EX-Back mit gemeinsamen Kindern

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Kurzes Update: losgegangen ist der Scheiß ja Mitte April, im Mai bin ich dann ausgezogen. Mittlerweile hat sich so einiges geändert: ich hab eine neue, fixe Wohnung, ich seh die Kinder regelmäßig, treffe Frauen und bereite mich auf die Scheidung vor (rechtliche Sachen und so).

Und ich nehm es nicht zu sehr ernst, aber jetzt kommt es: zum ersten Mal seit diesen 4 Monaten zeigt meine Ex Reue ... meint, dass ihr so manches fehlt, dass sie die DInge die schlecht waren, gar nicht mehr so schlimmt sieht ... !

Ich nehm es nicht zu ernst, und es wird nix ändern. Aber eines ist lustig: 4 Monate scheint die magische Zahl zu sein ... also für Leute in einer ähnlichen Situation: meine Ex ist mega-emotional und nach 4 Monaten zeigt sie Reue - mehr oder weniger, wie es im Bilderbuch steht .... ich halte Euch am Laufenden.

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Die einzige Chance deine EX wieder für dich zu gewinnen ist absolute Kontaktsperre. Kämpfen bringt nichts, dass killt jede Attraction und macht dich needy. Sie läßt es sich eh schon bei deinem Nachfolger gut gehen, da kannst du zu 100% sicher sein.

Zeig ihr, dass du ohne sie kannst und mach das auch. Treffe andere Frauen und hab Spass mit denen.

Das deine EX irgentwann aufwacht und merkt, dass die neue Beziehung auch nicht nur eitel Sonnenschein bedeutet und sie mit dir wohlmöglich doch viel glücklicher war steht jetzt bei ihr nicht zur Debatte.

Es wird dann wahrscheinlich schon zu spät sein. Man sagt, Zeit heilt alle Wunden, aber irgentwann killt die Zeit, grad wenn Ehe und Kinder im Spiel sinn, jede Chance nochmals wieder zusammen zu kommen.

Ein Ex Back versuch muss relativ zeitnah unternommen werden, sonst ist der Zug abgefahren. Sollte es nicht gelingen, muss man mit den Umständen leben.. Eine andere Wahl hat man dann nicht mehr. Merke dir wenn Frauen schon bereit sind diesen Schritt zu wagen, dann hat sie bereits den Entschluss gefaßt dir zumindestens im Moment keine Chance mehr zu geben. Sie ist schon ein paar Schritte weiter wie du.

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Ich nehm es nicht zu ernst, und es wird nix ändern. Aber eines ist lustig: 4 Monate scheint die magische Zahl zu sein ... also für Leute in einer ähnlichen Situation: meine Ex ist mega-emotional und nach 4 Monaten zeigt sie Reue - mehr oder weniger, wie es im Bilderbuch steht .... ich halte Euch am Laufenden.

Sehr interessant und bestätigt im Prinzip das von mir beschriebene. Bei meiner EX war es genauso. Sie wollte glücklich werden, hat aber das krasse Gegenteil erreicht. SCheidung ist seit 1.5 Jahren durch, seitdem gab es für mich definitv kein zurück mehr!

Ich denke du kannst vielleicht demnächst einen EX Back Versuch wagen. Waren bei euch schon Anwälte im Spiel, gab es einen Rosenkrieg, hat sie Forderungen gestellt nach dem Motto" Das steht mir zu"?

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Die einzige Chance deine EX wieder für dich zu gewinnen ist absolute Kontaktsperre. Kämpfen bringt nichts, dass killt jede Attraction und macht dich needy. Sie läßt es sich eh schon bei deinem Nachfolger gut gehen, da kannst du zu 100% sicher sein.

Zeig ihr, dass du ohne sie kannst und mach das auch. Treffe andere Frauen und hab Spass mit denen.

Das deine EX irgentwann aufwacht und merkt, dass die neue Beziehung auch nicht nur eitel Sonnenschein bedeutet und sie mit dir wohlmöglich doch viel glücklicher war steht jetzt bei ihr nicht zur Debatte.

Es wird dann wahrscheinlich schon zu spät sein. Man sagt, Zeit heilt alle Wunden, aber irgentwann killt die Zeit, grad wenn Ehe und Kinder im Spiel sinn, jede Chance nochmals wieder zusammen zu kommen.

Ein Ex Back versuch muss relativ zeitnah unternommen werden, sonst ist der Zug abgefahren. Sollte es nicht gelingen, muss man mit den Umständen leben.. Eine andere Wahl hat man dann nicht mehr. Merke dir wenn Frauen schon bereit sind diesen Schritt zu wagen, dann hat sie bereits den Entschluss gefaßt dir zumindestens im Moment keine Chance mehr zu geben. Sie ist schon ein paar Schritte weiter wie du.

