Keine Befriedigung in einer langjährigen Beziehung (Thread von einer Frau)

76 Beiträge in diesem Thema

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Also Mina Du hast doch schon sehr viel probiert was sich jeder Mann wünschen würde. Was denkst Du was ein normaler Mann mit so ner kleinen Süßen jeden Tag anstellen würde? Ich weiß es.

Lange Beziehungen haben eine besondere Intesität dennoch werde Dir bewusst wie Du dein Leben leben willst! Das ist nur Deine Entscheidung. Möchtest Du ein außerordentliches Leben leben und nicht so nen Wischiwaschi Dreck?

Stell Dich in 5 und in 10 Jahren vor wie Du dich aus nem Spiegel aus ansiehst ohne Deine Probleme gelöst zu haben. Wie Du dein unbefriedigtes Leben einfach weitergeführt hast. Werde Dir bewusst wieviel Potential und Lebendigkeit Du in all den Jahren außen vor gelassen hast. Spür den Schmerz und die Leere die so ein mittelmäßiges Leben mit sich bringt.

Als erstes entscheidest Du dich wie Du leben willst und erst dann wie Du es erreichen kannst. Wege dorthin gibt es immer viele.

Keep moving!

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Vom Prinzip her hast du ja sogar Recht, Dreibein. Aber wenn die TE ihm das sagt und der Typ auch nur HALBWEGS Eier hat (was ich zugegeben etwas anzweifle derzeit), macht er Schluss. Ganz ehrlich: Wenn z.B. mir eine Frau sowas an den Kopf knallen würde, würde ich antworten: Dann nimm deinen Vibrator, der kann immer. Ne gute Zeit noch. Ciao.

Finde das wirklich keine angemessene Wortwahl in einer LTR. Zumindest, wenn man glaubt, man kann sie evtl. noch retten bzw. man einen Funken Respekt hat vor dem anderen Menschen.

Das sehe ich nicht so.

Sie sagte doch, sie hätte schon versucht, mit ihm zu sprechen. Aber ich vermute, dass sie es so ausgedrückt hat, dass er es nicht "verstanden" hat.

Folglich sollte sie mit ihm in einer "Sprache" sprechen, die er auch versteht.

Und über Leistungsfähigkeit zu sprechen ist mitnichten respektlos.

Hmm... Ich weiß nicht so recht. Ich kenne deine Beiträge und habe nunmal das Gefühl, dass du einiges mehr abkannst wie der Freund der TE. Es gibt nunmal durchaus Menschen, die sehr sensibel reagieren bei solchen Themen. Das spricht dann zwar nicht unbedingt für den Freund der TE, aber es könnte durchaus so sein... Naja...

Entweder die TE macht hier was grundsätzlich falsch bei ihren Bemühungen (was ich mir vorstellen kann) - oder es passt eben nicht (mehr) sexuell mit ihrem Freund. Ich glaube, dass es eben daran liegen kann, dass die TE zu viel "Druck" ausgeübt hat und ihr Freund in die "Opferrolle" übergegangen ist. Das spricht zwar nicht gerade für ihn, denn es gehören immer zwei dazu: Einer, der Unzufriedenheit äußert - und einer, der sich davon die Laune verderben lässt und sich zurückzieht. Aber das kann genauso zutreffen. Die Konkurrenzgeschichte, wie es PP vorgeschlagen hat, zieht vielleicht wirklich ganz gut, um den Guten ohne ewiges Geplapper wieder hinter dem Ofen vorzuholen.

Abgesehen davon: TE, Weisst du eigentlich, ob dein Mann sich den Sex nicht woanders holt? Das kann ja schließlich genau so der Fall sein, dass er nicht mehr auf die TE "angewiesen" ist. Nur mal so in den Raum gestellt.

Viele Grüße

Ling Ling

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Asnam hat recht

Die Lösung des Problems ist denkbar einfach: pm an mich um meine handynr zu erfragen + Zugticket nach Bayern. Der Rest erledigt sich dann von alleine ;)

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Hallo Mina

Die Situation ist tatsächlich sehr verfahren, um nicht zu sagen "beschissen". Wie auch viele andere bin ich der Meinung, dass du dir Gedanken machen musst, was dich denn noch alles monogam in dieser Partnerschaft hält. Ob es unterdessen nicht mehr eine Zweckgemeinschaft ist und ob es das wert ist, dafür auf erfüllenden Sex zu verzichten. Diese Fragen musst du dir ganz alleine beantworten. Aber bedenke dabei: Du kannst dein Gegenüber nicht verändern. Dass kann die Person nur selbst und sämtliche Erwartungshaltungen erzeugen einen Druck, sowohl bei ihm als auch bei dir.

Eine eindeutige Lösung habe ich nicht mehr, aber vielleicht kann ich dir den einen oder anderen Punkt aufzeigen, wo man noch ansetzen könnte:

Also um eure Fragen zu beantworten. Es ist nicht so, dass wir nie Sex haben, sondern halt besonders nur dann, wenn es ihm grad passt und ich den Sex selbstverständlich initiiere.

