gefällt ...

bearbeitet von C_h_o_p_i_n

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Gast J.Who

Okay.

Also ist dein Problem das du sie gerne ordentlich rannehmen würdest, es aber nicht willst bzw nicht kannst....

Ich denke du könntest innerlich die Blockade haben das sie "so eine schlechte Behandlung" nicht verdient hat, weil sie eben so gut ist...

Denke davon musst du Abstand gewinnen, taste dich doch langsam vorwärts. Denke mal du wirst merken das sie auch wenn sie in deinen Augen fast eine heilige ist, sie trotzdem auch gern mal ordentlich gepimpert werden möchte.

Wie schon sicher oft hier erwähnt ist es eigentlich sogut wie immer sinnvoll das normale rollenverstandis der Beziehung außerhalb des schlafzimmers zu lassen. Ich selbst sehe absolut kein Problem darin meine Partnerin einerseits wie eine hure zu benutzen , sie aber andererseits als völlig gleichberechtigten und liebevollen Menschen zu behandeln.

Gruß, J.Who

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Wie schon sicher oft hier erwähnt ist es eigentlich sogut wie immer sinnvoll das normale rollenverstandis der Beziehung außerhalb des schlafzimmers zu lassen. Ich selbst sehe absolut kein Problem darin meine Partnerin einerseits wie eine hure zu benutzen , sie aber andererseits als völlig gleichberechtigten und liebevollen Menschen zu behandeln.

Halte ich für ne sinnvolle Aussage (wenn auch in nicht vorhandener Grammatik).

Habe auch gerade ähnliche "Probleme", die sich merkwürdig äußern: Zum Beispiel schläft sie nachts neben mir und die ganze Zeit über registriere ich im Halbschlaf, was für einen geilen String sie trägt. Morgens bin ich dann rattig, will sie sofort knallen. Aber währenddessen fällt mein Lustpegel - es ist so als würde das rationale Bewusstsein wieder die Oberhand kriegen. Damit meine ich wahrscheinlich eben jenes Verständnis, das J.Who oben anspricht. So korrekt das auch sein mag: Es killt Lust.

Also um dieses Paradoxe "ich will, dass ich mehr ficken will" zu lösen, ist es erforderlich, sich und sie aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, sich selbst anders zu fühlen, weil man ein andere Seite an sich entdeckt. Wie bin ich, wenn ich sie wie richtig schön durchnehme? Das ist ja letztlich die unspektakuläre Essenz des Zitats: Im Bett biste ein Anderer.

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Gast J.Who

Halte ich für ne sinnvolle Aussage (wenn auch in nicht vorhandener Grammatik).

:D

Ich sollte einfach nicht mehr mit dem Handy Beiträge verfassen. Ist so nebenbei doch etwas schwierig das halbwegs sinnvoll zu gestalten.

Aber wenigstens konnte man den Sinn dahinter noch verstehen ;)

Ich werde mal etwas mehr drauf acht geben!

Gruß, J.Who

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Meine Ex meinte, dass sie gerne Benutzt wird - das hab ich mir nicht zweimal sagen lassen - und die Ex machmal sogar mitten in der Nach mal ran genommen.

Die war aber auch viel "Schlampiger" - Im Sinne von David Deida - viel "Polarer - in Richtung sexuelle Frau" was aufgrund diverser Eeskapaden ihrerseits dann auch zur Trennung geführt hat.

Meine neue Fruendin ist nicht so ein Paradiesvogel und vermittelt eine wesentlich höheren Grad an Integrität und Solidität ...

Ich hab schon angefangen mir selbst zu sagen ...

"Meine Freudnin ist eine sexuelle Frau die vom mir gefickt werden möchte"

"Ich finde sie Geil obwolh sie warmherzig, zärtlich und liebevoll ist"

"Ich werde sie krass Geil durchvögeln und dafür Sorgen das Ihr Hirn hinterher in einer Hormonsuppe schwimmt"

"Ich spühre wie mein Schwanz beim gedanken an Sie hart wird und in Sie will"

Vieleicht gibt es noch bessere Affirmationen.

bearbeitet von C_h_o_p_i_n

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Hast Du mal mit ihr drüber geredet?