Am Anfang konnte ich KS nicht durchziehen .. hatte auch kurze Erfolge bei ihr, die aber nicht von Dauer waren. Dann hab ich drauf geschisssen ... die Zeit ist vergangen, und jetzt sind wir da.

Ob sie noch wollen würde, wird sich zeigen ... aber für mich ist es auch echt zu spät. In 10 Jahren vielleicht ... aber warum auch? Dann ist es doch auch schon egal ...

Jetzt ist es zu spät und später ist es egal. Auf Ex-back hab ich im Moment keine sonderliche Lust ... die Idee ist so alt wie der Thead hier ... 4 Monate ... Falls jemand in der gleichen Situation ist (ich weiss, alle sind auf ihre Art anders), dann wollte ich noch Mal unterstreichen, dass 4 Monate so ein Zeitraum sind, an dem man sich offensichtlich orientieren kann ...

bearbeitet von RWW

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Ich nehm es nicht zu ernst, und es wird nix ändern. Aber eines ist lustig: 4 Monate scheint die magische Zahl zu sein ... also für Leute in einer ähnlichen Situation: meine Ex ist mega-emotional und nach 4 Monaten zeigt sie Reue - mehr oder weniger, wie es im Bilderbuch steht .... ich halte Euch am Laufenden.

Sehr interessant und bestätigt im Prinzip das von mir beschriebene. Bei meiner EX war es genauso. Sie wollte glücklich werden, hat aber das krasse Gegenteil erreicht. SCheidung ist seit 1.5 Jahren durch, seitdem gab es für mich definitv kein zurück mehr!

Ich denke du kannst vielleicht demnächst einen EX Back Versuch wagen. Waren bei euch schon Anwälte im Spiel, gab es einen Rosenkrieg, hat sie Forderungen gestellt nach dem Motto" Das steht mir zu"?

Es denk mir das auch. Viele Leute haben mir gesagt: "schau mal, wie lang das mit dem anderen geht", "in ein paar Monaten kommt sie zurück" ... und es sieht ein wenig so aus. Aber nach 4 Monaten ist so viel kaputt ... ich versteh sie nicht ... sie kann nicht denken .. sie fühlt nur .. mal so und mal so. Aber das ist mir zu blöd (wenn meine Kinder und mein Geld im Spiel sind - für das allgemein game, muss man das in Kauf nehmen - klar). Eine Anwältin hab ich zur Formulierung des Vergleichs mit der Einvernehmlichen Scheidung, kein Rosenkrieg ... es ist einfach aus und wird abgewickelt. Auf Ex-Back hab ich keine Lust mehr. Dafür hab ich mich zu sehr an die Situation gewöhnt und zu viele Frauen kennengelernt (mit diversen Varianten des Close) ...

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Es denk mir das auch. Viele Leute haben mir gesagt: "schau mal, wie lang das mit dem anderen geht", "in ein paar Monaten kommt sie zurück" ... und es sieht ein wenig so aus. Aber nach 4 Monaten ist so viel kaputt ... ich versteh sie nicht ... sie kann nicht denken .. sie fühlt nur .. mal so und mal so. Aber das ist mir zu blöd (wenn meine Kinder und mein Geld im Spiel sind - für das allgemein game, muss man das in Kauf nehmen - klar). Eine Anwältin hab ich zur Formulierung des Vergleichs mit der Einvernehmlichen Scheidung, kein Rosenkrieg ... es ist einfach aus und wird abgewickelt. Auf Ex-Back hab ich keine Lust mehr. Dafür hab ich mich zu sehr an die Situation gewöhnt und zu viele Frauen kennengelernt (mit diversen Varianten des Close) ...

Hallo RWW,

ja so ergeht es den meisten und ich erkenne wirklich viele Parallelen zu Bekannten, aber auch zu Erfahrungsberichten aus dem Netz. Wie hier auch bereits gesagt wurde, will man die EX dann meist auch nicht mehr Back wenn es möglich wäre.

Und die Exen erkennen meist erst zu spät, dass andere Männer auch nur mit Wasser kochen.

Sei dir aber gewiss, dass es für eure gemeinsamen Kinder eine Tragödie ist. Die Schutzbehauptungen vieler Eltern. Kinder brauchen glückliche Eltern, Es ist das Beste für die Kinder, etc. pp. sind kompletter Schwachsinn. Lieber streitende Eltern die sich wieder vertragen, als auf ewig getrennt lebende. Und ich spreche hierbei nicht von hochgradig konfliktbelasteten Ehen, bei denen Drogen, Gewalt, Hass an der Tagesordnung sind. Diese machen in etwa nur 5% aller Ehen aus.Alles andere wäre zu Retten gewesen. In ein paar Jahren steht man in eienr neuen Beziehung auch wieder an der gleichen Stelle. Dann auch wieder weglaufen?