Das sieht für mich nach umgekehrter Betaisierung aus: Der Mann entscheidet wann und ob er dich ranlässt und kann somit immer dann Sex haben, wenn es ihm passt. Ich habe zu wenig Informationen über euer gemeinsames Leben, aber was du machen könntest ist, hör auf mit dem Sex initiieren. Lass ihn mal zappeln. Sei nicht immer verfügbar. Geh vermehrt mit Freundinnen weg. Oder noch besser, mit Freunden. (die mehrmals angesprochene Konkurrenz)

Der Mann muss keinen Finger mehr rühren um dich zu haben und das nimmt ihm offensichtlich die Lust. Ist die Lust erstmal weg und du kommst an und möchtest Sex, dann fühlt er sich unter Druck gesetzt und Druck ist der Lustkiller schlechthin.

Ich würde dir sogar empfehlen, mal den BetaBlocker durchzulesen. Der wurde zwar für Männer geschrieben, aber ich könnte mir vorstellen, richtig auf Frauen umgewandelt, könnte das dir eine Hilfestellung geben.

Das mühsame ist, wenn ich ihm dann mal was sage wie "ich will mehr Sex, mir reicht das einfach nicht". Dann ist es immer unpassen. Entweder, er kann sich jetzt nicht konzentrieren, ist müde oder er hat jetzt wirklich andere Sachen im Kopf, will den Match sehen oder muss gleich weg.
Gestern Nacht habe ich zum Sex geweckt. Er fand es sehr toll und hat mir das auch mehrmals gesagt und als ich dann meinte, dass ich mehr will und mehr solchen Sex. Meinte er, dass ich jetzt den Moment nicht kaputt machen soll.

Ich meine... gibts das? ich weiss also wirklich nicht, wann ich das Thema ihm zu liebe ansprechen soll, wenn nicht nach tollem Sex! :fool:

Das bestätigt meine Theorie mit dem Druck. Anstatt gleich zu verbalisieren, eine Erwartung zu bilden, dass der Sex in Zukunft so auszusehen habe, hättest du ihn die Situation einfach geniessen lassen sollen. Wenn er es wirklich gut fand, wäre ihm das am nächsten Tag noch durch den Kopf gegangen, hätte vielleicht seine Fantasien angeregt und ihn selbst wieder mehr Lust empfinden lassen. Alles, was er jetzt hat, ist den Druck einer Erwartungshaltung.

Auch wenn hier alle sagen "Rede mit ihm.", ich glaube, den Punkt, an dem Reden noch hilft, habt ihr bereits überschritten. Alles, was jetzt mit Reden noch erreicht wird, ist zu Tode quasseln. Bei euch helfen nur noch Handlungen, in die eine oder in die andere Richtung.

Und ja, darauf hat er mir nicht geantwortet und nur gesagt, dass er ja auch mehr will. Und macht dann Fadenscheinige Ausreden, warum er Rücksicht genommen hat. (Und sorry, dass würde ja vielleicht der letzte Monat entschuldigen aber was ist mit den vorden xxMonaten).

Druck der Erwartungshaltung. Er weiss, dass er etwas ändern muss. Aber er kann nicht einfach Lust empfinden, wenn er gerade keine Lust empfindet.

Und das ist halt wirklich kräftezehrend... zum Beispiel auch, als ich vor ca. 1.5 Jahren enem Verflossenem ein SMS mit zweideutigem Inhalt versendet habe. Mein Freund fands raus und war logischerweise sauer und gekränkt. Damals hatten wir dann echt heissen Sex! Natürlich weil ich ihn nicht verlieren wollte und er mich nicht. Diese Bemühungen waren dann aber nur von ganz kurzer Dauer.

Bis er wusste, dass er dich wieder auf sicher hat. Das gibt schon ein stimmiges Bild ab.

Mach dich rar. Bringt Konkurrenz ins Spiel. Der Junge muss wieder erfahren, was er an dir hat.

Ich habe ihm schon mehrmal gesagt, dass mir unser Sex nicht reicht und ich mehr möchte. Und ich habe ihm auch vorgeschlagen, halt einen fixen Tag zu bestimmen. Damit wir uns beide darauf einstellen können, wenn er zuviel um die Ohren hat. Aber Sex nach Terminplan wollte er nicht..

Das ist auch absoluter Quatsch! Der Mensch hat keinen Knopf, den er mal drücken muss und dann ist er geil. Ist auch bei Männern so. Sex muss spontan und leidenschaftlich sein, aus einem Impuls heraus! Aber dass du bereits so verzweifelt nach Sex bettelst/verlangst, zeigt wie verfahren die Situation ist.

Meine Ratschläge zusammengefasst:

- Mach dich nicht so einfach verfügbar

- Baue keine Erwartungshaltung und vor allem keinen Druck auf

- Bring Konkurrenz ins Spiel

Und zu letzt: Mach dir wirklich nochmal die Gründe bewusst, warum du mit ihm zusammen bist. Das geht schon so lange so mit euch, dass ich verstehen kann, dass du dich nicht trennen möchtest, aber sich mir auch gleichzeitig die Frage stellt, ob du mit ihm nicht nur noch um der Beziehungwillen zusammen bist.