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Du fühlst dich bei Ihr geborgen, sie gefällt dir anscheinend sehr gut und du hast Spaß mit ihr. Alles in Allem = Sie tut DIR gut

Wenn du ihr einen Teil davon zurückgeben willst, nimm sie hart durch, es wird IHR gut tun. Jede Frau hat eine schmutzige Seite in sich, sei neugierig und vielleicht gefällt sie dir dann noch besser.

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Hast Du mal mit ihr drüber geredet?

Ich, ganz persönlich, glaube ja, dass Affirmationen nicht wirklich was bringen. Daher: Guter Rat. Statt das Problem mit Phrasen zu beschießen, könnte eine Auseinandersetzung mit dem wirklichen Problem vielleicht eher zum gewünschten Ergebnis führen. Aber wie gesagt: Ich glaube nicht an Affirmationen, aber wenn es für jemanden funktioniert, bitte.

Das Problem mit der Affirmationslösung in diesem Fall liegt aber darin, dass TE mit den Affirmationen kaum qualitative Unterschiede nach außen hin umsetzen wird, da er mit den Affirmationen nur versucht, das Bisherige zu manipulieren. MIt anderen Worten: Er ändert nicht wirklich was, er will das Alte einfach irgendwie verstärken.

Mit einem Gespräch wäre aber höchstwahrscheinlich wirkliche Änderung erforderlich. Affirmationen nehmen diese Arbeit ab.

Das läuft darauf hinaus, dass man sich eventuell auch das Gespräch klemmen könnte, wenn man einfach versucht, die Dinge (in diesem Fall: sich selbst beim Sex mit der Dame) anders zu tun und dann zu sehen, ob es funktioniert oder nicht. Letztlich käme im Gespräch das Gleiche dabei heraus oder sie offenbart ihm, dass sie irgendeine besondere Sexualpraktik besonders anmacht, was wiederum ihn anmacht und das Problem wäre auch dann gelöst.

Oder zumindest auf einen späteren Zeitpunkt aufgeschoben. Der TE will ja wissen, wieso und warum und was man denn tun könne. Seine Freundin kann ihm also diese Arbeit nicht abnehmen.

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Seine Freundin kann ihm also diese Arbeit nicht abnehmen.

DAS glaube ich auch, zumal seine Schilderung mir als erstes die Frage in den Kopf gezaubert hat, wie es kommt, dass er Schwierigkeiten mit seiner Sexualität bekommt, wenn er sich zu einer Frau emotional hingezogen fühlt: Der Hase sitzt wahrscheinlich ganz schön tief im Pfeffer, um es mal so zu sagen. Meine Idee war nur, dass der TE überhaupt mal anfangen muss, an dem Problem zu arbeiten, und dafür wäre vielleicht ein Gespräch gar nicht schlecht. Zumal seine Angebetete sich vermutlich irgendwann einmal - Frauen kriegen ja mit, wenn etwas nicht stimmt - fragen wird, ob die beiden zusammenpassen / sie ihm nicht gefällt / etc. Und dann hat er zusätzlich zu seinem inneren Problem auch noch keine Freundin mehr -> wenn´s blöd läuft: Teufelskreis.

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Hey Chopin,

deine Freundin ist liebevoll, willig und warmherzig. Im Schlafzimmer träumst du aber von einer heißen Nummer mit einer, die unersättlich nach deinem Körper ist, die vor lauter Lust: "Fick mich Chopin" schreit.

Du denkst eine Lady wie sie macht sowas nicht und alle die sowas machen sind keine Ladys.

Weißt du was der Trennungsgrund Nr 1 für Männer ist? SEX !

Ich gebe euch noch höchstens 6 Monate.

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Dann hätte ich mich von meinr Ex nicht getrennt...