Wünsche dir viel Glück mit deinen Kindern und wäre schön wenn ihr es einvernehmlich hinbekommt!

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Moin,

Gut das Du hier bist !

Die Situation die Du beschreibst ist ein "trauriger Klassiker" und weiter verbreitet als man denkt. Es ist das Ergebnis was rauskommt wenn zwei schwache Menschen eine Beziehung eingehen.

Bitte nimm mir das "schwach" in deinem Fall nicht übel... Es ist nichts ehrenrühriges "schwach" zu sein. Es ist nur schlimm wenn man den Wunsch stark zu werden aufgäbe.

Ich war auch schwach, ein Hampelmann, und ich habe auch Momente wo ich nicht stark bin. Viele wirklich gute und erfahrene PUAs waren mal schwach.

Genau wie du auch, vermute ich das deine (Ex)Frau eine Frau mich schwachen selbstbewusstsein ist, so stark das sie auch einen hohen Anpassungsdrang hat. ("Macht Dinge die sie gar nicht machen möchte"). Besonders SOLCHE Frauen brauchen einen echten "Macker", einen Alpha der sie an die hand nimmt und sie notfalls mit Zwang durchs leben führt. Das warst du wahrscheinlich nie, und warst es erst recht nicht nach der Geburt des Kindes, da dich dies weiter verunsichert hat.

Das Kinder dies verschärfen liegt auf der Hand. Sie ist unsicher, das erstreckt sich wahrscheinlich auf alle Gebiete ihres Lebens, und ein Neugeborenes kann dich WAHNSINNIG verunsichern. Ihr - wahrscheinlich noch sehr ausgeprägtes - "Inneres Kind" schreit förmlich nach Führung, nach jemanden der ihr das Gefühl gibt alles im Griff zu haben. Wenn sie diesen nicht in dir findet, wird ihr Unterbewusstsein sehr schnell sagen :

"Weg mit dem typen, ich muss mir und den Kindern einen neuen Beschützer suchen"

Alles völlig irrational, aber wer sagt denn das ein Unterbewusstsein, welches vor 100.000 Jahren "programmiert wurde" heute noch passt ;-)

Ihr Unterbewusstsein hat wahrscheinlich schon vor geraumer Zeit angefangen sich zu "verachten"

Jeder versuch, ihr hinterherzulaufen, wird von ihrem Unterbewusstsein als "Wertminderung" deiner Person gewertet und irgendwann "tritt" sie dich in den Staub.

Ihr Unterbewusstsein handelt wie eine "Kind" und erinnerst du dich noch an deine Kindheit ? Da gabs immer einen Bemitleidenswerten, der sich angestrengt hat in die Freundeskreise zu kommen, das war dann schnell der der gemoppt wurde...

Ich persönlich würde in dieser Situation anfangen zu akzeptieren... Das Thema ist durch. So eine Beziehung ist wie eine Tasse an dem der Henkel abgebrochen ist. Du kannst ihn ankleben, aber man wird es immer sehen und immer wenn du diese Tasse benutzt hast du Angst das er wieder abbricht.

Die ganze Sache ist tragisch, aber es wohnt ihr auch etwas gutes inne: Du hast jetzt die Erkenntnis das du etwas an DIR ändern musst !

Und wenn du durch diesen Prozess durch bist , wirst du dich fragen "Warum war ich mit DIESER Frau zusammen?"

So war es bei mir. Ich habe nachher erkannt das ich durch mein schlechtes Inner Game UNTER Partnerinnen UNTER meinen Möglichkeiten hatte. Und damit meine ich nicht das Optische.. damit meine ich die unentspannten LSE-Zicken.

Beginne mit dem Projekt "Du" ... arbeite an Dir, es lohnt sich! Ich bezweifele das es sich lohnt deine ExFrau zurückzubekommen, deinen Kindern kannst du auch nach der Trennung noch ein guter Vater sein.

Aprospros "Guter Vater" : An dieser Stelle kannst du schon mal üben Führung zu übernehmen. Lass NICHT deine Exfrau bestimmen wie die Besuchsregeln sind. Gib eine Klare Linie vor wie du dir das vorstellst (die Details kann man immer noch aushandeln)

Das Alles wird kein Zuckerschlecken .. ABER du wirst am Ende die Möglichkeit haben eine wundervolle Partnerin zu haben die wahrscheinlich optisch UND charakterlich attraktiver ist als deine Exfrau.

