Motivation und Willen zum Training finden

14 Beiträge in diesem Thema

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Hey,

ich erwische mich immer wieder dabei wie ich mir ein Ziel setzte, zum bsp. 3x die Woche ins Studio zu gehen, aber nachdem ich dieses 3 oder 4 Wochen durchgezogen hab anfange zu schlampen und auch garnichtmehr so sehr daran denke das es mein Zeil war bis es zu spät ist.

Habt ihr etwas was euch hilft langzeitig Motivation zu finden?

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Hey,

ich erwische mich immer wieder dabei wie ich mir ein Ziel setzte, zum bsp. 3x die Woche ins Studio zu gehen, aber nachdem ich dieses 3 oder 4 Wochen durchgezogen hab anfange zu schlampen und auch garnichtmehr so sehr daran denke das es mein Zeil war bis es zu spät ist.

Habt ihr etwas was euch hilft langzeitig Motivation zu finden?

Ja, eine Vorstellung davon wie ich in einigen Jahre leben will.

Das Gefühl nach dem Training finde ich schön, dass lässt mich das Training in Pausen vermissen.

Wenn du keinen Spass am Training hast, solltest du dir vielleicht einen anderen Sport suchen.

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The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.

(Detailierter unter http://www.oldtimest...n-henry-rollins)

Dave Tate hat geschrieben:
I don't punish myself with drop-sets and high-rep squats to build muscle. I do it to kill my demons.

We all have demons inside of us. Some have more than others, and some guys can deal with them better than the next. That 40-something stressed-out businessman who suddenly snaps and bludgeons the Walmart greeter with a plunger is an example of someone who can't handle his demons. I'm not saying I'm always inches away from committing manslaughter, but I can be a real dick when I let stress get the better of me.

So I smash my demons. I crush them under PR's. And if I'm too fucked up to train heavy, I torch them with extended sets, rip them apart with rest pauses and drop sets, and then chase them away with whatever fucked up finishing exercise I can think of. The demons always come back, mind you, but as long as I have a key to my gym I can stay one step ahead.

Und von mir:

Du musst Training erstmal nur machen. Irgendwann entwickelt sich das zu einer Art Mediation das musst du auch lernen.

Krafttraining heisst nicht den Körper trainieren. Kraftraining trainiert den Geist! Der Körper ist blosse Folge davon.

Diese letzten zwei Wiederholungen die weh tun, wo du dich konzentrieren musst aus der Comfortzone rauskommen musst, sind auch die Wiederholungen die den Effekt bringen. Lässt sich sogar Sportmedizinisch erklären. Das heisst du musst den Fokus behalten, die Angst akzeptieren und trotzdem weitermachen.

Deswegen trainiere ich... um zu meditieren.

edit:

Achja und den Plan -ohne Ausnahmen- einfach durchziehen. Dein Mindset ist Training ist wie Kacken. Du tust es einfach, ohne zu denken nicht denken bloss nie denken und verhandeln einfach nur machen.

bearbeitet von maccheroni
  • TOP 1

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Ich hab es heute erst wieder gemerkt..

Das Gefühl wenn man sein Gewicht nach langem steigern konnte - einfach genial!

Oder das Gefühl wenn du völlig fertig bist nachm Tren, aber dir sagen kannst "Du hast es durchgezogen, sei stolz auf dich"

Aber wahrscheinlich ist die größte Motivation, die Veränderung. Wenn du etwas neues ausprobierst und es positiv wirkt und du merkst wie quasi

jeder Muskel wächst, dir gesagt wird das du aufgebaut hast etc. das kann schon ganz geil sein.

Mich motivieren derzeit einfach die ganzen Logs und Bilder von den Usern hier..

Wenn ich sehe wie verdammt stark Stefan ist, dann will ich da unter allen Umständen auch hin!

Oder wenn ich Dangerys/Wunderkinds Körper sehe, dann will ich genauso aufbauen um dann für den nächsten Sommer zu cutten!

usw.

Könnte noch viele Dinge aufzählen..