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Hallo,

Alltag hin - Alltag her.

Sex ist schlecht hin - Sex ist gut her.

...

"du hast bereits darüber gesprochen" - mehrmals.

...

Solche Situationen beobachte ich in meinem Freudeskreis immer wieder. Sehr schlecht Ausgangssituation. Und es kommt noch schlimmer. Viel schlimmer.

...

Es wird viel geredet - und es wird im Moment weniger gehandelt.

...

Das empfehle ich meinem besten männlichen Freunden. Immer im Umgang mit ihren Frauen.

Nicht quatschen - sondern handeln.

Wie schon angedeutet - im Moment wird zuviel darüber geredet.

Reden, quasseln und diskutieren ist Dein Gebiet. Handeln muss das seine werden.

Es ist möglich das du ihn damit - in die Ecke treibst, überforderst und von dir weg treibst.

Vielleicht geht es ihm genauso wie Dir. Er hat das Gefühl das etwas nicht stimmt. Er keine Mittel mehr hat oder kennt dies zubeheben. Er dich lieb - die Liebe ist stabil und Routine eingetreten ist.

Er einfach das Gefühl hat - es Dir nicht mehr recht zumachen. Resigniert - und über ein Ende der Beziehung philosophiert.

Aber genau das willst du ja nicht.

Also:

...

Die Gespräche über dieses Thema sofort komplett einstellen.

Nimm Dir die Zeit - und denke über Dein Verhalten nach. Nimm Dir dafür viel Zeit.

Reflektiere Dein Verhalten - Quantität des Sex, Qualität des Sex und Dein Verhalten in diesen Situationen. In Einklang bringst du für Dich - wie konnte er mich früher zum Orgasmus bringen - und warum heute nicht mehr.

Hast du da vielleicht auch bestimmte Verhaltensmuster initiiert und langfristig gefestigt.

Gibt's Stress bei ihm auf Arbeit - zuviel Arbeit oder auch zuwenig Arbeit. Gib ihm das Gefühl einer entspannten Freizeit.

Reflektiere Dein Verhalten und stelle es langsam um, durchbreche Routine (ohne Gespräch) mit deinem Handeln und schaue wie's ausgeht.

...

Veränderungen kommen nur langsam in Fahrt. Sie kosten viel Kraft. Ob's sich lohnt sieht du später.

....

Gibt's keine Verbesserungen - Invest komplett zurück fahren.

...

Und next.

bearbeitet von 123sd

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Das ist normale sexuelle Dynamik (wenn auch ein wenig übertrieben): Frau deutet an, bietet an, ziert sich - Mann packt zu.

Das wäre es, was ich ja auch wirklich gerne mal haben möchte. Nur mit dem "Mann packt zu" kann ich vergessen. :-(

Das Ganze ist für mich eher LSE Denken. Die Suche nach der Bestätigung von Aussen.

Liebt er mich?

Findet er mich begehrenswert?

Darf ich mich ganz als Frau fühlen?

Ganz einfache Sache. Eine Frau weiß wo sie alles findet und darf sich auch gerne selber bedienen. Andernfalls muss sie sich dort auch nciht darüber wundern das genau das geschieht was sie initiert, gar nichts.

Auch interessant ist es zu lesen, eine 7 jährige Beziehung zu beenden sei so schwer und so viel anders als eine kurzfristige Beziehung.

Das erzähl mal einem bei dem die Hormone gerade noch ganz frisch sind und sich kein Leben mehr ohne diesen anderen Menschen vorstellen kann.

Ebenso ist die Meinungen einiger hier recht interessant, einige von uns hätten noch gar keine 7 jährige Beziehung geführt. Es werden hier die wenigsten auch erst eine 13 jährige Beziehung beendet haben oder eine 4 12/8 oder 2 13/4 jährige Beziehung gehabt haben.

In dem Kontext ist es ebenso interessant zu beobachten wieviele der User hier <--- zurück schauen, auf das was sie meinen zu verlieren, statt nach vorne --> zu schauen und welche Möglichkeiten sich damit für sie ergeben bzw was sie damit alles gewinnen.

7 Jahre mit ein und der selben Frau sind ebend auch nur ein Abschnitt meines Lebens den ich mit ihr bzw sie mit mir verbracht hat, damit endet mein Leben allerdings danach nicht. Ich darf danach gerne wieder mit einem Menschen zusammen sein, ich darf danach gerne wieder erneut in einer Beziehung sein, mit einem ähnlichen Menschen, ebend auf einer höheren Beziehungsebene, mit dem ich mir all die Dinge erfüllen kann, auf die ich meinte beim anderen verzichten zu müssen.