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Hallo RWW,

ja so ergeht es den meisten und ich erkenne wirklich viele Parallelen zu Bekannten, aber auch zu Erfahrungsberichten aus dem Netz. Wie hier auch bereits gesagt wurde, will man die EX dann meist auch nicht mehr Back wenn es möglich wäre.

Und die Exen erkennen meist erst zu spät, dass andere Männer auch nur mit Wasser kochen.

-> ich weiss nicht 100% wie es mit dem Typen aussieht, aber einen Teil seines Zaubers hat er offensichtlich verloren ... leider sind die "Kosten" auf meiner Seite sehr hoch ...

Sei dir aber gewiss, dass es für eure gemeinsamen Kinder eine Tragödie ist. Die Schutzbehauptungen vieler Eltern. Kinder brauchen glückliche Eltern, Es ist das Beste für die Kinder, etc. pp. sind kompletter Schwachsinn. Lieber streitende Eltern die sich wieder vertragen, als auf ewig getrennt lebende. Und ich spreche hierbei nicht von hochgradig konfliktbelasteten Ehen, bei denen Drogen, Gewalt, Hass an der Tagesordnung sind. Diese machen in etwa nur 5% aller Ehen aus.Alles andere wäre zu Retten gewesen.

-> da muss ich Dir teilweise Recht geben. Auch von offizieller Seite (wir haben hier in AUT ein verpflichtendes Scheidungsworkshop, wenn man Kinder hat) wird eher gesagt: es ist besser sich gut zu trennen, als schlecht zusammen zu sein. Ob es für die Kinder nicht doch besser wäre, wenn man sich wieder fängt... So wie Du schreibst in einer rettbaren Situation (keine Gwalt usw). Ich bin mir nicht sicher, und allein kann ich es auch nicht entscheiden - da gehören 2 dazu ... und zu spät ist es auch.

In ein paar Jahren steht man in eienr neuen Beziehung auch wieder an der gleichen Stelle. Dann auch wieder weglaufen?

-> Das ist der nächste Schritt - was mit einer neuen Frau, mit der es ernst wird ... noch Mal Kinder wagen - viele Fragen...

Wünsche dir viel Glück mit deinen Kindern und wäre schön wenn ihr es einvernehmlich hinbekommt!

Danke, mach ich. Sie schlafen gerade im Nebenzimmer und heute ist alles gut.

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Die Situation die Du beschreibst ist ein "trauriger Klassiker" und weiter verbreitet als man denkt. Es ist das Ergebnis was rauskommt wenn zwei schwache Menschen eine Beziehung eingehen. Bitte nimm mir das "schwach" in deinem Fall nicht übel... Es ist nichts ehrenrühriges "schwach" zu sein. Es ist nur schlimm wenn man den Wunsch stark zu werden aufgäbe.

-> Ja, wie Du sagst, scheibt ein Klassiker zu sein -. kein Einzelschicksal. Und schwach trittt auf ganz unterschiedliche Art auf sie und mich zu. Ich war wohl zu schwach, sie zu führen ... und rückblickend hat sie wohl darum gebettelt.

Ich war auch schwach, ein Hampelmann, und ich habe auch Momente wo ich nicht stark bin. Viele wirklich gute und erfahrene PUAs waren mal schwach.

-> kein Problem - ich bilde mir ein, heute schon viel stärker zu sein. Wenn ich etwas daraus gelernt habe, dann unter anderem das.

Genau wie du auch, vermute ich das deine (Ex)Frau eine Frau mich schwachen selbstbewusstsein ist, so stark das sie auch einen hohen Anpassungsdrang hat. ("Macht Dinge die sie gar nicht machen möchte"). Besonders SOLCHE Frauen brauchen einen echten "Macker", einen Alpha der sie an die hand nimmt und sie notfalls mit Zwang durchs leben führt. Das warst du wahrscheinlich nie, und warst es erst recht nicht nach der Geburt des Kindes, da dich dies weiter verunsichert hat.

-> ohne Dir schmeicheln zu wollen - die Analyse trifft ziemlich zu.