Nein - Meine Freundin sagt genauso "Fick mich ..." - Mal abgesehen davon dass ich das Wasserbett "Scheiße" finde weil man sich da nicht wirklich abstoßen kann.

Es ist eher wie es "Geschmunzelt" beschreibt. - Ich würde da acuh gerne dran arbeitne - deswegen überlege ich wie ich das Problem einkreisen kann ...

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Ich glaube, Laila hat schon recht - Dein Unterbewusstsein fährt irgendeine Art von Madonna-Whore. Und dazu kommt, dass Du - so liest sich das - seit längerem eine gefunden hast, die Dich nicht nur auf der horizontalen Ebene anspricht. Vielleicht ist das einfach ungewohnt für Dich?

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ja - in die Richtung denke ich auch ...

im Prinzipist ist es quasi das erste mal seit Jahren, dass ich eine Beziehung zu einer Frau habe die halbwegs Normal ist und bei der es sich nach "ich werde tatsächlich geliebt" anfühlt.

deswegen überlege ich wie ich da raus komme.

Was mich noch interessieren würde - da die bisherigen Beziehungen voraussichtlich Co-Abhängig narzisstisch waren - habe ich sicher narzisstische Eigenanteile.

Warum hemmt das meine Libido in einer emotionalen Beziehung - ich will doch auch nur Lieben, geliebt werden, begehren und begehrt werden - wo / warum / wie stelle ich mir da selbst ein Bein ?

bearbeitet von C_h_o_p_i_n

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Hey Chopin,

deine Freundin ist liebevoll, willig und warmherzig. Im Schlafzimmer träumst du aber von einer heißen Nummer mit einer, die unersättlich nach deinem Körper ist, die vor lauter Lust: "Fick mich Chopin" schreit.

Du denkst eine Lady wie sie macht sowas nicht und alle die sowas machen sind keine Ladys.

Weißt du was der Trennungsgrund Nr 1 für Männer ist? SEX !

Ich gebe euch noch höchstens 6 Monate.

Nein - wir haben auch Sex - wenn wir uns sehen fast immer - es fällt mir aber schwer "hemmungslos" zu sein - Vor lauter .. ich möchte dass Sie ihren Höhepunkt bekommt achte ich zu wenig auf meinen.

Letztens war es so das wir gefühlt eine Halbe Ewigkeit gevögelt haben - bis sie gekommen ist ( technisch weis ich schon bescheid ) mir danach dann die Erektion zusammengefallen ist.

Oder ... ich fang an Sie zu Lecken, Sie bläst im Gegenzug ... also eine schöne 69 und trotzdem schwindet meine Erektion langsam ...

Es ist wie ein "ich kann mich nicht Fallenlassen" - Vielleicht aus verlustangst weil da endlich mal eine ist, die passt und liebt.

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Wie kommst Du denn auf den Gedanken, dass Du co-abhängig warst? Bist Du das immer noch bzw. auch in Bezug auf Deine neue Freundin?

Narzissmus würde ich von Co-Abhängigkeit erstmal unterscheiden.

Aus dem Bauch raus würde ich raten, Du hast - unterbewusst - Angst, dass sie Deinen animalischen Teil ablehnen oder dass dieser sie überfordern könnte. Mit ihr drüber reden fällt Dir ggf. aus dem gleichen Grund schwer.

Wahrscheinliche Lösung (vorausgesetzt, "animalisch" bewegt sich bei Dir in im weitesten Sinne "normalen" - was auch immer das sein mag - Bahnen): Mach´ einfach mal. Sie wird das (mindestens) deshalb gut finden, weil sie Dich dadurch tief befriedigt erlebt. Und falls Du wirklich das Thema Co-Abhängigkeit mit Dir rumschleppst und es Dir nicht nur mal im Vorbeigehen als Schlagwort angelesen hast, weißt Du ja - Achtung Ironie - es muss Dir nicht langweilig sein, nur weil´s ihr nicht gefällt ;).