Die Frage die bleibt ist, schaue ich auf die 7 Jahre die hinter mir liegen oder schaue ich statt dessen auf die 50 Jahre die noch vor mir liegen?

Zu welchem Zeitpunkt in meinem Leben möchte ich eigentlich leben? Weiterhin in den 7 vorangegangen Jahren oder ergreife ich die Chance für mich und fange JETZT an zu leben?

bearbeitet von EndlessPerdition
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Außerdem sollten Geben und Nehmen immer zu gleichen Teilen erfolgen. In diesem Fall nimmt der Partner der TE nur. Sie versucht ihn zu verführen und gibt sich Mühe, während er entweder blockt oder sich nur schnell seinen Orgasmus nimmt.

Sagt wer? Wenn ich nur alle 3 Monate Sex hätte, ohne dabei nebenher mir einen runter zu holen, dann dauert es ebend keine 2 Stunden bis ich komme, dann reicht es halt nur seine 5 Minuten bis es soweit ist. Das ist vollkommen normal und impliziert schon gar nicht bei ihm die Schuld suchen zu müssen.

Gegenteilig, hätte er weitaus mehr Sex, stünde es um seine Standfestigkeit auch um einiges besser, ebend weil seine Reizschwelle damit um einiges wieder höher liegen würde.

Von daher, von total undankbarem Verhalten des Freundes der TE auszugehen, sagt im eigentlichen viel mehr über mich aus, als die haltlose Annahme über ihren Freund.

Ebenso die Annahme, ein Verhalten welches sich nun seit gut 2 Jahren geprägt zu haben scheint, innerhalb von 24 Stunden ändern zu wollen.

Das es funktionieren kann, möchte ich nicht ausschliessen, nur ist für mich da ein weitaus kongruenteres Verhalten der TE von nöten, als bloßes Try and Error.

Anders gesagt, die wenigsten hier werden seit 2 Jahren regelmässig eine 747 geflogen haben und JETZT sollen sie das plötzlich atok jeden Tag tun?

Was ich diesbezüglich noch empfehlen könnte wäre ein 3 Tage Programm, wie es im Buch von Anne Hooper - Kamasutra beschrieben ist.

Bei dem es darum geht sich wieder neu zu entdecken, neu kennen zu lernen ohne damit gleich die erste Nacht wieder Sex haben zu müssen, um somit auch die sexuelle Lust aufeinander wieder zu steigern.

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Das ist normale sexuelle Dynamik (wenn auch ein wenig übertrieben): Frau deutet an, bietet an, ziert sich - Mann packt zu.

Das wäre es, was ich ja auch wirklich gerne mal haben möchte. Nur mit dem "Mann packt zu" kann ich vergessen. :-(

Das Ganze ist für mich eher LSE Denken. Die Suche nach der Bestätigung von Aussen.

Liebt er mich?

Findet er mich begehrenswert?

Darf ich mich ganz als Frau fühlen?

Fehlendes Selbstbewusstsein weil man den Wunsch hat, für seinen Partner sexuell attraktiv zu sein :wacko2:.

Leute, Leute.

Grüße,

PP

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Das ist normale sexuelle Dynamik (wenn auch ein wenig übertrieben): Frau deutet an, bietet an, ziert sich - Mann packt zu.

Das wäre es, was ich ja auch wirklich gerne mal haben möchte. Nur mit dem "Mann packt zu" kann ich vergessen. :-(

Das Ganze ist für mich eher LSE Denken. Die Suche nach der Bestätigung von Aussen.

Liebt er mich?

Findet er mich begehrenswert?

Darf ich mich ganz als Frau fühlen?

Fehlendes Selbstbewusstsein weil man den Wunsch hat, für seinen Partner sexuell attraktiv zu sein :wacko2:.

Leute, Leute.

Grüße,

PP

Exakt.

Selbstbewusstsein --> Ich bin mir meiner SELBER bewusst.

Alleine die Frage nach ihrer Attraktivität für ihren Freund, welches sich wohl ebenso in ihrem Verhalten deutlich machen wird, kommt für mich eher needy herüber als attraktiv.

Wenn ich mich allerdings danach schon fragen muss, Bin ich eigentlich für ihn noch attraktiv, sage ich damit aus, ich bin nicht für ihn attraktiv und das Ergebniss ist ihre Sexflaute. Wer möchte schon Sex mit einem für ihn unattraktiven Menschen?

bearbeitet von EndlessPerdition

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Ihr passt einfach null zusammen.

Das reicht nichtmal für ne Fick Beziehung.

Haha merkst was?

Das wäre wie n abgestandenes Bier ohne Hefe..

Die Essenz fehlt.

Du willst mehr und er hat nach 3 Monaten immer noch nicht kapiert das

es so nicht ganz normal ist.

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Sehr ihr hier irgend einen Ausweg? Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage, dazu liebe ich ihn zu fest. Ich bin auch glücklich mit ihm, wenn das obige Thema ausgeblendet ist!

Ich weiss einfach nicht mehr weiter und befürchte, dass ich nicht wirklich stark sein könnte, wenn ich die Möglichkeit hätte, fremdzugehen….