Das Kinder dies verschärfen liegt auf der Hand. Sie ist unsicher, das erstreckt sich wahrscheinlich auf alle Gebiete ihres Lebens, und ein Neugeborenes kann dich WAHNSINNIG verunsichern. Ihr - wahrscheinlich noch sehr ausgeprägtes - "Inneres Kind" schreit förmlich nach Führung, nach jemanden der ihr das Gefühl gibt alles im Griff zu haben. Wenn sie diesen nicht in dir findet, wird ihr Unterbewusstsein sehr schnell sagen :

"Weg mit dem typen, ich muss mir und den Kindern einen neuen Beschützer suchen"

-> auch wieder vieles wahr. Schnell war es nicht - 9 Jahre Beziehung, 4,5 mit Kind ... aber wie erwähnt: sie schreit nach Führung ... und bei dem wenigen Plan, den sie hat, echt anstrengend!

Ich persönlich würde in dieser Situation anfangen zu akzeptieren... Das Thema ist durch. So eine Beziehung ist wie eine Tasse an dem der Henkel abgebrochen ist. Du kannst ihn ankleben, aber man wird es immer sehen und immer wenn du diese Tasse benutzt hast du Angst das er wieder abbricht.

-> das befürchte ich auch. Vor allem jetzt, wo sie es schon so lange "durchgezogen" hat ...

Die ganze Sache ist tragisch, aber es wohnt ihr auch etwas gutes inne: Du hast jetzt die Erkenntnis das du etwas an DIR ändern musst !

-> das ich nur mich ändern kann, weiss ich mittlerweile. Was ich trotzdem tun muss, ist zu erkennen, wen ich handeln kann, und bei wem es wohl zu schwierig wird ...

So war es bei mir. Ich habe nachher erkannt das ich durch mein schlechtes Inner Game UNTER Partnerinnen UNTER meinen Möglichkeiten hatte. Und damit meine ich nicht das Optische.. damit meine ich die unentspannten LSE-Zicken.

-> Du liest meine Gedanken ...

Beginne mit dem Projekt "Du" ... arbeite an Dir, es lohnt sich! Ich bezweifele das es sich lohnt deine ExFrau zurückzubekommen, deinen Kindern kannst du auch nach der Trennung noch ein guter Vater sein.

-> wieder reine Zustimmung

Aprospros "Guter Vater" : An dieser Stelle kannst du schon mal üben Führung zu übernehmen. Lass NICHT deine Exfrau bestimmen wie die Besuchsregeln sind. Gib eine Klare Linie vor wie du dir das vorstellst (die Details kann man immer noch aushandeln)

Das Alles wird kein Zuckerschlecken .. ABER du wirst am Ende die Möglichkeit haben eine wundervolle Partnerin zu haben die wahrscheinlich optisch UND charakterlich attraktiver ist als deine Exfrau.

Danke "DerErwacht" - ich konnte viel mit Deinem Kommentar anfangen. Vieles war mir klar, aber gut, es noch Mal zu lesen. Danke!

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Kleines Update für Leser dieses Threads.

Ich bin jetzt seit 6 Monaten ausgezogen - ca 2 Monate zu meinen Eltern und jetzt seit 4 Monaten hab ich eine eigene Wohnung.

4 Monate nach dem Auszug kam sie wieder auf mich zu. Mein Herz macht es mir nicht leicht (wegen der Kinder) und mein Kopf ist

mit vielem voll, aber mein Bauch sagt nein.

Wir gehen wohl jetzt die Scheidung an.

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Moin RWW,

Erstmal wünsche ich dir viel Kraft für deinen Weg.

Mit "nach 4 Monaten kam sie wieder auf mich zu" meinst du wohl, das sie wahrscheinlich die Beziehung mit dir zurück möchte?

Wenn dem so ist, überrascht mich dies wenig, auch dies ist ein "Klassiker" und unterliegt einfach den Dynamiken zwischen Mann und Frau. Ihr weibliches Ich war in eurer Beziehung immer mehr frustriert, grade zu wütend auf dich, weil du deinen Weg verloren hast. Durch die Kinder (besonders durch das erste Kind) haben sich die Dynamiken in eurer Beziehung radikal geändert.

Ich nehme an das du vieles Liebgewonnenes in deinem Leben ganz freiwillig für das Kind geopfert hast ? Wenn ja, dann ehr dich dieses in deiner Fähigkeit zur selbstlosen Fürsorge. Moralisch ist dies zunächst mal sehr positiv. Allerdings solltest du wissen, das diese Fürsorge ein ein weibliches Attribut , eine weibliche Energie ist. Die ist eigentlich IHRE Rolle. Schlimmer noch, du verlierst deine "Mission" und damit das was dich zum Mann macht. Feministinnen werde im Dreieck springen, aber die Rolle eines maskulinen Vaters ist nicht die eine Alltägliche Fürsorge zu geben. Ein solcher Vater geht auf die "Jagd" , er geht ins Gefecht, er folgt seiner Mission. Und feiert seine Mission auch mit anderen Männern. Und dann kehrt er zu seiner Familie zurück und liebt seine Familie aus ganzen Herzen. Er kann sie auch ganzen Herzen lieben, da er weis das seine Frau und seine Kinder ihn bereichern OHNE ihm etwas zu nehmen.