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Hass. Ich bin damals mit 51 Kilogramm auf 1.87 gestartet. Ich konnte beim Bankdrücken nicht einmal eine 90º wiederholung mit der stange. Und das mit 18 jahren. Ich hab die Sprüche gehasst. Ich habe meinen Körper gehasst. Ich habe es gehasst herumgeschubst zu werden und der schwächste zu sein. Nicht ernst genommen zu werden und das nur aufgrund des äußeren Erscheinungsbild. Ich hab mich nicht mal mehr getraut im sommer t shirt zu tragen aufgrund der dämlichen Kommentare. Mädchen haben mich kaum angeguckt. Nur dieser hass motivierte mich zur Veränderung. Zufriedenheit bedeutet Stillstand.

So viel zu meiner Motivation nach ein paar Bierchen ;)

  • TOP 3

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Hey Jungs, ich nutze gleich mal das Thema hier...

Folgendes Problem, ich mache aktuell keinen Sport. Gar Nichts... Will aber um mich besser auszulasten (schafft der Job aktuell nicht) was tun. Das Problem ist meine Motivation, bzw. mein innerer Schweinehund, der in etwa die größe des Mount Everest hat... Aber was tun will ich irgendwie schon. Wenn es dabei den Körper noch ein wenig stärkt umso besser. Mehr Kraft und Ausdauer wäre schon eine feine Sache.

Hab auch nicht wirklich Leute mit denen ich da mitgehen könnte, quasi als Gruppendynamik/motivation.

Habt ihr Tips für mich wie ich da am besten ran gehen soll? Was am geeignetsten für mich ist??

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Gast Shredder

Hä du gibst dir doch selber den Grund, du willst mehr KRaft und Kondition. Ja dann seh ich grad kein Problem deinen inneren Schweinehund zu überwinden. Wenn das natürlich nur so alibimäßig ist, ja dann bleib halt auf der Couch und mach Origami aus Chipstüten.

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Ich will besser sein als ich es vorher war.

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Realistische<!> Ziele setzen, kurzfristig und mittelfristig:

Mittelfristig "Ich will im Herbst 10km am Stück laufen, am Firmenlauf xy teilnehmen

Kurzfrsitig: 12 Wochen Anfängerlaufplan

Kraftsport als Anfänger: Plan mit Progression, ausdrucken, machen. Deswegen mag ich Starting Strengt/Madcow/TM/Wendlers 5/3/1 Alles mit Excel. Autoregulativ ist eher nix für mich

Abhnehmen: Diätplan aufstellen, Ernährungstagebuch führen, Exceltabellen mit Gewicht/Umfängen.

Meine Motivation: Rückenschmerzen wenn ich nicht mehr lifte. Und ich will endlich die verdammten 200kg 10x ziehen, 120kg drücken. Nicht heute, nicht dieses Jahr. Aber nächstes Jahr vielleicht :D

bearbeitet von Borgut
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Ich ziehe mir die Rocky I-III Trainingsmontagen rein. Mehr Motivation gibt es nicht.

Tipp mal bei YouTube "Killer Workout" ein. BOMBE! Oder Videos von ZYZZ.

So push ich mich jedesmal.

@TigerTigerTiger

Ich wog 63kg und habe auch mit der Stange angefangen in unserern Pumperbereich. Ich bin so glücklich heute, dass ich es durchgezogen habe. Die Sprüche meiner Mitmenschen, dass ich trainieren gehe. Alle haben sie gelacht. Heute bekomme ich Komplimente und neidische Blicke. GO FUCK YOURSELF!

bearbeitet von Nutella

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Hass. Ich bin damals mit 51 Kilogramm auf 1.87 gestartet. Ich konnte beim Bankdrücken nicht einmal eine 90º wiederholung mit der stange. Und das mit 18 jahren. Ich hab die Sprüche gehasst. Ich habe meinen Körper gehasst. Ich habe es gehasst herumgeschubst zu werden und der schwächste zu sein. Nicht ernst genommen zu werden und das nur aufgrund des äußeren Erscheinungsbild. Ich hab mich nicht mal mehr getraut im sommer t shirt zu tragen aufgrund der dämlichen Kommentare. Mädchen haben mich kaum angeguckt. Nur dieser hass motivierte mich zur Veränderung. Zufriedenheit bedeutet Stillstand.

So viel zu meiner Motivation nach ein paar Bierchen ;)

h03f8dca2.png

then:

Hulk072711.jpg?itok=dhjpyMC8

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