Mina, denk doch mal nach! Wieso willst du in einer Beziehung bleiben, die objektiv gesehen eher einer platonischen Freundschaft ähnelt? Niemand sagt, dass du aufhören musst ihn zu lieben um dich zu trennen. Ich liebe die meisten meiner Exfreunde, nur eben nicht mehr körperlich. Für mich hört sich das eher nach Gewohnheit und Angst vor Veränderung an. Aber frag dich mal ernsthaft, ob du dieses eine (vielleicht kurze) Leben nicht lieber in vollen Zügen genießen willst, anstatt deine Bedürfnisse so dermaßen zurückzustellen.

Das mag vielleicht unangenehm sein, aber an deiner Stelle würde ich versuchen mich an den Gedanken Trennung zu gewöhnen... meiner Erfahrung nach wird da meistens nix mehr draus, wenn eine Beziehung an diesem Punkt angekommen ist.

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Außerdem sollten Geben und Nehmen immer zu gleichen Teilen erfolgen. In diesem Fall nimmt der Partner der TE nur. Sie versucht ihn zu verführen und gibt sich Mühe, während er entweder blockt oder sich nur schnell seinen Orgasmus nimmt.

Sagt wer? Wenn ich nur alle 3 Monate Sex hätte, ohne dabei nebenher mir einen runter zu holen, dann dauert es ebend keine 2 Stunden bis ich komme, dann reicht es halt nur seine 5 Minuten bis es soweit ist. Das ist vollkommen normal und impliziert schon gar nicht bei ihm die Schuld suchen zu müssen.

Also wenn meine Freundin mich verführt und sich dabei solche Mühe gibt wie von der TE beschrieben, aber ich schon nach 5 Minuten komme, dann dreh ich mich doch nicht einfach um und geh schlafen, sondern sorge stattdessen dafür, dass meine Freundin auch noch ihren Spaß bekommt.

Das meine ich mit Geben und Nehmen. Das muss natürlich nicht bei jedem Akt gleich verteilt sein, aber im Großen und Ganzen sollte es sich schon die Waage halten. Und das tut es in diesem Fall nicht.

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Sehr ihr hier irgend einen Ausweg? Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage, dazu liebe ich ihn zu fest. Ich bin auch glücklich mit ihm, wenn das obige Thema ausgeblendet ist!

Ich weiss einfach nicht mehr weiter und befürchte, dass ich nicht wirklich stark sein könnte, wenn ich die Möglichkeit hätte, fremdzugehen….

Mina, denk doch mal nach! Wieso willst du in einer Beziehung bleiben, die objektiv gesehen eher einer platonischen Freundschaft ähnelt? Niemand sagt, dass du aufhören musst ihn zu lieben um dich zu trennen. Ich liebe die meisten meiner Exfreunde, nur eben nicht mehr körperlich. Für mich hört sich das eher nach Gewohnheit und Angst vor Veränderung an. Aber frag dich mal ernsthaft, ob du dieses eine (vielleicht kurze) Leben nicht lieber in vollen Zügen genießen willst, anstatt deine Bedürfnisse so dermaßen zurückzustellen.

Das mag vielleicht unangenehm sein, aber an deiner Stelle würde ich versuchen mich an den Gedanken Trennung zu gewöhnen... meiner Erfahrung nach wird da meistens nix mehr draus, wenn eine Beziehung an diesem Punkt angekommen ist.

Mina, ganz ehrlich, Respekt für deine antihedonistische Einstellung. Sorgt richtig für Verwirrung, wenn ne Dame mal sowas bringt. Danke. Jeder der weiß was Liebe ist wird dir das nicht auszureden versuchen.

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Außerdem sollten Geben und Nehmen immer zu gleichen Teilen erfolgen. In diesem Fall nimmt der Partner der TE nur. Sie versucht ihn zu verführen und gibt sich Mühe, während er entweder blockt oder sich nur schnell seinen Orgasmus nimmt.

Sagt wer? Wenn ich nur alle 3 Monate Sex hätte, ohne dabei nebenher mir einen runter zu holen, dann dauert es ebend keine 2 Stunden bis ich komme, dann reicht es halt nur seine 5 Minuten bis es soweit ist. Das ist vollkommen normal und impliziert schon gar nicht bei ihm die Schuld suchen zu müssen.

Also wenn meine Freundin mich verführt und sich dabei solche Mühe gibt wie von der TE beschrieben, aber ich schon nach 5 Minuten komme, dann dreh ich mich doch nicht einfach um und geh schlafen, sondern sorge stattdessen dafür, dass meine Freundin auch noch ihren Spaß bekommt.

Das meine ich mit Geben und Nehmen. Das muss natürlich nicht bei jedem Akt gleich verteilt sein, aber im Großen und Ganzen sollte es sich schon die Waage halten. Und das tut es in diesem Fall nicht.

Die Frage ist allerdings für mich, wie Du es selber in Deiner Beziehung erlebst?