Die Frau meckert dann gern wie der Mann sie alleine lassen kann. Aber nicht weil das wirklich so ist, sondern nur weil sie das in diesem Moment fühlt, in der "Totalen" betrachtet tut er das aber gar nicht und in diesem Frame sollte der Mann auch bleiben. Fängt er an auf das Drama der Frau einzusteigen in dem er Argumentiert oder gar nach zu geben, wird die Frau erst recht frustriert sein weil sich dann WIRKLICH das Männliche in ihrem Partner von ihr entfernt.

Dieses Männliche braucht eine Frau aber zum ausgeglichenen Leben. Sie braucht es wie ein "heisses Vollbad" in dem sie entspannen kann, und je "kälter das Wetter wird" , "je rauher der Tag" umso mehr braucht sie dieses "Bad".

Wenn du keine "warmes Wasser" mehr hast, in Form eine eigenen Männlichen Willens den du durchsetzt, eigener Ziele und Interessen UND Zuneigung und Liebe die du mit deiner Frau verbringst und sie liebst obwohl sie vielleicht grad garstig ist, dann wird sie beginnen "beim Nachbarn zu Baden" .. ich denke du verstehst dieses Bild.

Was hat dies nun mit der Jetzigen Situation zu tun ? Nun, die Kinder sind IMMER ein Band zwischen euch, etwas was euch eben verbindet, deswegen wärst du, bei gleichen "Männlichen Wert" jedem Konkurenten überlegen. Du hast jetzt wieder massiv an Wert gewonnen, da du mit dem Aufbau Deines neuen Lebens (eigene Wohnung etc) wieder Eine Mission hast ! Deine Männlichkeit wieder zu leuchten beginnt.

Natürlich ist ein Zurück zu ihr möglich und wäre im sinne der Kinder wundervoll. Aber bist du wirklich mit dir im Reinen? Oder würdest du vielleicht in dein Altes verhalten der Selbstaufgabe zurückfallen ? Das ist eine grosse Gefahr die ich sehe. Und die Frage ist, ob du mit deiner Frau zufrieden wärst wenn du dich selbst männlich entwickelt hast.

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Kleines Update für Leser dieses Threads.

Ich bin jetzt seit 6 Monaten ausgezogen - ca 2 Monate zu meinen Eltern und jetzt seit 4 Monaten hab ich eine eigene Wohnung.

4 Monate nach dem Auszug kam sie wieder auf mich zu. Mein Herz macht es mir nicht leicht (wegen der Kinder) und mein Kopf ist

mit vielem voll, aber mein Bauch sagt nein.

Wir gehen wohl jetzt die Scheidung an.

Hattest du doch schon vor 2 Monaten geschrieben ;-)?

Viel Glück weiterhin, sowas dauert und braucht Zeit.

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Moin Moin,

ist natürlich immer schade, wenn sowas auf diese Weise endet, vor allem für die Kinder. Aber sowas wieder aufwärmen, wenn das Vertrauen dahin ist, sehe ich mittlerweile als nicht zielführend an. Bzw. schon, die Frage ist nur, zu welchem Ziel das dann führen würde. Glaube, sowas kann nur in den seltensten Fällen wirklich klappen, und in den meisten Fällen würde man nach einiger Zeit wieder da ankommen, wo man aufgehört hat.

Sei einfach ein guter Vater und gehe Deinen Weg. Was die Ex macht, ist, wenn es nicht um die Kinder geht, nicht mehr Dein Problem. Das kann auch durchaus befreiend sein. So mache ich es auch, und das funktioniert eigentlich ziemlich gut... :-)