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Wie kommst Du denn auf den Gedanken, dass Du co-abhängig warst? Bist Du das immer noch bzw. auch in Bezug auf Deine neue Freundin?

Narzissmus würde ich von Co-Abhängigkeit erstmal unterscheiden.

Aus dem Bauch raus würde ich raten, Du hast - unterbewusst - Angst, dass sie Deinen animalischen Teil ablehnen oder dass dieser sie überfordern könnte. Mit ihr drüber reden fällt Dir ggf. aus dem gleichen Grund schwer.

Wahrscheinliche Lösung (vorausgesetzt, "animalisch" bewegt sich bei Dir in im weitesten Sinne "normalen" - was auch immer das sein mag - Bahnen): Mach´ einfach mal. Sie wird das (mindestens) deshalb gut finden, weil sie Dich dadurch tief befriedigt erlebt. Und falls Du wirklich das Thema Co-Abhängigkeit mit Dir rumschleppst und es Dir nicht nur mal im Vorbeigehen als Schlagwort angelesen hast, weißt Du ja - Achtung Ironie - es muss Dir nicht langweilig sein, nur weil´s ihr nicht gefällt ;).

AUf die Neue Freundin bezogen bin ich erst mal nicht Co-Abhängig.

Meine Ex-Frau ( und in teilen meine Ex-Freundin ) hatten narzistische Verhaltensweisen - waren sehr selbstbezogen. Ich habe meine Selbstwert bei meiner Ex-Frau wenigsten zum Teil aus einem "Helfer-Komplex" Bezogen, bei der Exfreundin über den gemeinsam gelebten exzessiven Sex - wob sie aber immer was an mir zu meckern hatte ( Klamotten, Stiel, Wesen ) .

Beide haben eine extremst unglückliche Kindheit mit Mobbingerfahrung hintersich ... und - ich hab mich nach dem Ende der Ehe & anschließender Therapie viel reingelesen - sich eine Art innerne "Schutzwall" errichtet und agierten merh oder weniger narzistisch. Bei der Ex-Frau wusste ich es noch nicht - bei der Ex-Freundin hab ich es irgendwann vermutet - weil aber der Sex so gigagntisch war ... geduldet bis ich die Reisleine gezogen habe.

ICh hab da selber auch noch "inner-Game" Themen. Verlustängste, Verlassen werdne - Alles auf der Kognitiven Ebene Im Griff - aber im "Herzen" bin ich irgendwei immer noch von der Fremdbestätigung abhänig.

ICh hab das mal Fett makriert - das Probiere ich schon merke aber, das ich mich aus verlustängsen - Erfolgsdruck ... ich/Sie muss "kommen" da wohl selbst unter Druck setze ...

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Klingt für mich nach nem MAdonna-Whore-Complex und Glaubenssätzen a la "ein braves Mädchen mach sowas nicht und ist nicht so dirty".

Wie du da meiner Meinung nach am besten raus kommst: Indem SIE dir klar macht, dass es nicht so ist.

Ich bin für ein offenes Gespräch, bei dem du die Karten total auf den Tisch legst und ihr sagst, wie es in dir aussieht. Also wirklich dass du ihr ALLES erzählst, wie du über sie denkst, für sie fühlst etc. Und danach führt ihr erst einmal ein, oder mehrere, Gespräche über sexuelle Vorlieben und Fantasien. Aber nicht so lari-fari a la "mir gefällt Oralsex, und dir?" sondern über die wirklich dreckigen, versauten Fantasien und Gedanken. Woran denkt sie, wenn sie masturbiert, was stellt sie sich dabei vor? Was ist ne Fantasie, die sie anturnt aber die sie sich niemals trauen würde um zu setzen? Wenn du einer Frau mal wirklich die Möglichkeit gibst, in der Hinsicht aus zu packen, oh lala, da kommen mitunter Sachen ans Tageslicht! Da musst du allerdings auch in der Lage sein, das weg zu stecken und darüber straight zu kommunizieren.

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