Ob Du dort nicht aus Deinem eigenen Mangel heraus, ihre Aktionen überbewertest?

Versteh mich bitte richtig, für mich ist solch ein Verhalten normal und von daher nichts ausser gewöhnliches. 90% des Sexes initiiert meine Freundin, vielleicht das mal von anderer Seite aus betrachtet.

Von daher gibt es für mich viel mehr als diese beiden Optionen, ob ich sie nach dem Sex noch zusätzlich befriedige oder nicht.

Alleine dessen, das sie meint mit ihm Sex haben zu müssen, um danach noch von ihm befriedigt zu werden, kommt mir alles andere als ein geben und nehmen vor, sondern eher eine Leistung zu erbringen und dafür ebenso eine Gegenleistung zu erwarten bzw dann mit diesem Thread sogar einfordern zu wollen?

Gleiches wenn sie meint nach dem kurzen Intermezo noch befriedigt werden zu wollen, gibt es auch dort für sie Möglichkeiten ihm zu zeigen was sie möchte und nicht in Stellung toter Hase sehnsuchtsvoll darauf zu warten.

bearbeitet von EndlessPerdition
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Alleine dessen, das sie meint mit ihm Sex haben zu müssen, um danach noch von ihm befriedigt zu werden, kommt mir alles andere als ein geben und nehmen vor, sondern eher eine Leistung zu erbringen und dafür ebenso eine Gegenleistung zu erwarten bzw dann mit diesem Thread sogar einfordern zu wollen?

Was ist so verwerflich an der Erwartung auch mal befriedigt zu werden? Meine Freundin initiiert auch 90 % unseres Sex und wenn ich mal vor ihr fertig bin sagt sie mir oftmals, dass ich da aber nochmal ran müsse. Und für mich ist es selbstverständlich, ihr diese Erwartung auch zu erfüllen.

Gleiches wenn sie meint nach dem kurzen Intermezo noch befriedigt werden zu wollen, gibt es auch dort für sie Möglichkeiten ihm zu zeigen was sie möchte und nicht in Stellung toter Hase sehnsuchtsvoll darauf zu warten.

Ich glaube die TE hat schon eine Möglichkeiten ausprobiert um zu zeigen, was sie möchte. Hat sich für mich nicht so angehört, als würde sie nur sehnsuchtsvoll hoffen.

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Alleine dessen, das sie meint mit ihm Sex haben zu müssen, um danach noch von ihm befriedigt zu werden, kommt mir alles andere als ein geben und nehmen vor, sondern eher eine Leistung zu erbringen und dafür ebenso eine Gegenleistung zu erwarten bzw dann mit diesem Thread sogar einfordern zu wollen?

Was ist so verwerflich an der Erwartung auch mal befriedigt zu werden? Meine Freundin initiiert auch 90 % unseres Sex und wenn ich mal vor ihr fertig bin sagt sie mir oftmals, dass ich da aber nochmal ran müsse. Und für mich ist es selbstverständlich, ihr diese Erwartung auch zu erfüllen.

Richtig, meine sagt das nicht, meine zeigt mir das, in dem sie meine Hand nimmt. Allerdings auch hier nicht jedes mal und zeitweise komme ich dort auch von selber drauf. Also habe ich dort für mich mehr als nur diese beiden Optionen, ob ja oder nein.

Würde das jedesmal von ihr Seite so aus kommen, würde ich mich ebenso danach fühlen, als hätte ich eine Dienstleistung zu erbringen.

Gleiches wenn sie meint nach dem kurzen Intermezo noch befriedigt werden zu wollen, gibt es auch dort für sie Möglichkeiten ihm zu zeigen was sie möchte und nicht in Stellung toter Hase sehnsuchtsvoll darauf zu warten.

Ich glaube die TE hat schon eine Möglichkeiten ausprobiert um zu zeigen, was sie möchte. Hat sich für mich nicht so angehört, als würde sie nur sehnsuchtsvoll hoffen.

siehe oben

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Alleine dessen, das sie meint mit ihm Sex haben zu müssen, um danach noch von ihm befriedigt zu werden, kommt mir alles andere als ein geben und nehmen vor, sondern eher eine Leistung zu erbringen und dafür ebenso eine Gegenleistung zu erwarten bzw dann mit diesem Thread sogar einfordern zu wollen?

Was ist so verwerflich an der Erwartung auch mal befriedigt zu werden? Meine Freundin initiiert auch 90 % unseres Sex und wenn ich mal vor ihr fertig bin sagt sie mir oftmals, dass ich da aber nochmal ran müsse. Und für mich ist es selbstverständlich, ihr diese Erwartung auch zu erfüllen.

Richtig, meine sagt das nicht, meine zeigt mir das, in dem sie meine Hand nimmt. Allerdings auch hier nicht jedes mal und zeitweise komme ich dort auch von selber drauf. Also habe ich dort für mich mehr als nur diese beiden Optionen, ob ja oder nein.