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Hi RWW, den gleichen Scheiß habe ich auch durch. Die vielen Kommentare, die du auf deinen Post bekommen hast, sehe ich fast ausschließlich als nützlich an. Wichtig ist halt, auch weiterhin fest daran zu denken, dass jeglicher Streit und Schlammschlacht zu vermeiden sind. Das zahlt sich nicht nur für die Kinder aus! Es erhöht massiv deinen Stellenwert im Umfeld. "Ein guter Vater" mit einem sicheren IG macht es dem geschwätzigen Volk schwer, schlechtes über dich zu verbreiten. Im Gegenteil, viele Frauen im SC bzw. ehemaligen "gemeinsamen" SC sind komplett attracted davon. Die Ex-Back-Geschichte hast du ja schon abgelegt. Hatte ich anfangs wie du auch vor - war aber von der Masse an Frauen und neuen Bekanntschaften so überwältigt (nach immerhin 12 Jahren Beziehung und 3 Jahren Ehe), dass ich dem Neuen nur noch Mitleid entgegen bringe. Die arme Sau! Ich habe zwar sehr wohl bemerkt, dass meine Ex-Frau die Trennung auch für sich als persönlichen "Neubeginn" ansehen wollte - aber sie ist nach nur einem Jahr Beziehung mit dem Neuen wieder genauso drauf wie bei mir. Aber ich stehe nun nur noch am Spielfeldrand und bin amüsierter Zuschauer. Wie bereits geschrieben wurde, ist man ja während der Trennung nur der re-agierende! Das habe ich gehasst. So habe ich zumindest auf den Feldern "Kindesumgang" und "Scheidung" die Zügel in die Hand genommen und führe hier :) Wichtig ist, dass du klare Grenzen ziehst bei Unterhalt und Umgang.

Es war ein echter Lernprozess für meine Ex-Frau, dass ich zwar immer für meine Kinder da sein werde, aber nicht den Lückenfüller für Terminüberschneidungen ihrerseits mache. Also, wenn Kinder krank - hat sie zu Hause zu bleiben! Auch wenn auf Arbeit bei ihr gerade die Welt untergeht :) Ansonsten aber teile ich mich fast - ein kleiner Winkelzug ihrerseits, den ich nach gültigem Recht nicht ändern kann (dadurch habe ich nämlich keinen Anspruch auf Kürzung des Unterhaltes, obwohl ich viel Zeit und Aufwand mit meinen Kindern habe) - in die Betreuung der Kinder rein.

Gerade über die Kinder versuchen Frauen gern, ihren eigenen Vorteil zu suchen (zumindest meine Ex) - denn der neue Partner ist natürlich auch nicht sonderlich erpicht darauf, dauernd Kinder um sich zu haben und nur in der Erziehung der Kinder sein Glück zu finden. Meine Ex z.B. hat anfänglich versucht, Wochenenden so im Voraus (mit scheinheiligem Vorwand versteht sich) zu tauschen, dass ich sämtliche "Party"- und Spasswochenenden (Männertag, 1. Mai, Pfingsten usw.) die Kinder haben sollte und dafür zu den Familienfesten Ostern und Weihnachten allein dastehen sollte. Sowas bitte im Blick behalten - du hast (so blöd egoistisch es klingen mag) auch ein Recht auf lustige Zeiten. Natürlich argumentiere ich nicht so - sondern spiele das Spiel mit und hab manchmal leider auch was vor. Das wird sich für Außenstehende vielleicht hart anhören - man will seine Kinder dann und dann nicht nehmen wegen Party - aber es geht auch hier nur um eine Gleichverteilung! Wie gesagt, auch du hast ein Recht darauf, mal feiern gehen zu können.

dr.rock75

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Kleines Update für Leser dieses Threads.

Ich bin jetzt seit 6 Monaten ausgezogen - ca 2 Monate zu meinen Eltern und jetzt seit 4 Monaten hab ich eine eigene Wohnung.

4 Monate nach dem Auszug kam sie wieder auf mich zu. Mein Herz macht es mir nicht leicht (wegen der Kinder) und mein Kopf ist

mit vielem voll, aber mein Bauch sagt nein.

Wir gehen wohl jetzt die Scheidung an.

Habt ihr vielelicht mal über eine Eheberatung nachgedacht?

Du ziehst das sehr stringend durch. Respekt davor, den hat deine EX auch wieder.

Glaub mir es wird nicht unbedingt einfach mit Kindern. Happy Patchwork kann nicht jeder.

Spätestens bei der Scheidung wirst du sehen wie deine Nochfrau wirklich tickt. Viele erkennen die Frau, die mal geheiratet

wurde, dann nicht mehr wieder. Mich eingeschlossen.

Wünsche dir viel Glück auf deinem Weg.

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Hallo DerErwachte, ich könnte Deinen Post ganz zitieren - und daher lasse ich das Zitat weg.

Ich geb Dir in so gut wie allem recht.

Ja: Ich hab viel zu viel von mir aufgegeben. Sie hat begonnen zu nörgeln und immer mehr zu verlangen.

Es ist wohl all das passiert, was in PU und LdS steht. Ich lese auf gerade "Männlichkeit leben", wie es hier im Forum

empfohlen wurde, und ich sehe viele Fehler.