Würde das jedesmal von ihr Seite so aus kommen, würde ich mich ebenso danach fühlen, als hätte ich eine Dienstleistung zu erbringen.

Der Partner der TE hat genauso diese Optionen. Und obwohl die TE ihm sagt und zeigt, dass sie gerne mehr Sex bzw mehr Befriedigung haben möchte, entscheidet er sich seit über 2 Jahren dafür, ihr diese Wünsche nicht zu erfüllen.

Die Frau hatte seit über 2 Jahren kein Orgasmus mehr. Wie kann man da noch den Partner in Schutz nehmen?

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Alleine dessen, das sie meint mit ihm Sex haben zu müssen, um danach noch von ihm befriedigt zu werden, kommt mir alles andere als ein geben und nehmen vor, sondern eher eine Leistung zu erbringen und dafür ebenso eine Gegenleistung zu erwarten bzw dann mit diesem Thread sogar einfordern zu wollen?

Was ist so verwerflich an der Erwartung auch mal befriedigt zu werden? Meine Freundin initiiert auch 90 % unseres Sex und wenn ich mal vor ihr fertig bin sagt sie mir oftmals, dass ich da aber nochmal ran müsse. Und für mich ist es selbstverständlich, ihr diese Erwartung auch zu erfüllen.

Richtig, meine sagt das nicht, meine zeigt mir das, in dem sie meine Hand nimmt. Allerdings auch hier nicht jedes mal und zeitweise komme ich dort auch von selber drauf. Also habe ich dort für mich mehr als nur diese beiden Optionen, ob ja oder nein.

Würde das jedesmal von ihr Seite so aus kommen, würde ich mich ebenso danach fühlen, als hätte ich eine Dienstleistung zu erbringen.

Der Partner der TE hat genauso diese Optionen. Und obwohl die TE ihm sagt und zeigt, dass sie gerne mehr Sex bzw mehr Befriedigung haben möchte, entscheidet er sich seit über 2 Jahren dafür, ihr diese Wünsche nicht zu erfüllen.

Die Frau hatte seit über 2 Jahren kein Orgasmus mehr. Wie kann man da noch den Partner in Schutz nehmen?

Weil sie ihn liebt oder offensichtlich rein rational für sie noch mehr auf der Haben als auf der Sollseite steht, sonst wäre schon Schluss. Ich würde ihr raten, mit ihm mal extrem Klartext zu reden, dann wird das schon.

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Ich nehme niemanden in Schutz, ich zeige lediglich Perspektiven auf.

Welche Option hat der Freund der TE? Das Wissen, das wenn sie beide Sex haben, er nach 5 Minuten kommt und sie dann noch ZUSÄTZLICH befriedigen MUSS?

Diese Option, das ich meine Freundin noch ZUSÄTZLICH befriedigen MUSS, die habe ich gar nicht, ganz gleich wenn sie mal ebend nicht gekommen ist.

Richtig 2 Jahre lang hat sich in ihm ein Verhalten eingeprägt und das soll er jetzt atok von jetzt auf gleich ändern? wenn Du zwei Jahre lang Spaghetti mit roter Soße gegessen hast, dann sollst Du jetzt atok, von jetzt auf gleich nur noch Reis mit grüner Soße essen? Weil sich jemand unbefriedigt fühlt?

2 Jahre sind rund 730 Tage lang, an denen er ein und das selbe Verhalten gezeigt hat und plötzlich sollst Du statt Hemden Shirts tragen?

Und wenn sie meint für sich 2 Jahre lang keinen Orgasmsus mehr gehabt zu haben, dann liegt es nicht am Freund der TE, sondern an ihr selber.

Für den Orgasmus ist jeder noch immer selber verantwortlich. Sex findet zum grossen Teil noch immer im Kopf statt.

Von daher die Frage, Warum gerade JETZT? Warum gerade JETZT Shirts, statt Hemden? Warum gerade JETZT Reis statt Spaghetti? Warum gerade JETZT grüner statt roter Soße?

Ich nehme stark an, das der erneute Versuch sich in einem Seitensprungportal anzumelden ihr erst gezeigt haben wird, wie sinnlos ihr Unterfangen ist. Wie wenig sie selber bereit ist sich zu verändern, da das alte für sie eingestaubte Leben doch um so vieles bequemer ist. Ganz gleich wie verlockend momentan derzeit noch das Lasterleben ihr erscheinen mag.

Der Wille zur Veränderung der ist momentan einfach noch nicht da und wohin ich mich verändere ist dabei volkommen gleich.

Ob ich mich jetzt dabei für den einfacheren Weg entscheide und damit einfach meinen Partner austausche oder ob ich anfange mir selber meine Bedürfnisse zu erfüllen.

Alle 3 Monate mal den Versuch zu unternehmen meinen Freund zum Sex zu bewegen, ist für mich kein versuchen und wie wir beide für uns festgestellt haben initieren unser beider Freundinen SELBER zu 90% den Sex. --> Dort ist die TE noch lange nicht angelangt. Das wonach sie für mich schmachtet ist die Suche nach Bestätigung, Ich möchte einfach mal so genommen werden . . . was auf mich alles andere als attraktiv wirkt.

Eine selbstbewuste Frau ist dazu in der Lage sich ihre Bedürfnisse auf die eine oder andere Weise SELBER zu erfüllen und genau dort schliesst sich der Kreis.

Sie initiert alle 3 Monate mal den Sex und wundert sich dann das es bei diesen 3 Monaten bleibt?

Die Defintion von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu versuchen und andere Ergebnisse zu erwarten!

bearbeitet von EndlessPerdition
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Es kann verdammt viele Ursachen für eine solche Situation geben. Mir wird das alles zu oberflächlich betrachtet.

Beispiel:

Ich hatte auch ma ne Frau die dachte es ist okay, wenn sie mir nachdem ich 30 min an ihr rumschraubte bis sie endlich kommt

mir eher schlecht als gut schnell einen runterholt.. Scheisse sie war wirklich mies und hat auch nicht dazu gelernt...

Wie hab ich das empfunden? Na eben das ich 100% gebe und sie 20%. Das reichte mir nicht und es war bald aus.

Als erstes hat man natürlich immer weniger Bock auf so ein Spiel.

Es gibt unzählige Situationen

Wir wissen nicht welche Dynamikre/Probleme es in dieser LTR gab. Wir wissen nicht wie der Sex lief.

Wir wissen nur die TE meint seit 2 Jahren nicht mehr zu kommen. Nun ich glaube nicht das er plötzlich nicht

mehr weiss wie man es ihr besorgen kann...

Vielleicht hat er da einfach keine Lust drauf. Ich kann mir einfach nicth vorstellen, dass ein Mann af Sex verzichtet

wenn er ihn haben könnte. Es sei denn der Aufwand is größer als der Ertrag und es ist keine Entspannung für ihn.

Vielleicht liegts also doch an ihr? Oder an ihm? Wir wissen es nicht und werden es auch nicht herausfinden.

Einer allein von beiden wird es eh nicht fixen können.

Ich würde einfach mal in Ruhe mit ihm sprechen. Ohne Vorwürfe. Und ohne beleidigt sein später.

bearbeitet von MrJack
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Plumpe Frage: holt er sich noch regelmäßig einen runter, oder wird seinen Druck bei anderen Frauen los? Wenn nein, dann wäre unter Umständen ein Gang zum Urologen indiziert.

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Überrasch ihn doch mal mit Strapsen, setz dich auf sein Gesicht und probiere es denn mal anal. Vielleicht wäre das was?

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Hallo Zusammen

So. Es ist einige Zeit vergangen und bei mir bzw. uns hat sich einiges getan.

Erstmals vielen Dank nochmals für eure Beiträge, Ermutigungen, wachrütteln, Motivation und Inspirationen. Ich habe mich intensiv mit mir selbst, meinen Gedanken und Gefühlen auseinander gesetzt und nachdem ich mich entschieden habe auch das Gespräch mit meinem Partner gesucht. Letzte Woche also habe ich ihm gesagt, dass ich mit ihm die Option einer offenen Beziehung "diskutieren" möchte.

Wie ihr euch denken könnt, gab es anschliessend einiges zu verarbeiten und zu klären. Kurz gesagt, ein paar Tage später und langen Gesprächen haben wir uns beide dazu entschlossen diese Beziehungsvariante auszuprobieren und zu testen, ob diese für uns funktioniert.

Wir haben unsere Regeln definiert und uns beiden versichert, dass wir uns lieben und wie bisher unser Leben gemeinsam verbringen wollen.

Was das nun momentan für uns bedeutet, können wir noch nicht abschätzen. Wir lassen es beide auf uns zukommen, sind aber bereits viel entspannter miteinander im Umgang. Der Druck von meiner Seite, den ich unbewusst aufgebaut habe, ist verschwunden. Nun fühle ich mich viel freier und entspannter. Bin sehr gespannt, was sich weiter ergeben wird und möchte mich nun auch auf mich selbst konzentrieren, auf was ich lust habe und was ich ausprobieren möchte.

Werde also in nächster Zeit sicher auch (endlich mal wieder) im Ausgang sein. Mal sehen wie dies auf mich wirkt und worauf ich Lust habe.

Danke nochmals. Ihr habt mich dazu motiviert, mich intensiv mit mir, meinem Partner und unsere Beziehung auseinander zusetzen und nicht halt zumachen vor Unbequemen Situationen. Obwohl ich vor einem Jahr bereits schon mal so ..verzweifelt war, habe ich mich damals trotzdem zurückgehalten und einfach weitergemacht und nun hatte ich endlich den Mut zu mir selbst zu stehen!

Wahrscheinlich werde ich nun öfters hier im Forum sein, aus lauter eigenem Interesse :diablo:

Grüsse,

Mina

bearbeitet von _Mina

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Schön daß du dich getraut hast. Viel Erfolg bei eurem Vorhaben und berichte immer mal!

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