Ich bin absolut im Moment dabei mit mir ins Reine zu kommen. Ich sag ihr jetzt viel öfter "nein". Ich schaff es noch nicht ganz,

aber es wird besser. zB bringt sie mir am Mittwoch die Kinder zur Arbeit ... jetzt plötzlich nach ein paar "Nein" von mir zu anderen

Sachen, soll ich sie doch bitte von ihr holen ... da müsste ich 45 Minuten früher von der Arbeit, und sie muss nachher sowieso

in die Näher von meiner Arbeit -> also reine Schikane. Auch hier wieder ein nein von mir und sie wehrt sich mit unsinningen Gründen.

Sie ist es einfach nicht gewohnt. Sie merkt, wie sie Macht verliert, und das macht sie unsicher.

Was ich tu und versuche, ist meine männlichen Qualitäten wieder zu entdecken.

Und auch wenn ich die Fehler, die ich gemacht habe, sehe. Was ist da für eine Frau, die so viel gemacht hat. Deren Verhalten sowas von unüberlegt,respektlos, verletzend und ausnutzend war? Ich komm zu dem Schluss, dass ich mit einer anderen, oder einfach nur allein besser dran bin.

Für die Kinder ist das irgendwo bitter, aber eine gelungene Trennung ist vielleicht der (zweit-) beste Weg.

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Es war ein echter Lernprozess für meine Ex-Frau, dass ich zwar immer für meine Kinder da sein werde, aber nicht den Lückenfüller für Terminüberschneidungen ihrerseits mache. Also, wenn Kinder krank - hat sie zu Hause zu bleiben! Auch wenn auf Arbeit bei ihr gerade die Welt untergeht :) Ansonsten aber teile ich mich fast - ein kleiner Winkelzug ihrerseits, den ich nach gültigem Recht nicht ändern kann (dadurch habe ich nämlich keinen Anspruch auf Kürzung des Unterhaltes, obwohl ich viel Zeit und Aufwand mit meinen Kindern habe) - in die Betreuung der Kinder rein.

dr.rock75

Hallo Doc, auch bei Dir finde ich vieles, was bei mir genauso war. Dieses Einteilen des Ex erscheint mir ein letzter Versuch zu sein, noch Macht auszuüben. Mit der Kinderbetreuung klappt es bei uns ganz gut. Mit dem Unterhalt kommt sie leider schlecht aus. Das ist ihr Problem, aber da bin ich noch zu weich und schieß ab und zu was nach.

Ich wollte um meiner älteren Tochter Willen, dass sie in der Wohnung bleiben können. Und die ist recht teuer. Und für sie zahl ich mehr. Aber das muss auch besser werden. Hier bin ich noch nicht hart genug.

Danke für Deinen Post.

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Kleines Update für Leser dieses Threads.

Ich bin jetzt seit 6 Monaten ausgezogen - ca 2 Monate zu meinen Eltern und jetzt seit 4 Monaten hab ich eine eigene Wohnung.

4 Monate nach dem Auszug kam sie wieder auf mich zu. Mein Herz macht es mir nicht leicht (wegen der Kinder) und mein Kopf ist

mit vielem voll, aber mein Bauch sagt nein.

Wir gehen wohl jetzt die Scheidung an.

Habt ihr vielelicht mal über eine Eheberatung nachgedacht?

-> Ja, das haben wir 2 - 3 Jahre mal intensiver und mal weniger intensiv gemacht ... Paartherapie.

Du ziehst das sehr stringend durch. Respekt davor, den hat deine EX auch wieder.

-> ich bin standhaft in meiner Meinung, dass ich nicht zurückkomme. Was meine Unterstützung für sie betrifft, bin ich sehr

weich. Gut zu ihr kann man sein, aber zu viel springen, wenn sie ruft, das ist nicht gut. Daran arbeite ich noch.

Glaub mir es wird nicht unbedingt einfach mit Kindern. Happy Patchwork kann nicht jeder.

-> Ich komme aus einer klassischen Kernfamilie. Mir ist das auch neu. Aber wie oben geschrieben, wenn es nach

3 Jahren Paartherapie nicht klappt ....

Spätestens bei der Scheidung wirst du sehen wie deine Nochfrau wirklich tickt. Viele erkennen die Frau, die mal geheiratet

-> Wenn es so ist, dann ist es gut, wenn ich sie los bin. Angst vor ihr, ist kein guter Grund für eine Beziehung.

wurde, dann nicht mehr wieder. Mich eingeschlossen.

Wünsche dir viel Glück auf deinem Weg.

-> Danke. Wie ich aus Deinem letzten Satz schließe, hast Du den Teil des Weges hinter Dir? Wie war's bei Dir? Habt ihr Kinder, wie geht's denen/mit denen?

Danke für Dein Post und lg RWW

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